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Winter am Niederrhein

Die Jahreszeit namens Winter hielt sich bis zum Ende des Jahres 2014 vornehm zurück.

Auch das neue Jahr sah eher frühlingshaft aus, denn winterlich.

 

 

 Ein wunderschönes Morgenrot begrüßte mich an diesem Morgen. Als ich ans Fenster trat, sah ich die weiße Pracht!

 

 

Die Welt war schon am frühen Morgen weiß! Und es schneite den ganzen Tag weiter.

 

 

Was lag also für mich näher, als mit der Kamera bewaffnet, in die frische Winterwelt hinein zu gehen und ein paar Fotos von der Winterpracht zu schießen.

 

 

Ich verließ das Haus und konnte gleich los knipsen. Ich folgte der Straße,

die mich Richtung Quellensee brachte.

 

 

 

Hier herrschte eine herrliche Ruhe, kein Mensch war weit und breit zu sehen.

 

 

 

 

 

Die schwarzen Pferde auf der verschneiten Koppel ließen sich von meinem fotografieren nicht stören.

 

 

 

 

Ich machte einen weiten Bogen und ging Richtung Schaag, weil mich dort die knubbeligen Kopfweiden interessierten. So mit Schneemütze und so, war aber leider nichts.

 

 

 Der Wind hat wohl schon jede Menge Schnee fort geweht.

 

 

Ein paar Motive fand ich doch noch.

 

 

Ein paar Fotos noch auf dem Heimweg, es wurde usselig hier draußen.

 

 

 

 

 

 

Schnee Kristalle an meiner Fensterscheibe!

 

Schneegestöber

 

Die Nettetaler Seen im Winter

Der Winter hält sich auch im neuen Jahr vornehm zurück. Ab und zu fallen ein paar Flocken, die leider nicht lange liegen bleiben. Väterchen Frost gibt sich auch nicht viel Mühe, aber er schaffte es immer hin, auf unseren Seen eine Eisschicht zu zaubern!

 

Nachfolgend ein paar Fotos von meiner Fahrrad Tour rund um die Nettetaler Seen!

 

 

Obwohl wir Kalender mäßig mitten im Winter sind, sieht man von dem Gesellen absolut nichts!

 

 

Hier sieht es schon eher nach Frühling aus.

 

 

Eine zugefrorene Pfütze läßt mich hoffen.

 

 

Na also, der Quellensee ist zu gefroren!

 

 

Der Breyeller See hat auch eine Eisdecke.

 

 

Die Wintersonne spiegelt sich eitel in dem Eis des Nettebruchs.

 

 

< Der kleine Bach wehrt sich noch tapfer gegen Frost und Eis.

 

 

 

Hier verläßt die Nette den Nettebruch und fließt in den Windmühlenbruch.

 

 

< Die Nette mündet in den Windmühlenbruch.

 

 

 < Die Enten benutzen die Eisschicht als Insel.

 

 

Hier sieht man es deutlicher.

 

 

< Im Schatten ist die Eisschicht deutlicher zu sehen.

 

 

Noch mehr Eis und mit dem Schatten vom Fotografen.

 

 

< Die Möwen nutzen das Eis auch zu einer Pause.

 

 

Der nächste See ist fast komplett zu gefroren.

 

 

Fast schon Winterstimmung.

 

 

Der de Wittsee im Sonnenschein.

 

 

Der Glabbacher Bruch ist richtig zu gefroren.

 

 

So viel Schnee hatten wir schom mal.

 

 

< Die Fenster zu geschneit.

 

 

Die Morgensonne scheint golden durch das verschneite Fenster.

 

 

 

Impressum

Texte: Klaus Blochwitz
Bildmaterialien: Klaus Blochwitz
Tag der Veröffentlichung: 29.01.2015

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