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Kapitel 1 : Erinnerungen

 

Die Vergangenheit holt mich ein !

 

 

Ray stand vor den Büro des Gefänginsses. Sie wünschte sich an jeden anderen ort. Sie klopfte. Eine Männerstimme ließ sie herein bitten. Als der Mann sie sah sprang er hoch und Salutierte. „ Ms. Winston.“ der kleine Mann war braun gebrannt und seine Schwarzen Harren klebten ihn an der Stirn. Er trug ein Hawaihemd und eine Shorts in schwarz. . Als er sah wo sie hinschaute wurde er rot. „ Äh verzeihen sie mein Aufzug ich wusste nicht das sie kommen. 'außerdem das Wetter und....“ ich winkte ihn das er still sein sollte.  Ich Wette er würde trotzdem in diesen Aufzug vor ihr stehen. Sie konnte es ihn aber auch nicht verübeln. Sie selbst hatte auch nur ein Schwarzes Top und kurze Hosen an. Kurz sie sah aus wie eine Touristin. Nur das Zeichen auf den Top ließ erkennen was sie war. Eine FBI Agentin und nicht nur das sie war die Tochter des Chefs. . „ Beim nächsten mal? Wie kommen sie auf die Idee das ich noch einmal in dieses Versiechte Gebäude kommen werde?“ ich klang genervt. Hier roch es nach Toten Füßen und die Hitze machte sich sogar hier in den kalten Stein Gebäude Bemerkbar. „ ich will die Zellen Nummer von Sam Iglesia.“ der Kerl sah mich entsetzt an. „ Ähh die Was?“ langsam wurde es mir mit diesen Kerl zu Bund. Ich ging um den Schreibtisch rum und schaute selbst in die Bücher. Seine Nummer war die 108. Mit ihn war noch ein gewisser Jemain Fers in der Zelle. Na toll Gruppentherapie. Ich schaute zu dem Mann. Mein Freund Alexander Levski verkniff sich ein grinsen. „Beim nächsten mal fragen sie nicht erst haben sie verstanden?“ der Mann nickte. Es sah so aus wie diese kleinen Wackelhundeköpfe fürs Auto ich verkniff mir ein Grinsen und schaute zu Alex. Er sah nicht schlecht aus. Er hatte kurze Blonde Haare, war ungefähr 1.90 groß und trug eine Uniform. Seine Augen waren Blau wie der Himmel. Er grinste mich frech an. „ komm Alex lass uns einen guten Freund von mir besuchen.“ ich ging in Richtung Tür. „ Äh sie brauchen eine Wache die ihn den Weg zeigt.“ meldete sich der Zwerg zu Wort. Wow das waren mehr als 3 Worte. „ dann geben sie uns eine Wache ich habe noch andere Verpflichtungen.“ ich war sauer. Richtig sauer. Was suchte ich überhaupt hier. Ach ja ich musste den besten Schützen der Welt bitten mir zu helfen. Ob Sam mich erkannte? Wir standen vor Zelle 108. Alex sah mich von der Seite an. „ äh schau mal da ist ein ding das nennt man Klinke die ist sehr hilfreich für das öffnen der Türe.“ ich hasste seinen Humor. Ich drückte die Klinke. Die Zelle war leer. Meine Sinne spannten sich an. Bevor er mich zu fassen bekam schnappte ich mir seinen arm und schleuderte den Angreifer auf den Boden. Ich erkannte ihn es war Sam. „ Hi Ray schön mal wieder auf den Boden von dir geworfen zu werden.“ ich ließ Angwidert seinen Arm los. „ Sam.“ ich war kühl doch in Wirklichkeit fühlte ich mich Elend. Es waren schon 4 Jahre her, seid dem ich ihn das letzte mal gesehen habe. „ ich will alleine mit ihn reden.“ sprach ich zu Alex. „ aber...“ „ „sofort.“ ich schrie ihn an. Wow ich war kaum 2 Minuten bei ihn und schon war meine Laune wieder auf null. Alex salutierte. „ ja General.“ ich wollte mich entschuldigen doch er war schon draußen er nahm den anderen Sträfling mit. Jetzt waren wir beide alleine. Sam hatte sich kaum geändert. Seine Figur war noch immer Sportlich. Er hatte ein T-shirt und eine kurze Hose an. Seine Grünen Augen starrten mich an. Er kam auf mich zu ich rührte mich nicht. Er fuhr über meine Brust und fühlte die Narbe von Damals. Er zuckte zusammen. Seine Augen sahen mich entsetzt an. Ich schluckte. Meine Augen waren Ängstlich. Als er mich berührte sah ich ihn wie er auf mich Schoss damals als sich alles veränderte. „ Ray...ich wollte das nicht... ich hätte nie..“ „ vergiss es Sam es war nichts. Nur ein Abend von dem eine Narbe übrig bleiben wird. Ein Abend den ich vergessen will.“ er zuckte bei meinen Worten zurück. „ du bist also jetzt eine General?“ „ ja und deshalb bin ich auch hier.“ er schaute mich nicht an. „ weißt du das ich erst hier im Gefängnis erfahren habe das du überlebt hast. Ich hatte solche Angst um dich Ray. Ich hasste mich für meine Naivität damals. Als ich sah dass du vor Sie sprangst wollte ich das Gewähr weg reißen doch es war zu Spät. Ich sah nur noch Blut. Dein Blut. Ich wusste das du nicht überleben würdest. Als ich hierher gebracht wurde bettelte ich um die Auskunft ob es dir gut gehe. Erst da erfuhr ich das du nicht gestorben bist. Das du noch lebst. Ich schwor mir dich irgendwann um Verzeihung zu bitten.“ ich hörte ihn zu. Die Nacht Spieglte sich in meinen Gedanken. Ich saß mit ihr vor den Kamin wir unterhielten uns. Sie erzählte mir von ihren Reisen. Ich schlief ein ich war ja erst vor zwei Stunden angekommen. Sie war noch wach. Jemand polterte durch die Gänge. Die Tür wurde aufgerissen. Ich erwachte langsam. Ich sah wie er das Gewehr auf sie Zielt ich überlegte nicht und sprang als der Schuss ertönte vor sie. Die Kugel traf mich Schmerz durchfuhr meine Brust. Kälte schloss mich ein. Ich sah ihn entsetzt an. Wieso hatte er uns verraten er war doch mein bester Freund. Die Bilder verblassten. Sam rüttelte an meine Schultern. „ Hey Ray hey was ist los?“ ich schlug nach ihn. „ fass mich nicht an. Es war eine dumme Idee dich überhaupt in Erwägung ziehen. Jedes mal wenn ich dich sehe muss ich an damals denken. Ich will endlich vergessen das ich damals meinen besten Freund verlor.“ ich weinte. Ich schrie ihn an. Alex stürmte ins Zimmer er kam sofort auf mich zu. „ was ist los?“ er hatte mich noch nie schwach gesehen. Er wollt Sam angreifen doch ioch hielt ihn auf. Sam wich zurück er war entsetzt über meine Worte. „ Ray es tut mir leid ich werde dir helfen egal für was du mich brauchst. Ich werde dir versprechen dich zu unterstützen aber danach wirst du mich nie mehr sehen müssen.“ ich nickte. „ pack deine Sachen wir werden eine alte Freundin von uns besuchen. Ihr verdankst du deine Freiheit.“ Sam nickte. Ich verließ die Zelle. Mein Kopf platze gleich. Wieso habe ich mich von Lora´s Idee überhaupt beeinflussen lassen? Ich war so dumm. Als ich ihn sah da hatte mein Herz wieder angefangen zu schlagen. Die Gefühle die ich für ihn empfunden hatte und die ich verbannt hatte kamen wieder zum vor schein. „ Lora?.“ Sam stand vor mir er hielt nur ein Kissen und ein Beutel in der Hand. „ Für dich immer noch Mrs. Smithers“ „ Oh sie hat also Harry Smithers geheiratet. Nicht schlecht. Sie war schon immer auf ihn aus gewesen. Und hat sie Kinder?“ ich nickte. „ genau darum geht es. Du wirst ihren Sohn Felix als Bodyguard zugewiesen. Felix ist neu auf die Eton Junior ‚High gekommen und seid kurzen bekommt Lora Drohungen um sein Leben.“ Sam schnaubte. „ ich soll Babysitter spielen?“ wir kamen aus den Tor des Gebäudes. Mein Auto ein Audi TT stand davor. Sam pfiff. „ Wow du bist wohl nicht gerade Arm!“ ich schloss den Wagen auf und ließ mich in den Sitz fallen. Alex kam auch aus dem Gebäude in seiner Hand hielt er die Entlassungspapiere. Sam stand noch immer draußen. „ Steig ein Idiot. Ich habe keine Zeit.“ er zuckte die Schultern und stieg hinten ein. Alex setzte sich neben mich. „ Er hat mich angerufen er will dich sehen. Heute noch.“ Er war mein nerviger und leider größerer Bruder. Er war der persönliche Leibwächter des Präsidenten geworden. Seid dem durfte ich dort ein und aus gehen. „ du kannst ihn gerne ausrichten das er mich mal sonst kann. Ich bin doch nicht sein Kindermädchen.“ Alex sah verdattert zu mir. „ ähh soll ich das wirklich so sagen? Willst du etwa das er mich köpfen lässt?“ er klang beleidigt. „ na gut dann gib schon her.“ ich steckte meine Hand zum Handy aus. Er gab es mir. Ich wählte seine Nummer und drückte auf Lautsprecher. „ ja?“ eine Hohe Männerstimme war zu hören. „ sag mal bin ich dein Hund das du einfach meinen Partnern sagen kannst was ich zu tun habe?“ „ das ist jetzt egal Ray Felix wurde entführt. Vor einer Stunde er sollte alleine nach Hause aber er ist angeblich mit einer Frau mitgegangen. Lora hat uns benachrichtigt. Andrew will dich und ihn sehen. Seid in einer halben Stunde da.“ noch während er sprach hatte ich den Wagen gestartet und war mit vollen Tempo los gefahren. „ wir sind schon da,.“ Alex und Sam waren blass. „ freu dich es sieht so aus als ob du vor deinen offiziellen Dienstanfang deine Waffen benutzen darfst.“ ich rammte meinen Fuß ins Gaspedal. Ich hörte wie uns eine Streife folgte doch nach einiger Zeit war sie verschwunden. „ hmm ist unser Kennzeichen noch bei den kleinen in der Akte?“ ich sah Alex fragend an. „keine Ahnung aber könntest du vielleict auf die Straße achten?“ ich hätte gerade beinahe eine älterer Frau umgefahren. Ich lenkte nach rechts und wich ihr aus. „ Wow wo hast du den deinen Führerschein gemacht im Rennstall?“ ich funkelte Sam an. Dieser hob die Hände zur Verteidigung. „ ich bin schon ruhig.“ von weiten konnte ich schon das anwesen der Smithers sehen. Andrew war einer der reichsten Männer in Amerika er verdiente sein Geld mit der Herstellung von neuen Technologien die der Navy und anderen Sicherheitsdiensten sehr viele neue Spielzeuge zur Verbrecherbekämpfung halfen. ‚Alexs Stimme rief mich wieder zurück aus meinen Gedanken. „ ich mag es nicht wenn du fährst ich muss anschließend immer kotzen Ich ignorierte ihn und fuhr zum Wachschalter. Eine Frau saß drin sie sah gelangweilt aus erst als sie mich erblickte erhellte sich ihre Miene. „ Hey Süße. Machst du auf dein Dämlicher Freund hat mich an tanzen lassen.“ Sara war Tom´s Freundin. Sie waren schon seid zwei Jahren zusammen. Ich mochte die kleine Rothaarige Kanadierin sehr sie war flippig. „ ich habe schon gehört was passiert ist yeah sag deinen Bruder er solle ja nicht unser Abendessen verpassen wir sind bei deinen Dad Eingeladen kommst du nicht?“ ich schüttelte den Kopf. „ ich muss nach hause Sevena hat heute noch einen Arzttermin.“ Sam sah mich fragend an. Erst jetzt fiel mir auf das er die gleichen Augen wie Sevena hatte. Das gleiche Grün. Ich will nicht dass er sie jemals sieht. Sie war meine Tochter und nicht seine. Sara sah Sam in die Augen. Sie wollte gerade etwas sagen als ich sie unterbrach. „ Sevena geht es wirklich nicht gut ich werde sie wohl zu Mum bringen müssen Felix ist ja auch wichtig.“ sie nickte und öffnete das Tor. Sam schwieg in seinen Sitz. Ahnte er etwas? Tom begrüßte mich mit einer Umarmung. „ du lebst also doch noch?“ erst jetzt sah er ihn an. Kalte Wut war in seinen Augen. „ Tom gehst du nach hause?“ er nickte. „ kannst du Sevena nicht zu Mum bringen? Sie hat husten und Jack ist mit ihr bestimmt schon hundert mal beim Arzt gewesen.“ „ klar aber sag mal weiß er.....“ „ nein.“ er nickte nur und verabschiedete sich. „ ist auch besser so.“ hörte ich ihn noch flüstern. War es wirklich besser so. hatte sie nicht das Recht zu erfahren wer ihr Vater war? Lora schmiss sich in meine arme. „ oh Ray ich habe solche Angst um ihn. Ich habe solche Angst um ihn er ist doch noch ein Kind.“ sie schlurzte. Ich erkannte sie kaum wieder sonst war sie immer Top gestylt. Heute war sie das genaue Gegenteil. Ihre Schwarzen Locken hingen nur lustlos auf ihrer Schulter sie trug einen Jogginganzug und ihre ‚Augen die sonst einen immer lustig an sahnen waren Angstgeweitet. „ Lora ich werde alles tun um ihn zu finden.“

 

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Tag der Veröffentlichung: 09.04.2015

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