Der Mensch ist, wie er isst!
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Herr, schicke Hirn vom Himmel!
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Nichts im Kasten, außer Pfand!
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Meistens steckt hinter einer großen Klappe nichts als ein großes Loch!
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Manchmal rutscht ein Schleimer schon aus! Leider nicht oft genug!
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Ohne gemeinsamen Alltag werden sich Mann und Frau fremd!
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Wenn die Frauen verblühen, verduften die Männer!
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Ein warmer, weicher Frauenkörper ist wie ein kleines Himmelreich auf Erden! Äh, nicht nur für Männer!
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Menschen, die keine Musik mögen, mögen auch keine Menschen!
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Der Frühling kommt! Klar, was soll denn sonst kommen?
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Gutes Essen hält Leib und Seele zusammen, aber dehnt sich auch gewaltig aus!
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Gib jeden Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden! ( Mark Twain )
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Je reicher alte Männer sind, umso jünger sind die Frauen!
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Die Welt ist ein Dorf,aber oft liegen die Dörfer sehr weit aus einander.
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Jetzt, wo die Bäume weg sind, kann ich fast den Wald sehen.
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Unterm Strich hatte ich mit dem Hund mehr schöne Stunden als mit der Frau.
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Ein Stern leuchtet nur, wenn der Himmel dunkel ist!
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Jeder tötet das, was er liebt!
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Die Sonne scheint für alle, deswegen stehen auch so viele im Schatten!
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Das Streben nach Glück ist eine feine Sache, für die meisten bleibt nur das Streben!
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Wieso waren meine Eltern keine Millionäre, ich hätte es doch so verdient!
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Armut ist keine Schande – so ein Scheiß!
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Bis ans Limit und noch weiter, bis man auf die Schnauze fällt!
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Höher, schneller, weiter und dann bist Du tot!
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Tue das Nötige, mache das Mögliche, dann klappt das Unmögliche!
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Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen!
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Selbstständig arbeiten ist Leben, mechanisch tun ist der Tod.
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Der Mensch ist allen Gesetzen unterworfen, die in der Natur sind.
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Wer sich lauter große Dinge wünscht, wäre der Einfachheit halber eine Mücke!
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Heftiger Ehrgeiz und viel Misstrauen finden sich immer!
Texte: Klaus Blochwitz
Tag der Veröffentlichung: 14.03.2014
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