Tauche ein in die Weiten des Universums
I M P R E S S U M
Tauche ein in die Weiten des Universums
von M. Fischer
© 2013 M. Fischer.
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Autor: M. Fischer
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Einleitung
Einleitung
Ich geh davon aus, dass Sie wissen was Sterne sind. Aber wissen sie auch aus was sie bestehen, wie sie geboren werden oder wie sie sterben?Und Solarenergie? Ich denke viele stellen sich wenn sie Solarenergie hören gleich diese Platten auf den Häusern vor. Wissen Sie allerdings wann die Solarenergie erfunden wurde, warum sie so wichtig für uns ist oder ob wir Solarenergie in der Zukunft brauchen werden?
Genau auf diese und noch weitere Fragen werde ich Ihnen nun Antworten geben.
Fangen wir mal mit einer ganz einfachen Frage an: Was sind Sterne?
Und hier die ganz einfache Antwort: Jeder einzelne Punkt am Nachthimmel ist eine selbstleuchtende Gaskugel und das ist nichts anderes als ein Stern.
Aber wie Sie bestimmt schon gesehen haben, gibt es nicht nur „normale“ gelbe Sterne wie wir sie in den meisten Nächten sehen, sondern auch rote, blaue und weiße. Und das lässt sich jetzt nicht mehr ganz so leicht erklären, also kommen wir jetzt erst einmal zu den verschiedenen Sorten von Sternen.
Die verschiedenen Sterntypen
Die verschiedenen Sterntypen
Es gibt nicht nur Sterne mit unterschiedlichen Farben, es gibt auch solche die sich in anderen Phasen ihrer Entwicklung befinden.Es gibt zum Beispiel Rote Riesen, Weiße Zwerge, Neutronensterne oder Doppelsterne. (Es gibt auch noch ganz spezielle Sterne, zum Beispiel die Veränderlichen, diese verändern innerhalb kürzester Zeit ihre Helligkeit, aber das ist wieder eine Sache für sich.) Ich präsentiere ihnen nur die eben genannten Sterntypen.
Und natürlich noch unsere Sonne. Aber dazu werde ich erst später noch genaueres erzählen.
Um von Anfang an Missverständnisse zu vermeiden: Riesensterne, Zwergstern und Neutronensterne sind lediglich Phasen in denen sich ein Stern befindet. Jeder Stern durchläuft die meisten bzw. einige dieser Phasen. Und genau aus diesem Grund fang ich ganz von vorne an: Nämlich mit der Geburt eines Sternes:
Viele denken um unseren Planeten und sonst überall im All herrscht völliges Vakuum, das ist aber falsch. Überall im Weltraum gibt es „Etwas“, eine Mischung aus Gas und winzigen Teilchen. Das wird dann interstellarer Staub genannt. Und aus diesem Staub bilden sich dann interstellare Wolken. Unter dem Begriff können Sie sich wahrscheinlich wenig vorstellen. Besser bekannt sind die Wolken
Impressum
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 08.12.2013
ISBN: 978-3-7309-6806-2
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