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Ein unerwarteter Besuch

Wenn Hennes ehrlich zu sich sein sollte, müsste er zu geben, dass er immer noch mächtig daran knabberte, was für einem guten Jahr passiert war.

Endlich war es soweit, endlich konnte er den lang gehegten Wunsch nach einem eigenen Haus verwirklichen. Aus vielen Gesprächen darüber, wusste er sehr genau, welche Wünsche seine Frau an dem Traumhaus hatte.

Sehr schnell fand Hennes das Haus, von dem sie immer geträumt hatten, ein freistehendes eineinhalb geschossiges, voll unterkellertes und geräumiges Einfamilienhaus. Erfreulicherweise kamen noch gute Energiewerte hinzu, einfach perfekt.

Nach kurzer Renovierungszeit präsentierte Hennes seiner Frau und der Familie das Haus und fiel in ein tiefes Loch! Seine Frau sagte eiskalt, dass sie nicht mit in das Haus umzieht!

 

Na ja, Hennes schüttelte sich kurz, dass ist jetzt schon mehr als ein Jahr her und ging in die Küche!

In aller Ruhe bereitete er sein Frühstück vor, der Kaffee duftete und das Rührei war gut gelungen.

Nach dem zweiten Happen meldete sich das Telefon!

Erstaunt griff Hennes zum Telefon und vernahm noch erstaunter eine junge Frauenstimme, die ihm erklärte, dass sie die Tochter von Dirk sei und jetzt ihr Abitur geschafft hat und einen Studienplatz an der Uni in Aachen bekommen hat. - kurze Pause zum Luft holen - sie möchte mich fragen, ob sie, bis sie ein Zimmer in Aachen gefunden hat, bei ihm wohnen könnte, dann wäre die Fahrt nach Aachen nicht ganz so weit! - Pause mit erwartungsvollem Schweigen – leises atmen.

 

Hennes überlegte nicht lange, Platz hat er ja genug und es ist ja auch nicht für lange!

Sicher kannst Du bei mir so lange wohnen, Platz habe ich genug, antwortete Hennes der jungen Stimme am anderen Ende der Leitung.

 

Drei Tage später schellte es und Hennes sah neugierig hoch, wieder schellte es und als Hennes die Haustür öffnete, stand eine junge, hübsche Frau vor ihm, streckte ihm ihre Hand entgegen, ich bin Andrea, wir haben mit einander telefoniert.

 

Hennes nickte der jungen Frau zu, dann komm mal herein!

Dein Zimmer ist oben, zeigte Hennes hoch und stieg die Treppe hoch, dicht gefolgt von Andrea.

 

Die junge Frau schrie entzückt auf, als sie das Zimmer sah, Hennes grinste, eigentlich habe ich das Zimmer für meinen Enkel eingerichtet. Es war alles vorhanden bis hin zum PC. Andrea öffnete die Schränke und die Schubladen, Hennes sah sehr angetan zu. Die junge Frau bewegte sich ungeniert und gönnte Hennes dabei hübsche und sehr aufregende Blicke auf ihren attraktiven Körper.

Andrea kniete jetzt vor dem Schreibtisch und zog eine Schublade nach der anderen auf, Hennes sah mit stillem Vergnügen auf die volle Brust, die durch die Bewegungen von Andrea prall und voll aus dem großzügigen Ausschnitt gedrückt wurde. Der kurze, enge Rock war sehr hoch gerutscht und durch die jetzt leicht gespreizten Beine der jungen Frau stellte Hennes fest, dass Andrea einen schwarzen Slip trug.

 

Innerlich schlug er sich an die Stirne, ein weißer Slip unter dem schwarzen Rock wäre wohl nicht so passend. Andrea stand auf, grinste Hennes vergnügt an, während sie ihren Rock zu Recht zog.

 

Hennes zeigte Andrea noch das an dem Zimmer angrenzende Badezimmer: „ Das kannst Du benutzen, ich habe mein Badezimmer gegenüber!“ Wieder ein Jauchzer vor Begeisterung von Andrea und schon hing sie an Hennes Hals: „ Vielen Dank, dass ist alles wunderschön!“ Andrea schlang ihre warmen Arme um Hennes Hals und drückte sich fest an ihm. Hennes genoss den Augenblick, er legte vorsichtig seine Arme um Andrea und drückte sie leicht.

Hennes fühlte den jungen und festen Körper und grinste im Stillen und dachte an so etwas wie ausgleichende Gerechtigkeit oder so etwas in der Art. Er blieb aber sehr neutral bei der Umarmung von Andrea.

 

„ So, jetzt hole ich meine Sachen!“ Drückte Hennes noch einmal kurz und hüpfte die Treppe herunter.

Hennes folgte ihr langsam zum Auto und sah, wie Andrea Taschen und Koffer aus dem Kofferraum holte und auf den Bürgersteig stellte und er sah wieder das kurze Röckchen und das knappe T-Shirt von Andrea.

Er feixte sich eins und schnappte sich einen Koffer und eine Reisetasche und folgte Andrea damit ins Haus.

 

Ein paar Stufen höher ging die junge Frau vor ihm die Treppe hoch und Hennes hatte seine Freude an dem kurzen Rock – schicke Beine – schoss es ihm durch den Kopf und einen aufregenden Popo. Als das Gepäck hoch geschafft war, sagte Hennes zu Andrea: „ Du kannst Dein Auto rechts neben die Garage stellen, dann ist es von der Straße weg!“

„ Danke“ Ein schneller Schmatzer auf seine nicht ganz gut rasierte Wange, wieder die Berührung des jungen Körpers.

Andrea stieg in ihr Auto und zeigte dabei viel Bein, fuhr zu dem genannten Platz, ist gut so, ein fragender Blick von ihr. Hennes nickte gut gelaunt. Und sah wieder Andreas tollen, langen Beine.

 

Im Haus sagte Andrea: „ Ist es in Ordnung, wenn ich meine Sachen einräume?“ Hennes nickte und drehte sich zur Küchentür. Andrea stoppte auf halber Treppe, als Hennes fragte: „ Gegen zwölf Uhr dreißig esse ich immer zu Mittag, ist das OK?“

„ Klar, prima.“ Andrea hatte sich bei ihrer Antwort etwas über das Treppengeländer gebeugt und Hennes grinste wieder erfreut.

Hennes, in dem Jahr allein seins, hatte er sich einige Dinge angeeignet, so auch ein wenig kochen.

Er benutzte zwar einiges an Tiefkühlkost, aber ansonsten kochte er schon mit frischen Lebensmitteln. Gleich in der Nähe war ein Bauer, der auf seinem Hof einen Hofladen eingerichtet hatte. Hier bekam Hennes fast alles für den täglichen Bedarf.

Schnuppernd kam Andrea in die Küche, hm, riecht schon lecker und Hennes zeigte auf den im Nebenzimmer stehenden Esstisch. Darauf waren Teller, Servietten und Besteck zu sehen, so wie zwei Gläser. Andrea sah Hennes an, Du bist ein richtiger Hausmann, Hennes nickte dazu, aber mehr zwangsläufig. Andrea nickte und legte mitfühlend ihre Hand auf seine Schulter, ich habe davon gehört.

 

Andrea hatte sich umgezogen, jetzt trug sie ein knappes Top zu einem kurzen Rock, die braunen, leicht gewellten Haare hatte sie in einem nachlässigen Knoten im Nacken zusammen gebunden. Sie setzte sich an den Tisch und goss sich etwas zu trinken ein.

Hennes kam mit einer Platte, auf der die gebratenen Putenschnitzel dampften, an den Tisch und legte Andrea ein Schnitzel auf den Teller. Mit einem angenehmen Gefühl in der Bauchgegend sah er die Rundungen, die sich prächtig aus dem Top wölbten. Leicht konnte er fest stellen, dass sie keinen BH trug, ihre Nippel drückten sich sehr deutlich durch den dünnen Stoff.

 

Mit einem angenehmen und unterhaltsamen Gespräch verlief das Mittagessen und Andrea bot sich an, das Geschirr zu spülen. Hennes lachte und zeigte auf die Spülmaschine, ich habe einen Butler!

„ Ich mach denn Mal mit meinen Sachen weiter.“ Wieder einen schnellen Kuss auf die Wange von Hennes, du hast lecker gekocht und weg war sie. Hennes stellte erstaunt fest, dass er ein angenehm, wohliges Gefühl empfand und sah erstaunt auf seine Hose.

 

Nachdem Abendessen sah sich Hennes ein Fußballspiel im TV an und Andrea schaute interessiert zu. Wie Hennes von ihr erfuhr, war sie schon lange Fan von einem Fußballclub. Hennes staunte.

Nach den Nachrichten ging Andrea schlafen, sie beugte sich zu Hennes und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange: „ Gute Nacht und vielen Dank, dass bei dir wohnen darf.“

Wieder gönnte sie ihm einen äußerst aufregenden Blick auf ihren Busen. Hart drückten sich ihre Nippel durch den Stoff.

„ Ab acht Uhr gibt es Frühstück!“ Kam es von Hennes, Andrea drehte sich um: „Prima!“

 

Nach dem Mittagessen fragte Andrea, ob sie sich in den Garten legen dürfe, die Sonne wollte sie ausnutzen, so lange es geht.

Hennes holte die Polsterauflage und legte sie auf die Garten Liege, als er ins Haus kam, sah er Andrea die Treppe herunter kommen. Er kannte ja schon knappe Bikinis, aber der winzige gelbe Streifen Stoff, der das Bikinihöschen darstellen sollte, war wohl das winzigste, was er je gesehen hatte. Ein Bikini – Oberteil war nicht zu sehen. Bevor er in seinem Arbeitszimmer verschwinden konnte, fragte Andrea, ob er ihr wohl gleich den Rücken eincremen würde?

„ Sicher, ich komme gleich!“

 

Paar Minuten später ging Hennes in den Garten und sah Andrea bäuchlings auf der Liege, sie hielt ihm die Sonnencreme entgegen.

Hennes cremte mit höchsten Vergnügen den nackten Frauenkörper ein und hörte dabei Andrea leise murmeln, die Beine bitte auch. Hennes wurde es mächtig warm, während er die schlanken, wohl geformten Beine von Andrea eincremte. Andrea hatte ihre Beine etwas gespreizt, so das Hennes die Innenseiten der Beine auch eincremen konnte, was ein bei der jungen Frau ein aufregendes Stöhnen auslöste.

Hennes merkte wieder, wie ihm warm, sehr warm wurde und mit einem leichten Klaps auf die runde Wölbung ihres aufregenden Hinterns ging Hennes schnellen Schrittes ins Haus zurück.

 

Während des Abendessens teilte Andrea Hennes mit, dass sie morgen nach Aachen fährt und versuchen will, eine Unterkunft zu finden!

Andrea legte beim Tschüss sagen Hennes wieder ihre Arme um den Hals: „ Bis heute Abend!“

Hennes genoss mit allen Sinnen die Berührung mit dem jungen Frauenkörper, er fühlte ihre festen Brüste, ihre Hüfte und ihre Schenkel.

Hennes hörte den Wagen von Andrea die Einfahrt hoch fahren, fein, dann können wir zusammen zu Abend essen.

 

Andrea begrüßte Hennes wieder freundlich und erzählte während des Essens von ihren Versuchen, ein Zimmer zu finden. Selbst weit auf dem Land war nichts mehr zu bekommen oder es war einfach zu teuer.

„ Da wirst Du wohl viel Geduld haben müssen, Aachen eine kleine Stadt und hat aber sehr viele Studenten.“ Tröstete Hennes die junge Frau.

Andrea verabschiedete sich früh an diesem Abend.

Der nächste Tag und auch die folgenden Tage blieben erfolglos.

Beim Frühstück studierten beide die Karte von Aachen und Umgebung und Hennes schlug vor, in den kleinen Dörfern zu suchen.

„ Werde ich ausprobieren, gleich am Montag geht es los!“

 

Wieder legte sich Andrea in die Sonne und wieder bat sie Hennes, ihr den Rücken ein zu cremen. Diesmal war ihr winziges Bikini Höschen knallrot und es war wohl noch knapper als das gelbe Höschen, wenn es überhaupt noch möglich war.

Hennes genoss die Berührung mit der glatten Haut während des Eincremens, beim eincremen ihrer Beine gab Andrea wieder fast lustvolle Laute von sich.

Hennes verkrümelte sich ins Haus.

Samstagmorgen fuhr sie zu ihren Eltern und sagte beim Abschied, dass sie morgen Abend zurück komme.

Am späten Nachmittag kam Andrea zurück und brachte weitere voll gepackte Taschen mit.

 

Hennes staunte wieder über Andreas Outfit, eine sehr gut passende Jeans und ein Top dazu, mein lieber Mann!

 

Hennes wurde von der jungen Frau wieder lieb begrüßt und wenig später hörte er die Dusche rauschen und schon hörte er Andrea rufen: „ Wäschst du mir den Rücken!“ Hennes überlegte einen Moment, was soll es, als ich ihr den Rücken eingecremt habe, habe ich schon von ihr alles gesehen.

 

Als Hennes die Treppe erreichte, sah er Andrea splitternackt und nass oben am Treppengeländer stehen: „ Ich dachte, du hättest mich nicht gehört!“

Hennes ging die Treppe hoch und Andrea verschwand im Badezimmer. Andrea stand in der Dusche und reichte Hennes das Duschgel und er seifte den Rücken der jungen Frau ein. Ihm wurde sehr warm und das lag nicht an dem warmen Wasser der Dusche!

Andrea sah Hennes an, lachte und griff nach seiner Hand, zog ihn näher und knöpfte das Hemd auf und griff an den Gürtel, Hennes wurde es jetzt sehr warm, sollte es wirklich wahr werden?

 

Es wurde wahr, Andrea, selber splitternackt und immer noch nass von dem duschen, zog Hennes komplett aus und zog ihn mit in die Dusche. Sie drängte ihren Körper an ihm, nahm seinen harten Penis zwischen ihre festen Schenkel, legte seine Hände auf ihre Brüste. Die harten, rosaroten Nippel erregten ihn sehr. Hennes verdrehte vor Erregung die Augen, als sich Andrea umdrehe, sich nach vorn beugte, ihr fester Po war jetzt dicht vor seinem Penis, Andrea beugte sich tiefer und Hennes stieß seinen Penis in die lockende Öffnung. Andrea stöhnte lustvoll auf und griff nach der Hand von Hennes und drückte sie auf ihre feste Brust. Er spürte sofort ihre harten Nippel, sanft streichelten seine Finger ihre Brust.

Hennes schob seine freie Hand von vorne zwischen Andreas gespreizten Beinen und rieb ihren Wonnepunkt zwischen ihrer prallen Scham.

Fast gleichzeitig begonnen beide laut und lauter an zu stöhnen, Andrea keuchte wild und Hennes stieß noch einmal kräftig zu und dann explodierten beide. Ein lang gezogenes Wollust Stöhnen kam von Andrea, ebenso von Hennes. Nur langsam beruhigten sich die Beiden. Heftig atmend lehnten sie an einander.

Andrea begann, Hennes einzuseifen und sie ließ keinen cm seines Körpers aus. Hennes machte es mit Andrea ebenso und lachend spülten sie sich gegenseitig den Schaum ab.

 

Was Hennes aber so richtig angenehm erstaunte, war, dass das zusammen leben mit Andrea genauso ungezwungen weiter ging. Andrea trat ihm genauso entgegen, wie die Wochen zuvor.

Beim Frühstück wurde wieder das akute Problem der Unterkunft für Andrea in und um Aachen besprochen! Hennes wiederholte seinen Vorschlag, eine Unterkunft in den umliegenden kleineren Ortschaften zu suchen!

Andrea markierte auf der Übersichtskarte einige Orte, so, dann will ich mal los. Sie beugte sich zu Hennes und drückte einen Kuss auf seine Wange und war weg.

Hennes trank seinen Kaffee und räumte dann den Tisch ab.

 

Hennes nahm eine Einkaufstasche und schwang sich auf sein Fahrrad, er musste einige Einkäufe erledigen. Er kam gerade aus einen Supermarkt, als sich sein Handy meldete! Eine sichtlich aufgeregte Andrea meldete sich und teilte ihm mit, dass sie eine kleine Wohnung gefunden hat und ob er wohl morgen mit ihr dahin fahren würde und sich die Wohnung ansehen würde?

Klar, kam es ruhig von Hennes, ich habe morgen nichts Besonderes vor!

Danke, das ist lieb von Dir. Ich rufe jetzt meine Eltern an, tschüss, bis nach her. Andrea beendete das Gespräch und Hennes fuhr zum Bauernladen.

 

Nach einem ruhigen Nachmittag bereitete Hennes langsam das Abendessen vor. Dabei hörte er Andreas Wagen und ging zur Haustür, Sehr vergnügt winkte die junge Frau Hennes zu, dass ist wirklich eine nette, kleine Wohnung, genau richtig für mich!

„Na, dann komm mal erst herein.“ Begrüßte Hennes die junge Frau, die sich wieder an ihm drückte.

„ Ich bin dabei, das Abendessen herzurichten“, Sagte Hennes zu Andrea und ging in die Küche zurück, dicht gefolgt von der jungen Frau,

 

Wenig später ließ sich Andrea das Essen schmecken und Hennes staunte mal wieder, wie Andrea zu langte. Ununterbrochen erzählte sie von der kleinen Wohnung, sie liegt wohl ein Stück weiter weg, als sie eigentlich wollte, aber sie ist schnell erreichbar. Die Wohnung hat einen größeren Raum, den sie als Wohn- und Arbeitszimmer nutzen wird, eine kleine Küche und Bad und ein kleineres Zimmer, das als Schlafzimmer aber völlig ausreicht. Hennes freute sich für Andrea, dass es doch noch so schnell geklappt hat.

„ Jetzt habe ich noch Zeit genug, die Wohnung ein zu richten, bevor das Semester beginnt.“ Seufzte sie erleichtert und schob ihren Teller ein Stück weg.

„ Das war lecker.“ Lachte sie Hennes vergnügt an: „ Ein Glück, dass ich nicht so schnell zu nehme!“

„ Nein, wirklich nicht!“ Lachte Hennes zurück und sah Andrea an. Andrea stand auf und drehte sich ziemlich aufreizend dicht vor Hennes: „ Mehr fällt Dir dazu nicht ein?“ Und fuhr mit beiden Händen den Konturen ihres Körpers nach.

„ Ist gut, ist gut, Du hast eine ganze tolle Figur!“ Gab Hennes lachend zu und ergänzte: „ich kenne sie ja recht gut!“

„Na, also, geht doch!“ Lachte Andrea schallend, küsste Hennes leicht.

„ Ich muss noch ein paar Sachen vorbereiten.“ Und verließ die Küche.

 

Hennes lag gerade einen Moment im Bett, als Andrea herein kam und sich ihn kuschelte, ihre Hand fuhr leicht über seinen Bauch zu seinen Lenden. Erfreut küsste Andrea Hennes, da ist ja jemand sehr tatendurstig. Sie schlug die Bettdecke zurück, zog sich das Höschen aus, ein Oberteil hatte Andrea nicht an. Sie kniete sich über den auf den Rücken liegenden Hennes, so dass ihre Schenkel links und rechts an seinen Seiten waren. Sie griff zwischen ihren gespreizten Schenkeln nach seinen Penis und fuhr mit der nackten Eichel durch ihre feuchte Liebesfurche, dann drückte sie sich den Penis mit einem lustvollen Stöhnen in ihre Scheide und begann auf und ab zu wippen. Hennes dachte, ihm fliegt die Schädeldecke weg.

 

 

Am nächsten Morgen fuhren sie nach dem Frühstück los und Hennes staunte über die sichere Fahrweise von der jungen Frau neben ihm. Eine leichte und ungezwungene Unterhaltung machte die Fahrt sehr angenehm. Vor einem schmalen Haus in einer schmalen Gasse stoppte Andrea den Wagen, hier ist es und stieg aus. Hennes musste wieder im Stillen grinsen, Andrea hatte sich sehr zurück haltend angezogen, eine graue Hose mit einer weißen Bluse vermittelte einen braven Eindruck.

Andrea drückte auf die Klingel und drückte die Haustür auf, rechts ging eine schmale Treppe nach oben, links war eine Tür zu sehen. Eine Frau mittleren Alters kam die Treppe herunter und begrüßte Andrea.

Andrea stellte Hennes der Frau vor und sagte: „ Wir wollen uns die Wohnung anschauen und wenn es Ihnen Recht ist, den Mietvertrag unterschreiben!“ Die Frau nickte dazu und schloss die Tür auf.

Die Wohnung war von Andrea gut beschrieben wurden, Hennes kannte sich sofort aus. Er sah sich hauptsächlich die Anschlüsse in der Küche und Badezimmer an. Es war alles soweit in Ordnung, es war, bis auf das große Zimmer, alles ziemlich klein, aber für eine Person reicht es völlig und die Miete war akzeptabel.

Der Mietvertrag wurde unterschrieben und als Andrea der Frau die Mietkaution bar in die Hand gab, hatte sie bei der Frau gewonnen!

Hennes schmunzelte wieder, ganz schön clever von Andrea.

Andrea erhielt die Schlüssel und die Frau verließ die Wohnung und Andrea fiel Hennes jubelnd um den Hals und küsste ihn ab. Lachend bremste Hennes die junge Frau: „ Verderb den guten Eindruck nicht gleich am ersten Tag!“

„ Och, Du!“ Maulte Andrea ein wenig gespielt.

Hennes sah auf die Uhr: „Kennst Du hier eine Gaststätte, wo wir etwas essen könnten?“

„ Hier nicht, aber wir können ja nach Aachen fahren.“

Andrea lenkte ihren Wagen aus dem kleinen Dörfchen und bog auf die Straße ein, die nach Aachen führte.

In einem kleinen griechischen Lokal aßen sie gemütlich zu Mittag und nach dem Essen rief Andrea ihre Eltern an und fragte, ob der Umzug in den nächsten Tagen statt finden kann?

Andrea erfuhr den Termin, beendete das Gespräch und richtete Hennes Grüße von ihren Eltern aus.

„ Übermorgen kommen meine Sachen, ich fahre morgen nach Haus und richte alles für den Umzug her.“

Hennes nickte dazu und wurde dann von Andrea gefragt, ob er ihr beim Umzug helfen würde?

„ Klar, keine Frage!“

 

Sehr aufgekratzt fuhr Andrea mit Hennes nach Haus und verschwand sofort nach oben in ihr Zimmer.

Hennes hörte sie herum rödeln. Er sah auf die Uhr und ging in die Küche.

Andrea kam auf das Rufen von Hennes zum Essen und Hennes merkte, dass Andrea sehr aufgekratzt war. Immer wieder sagte die junge Frau, wie froh sie ist, dass es mit der Unterkunft in der Nähe der Uni doch noch so gut geklappt hat.

Der Umzug ging reibungslos über die Bühne, Hennes half bei dem Einbau der kleinen Küche, schloss das TV – Gerät und den PC an. Ein letztes Mal fuhren sie zusammen nach Haus. Andrea war jetzt auffallend still.

Still saßen sie auch beim Abendessen zusammen und Andrea sagte leise, ich komme Dich besuchen, bestimmt. Hennes sah die junge Frau freundlich an, ich würde mich freuen.

Am nächsten Morgen half Hennes die Taschen in den Wagen zu tragen, für einen schönen Moment hielt er Andrea in seinen Armen. Ein letztes Winken, Andrea bog rechts in die Straße und Hennes ging zurück ins Haus.

 

 

 

 

 

 

 

Das Wochenende mit Andrea

Hennes war schon nach ein paar Tagen wieder in seinem gewohnten Alltags Rhythmus, einkaufen, Essen kochen, putzen, Wäsche waschen, Rasen mähen und was sonst noch so täglich anfällt.

Andrea war jetzt schon mehr als einen Monat aus seinem Leben verschwunden. Ab und zu kamen Hennes einige Dinge wieder in den Sinn und er schmunzelte voller Vergnügen. Es waren schon tolle Wochen mit der jungen Frau.

Jetzt ist sie wohl voll in dem Uni Ablauf integriert, dachte Hennes, als er mit einem Eimer Kartoffeln aus dem Keller hoch kam.

Nach dem Mittagessen wollte er sich an den Garten machen, der Herbst machte sich schon bemerkbar und einiges musste erledigt werden.

Nach getaner Gartenarbeit und einem leckeren Abendessen saß Hennes entspannt mit einer Flasche Bier vor dem TV Gerät und sah sich ein Fußballspiel seines Vereins an.

 

Die Tage liefen durch den Kalender und jetzt stand schon fast der Winter vor der Tür. Hennes schaute zufrieden in seinen Garten, alles schön erledigt. Er wollte in den Keller, als das Telefon bimmelte. Erstaunt nahm Hennes das läuten des Telefons zur Kenntnis, oft meldete sich der Apparat ja nicht.

Er hatte kaum den Hörer am Ohr, als er Andreas Stimme hörte.

Sie fragte nett, wie es ihm gehe und ob es ihm recht wäre, wenn sie am Freitagabend zu ihm kommen und übers Wochenende bleiben würde. Sonntagabend würde sie wieder nach Aachen zurück fahren.

Hennes wurde es sehr angenehm warm und gerne sagte er Andrea, dass er sich riesig über ihren Besuch freuen würde.

Gut, kam es fröhlich aus dem Hörer, dann bis Freitag.

 

 Beschwingt ging Hennes in den Keller, erledigte ein paar Kleinigkeiten, die Temperatur der Heizung etwas höher stellen, die Kellerfenster schließen.

Nach dem Abendessen ging er in Andreas Zimmer, bei dem Gedanken musste er laut lachen, so weit ist es schon. Er sah sich um, in dem Zimmer war alles in Ordnung. Er legte Bettwäsche auf das Bett, morgen früh will er es dann frisch beziehen. Auch Handtücher legte er frisch für seinen Besuch ins Badezimmer. So, alles in Ordnung. Beschwingt ging er die Treppe hinunter und machte es sich im Wohnzimmer gemütlich.

Die zwei Tage vergingen schnell, die Vorfreude war bei ihm groß. Er bereitete gerade sein Abendessen vor, als er das wohl bekannte Motorengeräusch von Andreas Auto hörte. Das Auto fuhr die Auffahrt hoch, der Motor wurde abgestellt, die Tür zu geschlagen und schon schellte es an der Haustür.

Mit einem fröhlichen Hallo kam Andrea in die offenen Arme von Hennes, die junge Frau drückte sich fest an ihm und Hennes legte voller Freude seine Arme fest um Andreas Körper. Still genoss er die Berührung, spürte den festen Busen, den Körper, die Schenkel.

 

Hennes nahm die große Reisetasche und sagte zu Andrea: „Ich habe das Zimmer für Dich hergerichtet, frische Handtücher liegen im Bad.“

„Danke, dass ist lieb von Dir.“ Strahlte Andrea Hennes an. Hennes ließ Andrea die Treppe hoch vorgehen und erfreute sich an der aufregende Rückseite der jungen Frau mit der fest sitzenden Hose, die den Popo schön modellierte. Ein weiterer Genuss waren die langen, schlanken Beine. Andrea spürte wohl die Blicke von Hennes und bewegte ihre Hüften mehr als aufregend.

 

Hennes öffnete die Zimmertür und ließ Andrea eintreten „Hach“, kam es hoch erfreut von Andrea, „das ist wie nach hause kommen!“

 

 Sie stellte ihre Tasche ab, wartete bis Hennes ihre Reisetasche auch abgestellt hatte und warf sich in seine Arme. Sie knuddelte Hennes nach allen regeln der Kunst ab und Hennes wurde wärmer und wärmer.

Du möchtest doch bestimmt Deine Sachen einräumen, Hennes sah Andrea fragend an, die junge Frau nickte zu stimmend. Gut, dann kümmere ich mich um das Abendessen. Gut, ein schneller Kuss noch und Hennes verließ das Zimmer.

Auf halber Treppe drehte sich Hennes um, durch die offene Zimmertür sah er, dass sich Andrea aus zog, sie hatte nur noch BH und ein winziges Höschen an. Er freute sich über den Anblick des schönes und aufregenden Frauenkörpers und gab gerne zu, dass er Andrea sehr vermisst hat.

 

 Wenig später kam Andrea umgezogen zu Hennes in die Küche, Hennes sah mit Vergnügen den kurzen Rock, der viel von Andreas tollen Beinen zeigte und das großzügig ausgeschnittene T-Shirt, die prallen Wölbungen ihres aufregenden Busens hatten viel Platz.

Schnell entstand zwischen den zwei Menschen eine Unterhaltung, Andrea fragte Hennes, was er so in den Wochen gemacht hat und Hennes fragte natürlich nach ihrem Uni Aufenthalt.

Andrea schilderte den Ablauf in der Uni, die Hetzerei von einer Vorlesung zur anderen, die Büffelei am Abend zu hause in ihrer kleinen Wohnung. Andrea war mächtig froh, dass die Wohnung von Aachen etwas weiter weg war. Als Hennes fragend hoch schaute, kam die Erklärung von Andrea, in der Stadt hätte sie kaum Ruhe, weil immer jemand kam, Fragen, etwas ausleihen usw.

Hennes nickte verständnisvoll, dass kann er sich gut vorstellen. Andrea sagte noch, dass sie eine kürzere Strecke nach Aachen entdeckt hatte, sie kommt schneller hin und zurück und spart Zeit und Sprit. Hennes hatte das Essen fertig und am Tisch erzählte Andrea weiter von der Uni, Hennes hörte intensiv zu und gab nur ab und an Antwort oder nickte zustimmend.

 

 Andrea lehnte sich zurück, ihr Teller war bis auf den letzten Krümel leer gegessen, klopfte sich auf den Bauch und lachte Hennes fröhlich an: „Das war lecker! Dein Essen habe ich sehr schnell vermisst!“

Ein wenig hatte ich ja gehofft, dass ich es bin, den Du eventuell vermissen würdest! Aber so sind die Frauen, immer nur materiell ausgerichtet, flachste Hennes zurück. Andrea stand auf, beugte sich an das Ohr von Hennes und flüsterte etwas hinein. Hennes strahlte wie ein Tannenbaum, dass könnte eine gute Art der Wiedergutmachung werden.

Andrea setzte sich wieder: „ Was heißt könnte, ein bisschen Eindruck habe ich doch wohl bei Dir hinter lassen können oder? Mit den letzten Worten beugte sich die junge Frau zu Hennes, drückte dabei mit den Armen ihre ohnehin schon volle Brust etwas zusammen, so das sich zwei pralle Kugeln aus dem Ausschnitt wölbten, erinnerst Du Dich jetzt wieder und grinste Hennes heraus fordernd an.

„ Ja, ja, ich erinnere mich wieder, „lachte Hennes Andrea an“, da war aber doch noch etwas oder?“

Andrea tat empört, jetzt will es einer aber genau wissen und öffnete dabei ihre Schenkel etwas. Hennes wurde es mächtig warm.

 

 

Um den Pegel wieder etwas herunter zu fahren, stand Hennes auf, ich räume das eben weg und zeigte auf den Tisch, anschließend könnten wir ein Glas Wein trinken, wenn Du magst.

Klar mag ich, strahlte Andrea Hennes an, ich gehe schon mal ins Wohnzimmer. Hennes nickte dazu, ich bin gleich fertig.

Einige Minuten später kam Hennes mit einer Flasche Rotwein ins Wohnzimmer, stellte die Flasche auf den Tisch und holte aus dem Schrank einen Korkenzieher und zwei Gläser.

Mit einem satten Plopp zog Hennes den Korken aus der Flasche, gluckernd floss der dunkelrote Wein in die Gläser.

Hennes hob sein Glas Andrea entgegen, prost!

Hm, lecker, kam es von Andrea. Sie griff nach der Flasche, las das Etikett, ah, ein Rotwein aus der Toskana.

Hennes nickte zustimmend, damit kann man fast nichts falsch machen.

Das erste Glas wurde von beiden umgehend geleert und Hennes schenkte nach.

Andrea legte ihren Kopf hoch oben auf Hennes Schenkel und begann mit ruhiger Stimme von dem Alltag in der Uni zu erzählen. In den ersten Tagen ging es schon drunter und drüber, aber sie hatte dann doch relativ schnell ihren Rhythmus gefunden.

Sie stand eine halbe Stunde früher auf, so konnte sie sich in Ruhe auf den Tag vorbereiten, es ist nämlich richtig blöd, wenn sie für den Tag in der Uni etwas vergessen hat.

Mit zwei Studentinnen und drei Studenten hatte sich ein loser Kontakt aufgebaut, der sich jedoch nur auf den Uni Tag konzentrierte.

Sie konnte ja immer prima verschwinden, sie müsse ja noch fahren usw.

 

Hennes schmunzelte, das kann er sich gut vorstellen, dass der eine oder andere Student Stielaugen bekam, wenn er Andrea sah. Aber Andrea war sehr zielstrebig und was sie sich vor nimmt, paukt sie auch durch. Andrea rekelte sich wie eine zufriedene Katze. Ihr Kopf lag immer noch auf den Schenkel von Hennes.

Die Ansicht von Andrea aus dieser Perspektive war schon sehr aufregend. Der Busen mit seinen harten Nippeln, der sich bei jedem Atemzug wie auffordernd hob und senkte, die zierliche Taille und der flache Bauch, die schmalen Hüften, der kurze Rock, der sehr großzügig die tollen Beine frei gab.

Hennes nahm Andreas Kopf hoch und legte ihn sacht auf die Couch, Andrea sie ihn fragend an, ich hole nur eine neue Flasche und zeigte auf die leere Flasche.

 

 Noch eine Flasche Wein werde ich wohl nicht schaffen, kam es ruhig von ihr. Das macht nichts, den Wein kann man auch noch morgen trinken.

„Gut“, kam es von der jungen Frau, die es sich wieder auf der Couch bequem machte.

Hennes reichte Andrea ein volles Glas, beide tranken einen Schluck und Andrea legte ihren Kopf wieder auf Hennes Schenkel. Beide schwiegen eine Weile, ohne dass es unangenehm wurde

Andrea brach das Schweigen mit der Feststellung, dass sie es von Hennes sehr nett fand, ihr das separate Zimmer zu geben und nicht gleich voraus zu setzen, dass sie bei ihm schlief. Hennes stimmte dem still zu.

Andrea setzte sich auf, sah Hennes an, ich bin etwas müde, wollen wir schlafen gehen? Hennes stimmte sofort zu, es war ein langer Tag. Von Andrea erhielt er einen gute Nacht Kuss, schlaf gut und dann sah er Andrea nach, wie sie die Treppe hoch ging. Das Mädchen ist wirklich müde, dachte Hennes. Er räumte noch die paar Sachen weg und ging auch schlafen.

 

Die Sonne schaffte kaum, den neuen, grauen Tag auf zu hellen, als Hennes zum Fenster blinzelte. Er drehte sich erstaunt um und sah, dass Andrea in seinem Bett lag. Sie musste dann doch noch in der Nacht in sein Bett gekommen sein. Das Oberteil von Andreas Schlafanzug, Hennes schmunzelte, dass bisschen Hauch dünnen Stoffs war sehr viel weniger als ein Schlafanzug, war verrutscht und zeigte ihm ihre tollen Brüste mit ihren roten Nippeln. Andrea bewegte sich und legte dabei ihre Hüfte mit dem rechten Bein frei.

Hennes wurde unruhig, diese Andrea machte ihn wirklich jeck.

Wenig später legte Andrea ihren Arm und ihr Bein über Hennes und dieser wurde mächtig unruhig. Denn Andrea war jetzt so dicht an ihm, dass er jede Einzelheit ihres Körpers spürte, ob es ihre festen Schenkel, ihre Scham, ihr warmer Körper war, von ihren sehr stimulierenden Brüsten ganz abgesehen. Sein steifer Penis hob seine Schlafanzughose hoch wie ein Zirkuszelt.

 

 

 Langsam wurde es heller im Schlafzimmer, obwohl der Tag da draußen sehr trübe aus sah.

Andrea rieb sich die Augen und fragte leise nach der Uhrzeit, Hennes sagte es ihr und Andrea rückte noch näher an ihm heran. Zum aufstehen ist es eigentlich noch zu früh, meinte sie dabei und ihre Hand fuhr abwärts über den Körper von Hennes und kicherte hocherfreut, als sie Hennes harte Männlichkeit erreichte.

Sie richtete sich auf, schlug die Bettdecke zurück und zog die Schlafanzughose von Hennes herunter, beugte sich mit geöffneten Mund über seinen harten Penis und Hennes stöhnte vor Wonne laut auf.

Seine Hände spazierten über den jungen, festen Körper von Andrea, streichelten den Lustpunkt in ihrer Scham und nahm ihre volle Brust wollüstig in seine Hand. 

Andrea bewegte ihren Kopf schneller und ihre Lippen umschlossen seinen Penis fester. Hennes konnte noch ihre geschickte Zunge fühlen, er atmete heftiger und dann schrie er seine Erleichterung in den frühen Tag.

Während Hennes langsam zurück kehrte, zog Andrea ihr Nachgewand aus, kniete sich über Hennes Lenden und führte seinen immer noch harten Penis in ihre Scheide.

Langsam und genussvoll wippte die junge Frau auf und nieder, nach einer Weile stieß Hennes, wenn Andrea nach unten wippte, seinen Penis kräftig in sie hinein. Hach, stöhnte die junge Frau, dass ist gut, fester bitte. Hennes tat sein bestes.

Nass geschwitzt und heftig atmen lagen beide dicht beieinander, Hennes streichelte über Andreas zarte Haut.

 

Was hältst Du von einem soliden Frühstück, fragte Hennes seine Bettgefährtin? Viel, das ist eine ganz Klasse Idee, kam von Andrea die schnelle Antwort.

Hennes löste sich von der jungen Frau, die jetzt in dem helleren Tageslicht gut zu sehen war. Hennes gönnte sich für einen Moment den Genuss und sah Andrea voller Freude sehr genießerisch an.

Die Frau bemerkte natürlich sofort, dass sie von Hennes gründlich gemustert wurde und bewegte sich sehr aufregend auf dem Bett, Sie öffnete ihre Schenkel und gönnte ihm einen langen Blick in ihren Schoß.

Sie drehte sich nach linke und nach rechts, legte ihre Hände auf ihre Brust und drückte diese leicht zu prallen Hügeln zusammen. Ihre immer noch harten Nippel standen wie kleine Wachtürme auf diesen sehr aufregenden Wölbungen.

Andrea legte sich auf den Bauch, Hennes sah die Rundungen ihres Busens zwischen Körper und Armen, sie zog jetzt ihre Beine unter ihren Körper und streckte Hennes ihren knackigen Popo entgegen.

Hennes beugte sich vor, gab einen  kleinen Klaps auf die hübschen Pobacken und verließ dann schnell das Schlafzimmer, sonst gibt es wirklich nichts mehr mit dem Frühstück.

Einen Moment später steckte Andrea ihren Kopf in die Küche, ich gehe schnell unter die Dusche. Hennes nickte und sah grinsend der nackten Frau nach.

Hennes hatte gerade das Frühstück fertig, als Andrea frisch wie der junge Tag zurück kam, Hennes einen guten Morgen wünschte und sich an den Tische setzte.

Andrea häufte sich eine beachtliche Portion Rührei mit den knusprigen Frühstücksspeck auf den Teller, eine Scheibe Schwarzbrot dazu, Tasse Kaffee, das Leben kann so schön sein, lachte die hübsche Frau Hennes vergnügt an. Die beiden ließen sich Zeit, das Rührei war alle, ebenso der Speck, der letzte Schluck Kaffee noch, dann stand Andrea auf, ich muss noch das eine und andere für die Uni fertig machen, aber bis zum Mittagessen bin ich damit fertig. Hennes nickte dazu, bekam einen Kuss und weg war sie.

 

Nach dem Hennes den Frühstückstisch abgeräumt hatte, begann er mit den Vorbereitungen für das Mittagessen. Er stellte die Zutaten für die Rinder Rollladen zu Recht, würfelte Zwiebeln, schnitt Gewürzgurken klein. Die fertigen Rollladen band er fest mit einem Faden zusammen und schon  brutzelten sie in dem großen Bratentopf. Kurze Zeit später zog ein herrlicher Duft durch das

 

Haus, Andrea steckte ihren Kopf durch die Zimmertür, oh Mann, das duftet ja schon super gut! Hennes lachte, er wusste doch noch, dass Andrea seine Rollladen sehr gerne aß.

Immer wieder musste sich Hennes über den Appetit  von Andrea wundern, sie konnte Mengen weg putzen, dass er nur staunen konnte.

Aber irgendwann war auch Andres satt und Hennes sagte zu ihr: „Ich habe so viel gekocht, wenn Du magst, kannst Du Dir eine Portion mit nehmen.“

Laut lachend schlang Andrea ihre Arme um Hennes und strahlte ihn an: „ Du bist ein wahrer Freund!“ Hennes genoss mit allen Sinnen den jungen, festen Körper von der jungen Frau. Natürlich spürte er sofort, dass Andrea sich ganz gezielt mit bestimmten  Körperteilen an ihm drückte. Genießerisch verspürte er den Druck ihrer festen Brüste, er spürte auch, wie sie ihre Scham an seinen Schenkel rieb.

Langsam glitten seine Hände von ihrer zierlichen Taille, über ihre schmalen Hüften auf ihren knackigen Hintern. Kaum lagen seine Hände auf ihre Pobacken, verstärkte sie den Druck ihrer Hüften und Hennes fühlte Andrea sehr deutlich und sehr, sehr genau.

 

„Bist Du mit Deinen Sachen für die Uni schon fertig?“ Fragte Hennes Andrea, die einen Moment brauchte, um zurück zu kommen.

„Wie, was meinst Du, “ langsam löste sie sich etwas von Hennes, „ach so, ja, ein paar Kleinigkeiten noch, die dauern aber nicht mehr lange!“

„Gut, dann räume ich jetzt die Küche auf und Du machst Deine Sachen für die Uni fertig. Wir sehen uns dann zum Kaffee?“ Hennes sah Andrea fragend an. Sie nickte Hennes mit verträumten Augen an, gut, dann bis gleich. Noch einen schnellen Drücker und Andrea verließ die Küche.

 

Hennes hatte gerade die Kaffeetassen, Milch und Zucker auf den Tisch gestellt, da hörte er Andrea schon die Treppe herunter kommen. Ganz lieb und weich legte sie ihre Arme um Hennes, ich bin fertig, ich habe alles fertig kam es doch sehr erleichtert von ihr.

Hennes Hände lagen fest aber ruhig an ihrer Taille.

„Dann lasst uns Kaffee trinken.“ Lachte Hennes das hübsche Mädchen an.

Andrea setzte sich an die Stirnseite des Tisches und zog sich die Kaffeetasse herüber, Hennes saß jetzt links von ihr, ihre Beine berührten sich und Hennes grinste innerlich, Andrea ist schon ein schlaues Mädchen, sie wusste ganz genau, wie sie unauffällig Körperkontakt herstellen kann. Schon streichelte sie mit ihren Füßen Hennes Beine und sie schob ihren Fuß sehr gezielt zwischen Hennes Beine.

 

Hennes verschluckte sich beinahe an dem heißen Kaffee, als Andreas Fuß seine Hoden streichelten. Hennes sagte etwas nervös, vielleicht sollten wir erst Kaffee trinken, sonst passiert noch ein Unglück!

Andrea tat ganz unschuldig, wie meinst Du das? Blitzschnell griff Hennes nach Andreas Fuß und konnte ihn gerade noch an der großen Zehe fest halten, Andrea hatte ebenso schnell reagiert!

Schallen lachten jetzt beide und Andrea brustete unter lautem Lachen: „ Vielleicht hast Du recht, aber ich nehme Dich beim Wort!“ Aufmerksam musterte sie Hennes Mienenspiel und war zu frieden.

 

„Wollen wir uns nach draußen setzen?“ Fragte Hennes Andrea, nach dem er den Kaffeetisch abgeräumt und das Geschirr in die Spülmaschine gepackt hat: „Es ist so schönes Wetter und in der Ecke sind wir Wind geschützt.“

Andrea war mit Hennes Vorschlag sofort einverstanden, das Wetter sah wirklich gut aus.

 

 Mit seinen bunten Herbstfarben war der Garten richtig schön an zu sehen. Prompt kam von Andrea der Kommentar, dass er den Garten gut in Schuss hält.

Hennes hatte vorsichtshalber eine Decke mit gebracht und legte diese jetzt über ihre Beine. Andrea kicherte spitzbübisch, Hennes sah eine Bewegung unter der Decke und schon fühlte er Andreas Hand an seinem Schritt.

Hennes griente Andrea an, ich glaube, wir werden nicht sehr lange hier draußen bleiben. Wieso nicht, tat sie erstaunt und lachte Hennes sehr viel versprechend an. Genau deswegen und deutete auf die Decke, die sich jetzt heftiger bewegte.

„Mäuse, Mäuse, lachte Andrea schallend. Sofort stimmte Hennes in das Lachen mit ein. Andrea war wirklich ein ganz besonderes Mädchen, kam es Hennes in den Sinn.

 

Nach dem Abendessen stellte Hennes zwei Weingläser auf den Tisch und die angebrochene Flasche Rotwein von gestern. Beim eingießen hob Andrea stoppend ihre Hand, obwohl ihr Glas erst halb voll war.

Mir reicht es, morgen muss ich ja zurück fahren und Montagmorgen muss ich für die Uni einen sehr klaren Kopf haben

Sofort stoppte Hennes das ein gießen des roten Weines und füllte sein Glas. Leise klangen die Gläser auf nach dem anstoßen. Es wurde einer dieser schönen Abende, die nicht viele Worte brauchten.

Der Rest Wein war aus getrunken und Andrea stand auf, legte Hennes ihre Hände auf die Schultern, sah ihn mit ihren  strahlenden Augen an, darf ich gleich zu Dir kommen? Hennes nickte der jungen Frau bejahend zu. Ein leichter Kuss von ihr auf seinen Mundwinkel, bis gleich sagte sie noch leise.

Hennes räumte noch die Gläser und die leere Flasche weg, dann ging er auch nach oben, zog sich aus und ging ins Badezimmer.

 

 Als Hennes aus dem Badezimmer zurück kam, lag Andrea schon sehr verführerisch auf dem Bett. Ein Bein war in voller Länge bis zu ihrer Hüfte zu sehen. Der großzügige Ausschnitt gab ihre vollen Brüste fast bis zur Gänze frei, ihre harten hellroten Nippel hielten den dünnen Stoff gerade noch fest.

Hennes setzte sich auf das Bett und schob den Stoff von ihren Beinen und hatte ihre hübsche und sehr anregende Scham vor Augen. Langsam beugte er sich vor und drückte sein Gesicht in den lockenden Schoß.

In dieser Nacht zeigte sich Andrea von einer völlig anderen Seite. Die junge Frau war die reinste Schmusekatze, hier streicheln, da streicheln, hier küssen, dort küssen. Hennes genoss in vollen Zügen diese völlig neue Seite von Andrea. Warm und weich, ganz hingebungsvolles Weib. Sie streichelte mit ihren herrlichen Brüsten Hennes Körper, verwöhnte seine Männlichkeit, küsste ihn so zärtlich, dass er sich nur wunderte.

 

 

Andrea zog das Vorspiel lang hinaus, Hennes kochte fast, als sie über seine Lenden stieg, nach seinen höchst erregten Penis griff und ihn langsam und voller Wonne in ihre sehr feuchte Scheide drückte. Vor Wollust keuchend bäumte sich Hennes auf und hob dabei Andrea mit hoch, sein Penis drang tief in sie ein und ein genüssliches Stöhnen läutete das Finale ein.

 

Das Frühstück am Sonntagmorgen verlief in gegenseitiger Freude, jeder hatte jedem volle Freude in der Nacht geschenkt und beider Körper waren mehr als zu frieden.

Andrea begann, ihre Sachen für die Rückfahrt zu Recht zu legen. Mit einem Buch unter dem Arm kam sie zurück, bis zum Mittag muss ich noch mal einiges nach lesen, sagte sie Richtung Küche, weil sie Hennes dort herum hantieren hörte.

Ist gut, kam es freundlich zurück.

  

Das Mittagessen, Hennes hatte ein Stück Fleisch gebraten und eine köstliche Sauce dazu bereitet. Ungeniert matschte Andrea die Kartoffel in die leckere Sauce.

„So schmeckt es mir noch einmal so gut.“ Lachte sie Hennes vergnügt  an.

„Hauptsache, es schmeckt Dir!“ Kam es freundlich von Hennes zurück.

Hennes sah mit höchsten Vergnügen, wie sich die vollen Brüste beim hantieren mit Messer und Gabel bewegten, der großzügige Ausschnitt machte es ihm ja auch sehr leicht. Andrea spürte wohl seine Blicke und schon drückten sich ihre köstlichen Nippel durch den dünnen Stoff ihres Shirts. 

Andrea nahm sich noch eine Scheibe von dem Braten, Kartoffeln und über alles goss sie die Sauce. Hennes freute sich, dass es Andrea so gut schmeckte und staunte wieder mal, was die junge Frau alles verputzen kann.

Jetzt aber legte sie das Besteck ordentlich auf den Teller und schob diesen etwas in die Tisch Mitte. Ich bin satt und klopfte sich mit der flachen Hand auf den Bauch. Hennes musste laut lachen, Mensch, da bin ich aber froh, ich dachte schon, ich müsste noch eine Portion warm machen.

„Och Du, “ Andrea machte eine Schnute, „ich brauche viel Energie für mein Studium!“

„Völlig klar für mich, deswegen habe ich Dir von dem Essen auch eine Portion eingepackt!“

Und schwups saß Andrea auf Hennes Schoß und schlang ihre Arme um ihn.

Das Essen werde ich mir besonders gut schmecken lassen, versprach Andrea mit einem viel sagenden Augenaufschlag.

Hennes spürte, wie sie ihren hübschen Hintern auf seinen Lenden bewegte, schnell reagierte sein Glied und Andrea grinste hoch erfreut.

 

 Sie öffnete Hennes Hose und begrüßte seinen harten, heißen Penis mit einem erregten Hallo, wenn haben wir denn da!

Jetzt zog sie ihren kurzen Rock hoch und ihren winzigen Slip herunter, Hennes holte sehr tief Luft. Dicht vor seinem Gesicht bewegten sich sehr animierend ihre tollen Brüste, sein Blick wanderte über ihren Körper hinunter zu ihrer jetzt nackten Scham.

Tief holte er Luft, als sich Andrea auf ihn setzte und sein Penis dabei in sie eindrang. Sie wippte jetzt rasch auf und nieder, dabei zog sie auch noch ihr T-Shirt aus, so dass ihr wirklich sehr hübscher Busen sehr aufgeregt dicht vor seinen Augen bewegte.

Irgendwie schaffte es Andrea auch noch, in den jetzt doch recht heftigen Bewegungen ihren BH aus zu ziehen, Hennes verdrehte die Augen und explodierte tief in Andrea.

Sie legte ihren Kopf weit in den Nacken und stieß kleine spitze Schreie aus. Schweiß nass legte Andrea ihre Arme um Hennes, langsam beruhigte sich ihr atmen.

 

 

Leise lächelte Andrea Hennes an, das war doch wohl ein Klasse Dessert oder? Hennes nickte, dafür hätte ich sogar auf den Hauptgang verzichtet.

„Ja Du, aber ich nicht, ich brauche viel Energie, Du weißt doch, ich muss viel lernen!“

„Ich weiß es doch, deswegen koche ich doch auch gerne für Dich!“

Andrea lachte fröhlich, dass ist doch mal ein Gespräch bester Güte in dieser Situation! Hennes sah sie fragend an.

„Schau uns doch an, halbnackt, verschwitzt nach einem Klasse F.., sie stoppte, super beisammen sein!“ Jetzt musste Hennes lauthals lachen, Andrea ist schon eine Marke für sich. Jetzt zog sie Hennes Kopf näher herein und drückte sein Gesicht in ihren Busen, seine Hände lagen friedlich auf ihren Hüften. Andrea drückte einen Nippel in seinen Mund und Hennes schob seine Hand zwischen ihre Beine.

 

Andrea sah an Hennes herunter, oh, da ist ja jemand sehr bereit, stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu Hennes, setzte sich langsam, griff durch ihre Schenkel nach seinem steifen Glied und versenkte es wieder beim hin setzen in ihre heiße und sehr feuchte Scheide.

Es wurde etwas wild zwischen den beiden, Hennes konnte gerade noch verhindern, dass sie mit samt dem Stuhl umfielen. Darüber konnte sich Andrea kaputt lachen. Ihr Lachen wandelte sich in kurze, hektische Schreie und wieder explodierten beide wie auf Kommando. Andrea lehnte sich heftig nach Luft schnappend an Hennes. Leicht legte er seine Arme um den nass geschwitzten Körper und genoss die unwahrscheinliche Nähe von Andrea. Ihr herrlicher Körper lehnte an ihm wie angeklebt.

Andrea nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste, die heiß und sehr fest waren, ihre Nippel standen hart auf der prallen Wölbung.

Langsam löste sich Andrea, nackt wie sie war, sammelte sie ihre Kleidungsstücke auf, sah auf die Uhr. Huch, jetzt muss ich aber unter die Dusche, sonst wird es mir doch zu spät und weg war sie.

Hennes sah ihr nach und ergötzte sich an der tollen Rückfront von Andrea.

 

Hennes ging in das Gäste WC um sich etwas zu erfrischen und begann dann das Geschirr ab zu räumen und in die Spülmaschine zu packen. Anschließend stellte er die Kühltaschen mit dem Essen für Andrea an die Haustür. Er drehte sich um, wenn Du fertig bist, hole ich Dein Gepäck.

„Ja gerne, die Tasche und der Rucksack sind schon fertig!“

Hennes ging die Treppe hoch und Andrea schob die zwei Gepäckstücke aus dem Zimmer.

Hennes war auf halber Treppe, als er hörte, wie Andrea die Zimmertür schloss und die Treppe herunter kam.

 Das Gepäck wurde im Kofferraum verstaut, für das Essen bekam Hennes noch einen langen Kuss, ein letztes winken, ein hupen noch, dann war das Wochenende mit Andrea vorbei.

Hennes kam das Haus ohne Andrea plötzlich unendlich still und leer vor. Er schüttelte aber ganz entschlossen seine trüben Gedanken ab und dachte lieber an das nächste Wiedersehen mit Andrea. Er war sich ganz sicher, dass Andrea wieder kommt. 

 

 

Semester Stress

Es vergingen doch einige Wochen, bis sich Andrea meldete und sie hörte sich richtig ausgelaugt an. Mit hörbar müder, ja erschöpfter Stimme sprach die junge Frau mit Hennes am Telefon. Die letzten Wochen waren der reinste Horror, Druck von allen Seiten, kaum Zeit zum durch schnaufen. Sie würde gerne am Wochenende zu ihm kommen und mal richtig zur Ruhe kommen.

Hennes stimmte sofort zu, Du weißt doch, dass Du kommen kannst, wann immer Du möchtest. Ich weiß, kam es leise von Andrea durch den Telefonhörer, ich freue mich auf unser wiedersehen! Dann bis Freitagabend.

Die Woche zog sich sehr, aber dann wurde es doch Freitag und wie von Andrea angesagt, kam sie am frühen Abend bei Hennes an. Sie stellte ihr Auto wieder neben die Garage und Hennes half ihr beim aussteigen. Andrea bedanke sich und umarmte Hennes zur Begrüßung, er spürte den jungen Frauen Körper, verhielt sich aber sehr neutral, weil er sofort spürte, dass Andrea wirklich geschafft war.

 

Hennes trug die zwei Reisetaschen von Andrea hoch in das Zimmer, er vermied dabei den Blick auf das aufregende Hinterteil von dem vor ihm gehenden Mädchen. Hennes stellte die zwei Taschen ab, Andrea drückte Hennes noch einmal, ich möchte gerne duschen und bequeme Sachen anziehen. Gut, nickte Hennes, ich mache in der Zeit das Abendessen.

Andrea kam in die Küche, herrlich duftend und schon wesentlich auf gekratzter als bei ihrer Ankunft, als Hennes den Tisch deckte. Andrea reckte ihr Näschen in die Höhe und heftig schnuppernd ging sie zu dem Esstisch, „Super!“ kam es begeistert von ihr, als sie die mit Gehacktem  überbackenen  halben Brötchen entdeckte.

 

 Hennes zeigte der jungen Frau, dass sie Platz nehmen soll und fragte, was sie trinken möchte. Wasser bitte, kam es schnell von ihr zurück. Hennes holte das gewünschte und setzte sich an den Tisch.

Andrea kaute schon mit vollen Backen, zwischen durch kam ihr Kompliment, dass ist eine ganz tolle Idee von Dir und zeigte auf die heißen Brötchenhälften. Hennes sah Andrea erfreut an und gönnte sich einen langen Blick in die weit geöffnete Bluse. Die herrlichen Brüste von Andrea kannte er ja inzwischen schon recht gut, aber sie faszinierten ihn immer wieder aufs Neue. Bei jeder Bewegung von Andrea reagierten die prallen Hügel, wölbten sich mal stärker, mal weniger in den Ausschnitt.

Andrea tat so, als ob sie die Blicke von Hennes nicht bemerkte. Auch Hennes spürte die zurück Haltung von Andrea und senkte seine Blicke auf seinen Teller.

 

Nach dem Essen ging Andrea ins Wohnzimmer und machte es sich auf der Couch bequem. Trinken wir gleich ein Glas Wein zusammen, hörte es Hennes aus dem Wohnzimmer, er ging zu der offenen Tür, gerne, ich räume eben noch den Rest weg.

Wenig später kam Hennes mit einer Flasche Rotwein zurück und goss die Gläser voll. Andrea hob ihr Glas, zum Wohl und danke, dass ich kommen durfte. Nicht dafür, antwortete Hennes und hob ebenfalls sein Glas.

Es wurde ein ruhiger, behaglicher Abend, es wurde wenig gesprochen. Es war ganz offensichtlich, dass die junge Frau die Ruhe zur Entspannung dringend brauchte. Hennes hielt sich zurück, hörte aufmerksam zu, gab hier und da einen Kommentar oder eine Antwort. Ihm wurde klar, dass Andrea eine heftige Zeit auf der Uni hinter sich hatte und jetzt dabei war, den Level herunter zu fahren.

Nach dem zweiten Glas verabschiedete sich Andrea mit einem lieben, ruhigen Kuss von Hennes, schlaf gut, ich werde morgen vielleicht etwas länger schlafen, ist das OK für Dich?

 

 Sicher, schlaf solange Du möchtest, ich kann auch das Mittagessen verschieben. Hell lachte Andrea auf, solange werde ich nicht schlafen, ich bin doch jetzt schon neugierig auf das, was Du gekocht hast. Noch ein leichter Kuss auf die Wange, Hennes sah ihren aufregenden Busen, dann schloss  sich die Tür.

 

Hennes goss sich noch ein Glas Wein ein. So ein Studium kann ganz schön anstrengend sein, aber sie wollte ja unbedingt in vier Jahren fertig sein. Aber er war sich sicher, dass das Mädchen es schafft, in ihr steckte ein starker Wille.

Hennes hatte den Wein ausgetrunken. Er brachte die Gläser in die Küche, löschte das Licht. Leise ging er die Treppe hoch, um Andrea nicht zu stören und schloss ebenso leise die Schlafzimmertür.

Hennes schlief tief und fest, als die Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Die Bettdecke wurde angehoben und Andrea legte sich dicht an Hennes. Er fühlte an seinem Rücken ihre festen Brüste und an seinem Gesäß ihren Schoß. Andrea schob ihre Beine in die leicht angewinkelten Beine von Hennes. Er dachte im Halbschlaf, noch dichter kann sie wirklich nicht kommen, er spürte seine Erregung, aber er wusste instinktiv, dass Andrea nur schlafen wollte.

 

 

Durch die Rollade schimmerte der frühe Morgen. Hennes stand ganz vorsichtig auf, um den Schlaf von Andrea nicht zu stören. Leise brabbelte die junge Frau im Schlaf, dann war Stille.

 

Hennes machte sich in der Küche ein schnelles Frühstück, die Kaffeemaschine versorgte ihn mit heißen Kaffee. Ein Blick auf die leise tickende Küchenuhr ließ ihn mit den Vorbereitungen für das Mittagessen beginnen. Kartoffeln schälen, Gemüse putzen und kleinschneiden, das Fleisch würzen und in den Bräter legen mit viel Zwiebeln, später kam dann das Gemüse noch hinzu. Der Braten musste schön langsam vor sich hin brutzeln.

  

Langsam zog der Bratenduft aus der Küche durchs Haus. Hennes musste schmunzeln, er hörte oben die Tür vom Schlafzimmer, die Tür vom Bad. Eine Weile später gingen wieder  die Türen und dann kam Andrea zu ihm in die Küche. Hennes lachte Andrea freundlich entgegen und Andrea schlang ihre Arme um ihn, ließ ihn ihren Körper spüren und küsste ihn, anders als gestern noch.

„Danke, dass ich bei Dir schlafen durfte, es hat mir unendlich gut getan.“ Noch ein Kuss, noch ein drücken, dann setzte sich Andrea an den Küchentisch. Erwartungsvoll sah sie Hennes an, was kochst Du feines für heute Mittag? Hennes feixte das attraktive Mädchen an, wird nicht verraten. Och, schmollte Andrea, auch nicht, wenn ich ganz lieb zu Dir bin? Das käme auf einen Versuch an, grinste Hennes jetzt höchst vergnügt, das war wieder die Andrea, di er kannte.

Andrea stand auf und machte kleine Tanzbewegungen und knöpfte sich dabei die wenigen noch verschlossenen Knöpfe an ihrer Bluse auf. Hennes schluckte heftig, als Andrea die Bluse zur Seite legte und sich an ihrer Hose zu schaffen machte. Ihr BH hatte Mühe, ihren Busen fest zu halten, aber durch ihre Bewegungen rutschten ihre Brüste mehr und mehr aus den Körbchen. Hennes konnte schon ihre harten Nippel sehen.

   Andrea schob langsam ihre Hose herunter und Hennes bewunderte wieder den winzigen Slip, der jetzt zu sehen war. Andrea bückte sich tiefer und schob die Hose bis auf die Füße, dabei machten sich ihre Brüste frei und Hennes konnte ihre ganze Pracht bewundern.

Die Hose wurde zu der Bluse gelegt und Andrea kam mit wiegenden Hüften zu Hennes, verrätst Du mir jetzt, was Du leckeres kochst?

Hennes macht mit Vergnügen das Spielchen von Andrea mit und schüttelte verneinend seinen Kopf. Dann muss ich wohl härtere Geschütze auffahren, sie griff mit beiden Händen zwischen ihren Busen, drückte diesen dabei zu Atem berauben Kugeln und hakte den Verschluss auf.

 

 Hennes staunte immer wieder aufs Neue, wenn er den  nackten Busen von Andrea sah, denn er blieb auch ohne BH prall und fest in Form. Wieder kam die jetzt fast nackte Andrea auf ihn zu, sagst Du mir jetzt, was in den Töpfen brötschelt? Als Hennes wieder verneinte, war ihre Hand blitzschnell in seinem Schritt und Hennes keuchte erschreckt, ich sag Dir alles.

 

Andrea lachte fröhlich, siehste, es geht doch!

 

Sie zupfte das winzige etwas von Slip herunter und grinste Hennes verschmitzt an, Du kannst Dich auch langsam frei machen.

Was Hennes sofort in die Tat umsetzte.

Andrea zeigte auf den Stuhl und brav setzte sich Hennes,

Andrea kam mit aufreizenden Bewegungen auf ihn zu und setzte sich auf ihn, so, dass sein steifes Glied sofort in sie eindringen konnte.

Andrea legte ihren Kopf weit nach hinten und stöhnte dabei erleichtert.  Andrea lege ihre Arme um Hennes, dadurch  kam sie mit ihrem Körper Hennes sehr nahe, Ihr Busen rieb sich an seinem Körper und Andrea drückte seinen Penis durch ihr auf und nieder wippen tief in ihre Scheide. Hennes verdrehte die Augen, gleich explodierte er. Andrea spürte es und ihre Bewegungen wurden etwas langsamer. Hennes atmete tief durch, er sah die prallen Brüste mit ihren harten, großenNippeln, Andrea wurde wieder schneller und dann schrien beide ihre Erleichterung hinaus.

 

 

Andrea rutschte von Hennes Oberschenkeln, beugte sich aufreizend vor und drückte ihre tollen Brüste Hennes ins Gesicht. Damit Du genau siehst, was Du beinah verpasst hast!

Die nackte Frau, immer noch dicht vor Hennes stehend, lachte schallend und Hennes erfreuet sich an die heftig wippenden Brüsten., Er beugte sich etwas vor, gab Andrea einen leichten Klaps auf ihren wohl geformten Hintern, ganz egal, jetzt muss ich mich um das Essen kümmern, sonst können wir gleich zur Pommes Bude gehen.

Andrea sah Hennes mehr als verdutzt an, dann brach sie wieder in schallendes Gelächter aus, Hennes erfreute sich an dem herrlichen nackten Frauenkörper, der durch das Lachen sehr aufregend in Bewegung geriet. Andrea sammelte ihre Textilien zusammen, sah Hennes immer noch lachend an, zum Mittagessen bin ich pünktlich zur Stelle. Das glaube ich Dir sofort, lachte Hennes zurück.

Andrea riss ihre Augen weit auf und kam drohend auf Hennes zu, was willst Du damit sagen? Nichts, nichts kam es schnell von Hennes, Blitz schnell griff er mit beiden Händen an Andreas Taille und zog die junge Frau kräftig an sich. Überrascht stieß Andrea einen kleinen Schrei aus, ich kann auch böse werden, lachte er die jetzt sehr dicht vor ihm stehende Frau an.

Ooooh, kam es etwas perplex von Andrea, dass hat mich jetzt doch etwas überrascht. Hennes lachte sie freundlich an, gab ihr einen kleinen Klaps auf ihr hübsches Hinterteil, jetzt hat unser Essen Vorrang, OK?

OK! Kam es sehr aufgekratzt von Andrea zurück. Sie drehte sich um, immer noch nackt und verließ die Küche, bis gleich.

 

 

Das Essen dampfte lecker auf dem Tisch und Andrea griff zu. Der Braten ist Dir ganz toll gelungen, kam es von ihr anerkennend zwischen zwei vollen Gabeln. Hennes freute sich, das ihr sein Essen schmeckte und kräftig zu langte. Seine Blicke wanderten über ihren Busen, der Pullover war sehr groß zügig ausgeschnitten und zeigte einen guten Teil ihrer Brust. Andrea spürte natürlich seine Blicke und bewegte sich so, dass Hennes möglichst viel zu sehen bekam.

 

Andrea war satt und lehnte sich  stöhnend an die Stuhllehne zurück.

Bin ich satt und klopfte dabei auf ihren Bauch, Du darfst nicht mehr so tolle Sachen kochen, sonst werde ich  wirklich noch fett. Sie sah Hennes herausfordernd an, Hennes machte das Spielchen mit. In Ordnung, wenn Du nächstes Mal kommst, gibt es Wassersuppe und trockenes Knäckebrot. Hennes sah Andrea heraus fordernd an, sie beugte sich vor, drückte mit ihren Armen ihre Brust zusammen, wage Dich oder willst Du das hier verderben.

 Hennes sah sich in aller Ruhe den dargebotenen Busen an, Du hast Recht, da wäre es wirklich schade drum. Ach, tat Andrea entrüstet, bloß um meine Brust machst Du Dir Sorgen und was ist mit dem Rest, bei ihren Worten stand sie auf, hob ihren Rock hoch und drehte sich sehr aufreizend dicht vor Hennes. Er sah sich voller Vergnügen Andreas Auftritt an, dann griff er plötzlich zu, Andrea tat erschreckt, sie landete auf Hennes Schoß und erhielt einen herzhaften Kuss.

 

 

Ich werde weiter so kochen wie bisher, versprochen! Ah ja, möchtest Du Dir eine Portion von dem Essen mit nehmen?

Auch gerne zwei, kam es prompt von ihr und rieb ihren  festen Popo an Hennes Lenden. Ihm wurde es schnell sehr warm, Andrea grinste ihn wissend an. Er schon Andrea von seinen Schoß, ich räume die Küche auf und Du verschwindest so lange ins Wohnzimmer. Gut, kam es von Andrea, aber mach nicht zu lange und schenkte ihm einen langen, verheißungsvollen Blick. Sie drehte beim hinaus gehen übertrieben mit ihren Hüften, blickte ihn über ihre Schulter an, ich warte im Wohnzimmer.

 

Hennes räumte seine Küche auf, gab das Essen für Andrea in ein passendes Gefäß, stellte es in den Kühlschrank. Er sah sich in seiner Küche um, nickte zufrieden. Jetzt braucht er einen Kaffee, die Kaffee Maschine wurde eingeschaltet, zwei Tassen bereit gestellt.

Auf ein Tablett kam Milch und Zucker, wenig später kamen die Tassen mit dem dampfenden Kaffee hinzu. Hennes trug das Tablett ins Wohnzimmer, Andrea lümmelte sich auf der Couch, ah, Kaffee, kam es erfreut von ihr.

Sie setzte sich gerade, ohne dabei darauf zu achten, dass ihr Rock sehr hoch gerutscht war und ihr Pullover so sehr verrutscht war und einen herrlichen Blick auf ihren prallen Busen frei gab.

Hennes machte zwei weitere Tassen Kaffee.

 

 Andrea beugte sich, um ihre Tasse Kaffee hoch zu nehmen, übertrieben vor, Hennes grinste sehr angetan über die sich ihm bietende Aussicht.

Nach dem Kaffee, Hennes hatte die Tassen auf das Tablett gestellt und in die Küche gebracht, klopfte Andrea einladen mit der flachen Hand neben sich auf die Couch. Hennes folgte gerne der Einladung.

 

Andrea legte ihr rechtes Bein hoch auf die Rückenlehne der Couch, das linke Bein auf den Tisch. Dadurch wurde Hennes von einer sehr aufreizenden Haltung empfangen. Seine Hände streichelte die Seiden glatte Haut der langen Beine von Andrea. Je näher seine Hände an ihren knappen Slip kamen, umso heftiger ging ihr Atem. Seine Hände verharrten streichelnd knapp vor dem bisschen Stoff.

Sehr erregt bewegte sich Andrea, sehr heraus fordernd.

Hennes griff urplötzlich fest zu und Andrea bäumte sich gierig auf. Hennes legte die Beine von Andrea  etwas enger zusammen, um ihren Slip aus ziehen zu können, Andrea sah sehr interessiert  zu.

 

 

Hennes küsste sich die langen Beine hoch bis zur der entblößten Scham  und versenkte mit einen lustvollen aufstöhnen sein Gesicht in die weit offene Scham.

Wenig später schon hob Andrea in wilder Leidenschaft ihre Hüften hoch, drückte Hennes mit beiden Händen fester in ihre Lusthügel.

 

Nach dem heißen Liebesspiel konnte Hennes sich schon um das Abendessen kümmern. Andrea lachte kess dazu, die Zeit haben wir doch wohl prima genutzt!

Hennes drehte sich beim hinaus gehend zustimmend grinsend um.

 

 Das Abendessen verlief ruhig in einer angenehmen Atmosphäre. Andrea gab Hennes bescheid, dass sie morgen noch dem Mittagessen zurück fährt, sie muss noch einiges für die kommende Woche in der Uni vorbereiten.

Hennes nickte dazu verständnisvoll, sollen wir etwas früher essen, kam seine Frage an Andrea. Sie schüttelte mit ihren Kopf, danke, nein, wenn ich nach dem Essen los fahre, reicht mir das. Wie Hennes es schon kannte, trank Andrea sehr langsam zwei Gläser Rotwein und ging wieder früh zu Bett. Bei ihrem gute Nacht sagen bekam Hennes einen liebevollen Kuss und ganz leise fragte die junge Frau, ob sie vielleicht wieder zum schlafen zu ihm ins Bett kommen dürfte. Na klar doch, kam es freundlich von Hennes. Er war schon im ersten Schlaf, als Andrea zu ihm kam und sich wieder sehr nah an ihm legte und schnell schlief. Der Sonntagmorgen und der Vormittag vergingen ganz harmonisch, zwei so unterschiedliche Menschen, die sich ohne viele Worte gut verstanden.

Andrea ließ sich das Mittagessen schmecken und Hennes genoss genießerisch die letzten Momente mit der jungen, attraktiven Frau. Seine Blicke glitten über Andreas Körper, dass ist wirklich eine Augenweide, schlank, ohne dünn zu sein, herrliche Proportionen, die langen Beine, dass wohlgeformte Hinterteil, die sagenhaft festen, sehr aufregenden Brüste. Hennes senkte seinen Blick, er merkte, dass er erregt wurde. Andrea legte ihre Hand auf seine Hose und drückte sein hartes Glied leicht, wie ein stilles danke schön.

Hennes hatte die zwei Portionen Essen in eine Kühltasche gepackt, Andrea lachte Hennes fröhlich an, hier ist die leere Kühltasche vom letzten Mal!

 

Hennes lachte Andrea an, so klappt es doch prima oder? Andrea nickte Hennes bejahend an. Sie trat dicht an ihm heran, so dass er ihren Körper spüren konnte, vielen Dank für alles, dass Wochenende bei Dir hat mir richtig gut getan. Jetzt sind meine Batterien wieder aufgeladen.

Hennes legte seine Arme leicht um Andrea, Du kannst zu mir kommen, wann immer Du willst. Das werde ich auch machen, verlass Dich darauf. Hennes trug die Taschen mit hinunter und zum Auto, ein letztes drücken, Andrea stieg ins Auto, fuhr die Ausfahrt herunter. Ein letztes winken und hupen, dann war sie weg.

Hennes ging ins Haus zurück, die Küche musste aufgeräumt werden. Ein stilles grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen, war das ein Wochenende!

 

 

ENDE

 

 

 

 

 

 

Impressum

Texte: Klaus Blochwitz
Bildmaterialien: Klaus Blochwitz
Tag der Veröffentlichung: 24.07.2014

Alle Rechte vorbehalten

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