Vor einigen Jahren wurde angrenzend an den de Wittsee und links von der Nette ein neuer Bruch angelegt.
Der Grund war, längst verschwundene Tier –und Pflanzenarten wieder neu an zu siedeln.
Der Erfolg war überwältigend, hunderte von Pflanzen wuchsen in dem Feuchtgebiet, die viele Jahre aus dieser Gegend verschwunden waren.
Ebenso ist der Bruch richtiges Tier Paradies geworden, viele Vogelarten wurden wieder heimisch und für die Vogelarten, die über den Winter in den Süden fliegen, ein begehrter Pausenplatz.
Viele Wasservögel bleiben schon den Winter im Bruch und verzichten auf den Flug in den Süden.
Im Laufe der Jahre hat sich der Bruch schon bis an die Ortschaft Leuth ausgedehnt.
Was mich daneben in dem Bruch immer wieder aufs Neue fasziniert, sind die Farbenspiele, hervor gerufen durch Sonne, Wolken, Wasser und Bäume.
Die Sonne reflektiert sich gerne in der Nette
< Inzwischen hat der Bruch große Wasserflächen bekommen.
< Schwäne auf der Futtersuche
< Ruhig fließt die Nette
Der Bruch hat den Waldrand erreicht!
Die Sonne mag die Nette
Weit im Hintergrund liegt der de Wittsee
Texte: Klaus Blochwitz
Bildmaterialien: Klaus Blochwitz
Tag der Veröffentlichung: 14.02.2015
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