Am frühen Montagmorgen ging es los Richtung Berlin.
Es war ein trüber und nasser Morgen, eben typisch für unseren diesjährigen Sommer! Dicke, graue Wolken hingen regenschwer über uns.
Auf der Gegenfahrbahn der Autobahn herrschte sehr reger LKW Verkehr. Jede Menge große Transporter beförderten massenweise Container Richtung Westen.
Viele Waren aus den skandinavischen Ländern werden per Schiff in die polnischen Häfen Stettin und Danzig befördert und von dort starten die LKW Kolonnen nach Westen.
Am rechten Abhang des Hügels - im Hintergrund - ist das Hermannsdenkmal zu sehen! Der Teutoburger Wald ist auch ein sehenswertes Mittelgebirge. Mit vielen Wanderwegen, gemütlichen Gaststätten mit Übernachtungsmöglichkeit und kleinen Hotels. Der Teutoburger Wald ist ein lang gestrecktes Gebirge, das viele interessante Orte und Landschaften zu bieten hat. Abgesehen natürlich vom bekannten Denkmal!
Die viel befahrene Autobahn 2 und nachfolgend 3 kennt fast jeder Autofahrer.
Vom Niederrhein ging es Richtung Ruhrgebiet, Bielefeld und Hannover folgten, der lange Lulatsch von Berlin grüßte und wir näherten uns unserem ersten Ziel: Stettin.
In den obligatorischen Kaffeepausen kamen wir schnell mit den anderen Reisenden ins Gespräch, die entweder schon Polen besucht oder dort mal gelebt hatten.
Wir erhielten viele Tipps und Hinweise auf Sehenswertes, die Masuren wurden uns als absoluter Hit genannt.
Die Hinweise auf die Städte Stettin und Danzig, auch Thorn und Posen wurden als sehenswert beschrieben!
Ein Ehepaar erzählte wirklich begeistert vom Wallfahrtsort namens "Heilige Linde". Die Basilika im italienischen Barock sei wirklich sehenswert. Auch die Umgebung sei lohnenswert!
Wir fuhren durch die schöne mecklenburgische Landschaft. Konnten einen Blick auf die Seenplatte erhaschen, die Ostsee war allerdings zu weit entfernt. Das Wetter wurde immer schöner! Die Sonne strahlte von einem fantastisch blauen Himmel, nur noch weiße Wattewolken waren vereinzelt zu sehen.
Die Landschaft blieb flach und bot uns einen weiten Blick in die Ebene. Wälder wechselten sich mit großen Maisfeldern ab oder mit bereits abgeernteten Feldern.
Was uns allen auf auffiel, war die Größe der Felder. Wir fuhren ewig an Maisfeldern, Getreidefeldern oder Rübenfeldern vorbei.
Unendliche Maisfelder!
Polen ist ein Agrarland, die Landwirtschaft ist eine der wichtigsten Wirtschaftszweige, einmal für die eigene Bevölkerung aber auch für den Export. Nicht zu vergessen, meinte mein Nachbar neben mir im Bus, ist der Tourismus. Zustimmend nickten wir alle!
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Hier wieder etwas für wissbegierige Leser:
Polen (polnisch Polska [ˈpɔlska] Anhören?/i, amtlich Rzeczpospolita Polska, [ʐɛʈ͡ʂpɔsˈpɔlita ˈpɔlska]?/i, deutsch Republik Polen), ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa. Hauptstadt und zugleich größte Stadt des Landes ist Warschau (polnisch Warszawa).
Ein gutes Stück der Strecke ist geschafft
Polen ist ein - in 16 Woiwodschaften gegliederter - Einheitsstaat. Mit einer Größe von 312.679 Quadratkilometern ist Polen das sechstgrößte Land der Europäischen Union und mit 38,5 Millionen Einwohnern ebenfalls das sechstreichste Land, was die Bevölkerung betrifft.
Es herrscht vorwiegend das ozeanische Klima im Norden und Westen sowie das kontinentale Klima im Süden und Osten des Landes.
Im frühen Mittelalter siedelten sich im Zuge der Völkerwanderung Stämme der westlichen Polanen in Gebieten des heutigen Staatsgebietes an.
Eine erste urkundliche Erwähnung fand im Jahr 966 unter dem ersten historisch bezeugten polnischen Herzog Mieszko I. statt, der das Land dem Christentum öffnete.
1025 wurde das Königreich Polen gegründet, bis es sich 1569 durch die Union von Lublin mit dem Großherzogtum Litauen zur Königlichen Republik Polen-Litauen vereinigte und zu einem der größten und einflussreichsten Staaten in Europa wurde. In dieser Zeit entstand 1791 die erste moderne Verfassung Europas.
Durch die drei Teilungen Polens, Ende des 18. Jahrhunderts von den Nachbarstaaten seiner Souveränität beraubt, erlangte Polen mit dem Vertrag von Versailles seine Unabhängigkeit 1918 zurück.
Der Einmarsch des Deutschen Reichs und der Sowjetunion am Beginn des Zweiten Weltkrieges und deren Besatzungsherrschaft kostete Millionen, insbesondere jüdischen Polen, das Leben.
Seit 1952 als Volksrepublik Polen unter sowjetischem Einfluss stehend, kam es 1989 zur politischen Wende zur Demokratie, insbesondere durch die Solidarność- Bewegung.
Seit 2004 ist Polen Mitglied der Europäischen Union und eine starke Wirtschaftskraft in Mitteleuropa. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt ist Polen das zweiundzwanzigste reichste Land der Erde mit der einundzwanzigste höchsten Kaufkraftparität. Im Index für menschliche Entwicklung erreicht Polen die Höchstwertung (very high). Zwischen west- und osteuropäischen politischen – und Kulturräumen gelegen und durch eine wechselhafte Geschichte geprägt, entwickelte das Land ein reiches kulturelles Erbe. Einige seiner Bürger lieferten wichtige Beiträge in den Naturwissenschaften, der Mathematik, der Literatur, dem Film und der Musik. Polen ist unter anderem Mitglied der Vereinten Nationen, der OSZE, der NATO, des Europarates und der Europäischen Union. Mit Tschechien, der Slowakei und Ungarn bildet Polen die Visegrád- Gruppe.
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Gegen den frühen Abend erreichten wir unser Hotel am Stadtrand von Stettin. Nachdem wir unser Gepäck in die Zimmer gebracht hatten, trafen wir uns auf der Terrasse und genossen den schönen Abend bei unserem ersten polnischen Bier – lecker!
Unser Hotel in Stettin
Das Abendessen folgte, es war lecker und reichlich und nach dem einem oder anderen Bier danach, verschwanden wir recht früh in unsere Betten.
Mein Hotelzimmer
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Hier noch etwas für wissbegierige Leser:
Der vollständige Name Polens lautet Rzeczpospolita Polska, auf Deutsch Republik Polen.
Der Begriff Rzeczpospolita nimmt dabei explizit Bezug auf die bis 1795 existierende Adelsrepublik und ist keine bloße Übersetzung des Begriffes Republik, auf Polnisch Republika.
Im Gegensatz zu dessen lateinischer Bedeutung, Sache des Volkes oder öffentliche Sache, bedeutet der Begriff Rzeczpospolita wortwörtlich gemeinsame Sache.
Der Name Polen leitet sich wiederum vom westslawischen Stamm der Polanen (Polanie) ab, die sich im 5. Jahrhundert im Gebiet der heutigen Woiwodschaft Großpolen um Posen (Poznań) und Gnesen (Gniezno), zwischen den Flüssen Oder (Odra) und Weichsel (Wisła), niederließen.
Die Polanen, deren Bezeichnung erst um das Jahr 1000 auftrat, waren größtenteils Ackerbauern, ihr Name entwickelte sich demnach aus dem Wort pole, auf Deutsch Feld.
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Nach dem guten Frühstück verließen wir das angenehme Hotel und starteten unsere Besichtigung von Stettin! Das Wetter spielte voll mit! Die Sonne strahlte von einem tollen blauen Himmel, die wenigen, schneeweißen Wolken dienten nur zur Dekoration.
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Noch mehr Infos für wissbegierige Leser:
Geographie
Topographie Polens Polens Staatsgebiet bedeckt eine Fläche von 312.679 km².
Im Norden grenzt es an die Ostsee und die russische Oblast Kaliningrad, im Osten an Litauen, Weißrussland und die Ukraine, im Süden an die Slowakei und Tschechien und im Westen an Deutschland.
Insgesamt hat Polen 3.583 Kilometer Staatsgrenze, 524 Kilometer davon in der Ostsee und auf 1.221 Kilometer verläuft die Grenze an Flüssen.
Nördlichster Punkt Polens ist das Kap Rozewie, südlichster der Gipfel des Opołonek in den Bieszczady. Die Entfernung zwischen den beiden Punkten beträgt 649 Kilometer.
Der westlichste Punkt ist die Stadt Cedynia, das östliche Pendant ist das Knie des Bug in der Gemeinde Horodło, 689 Kilometer entfernt.
Der Gradnetz Mittelpunkt liegt bei Ozorków, der Schwerpunkt weicht geringfügig davon ab.
Das Gebiet Polens kann in sechs geographische Räume eingeteilt werden. Von Nord nach Süd sind dies: die Küstengebiete, die Rückenlandschaften, das Tiefland, die Hochländer, die Vorgebirge und die Gebirge.
Die Übergänge zwischen den einzelnen Gebieten sind dabei fließend und werden in der Literatur leicht abweichend abgegrenzt. Die Küste verläuft im Norden Polens an der Ostsee.
Die Küstenniederungen sind schmal und um das Stettiner und das Frische Haff zungenförmig ausgeweitet.
Die Landschaften bestehen aus flachen, breiten Tälern und ausgedehnten Grundmoränenplatten. Vor allem sandige, lehmhaltige und Moorböden dominieren die Bodenarten.
Kommt da noch etwas auf uns zu?
Die Rückenlandschaft ist während der Eiszeiten entstanden, was sich durch die Gestaltung durch End - und Grundmoränen zeigt.
Davon setzt sich deutlich die Sanderfläche im südöstlichen Teil ab. Zu den zusammenhängenden Tieflandgebieten zählen das Warschauer Becken und das Tiefland Podlachiens.
Die polnischen Hochländer können in zwei Hauptteile unterschieden werden, das Kleinpolnische (Wyżyna Małopolska) und das Lubliner Hochland (Wyżyna Lubelska).
Zu den Vorgebirgslandschaften zählen das Schlesische Tiefland und die Beckenlandschaft der Vorkarpaten.[16] Im Süden Polens befinden sich die polnischen Mittelgebirge, des Krakau-Tschenstochauer Jura, das Heiligkreuzgebirge, die Beskiden, die Waldkarpaten und die Sudeten. Die höchste Erhebung, die Hohe Tatra, ist ein geologisch sehr vielseitiges Hochgebirge.
Flüsse:
Die längsten Flüsse sind die Weichsel (Wisła) mit 1.022 km, der Grenzfluss Oder (Odra) mit 840 km, die Warthe (Warta) mit 795 km und der Bug mit 774 km.
Der Bug verläuft entlang der polnischen Ostgrenze.
Die Weichsel und die Oder münden, wie zahlreiche kleinere Flüsse in Pommern, in die Ostsee.
Die beiden Flüsse bestimmen das hydrographisch-fluviatile Gefüge Polens.[17] Die Alle (Łyna) und die Angrapa (Węgorapa) fließen über den Pregel und die Hańcza über die Memel in die Ostsee. Daneben entwässern einige kleinere Flüsse, wie die Iser in den Sudeten, über die Elbe in die Nordsee.
Die Arwa aus den Beskiden fließt über die Waag und die Donau (Dunaj), genauso wie einige kleinere Flüsse aus den Waldkarpaten, über den Dnister ins Schwarze Meer.
Pro Jahr fließen 58,6 km² Wasser ab, davon 24,6 als Oberflächenabfluss. [18] Die polnischen Flüsse wurden schon sehr früh zur Schifffahrt genutzt.
Bereits die Wikinger befuhren während ihrer Raubzüge durch Europa mit ihren Langschiffen die Weichsel und die Oder. Im Mittelalter und der Neuzeit, als Polen-Litauen die Kornkammer Europas war, gewann die Verschiffung von Agrarprodukten auf der Weichsel Richtung Danzig (Gdańsk) und weiter nach Westeuropa eine sehr große Bedeutung, wovon noch viele Renaissance und Barockspeicher in den Städten entlang des Flusses zeugen.
Stettin
Die Morgensonne lachte schon früh in mein Zimmer und gut gelaunt verließ ich das Bett und verschwand im Badezimmer.
Ebenso gut gelaunt trafen wir uns am Frühstückstisch und schnell kamen die Vorschläge für die Stadtbesichtigung von Stettin. Wir einigten uns darauf, ins Stadtzentrum zu fahren und anhand eines Stadtplanes Stettin zu erkunden.
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Hier etwas für wissbegierige Leser:
Stettin (polnisch Szczecin [ˈʂtʂ͡ ɛtɕ͡ in]; anhören?/i) ist die Hauptstadt der polnischen Woiwodschaft Westpommern und als kreisfreie Stadt mit knapp 410.000 Einwohnern die siebtgrößte Stadt Polens.
Die Stadt liegt im Nordwesten Polens an der Mündung der Oder zum Stettiner Haff, rund 570 km von Warschau entfernt.
Stettin besitzt als alte Hansestadt einen der größten Seehäfen des Ostseeraumes und neben mehreren privaten Hochschulen drei staatliche Universitäten, von denen die Universität Stettin eine der größten Hochschulen Polens ist.
Zusammen mit Kamień Pomorski ist Stettin Sitz des Erzbistums Stettin-Cammin der römisch katholischen Kirche Polens.
Im Gegensatz zum östlich der Oder gelegenen Teil der Woiwodschaft Westpommern, der überwiegend deckungsgleich mit dem Westteil des historischen Hinterpommern ist, gehören Stettin und der ebenfalls westlich der Oder gelegene Powiat Policki historisch zu Vorpommern.
Die grenzüberschreitende Agglomeration Stettin hat über 760.000 Einwohner und soll zur europäischen Metropolregion erweitert werden.
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Gesagt, getan, ein Stadtplan war schnell zur Hand und wir folgten dem eingezeichneten Rundgang
Mein Nachbar schüttelte schon nach kurzer Zeit mit dem Kopf, das alles schaffen wir nicht. Wir sollten uns einige Schwerpunkte aussuchen..
Unsere Gruppe einigte sich schnell auf einige wenige Sehenswürdigkeiten und ging dann gezielt auf das Hafengebiet zu.
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Hier wieder etwas für wissbegierige Leser:
Odermündung
Der größte Teil der Stadt liegt am linken Westoderufer, das vor allem im Norden der Stadt von bewaldeten Hügeln geprägt ist. Auch die Stadtteile Altdamm (Dąbie), Podejuch (Podjuchy) und Colbatz (Kołbacz) östlich der Oder sind von Waldgebieten umgeben, der Buchheide (Puszcza Bukowa, bis 149 m ü. NN) und der Gollnower Heide (Puszcza Goleniowska).
Zwischen diesen beiden Stauchmoränen verläuft das bis fünf Kilometer breite Flusstal – begrenzt von den Hauptarmen Westoder und Ostoder (Odra Zachodnia und Odra Wschodnia). Die in zahlreiche Flussarme geteilte Oder mit zahlreichen Flussinseln reicht bis in das Stadtgebiet.
Unmittelbar südlich der Stadt beginnt der deutsch polnische internationale Park Unteres Odertal, der aus dem polnischen Landschaftsschutzpark Unteres Odertal und dem deutschen Nationalpark Unteres Odertal besteht und sich über Schwedt/Oder bis nahe Hohensaaten erstreckt.
Nördlich der Kernstadt weitet sich die Oder zu einem großen Binnensee, dem Dammschen See (Jezioro Dąbie),
auf. In der Höhe von Police (Pölitz) findet der Fluss wieder in ein (sehr breites) Bett zurück, bevor er sich wieder erweitert (Roztoka Odrzańska) und bei Trzebież (Ziegenort) ins Stettiner Haff mündet. Über den Kanał Piastowski
(Kaiserfahrt) und die Swine (Świna) wird bei Świnoujście (Swinemünde) die offene Ostsee erreicht.
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Wir waren etwas erstaunt über die genannten Sehenswürdigkeiten von Stettin, diese Vielzahl haben wir nicht erwartet. Also verkürzten wir noch einmal unsere Besichtigung. Wir markierten die Altstadt als Ziel, die Burganlage und ein Blick auf das Hafengelände sollte auch noch möglich sein.
Auch das Stettiner Schloss, das nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut wurde und seitdem unter dem Namen „Schloss der Herzöge von Pommern“ als Kulturzentrum fungiert, sahen wir uns an.
Ziemlich genau in der Mitte der Altstadt steht die größte Kirche der Stadt, die gotische Jakobikirche, seit 1972 Kathedrale, ein imposanter Bau. Die Besuchermassen zollten dem Respekt.
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Hier wieder etwas für wissbegierige Leser:
Stettiner Flussinseln
Blick über die Westoder und vier Oderinseln: Duńczyca (Dunzig), links Wyspa Grodzka (Schlächterwiese), rechts die Hafenanlagen auf Łasztownia (Lastadie) und Ostrów Grabowski (Grabower Werder) Im engeren Stadtgebiet liegen zwischen den beiden Hauptarmen des Flusses, der Westoder (Odra Zachod-Querverbindungen Parnitz und Dunzig zahlreiche Flussinseln:
Der Altstadt direkt gegenüber liegt die Insel Lastadie (Łasztownia), die über die Most Długi
(übersetzt „Lange Brücke“, früher Hansabrücke) erreicht wird. Der Stadtteil Łasztownia grenzt unmittelbar an das Gebiet des Seehafens. Die Insel wird ohne Anbindung an ihr Straßennetz von der Schnellstraße Trasa Piotra Zaremby überquert, die, nördlich der Altstadt als Trasa Zamkowa (Schloss-Trasse) beginnend, Ost- und Westoder überquert.
Nördlich davon liegt, zwischen Westoder, Duńczyca und Oder-Dunzig-Kanal (Kanał Grodzki), die kleine, unbebaute Insel Schlächterwiese (Wyspa Grodzka).
Südlich von Lastadie liegt die Insel Silberwiese (Kępa Parnicka), umgeben von Westoder, Grünem Graben (Kanał Zielony) und Parnitz (Parnica). Die Silberwiese ist vollständig bebaut, und die Insel war früher durch die Bahnhofsbrücke mit dem direkt gegenüber liegenden Hauptbahnhof verbunden, die Brücke reicht heute nur noch bis zur kleinen Ahrensinsel in der Westoder.
Durch weitere Brücken ist die Silberwiese mit Lastadie und mit der Neuen Silberwiese verbunden.
Die südlich angrenzende Neue Silberwiese (Wyspa Zielona) ist nur zu einem geringen Teil bebaut, die Insel entstand durch den Bau des Parnitz- Durchstichs.
Östlich des Parnitz-Durchstichs liegt die Insel Vorbruch (Wyspa Pucka), die durch den Vorflutkanal (Kanał Rybny) der größeren Insel Zaleskie Łęgi getrennt ist. Dieser Kanal zweigt flussaufwärts von der Westoder ab zum Hafensee (Jezioro Portowe) und führt von diesem flussabwärts zur Parnitz. Die
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Texte: Gitta Rübsaat
Bildmaterialien: Klaus Blochwitz
Lektorat: Gitta Rübsaat
Tag der Veröffentlichung: 15.10.2016
ISBN: 978-3-7396-7936-5
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