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Erntedankleiche

„Trink nen Schluck, gut machst du das.“ Lobte ich ihn, als würde ich mit einem kleinen Kind sprechen. Zum Teil hatte das damit zu tun, dass ich auf seinem Schoß kniete mit einem Meißel in der Hand und auch ein wenig damit, dass er unter Drogen stand, die ich ihm vor einer Weile gegeben hatte.
„Ja, ist wohl besser so.“ Nuschelte er und setzte die Vodka Flasche wieder an.
Nach einem Schluck setzte er ab und nuschelte weiter: „Tust du meinem Körper jetzt weh?“
Ich tätschelte ihm die Wange: „Aber nein mein Kleiner.“
Er nickte abwesend. Die Drogen taten einen guten Job, auch wenn ich ihn hätte töten sollen, um eine Sauerei zu vermeiden…
Luna stand am Fenster und sah grimmig hinaus. Sie hatte die Arme verschränkt und tippte ab und an mit der Spitze ihrer Springerstiefel auf den Boden auf. Als ich den Meißel an unseres Opfers Stirn ansetzte, drehte sie sich aufgebracht um um mich an zu maulen, doch sie wand sich schnell wieder ab, als sie sah, wie ich auf den Meißel einschlug und ein Stück der Stirn sich löste.
„Das ist…ekelig.“ Sagte sie leise und hielt sich eine Hand schützend vor den Mund. Sie sah aus, als wäre ihr spontan übel geworden.
Ich zuckte mit den Schultern: „Warum?“
„Weil du ihm bei lebendigem Leibe die Stirn ablöst!“ Giftete sie mich an.
Ich hielt inne und betrachtete die blutige Stirn vor mir, wo der weiße Knochen des Schädels durchblitzte: „Ach naja, so schlimm ist es nicht. Ich hab das Harz gut verteilt.“
Nachdem Luna und ich den alkoholisierten und unter Drogen gesetzten SheepWiz in sein Bett verfrachtet hatten, hatte sie mir eigenständig den Pinsel in die Hand gedrückt und ich hatte mich zu ihm gesetzt und ihm etwas schnell trocknendes Harz auf die Stirn gepinselt und es dann härten lassen.
Die Wirkung war ganz einfach. Das Harz sog sich an der Haut fest, spannte sie und hielt sie so fest, wie das Harz trocknete. Man konnte es sich so vorstellen wie bei den kleinen Urzeitinsekten, die in Bernstein gefangen waren, nichts anderes passierte hier mit SheepWiz Stirn.
Die Schicht war nicht sonderlich dick, sie platzte also nach dem härten an einigen Stellen auf. An denen konnte man ausgezeichnet den Meißel ansetzen um durch die Haut zu stechen und sie in einem Stück abzuziehen.
Ich reichte ihm seine Stirn: „Schau mal hier…“
Interessiert, soweit man das sagen konnte, bei jemandem, der schielte und dauernd kurz vorm wegdämmern war, schaute SheepWiz seine Haut an und drehte sie hin und her.
„Das ist deine Stirn.“ Erklärte ich ihm, wie ich einem kleinen Kind gegenüber reden würde.
Er legte sie neben sich auf das Bett und legte einen Zipfel seines Kissens darüber: „Meine Stirn ist müde…“
Ich nickte und hob seinen Kopf wieder an: „Ja, deine Stirn muss schlafen. Du kannst es auch bald, keine Sorge.“
„Schlafen…“ Wiederholte SheepWiz apathisch und lehnte seinen Kopf zurück, wie ich es ihm zeigte.
„Warum tun wir das nochmal?“ Fragte Luna und starrte SheepWiz an, während ich den Meißel erneut ansetzte.
„Wir tun gar nichts. ICH schlage ihm die Stirn ein. Du spielst nur einen Zeugen, der falsche Aussage machen wird.“ Ich grinste sie böse an: „Damit du glaubwürdiger wirst schaust du zu.“
Sie schluckte schwer und stürzte sich dann auf mich, um mir ihren Zeigefinger gegen die Brust zu rammen: „Du bist pervers. Lass ihn gehen. Noch kann er leben, aber wenn du weiter machst, wird er verbluten oder so.“
Ich schob ihren Finger weg und sah sie kalt an: „Nein.“
„Lass ihn gehen!“ Zischte sie und funkelte mich grimmig an.
„Ich habe plötzlich das Gefühl, du würdest einen schlechten Zeugen abgeben liebe Luna…“ Ich hatte meine Stimme bedrohlich gesenkt und selbst SheepWiz bewegte sich nun, um zu uns schauen zu können.
„Was macht ihr?“ Nuschelte er und hustete dann.
„Er bringt dich um!“ Schrie Luna ihn an, doch ich schob sie von ihm weg und schüttelte traurig den Kopf: „Du wirst ein schlechter Zeuge sein. Ich hab gut dafür getan, dir etwas in den Tee gegeben zu haben.“
Neugierig sah ich zu ihr, als sie sich wankend auf einen Stuhl fallen ließ.
„Ja ja, es tut mir leid und das alles.“ Winkte ich jeglichen Protest ab, den ich in ihrem eisigen Blick sehen konnte.
„Wie lange habe ich noch?“ Fragte sie schwach, nachdem ich SheepWiz ein weiteres Stück Stirn aus dem Gesicht gemeißelt hatte.
„Etwa 3 Stunden.“
Sie nickte abwesend und stützte ihre Wange in ihre Hand. Ihr schwarzer Handschuh rutschte dabei am Ellbogen hoch und zeigte Narben von Kratzspuren, die ich nicht identifizieren konnte.
Ich wandte mich also wieder SheepWiz zu und klopfte ihm das nächste Stück Haut ab. „Magst du es halten?“ Fragte ich lächelnd und legte ihm seine Stirn erneut in die Hand.
„Darf ich noch was trinken?“ Fragte er mit verklärtem Blick und ich reichte ihm den Vodka wieder: „Aber natürlich. Wir wollen ja nicht, dass es dir weh tut.“
Luna schnaubte und überschlug die Beine. Dabei raschelte ihr schwarzer Rock leise und sie strich ihn, darauf bedacht, keine Falten zu hinterlassen, glatt.
„Er leidet nicht Luna. Du brauchst nicht schnauben.“ Sagte ich freundlich und strich SheepWiz durch die Haare, während er seinen Vodka runter schluckte.
„Nehmen wie ein Mann!“ Murmelte er und grinste Luna mit einem abwesenden Ausdruck in den Augen an.
„Lächerlich…“ Murrte Luna und ließ sich zurück fallen.
„Mach den Kopf gerade. Ich möchte ordentlich sein.“ Sagte ich in tadelndem Ton zu SheepWiz.
Dieser tat wie ich sagte und grinste mich treu doof an.
„Ach süß, weißt du warum du sterben musst?“ Fragte ich traurig.
Er schüttelte mit großen Kuhaugen den Kopf und hielt sich dann die Stirn, da sich alles für ihn anfing zu drehen durch den Alkohol in seinem Blutkreislauf.
Dabei fasste er sich an den Schädel, da dort wo er sich den Kopf halten wollte bereits keine Stirnhaut mehr war.
„Nicht anfassen, es blutet so schon.“ Mahnte ich und nahm seine Hand weg.
Als er seine Finger sah, nun rot vor Blut, verengten sich seine Pupillen. Eine normale Reaktion wenn man unter Drogeneinfluss einer gefährlichen oder bedrohlichen Situation entgegen stand.
„Du musst sterben, weil ich Erntedank feiern möchte mit der Polizei.“ Ich grinste ihn an. „Du wirst ein wundervoller Erntedankkorb.“
Luna stöhnte gepeinigt auf: „Ein Erntedankkorb? Deshalb das Etui? Die Skalpelle und Zangen?“
Ich nickte und deutete neben mich auf die Bettdecke: „Genau. Ich werde ihn, sobald ich seinen Schädel frei gelegt habe aufschneiden und endweiden. Dann werde ich ihn zu nähen und seine Organe dekorativ anordnen. Er wird ein schöner Korb, meinst du nicht?“
„Eine Schale…“ Dachte Luna laut. „Willst du seinen Schädel als Schale nehmen?“
Ich nickte: „Ich sehe keinen anderen Grund ihn sonst frei zu legen. Hast du reinzufällig Trauben und anderes Obst in seiner Küche gefunden?“
Luna schluckte: „Ich gehe es holen…“
„Im Todeskampf wirst du ja noch richtig hilfreich.“ Ich lächelte sie aufmunternd an. „Du hast noch immer fast 3 Stunden. Schwach werden solltest du erst in knapp 1 ½ Stunden, komm also nicht auf die Idee, weg zu laufen.“
Sie schüttelte den Kopf: „Nein, es ist eh zu spät.“
„Gut erkannt.“ Ich wandte mich um und ließ sie unbeachtet in die Küche laufen, während ich mich wieder damit beschäftigte, SheepWiz die Stirn zu nehmen.
Seine Haare lösten sich nun mit und ich zog größere Stücke ab.
Unbeachtet von ihm ließ ich sie neben das Bett fallen auf ein Handtuch, was Luna dort hin gelegt hatte, ehe sie wusste, dass sie sterben würde.
„Ohne Haare siehst du gleich ganz anders aus…“ Teilte ich SheepWiz mit und er wollte sich wieder an den Kopf fassen, doch ich schlug seine Hand weg: „Ich sagte NICHT ANFASSEN!“
„Tschuldigung…“ Murmelte er schwach und atmete dann rasselnd.
„Oh nein, bald gibst du auf, kann das sein?“ Ich strich ihm traurig über die Wange. „Halt noch etwas aus, ich möchte dich noch aufschneiden.“
„Das gibt nur eine riesen Sauerei“ Sagte Luna, als sie wieder in den Raum kam. Sie trug etliche Schalen bei sich und in der obersten lagen Traubenstauden, Äpfel und Bananen.
„Ja ja, ich werde ihm den Schädel auch erst aufknacken, wenn er ausgehaucht hat.“
Sie stellte die Schalen neben SheepWiz auf den Nachttisch und setzte sich wieder auf ihren Stuhl: „Ich fühle mich langsam nicht mehr gut.“
„Das ist schnell.“ Erwiderte ich nur und zog die letzten Stücke Kopfhaut ab. „Vermutlich bildest du dir das nur ein. Eigentlich kann das Gift noch gar nicht wirken. Du bist nicht übernatürlich dünn, weshalb ich von einer normalen Blutzirkulation ausgehe, die die Giftstoffe in einem normalen Tempo in deinem Körper verteilt.
Sie nickte.
„Aber vielleicht ist es das Adrenalin. Dein Herzschlag hat sich erhöht, seit dem du weißt, dass ich dich vergiftet habe. Nun gut. Es sei dir gestattet, dich schlecht zu fühlen.“
Ich legte den blutigen Meißel auf SheepWiz’s Bauch und rutschte ein Stück nach hinten. „Nun wollen wir mal.“ Sagte ich und klatschte in die Hände. „Nun wirst du aufgeschnitten mein Lieber.“
Ich machte mein Etui auf und zog eins meiner Skalpelle aus der Schlaufe. Ich wählte es sorgfältig aus. Eine schmale Klinge musste es sein. Sie sollte wie durch Butter gehen. Eine etwas längere Klinge brauchte ich. Tief genug musste ich kommen.
„Luna…“ Fragte ich in den Raum und sie stand ächzend auf und kam zu mir ans Bett. „Ja?“
„Wasch doch bitte den Meißel ab.“ Bat ich sie und reichte ihr das Werkzeug.
Schon schlurfte sie davon.
Vorsichtig beugte ich mich vor und knöpfte das Hemd auf, was SheepWiz trug. Ich wollte es nicht zerschneiden, da ich es später wieder zu knöpfen wollte, um einen schönen Erntekorb herzurichten.
Er rasselte schwer beim atmen, als er seinen Kopf drehte und fragte was ich mache.
„Ich bringe dich nun um.“ Sagte ich und schlug die Hemdseiten zurück.
Ich nahm das Skalpell, hielt es ihm vor die Augen und drehte es hin und her: „Hier schau, deine Mordwaffe.“
Er nickte schwach: „Okay…“
Dann setzte ich die Klinge an seiner Halskuhle an. Ein Stück tiefer, auf dem Brustbein stach ich in die Haut. Bis auf den Knochen hinab drückte ich sie und schnitt dann seinen Körper auf.
„Weißt du, was nun noch fehlen würde?“ Fragte ich, während ich seine Bauchdecke aufschnitt.
Er keuchte.
„Ja genau das. Etwas Musik. Am besten Klassik. Etwas Ruhiges wäre schön. Ich frag mal Luna, was sie so auf dem Handy hat.“ Ich drehte den Kopf und sah sie hinter mir stehen. Sie hielt eins der langen Küchenmesser in den Händen. Hoch über ihrem Kopf und wollte es gerade auf mich nieder sausen lassen.
Ich schüttelte den Kopf: „Mach es wenn dann nur, wenn ich dich dabei ansehe. Aber es bringt dir nichts mehr. Er wird eh sterben, ob du mich nun tötest oder nicht.“
Sie zögerte und warf das Messer dann deprimiert weg: „Ich hoffe du wirst qualvoll sterben!“
„Unter lieblichen Klassischen Klängen?“ Ich sah sie abwartend an und sie schüttelte den Kopf: „Hab ich nicht auf dem Handy.“
„Schade“ Seufzte ich und wandte mich wieder SheepWiz Bauch zu.
Bis Zum Hosenbund schnitt ich ihn nun auf und betrachtete mein Werk. „Sehr gerade für meine Verhältnisse, sei stolz auf mich.“
Aus dem Etui holte ich ein paar Klammern und befestigte sie an den Schnittkanten, um seinen Oberkörper aufzuhalten.
„Bald ist es vorbei. Ich kann nicht viele Organe entnehmen, ohne dass du stirbst. Eigentlich…in deinem Zustand, kann ich dir gerade mal eine Niere entfernen. Eventuell die Leber, aber das glaub ich nicht wirklich.“ Ich schüttelte den Kopf und fischte eine Schere aus dem Etui.
„Dann fangen wir mal an.“ Ich ließ die Klingen ein paar Mal auf und zu schnappen und schob dann seinen Darm beiseite.
Mit einem gekonnten Schnitt löste ich die linke Niere und zog sie hinter dem Dickdarm hervor. „Schau, ich fang extra hinten an, damit du länger leben kannst.“
Ich angelte mir eine Schale vom Nachttisch und ließ die Niere hinein gleiten. „Später wird sie einen besonderen Platz in deinen Händen erhalten.“ Versprach ich SheepWiz, doch er blieb ruhig.
Lange würde er wohl wirklich nicht mehr machen. Ich stellte die Niere neben mich und griff erneut in mein Etui.
Dieses Mal zog ich eine Knochenschere heraus. Ich würde ihm nun die Rippen brechen, damit ich an sein Herz heran kam und es…zerdrücken konnte.
So setzte ich an und brach eine Rippe nach der anderen. Links natürlich nur. Der Körper brauchte noch eine gewisse Stabilität für später.
Dann griff ich in seinen Brustkorb und wühlte nach seinem Herz. Als ich es hatte spürte ich die nun nur noch schwachen Kontraktionen und ich drückte.
SheepWiz bäumte sich auf und keuchte gequält, doch ich drückte weiter.
Seine Hand schnellte im Todeskampf mit letzter Kraft zu seiner Brust, krallte sich in meine Hand, doch wurde zunehmend schwächer, bis sie schließlich schlaff hinab rutschte und sich nicht mehr bewegte.
Nun konnte ich schalten und walten wie ich wollte. Mein Opfer war verstorben.

Endlich stand ich von der Leiche auf, streckte mich und gähnte.
Die Arbeit war anstrengend gewesen. Eine gute Stunde hatte es gedauert, SheepWiz alle Organe zu entnehmen, das alles zu fixieren, und am Ende wieder ordentlich zu zunähen.
Jetzt musste ich nur noch alles richtig platzieren.
Ich nahm die kleine Säge, die ich in meinem Etui hatte und setzte sie an SheepWiz Schläfe an. Hier war der Schädel am dünnsten und ich konnte leicht durch den Knochen kommen.
Gekonnt schnitt ich in einem Kreis seine Schädeldecke ab und hob sie dann an. Ein wenig tropfte sie und ich schüttelte die Hirnflüssigkeit in einer Schale ab.
Wenn er nun nicht mehr den Kopf bewegen würde, was er wohl nicht tun wird, konnte alles so bleiben. Der Flüssigkeitspegel war ein paar Zentimeter unter dem Schnitt und so schwappte alles zwar hin und her, aber nicht über.
Ich legte die Schädelplatte in ScheepWiz Hände und verschränkte die langsam steif werdenden Finger miteinander. Dann legte ich den Darm darauf und legte ihn in Schlaufen, so dass eine größere Schale entstand. Da rein legte ich Leber, Magen, Nieren und Buchspeicheldrüse. Alles schön angeordnet nahm tatsächlich die Form eines Obstkorbes an und zum krönenden Abschluss legte ich das Herz oben drauf, so dass es direkt auffallen würde, wenn man die Leiche sah.
Ich schaute zu Luna, welche blass geworden war und in sich zusammen gesunken auf dem Stuhl saß und schlief.
Sie würde es nun auch bald hinter sich haben. Da ich Handschuhe getragen hatte, würde man meine DNA nicht an SheepWiz finden. Ich hatte ihr die Werkzeuge gegeben. Sie hatte das Obst geholt und die Schalen. Sie saß hier, im selben Raum mit der Leiche. Man würde sie als Mörderin sehen und damit war es das. Fein raus würde ich sein.
Schön war das, wenn alles gut lief.
Das richtige Obst legte ich nun auch vorsichtig in seinen Schädel und achtete darauf, dass die Cerebrospinalflüssigkeit nicht überlief. Dann betrachtete ich mein Werk.
Es war ein schönes Gift, anders konnte man es nicht sagen.
Ich räumte kurz auf, warf alles in die Badewanne und schloss zu guter Letzt die Wohnungstür hinter mir ab. Den Schlüssel legte ich unter die Fußmatte. Den Anderen hatte ich Luna in die Rocktasche gesteckt.
Pfeifend verließ ich das Haus und ging nach Hause.
Ich war sehr gespannt, wie lange es dauern würde, bis man die beiden Leichen finden würde. Nur, ob man das ganze publik machen würde, wusste ich nicht.
Ich musste mich wohl überraschen lassen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.01.2016

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch den beiden vorkommenden Personen. SheepWiz: https://twitter.com/SheepWiz Luna: https://twitter.com/Lupusluna_ Vielen Dank, dass ich die Geschichte veröffentlichen durfte und das ihr das so abgesegnet habt ^^' Es tut mir noch immer leid >.

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