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Band Eins

Elena Pov.

Ich war mir nicht sicher ob Klaus sich mit dem Vertäuschen meines Todes zufrieden gab, immerhin hatte mich ein mächtiger Zauber nach dem Ritual wo Klaus mich Aussaugte wieder zu Leben erweckt. Den Preis den Ich zahlen musste war der Tot meiner Tante Jenna die ebenfalls dank Katherine als neuer Vampire geopfert wurde und mein Leiblicher Vater der eigendlich mein Onkel war John. Ich sah Damon und Stefan zum letzten malMal bei der kleinen Beerdigung die sie für John und Jenna organisert hatten, Ich konnte Sie und wollte Sie einfach nicht mein Leben haben auch wenn Sie warscheinlich dachten das Ich Ihnen die Schuld an dem Tot von Jenna gab so wusste Ich das Ich es war. Ich war schuld Ich allein weil Ich zulange mit Klaus verstecken spielte und gleich mit ihm ging. Und genau das bereute Ich seit zwei Wochen seit dem Zeitpunkt an dem Klaus Jenna das Herz aus Brust riss.Jeden Morgen weckten mich warme Sonnenstrahlen und wie Immer stand Ich auf zog die Vorhänge zu nur um mich danach wieder unter meine Bettdecke zu verkriechen, selbst die Schule lies Ich die letzten Wochen schleifen und lies mich dort nicht blicken. Caroline und Bonnie versuchten immer wieder Annäherungs Versuche doch Ich blockte Sie immer wieder ab, auch wenn die beiden nix für mein Schicksal konnten so war es doch falsch mein Leben weiter zu leben wie Ich es vor Jennas Tot tat. Wie konnte Ich auch? Alles hatte Sich geändert, Ich war Stefan und Damon dafür dankbar das sie alles in ihrer Macht stehende versuchten um Jenna und Mich zu retten doch letztendlich überlebte nur Ich und das nagte noch an mir.

 

Jeremy Pov.

Elena verkroch sich immer mehr, nach Jennas tot tat sie Tapfer um für mich dazu sein doch die Beerdigung zeigte Ihr noch einmal klar vor Augen das nun nicht nur unsere Eltern gestorben waren sondern auch unsere Letzte angehörige Jenna. Elena veränderte sich, sie aß nicht mehr wirklich viel, ging nicht zur schule und versteckte sich vor und jedem und allem in ihren Bett. Als Ich in Elenas Zimmer kam lag sie wie immer in Ihrer Decke eingewickelt wie ein Embryo "Elena, so kann es nicht weiter gehen!" warf Ich ihr vor "Geh weg!" erwiderte Elena und Ich ging Ich wusste das Ich keine Chance hatte sie zum Raus gehen zu bewegen "Weißt Du eigentlich wie sehr du deine Freunde mit deinem Verhalten verletzen tust und allen voran Stefan deinen Freund? Denk mal darüber nach Ich ziehe erst einmal zu Bonnie!" schrie und knallte ihre Türe zu. Ich wollte Elena nicht verletzen und Ich wusste dass auch Sie niemanden verletzten wollte mit ihren Verhalten doch sie tat es und das musste Ich loswerden. Ich wusste genau was Ich zu tun hatte Ich würde einfach Damon bitten mit ihr zu reden schließlich hatten die sich auch nach dem Tod von Jenna nicht mehr gesehen und Er war der einzige der davor an Elena heran Kamm. Gerade als Ich am Salvator Anwesen ankam, kamm mir Damon auch schon mit einer Rothaarigen Frau entgegen "Machst Gut Schönheit" rief Damon ihr zum Abschied nach und die Rothaarige Frau drehte sich um und gab Damon einen Luft kuss "Du Arschloch!" schrie Ich Damon zu und beschloss Ihm meine Meinung ins Gesicht zu sagen. Ich ging schnellere Schritte auf Damon zu und sah sein ab genervtes Gesicht "Was willst du Gilbert Junge?" wollte Er wissen "Wie kannst Du dich hier seelenruhig mit anderen Frauen amüsieren wärend Elena leidet und Ihr Leben versäumt?" fragte Ich und Damon war es nun der auf mich mit zornigen Gesichtsausdruck zu kam "Hör mir mal ganz genau zu kleiner Gilbert!" setzte Damon an und seine Stimme war erschreckend ruhig "Was Ich mit anderen Frauen mache kann dir und auch Elena egal sein! Ich bin nicht ihr Freund sondern Stefan! Und außerdem will Sie kein Kontakt zu mir und nicht anders herum und meinst Du wirklich Ich zwänge mich Ihr auf? Nein!" sagte Damon und Ich folgte Ihm zurück ins Haus wo Ich Stefan auf der Couch sitzen sah "Stefan Du musst mit Elena reden!" befiehl Ich Ihm schroff. Stefan erwiderte nix und hielt mir sein Handy hin welches Ich nahm und die geöffnete SMS lass ~Stefan Ich weiß wie sehr Ich Dich mit meiner Abweisung und Verhalten verletzte, Ich glaube es ist das Beste wenn wir zwischen uns einen Schlussstrich ziehen. E~ Ich konnte es nicht glauben Elena machte Stefan Schluss? Ich suchte nochmals das Gespräch mit Damon der nun in der Küche war "Damon bitte! Du bist nicht ihr Fester Freund richtig aber Du warst Nein bist Ihr bester Freund bitte versuch es" flehte Ich schon beinahe und das schien selbst Damon einen Ruck zu geben. Auch wenn Ich Damon nie sonderlich gut Leiden konnte so wusste Ich dennoch das Er womöglich noch der einzige war der an Elena ran kam und mein Flehen schien Damon zu überzeugen den Er rollte genervt seine Augen trank sein Glas Bourbon mit einen großen Schluck aus und streifte Sich seine Lederjacke über bevor dann das Haus verließ.

 

Damon Pov.

Ich war mir sicher das Elena keinen Kontakt zu uns haben wollte und Stefan abservierte weil Sie wahrscheinlich uns die schuld am Tot von ihrer Tante Jenna gab. Ich verstand den Kleinen Gilbert nicht wie um Himmels willen konnte Er nur davon ausgehen das Ich etwas bei Elena ausrichten könnte? Wie auch wenn Sie selbst Stefan den Sie liebte den Laufpass gab? Ich ging und setzte mich in mein Auto, als Ich vorm Haus der Gilberts ankam konnte Ich hören wie Elena weinte. Ich klingelte an der Tür doch auch nach mehr maligen klingeln öffnete sie mir noch immer nicht Tür, Ich war gerade im Begriff einfach umzudrehen als Ich etwas Zerbrechen hörte und schon in wenigen Sekunden stand Ich in Elenas Zimmer. Ich sah mich in Elenas Zimmer um, das Zimmer war abgedunkelt und Elena saß in einer Ecke zusammen gekauert das Gesicht lag auf ihren Knien und vor ihr ein Duzend zerbrochener Bilderrahmen auf denn Ich Elena zusammen mit ihren Eltern erkennen konnte und die anderen wo Sie auch mit klein Gilbert und ihrer Tante Jenna abgebildet war. Langsam ging Ich auf Elena zu sie schien mich noch nicht regestiert zu haben "Elena?" fragte Ich vorsichtig doch sie antwortete nicht "Elena?" fragte Ich noch einmal und hockte nun vor Ihr "lasst...*schluchz* mich doch alleine Verdammt!" krächzte Sie Ich nahm Ihre Hände in meine und hievte sie Hoch nun sah Sie mir mit schmerzverzerrter Miene ins Gesicht "Bitte geh!" flüsterte Sie. Ich sah Elena und sofort wusste Ich das Sie weder mir noch Stefan die schuld an allen gab sondern einzig und allein sich selbst. Ich nahm Elena ihr Gesicht in meine Hände "Ich werde Dich jetzt nicht alleine lassen" flüsterte Ich ihr zu und Sie senkte Ihren Kopf und brach erneut in einen heftigen Weinkrampf aus. Ohne lange zu überlegen nahm Ich Elena in meine Arme und strich ihr beruhigend über die Haare. Nach einer Stunde unerbittlichen Weines beruhigte sich Elena wieder einigermaßen und Ich konnte sie dazu bewegen mit Mir runter in die Küche zu gehen wo Ich ihr einen Warmen Kakao kochte. Ich beobachte Elena und auch wenn Sie sich wieder zu fassen schien so waren Ihren Augen doch ausdruckslos "Danke" bedanke sich Elena leise als Ich Ihr den Kakao gab und setzte mich Ihr gegenüber, "Elena, so wie es jetzt geht kann es nicht weiter gehen Du solltest mal wieder unter Leute gehen und Duschen" sprach Ich und hoffte der Ende des Satzes würde Sie ärgern doch nix Elena zuckte nur mit den Schultern. Ich konnte mir das nicht mehr mit ansehen also Stand Ich auf und hivte Elena vom Stuhl, Ich drückte Elena gegen die Wand,unsere Gesichter waren nur ein Hauch von einander entfernt. Doch Elena reagierte noch immer nicht. Früher wenn Ich Elena ärgern wollte und sie so an die Wand presste fing Ich mir eine Ohrfeige samt Standpauke ein "Elena verdammt!" schrie Ich nun und schlug mit der geballten Faust direkt neben Ihren Kopf in die Wand "Weißt Du eigentlich wie sehr Du deine Freunde mit deinen Verhalten verletzen tust?! Ich dürfte mir die letzten Wochen wie ein Telefonist beim Kummerkasten alles von deinen Freunden anhören nun reicht es! Wir hatten alle genug Verständnis für Dich doch nun fang mal langsam an wieder zu Leben!" schrie Ich ihr vorwurfsvoll zu. Elenas Augen weiteten sich ein Moment doch verharrten dann schnell wieder zurück in die Ausdruckslosigkeit "Es hat dich keiner darum gebeten!" erwiderte Sie und rannte wieder hoch in Ihr Zimmer. Sofort rannte Ich zu Ihr hoch ins Zimmer und musste dort mit Erstaunen feststellen das Elena sich einig Sachen aufs Bett legte "Könntest Du mich bitte für fünfzehn Minuten inruhe lassen? Ich würde gerne Duschen und mir etwas anderes anziehen" zischte Sie ohne mich eines Blickes zu würdigen, Ich ging vor Ihre Tür und schloss Sie.

 

Elena Pov.

Keiner schien mich zu verstehen, alle schienen mich als Verrück oder Irre abgestempelt zu haben. Ich wollt dies heute ändern und schrieb eine Sms die Ich an all meine Kontakt weiterleitete ~Heute Abend wird gefeiert, Neunzehn Uhr im Grill. Ich freue mich auf euch und wir lassen es krachen. Elena~ Ich beschloss zumindest für den heutigen Abend meine Maske aufrecht zu halten, keiner sollte mehr die kleine Weinerliche und Zerbrechliche Elena in mir sehen. Nach dem Ich frisch geduscht in eine enge Blue Jeans und eine Schwarze Bluse welche schulterfrei geschnitten war schlüpfte mein Make up auftrug und meine Haare leicht frisierte öffnete Ich meine Tür und vor mir Stand Damon. Ich sah Damon in seine Augen und Ich konnte deutlich ein dickes Fragezeichen in seinem Gesicht erkennen "Wohin des Weges?" fragte Er und auf seinen Lippen lag ein schiefes Lächeln "Lies doch mal die Sms wenn Du schon welche kommst!" antworte Ich genervt und ging die Treppe hinunter um mir die High Heels von meiner Toten Tante Jenna anzuziehen und mir eine meiner Jacken über zuwerfen. Kaum hatte Ich mir die Schuhe angezogen und war dabei mir die Jacke anzuziehen stand auch schon Damon mit einem Lächeln an der Haustür und öffnete mir diese "Darf Ich bitten?" fragte Er gespielt höfflich "Sehr gerne Mister Salvator" erwiderte Ich und Lächelte Damon freundlich zurück. Nach dem Bitten von Damon stieg Ich nicht in mein Auto sondern setzte mich stur auf die Beifahrerseite seines Wagens und starrte den Ganzen weg zum Grill über aus dem Fenster "Danke, Ich hoffe doch sehr Sie werden mich auch wieder nachhause Fahren Mister Salvator" bedankte Ich mich sarkastisch ohne Damon dabei anzusehen "Ja sicher, wie die My Lady befiehlt" antwortet dieser. Nach zehn Minuten fahrt waren wir am Grill angekommen und als Ich auf die Uhr im Auto sah zeigte mir diese das Ich eine knappe Stunde zu früh dran gewesen war, Ich sah zu Damon welcher mir gerade die Autotür aufhielt und eine Hand zum Austeigen anbot "Etwas zu früh, möchtest Du noch etwas Essen gehen?" erkundigte Er sich und Ich schüttelte den Kopf. Ich stieg aus Damons Wagen und Er folgte mir zum Eingang des Grills, im Grill waren schon einige Leute doch Ich konnte weder Bonnie, Care noch Stefan oder Jeremy sehen also ging Ich auf direkten Weg zur Bar und bestellte mir einen Tequila Sunrise denn mir der Barkeeper natürlich nicht geben wollte da Ich erst verdammte Siebzehn Jahre alt war. Ich sah zu Damon doch dieser hatte nur ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen und bestellte sich seinen Bourbon "Damon bitte!" flehte Ich und legte mein Kopf schief. In den einen Moment spielte Damon den genervten und verdrehte seine Augen und in der Anderen Sekunde gab Er dem Barkeeper mit kraft der Manipulation zu verstehen das Er mir diesen Abend jedes Getränk aufs Haus ausgeben sollte welches auch immer Ich bestellen würde, Ich sah kurz verwundert zu Damon und Lächelte dann den gut aussehenden Barkeeper an "Ein TequilerTequila Sunrise?" fragte dieser und Ich nickte Lachend "Danke Damon" bedanke Ich mich bei Ihm nahm mein Drink und leerte diesen in zwei Großen schlücken "Noch einen Bitte" sagte Ich zum Barkeeper. Nach dem Ich meinen zweiten und auch dritten Tequila Sunrise genüsslich ausgetrunken hatte waren auch schon Bonnie, Care und Jeremy da die mich alle mit einer Umarmung freundlich Begrüßten "Elena Wir haben uns so über deine Naricht gefreut.Endlich bist Du wieder bei uns." Sagte Caroline und umarmte mich daraufhin noch einmal. Nach dem Ich uns eine Runde Tequila und danach noch eine Runde Whisky bei meinem Persönlichen Barkeeper bestellte füllte sich der Grill und auch der DJ legte nun endlich richtige Tanzbare Musik auf und so zog Ich Care und Bonnie mit auf die Tanzfläche wo Wir anfingen zu Tanzen. Früher hatte Ich nie wirklich so gerne getanzt doch die Stickige Luft im Grill und auch mein schon etwas hoher Alkoholpegel machten es mir einfach, einfach mal all den Schmerz abzustellen und Spaß zu haben.

 

Damon Pov.

Es war schön Elena zu sehen wie sie endlich mal wieder nach all dem Scheiß denn sie Durchgemacht hatte zu sehen wie sich vergnügte. Ich beobachtete Sie und auch Blondie und die Hexe wie sie zusammen ausgelassen Tanzten bis Blondie ihr Werwolf Freund die Bar betratt und Er sie von Ihnen entführte und die Hexe sich zu ihren Freund den kleinen Gilbert gesellte. Nun sah Ich Elena alleine in einer kleinen Menge Tanzen, Sie hatte die Augen geschlossen den einen Armen um ihren Kopf gelegt und in der anderen Hand einen Whisky an welchen Sie immer wieder nippte und dazu ihren Körper im Takt der Musik bewegte. Nach und nach verabschiedeten sich alle die Hexe und Ihr kleiner Freund waren die ersten die den Grill verließen und schon kurz darauf verabschiedete sich auch Blondie mit Ihrem Werwolf Freund von Elena und kam auf mich zu "Versprich mir auf Elena aufzupassen! Wenigstens heute Abend!" zischte diese und verschwand. Wie Kamm Blondie nur darauf das Ich Babysitter spielte? Reichte es denn nicht das Ich es wenigstens geschafft hatte Elena mal aus dem Haus oder besser gesagt aus Ihrem Bett bekam? Und sowieso hätte Ich auf sie gepasst immerhin war Elena die einzige die mich nicht wie ein Eiskaltes Monster sah und behandelte sie gab mir ehr das Gefühl in ihrer Gegenwart Akzeptiert worden zu sein und Ich fühlte mich in ihrer nähe einfach Pudel wohl. Umso mehr verletzte Es mich das Sie mich Ihren *Besten Freund* nach dem Tot ihrer Tante Jenna nicht an sich ran ließ gerne wäre Ich einmal so für Sie so dagewesen wie sie all die Zeit für mich als sich rausstellte das Kathrin nur mit meinen Gefühlen gespielt hatte. Ich bemerkte wie ein Langsames Lied gespielt wurde und Elena ttorkelnd auf mich zu Kamm und in der Hand ihr leeres Glas "Ähm..*hicks* einmal nachfüllen bitte" stotterte sie voll trunken zum Barkeeper "Hey! Elena, komm übertreib nicht" bat Ich Sie doch sie sah mich nur lachend an "Komm Damon *Hicks* Tanz mit mir" kicherte Sie und hielt mir Ihre Hand hin. Ich sah sie an, Stellte mein Glas ab und nahm ihre Hand und zog sie auf die Tanzfläche wo noch immer ein Langsames Lied gespielt wurde *Love Is Just A Way To Die* Ich nutzte es und zog sie eng an mich heran. Sofort lies Elena ihren Kopf an meiner Brust ruhen und Ich konnte hören wie Sie leise weinte, Ich drückte sie und strich Ihr beruhigend über den Rücken. Nach dem wir zu dem Lied zu getanzt hatten und Elena sich wieder etwas zu beruhigen schien Legte Ich Ihr mein Arm über Ihre Schulter und ging mit Ihr Richtung Ausgang, über die Schwelle des Ausgangs verlor Elena in den hohen Absätzen Ihr Gleichgewicht doch bevor sie überhaupt die Chance hatte zu fallen nahm Ich sie auf meine Arme und trug Sie in mein Auto. Während Ich fuhr lehnte Elena ihren Kopf an meine Schulter und schlief schon Minuten darauf ein. Am Gilbert Haus angekommen nahm Ich die noch immer Schlafende Elena auf meine Arme und trug sie nach oben in Ihr Zimmer wo Ich sie behutsam auf Ihr Bett ablegte und Ihr diese für mein Geschmack viel zu hohen Schuhe von den Füßen streifte. Ich deckte Elena zu und strich Ihr noch eine Strähne aus dem Gesicht bevor Ich beschloss zu gehen "Nein!" murmelte Elena und Ich sah zu Ihr, Ihre Augen waren noch zu doch Ihr Gesicht war Schmerzverzerrt "Es ist meine Schuld" murmelte Sie kurz darauf wieder und schlug schlagartig Ihre mit Tränen gefüllten Augen auf. Ich sah Elena an und ging wieder zurück zu ihr "Elena?" fragte Ich vorsichtig Sie drehte Ihren Kopf zu mir und nahm Schlagartig Ihre Hände vor Ihr Gesicht "Es ist alles Inordnung" flüsterte Sie keuchend doch Ich wusste Sie log. Ich setzte mich auf die Kante von Elenas Bett und nahm Ihr die Hände vom Gesicht "Du hast keine Schuld an allen was Passiert ist!" flüsterte Ich ihr zu und sah Ihr dabei direkt in die Augen "Es ist alles MEINE Schuld! Wäre Ich...Ich nicht am Leben und somit Kathrins Doppelgängerin hätte Klaus alle in Frieden gelassen und Jenna würde noch Leben!" keuchte sie mit Tränen erstickter Stimme. Zu gerne hätte jetzt Elena all den Schmerz der auf Ihr lastest genommen, Sie wirkte in diesem Moment noch Zerbrechlicher wie je zuvor und nahm Sie Behutsam in meine Arme und drückte Sie sanft aber Bestimmend zurück ins Bett. Elena vergrub Ihr Gesicht an meiner Brust und Schluchzte wärend Ich ihr beruhigend über Ihren Rücken streichelte, es schien zu helfen denn schon nach kurzer Zeit Schlief Elena ruhig ein und auch mich übermannte nach wenigen Stunden die Müdigkeit.

 

Elena Pov.

Ich wollte mich auf die andere Seite drehen doch merkte einen Wiederstand Ich drehte mich wieder um und öffnete meine Augen. Ich sah gerade Wegs in Damons schlafendes Gesicht und nun erkannte Ich auch den Wiederstand Damon hatte mich noch immer wie gestern Abend schützend in seinen muskulösen armen gehalten. Ich war Damon dankbar dafür dass Er bei mir geblieben war und verstand nun wie Dumm Ich war. Ich war dumm und hatte nicht gleich Trost bei meinen Freunden oder Damon gesucht. Schnell verabschiedete sich der Gedanke wieder, es war eigentlich gar nicht so dumm. Sollte Klaus doch noch irgendwie erfahren haben das Ich lebte so würde Er sicher zurück kommen und mir mein Leben von vorne zur Hölle machen und all meine Freunde müssten darunter leiden. NEIN! Nein selbst wenn Klaus es erfahren würde so dürfte Er dieses Mal nicht meine Freunde mit hineinziehen und genau deswegen ging Ich allen aus dem Weg und blockte Sie ab. Würde Klaus mich finden und sehen das Ich allein auf der Welt war ohne Freunde oder er erkennen musste das Ich keine mehr hatte so könnte Er diesen auch nix tun, Ich musste Damon wieder gehen lassen doch wusste das es nicht einfach werden würde nach der gestrigeren Nacht also müsste Ich ihn schwer wiegend Verletzen damit Damon von selbst gehen würde und mich nicht mehr aufsuchen würde und Ich wusste auch schon genau wie. Behutsam nahm Ich Damons Arm von mir und legte Ihn beiseite stand dann auf und Sprang unter die Dusche, nach dem Ich fertig geduscht hatte mir meine Haare geföhnt und neue Sachen angezogen hatte ging Ich zurück in mein Zimmer. Kaum hatte Ich die Tür geöffnet begrüßte Damon mich auch schon mit einen halben Lächeln auf den Lippen "Guten Morgen" begrüßte Er mich "Hi" antwortete Ich verlegen und ging hinunter in die Küche wo Ich uns einen Kaffee kochte und Damon dabei heimlich beobachtete wie Er mir ein Sandwich zubereitete und sich dann zu mir an den Küchentisch setzte. Ich gab Damon e seinen Kaffee und Er bedankte Sich, Ich setzte mich ihn gegenüber und starrte Stur auf mein Kaffee. Ich wusste wenn Ich ihn jetzt noch einmal ansehen würde dann würde Ich kneifen und ganz genau wissen das Ich ihn und all meine Freunde bräuchte doch Ich dürfte nicht mehr egoistisch sein und musste Ihn und all mein Freunde von mir befreien. Ich merkte Damons blick auf mich ruhen "Elena, Glaube mir Du bist nicht schuld" flüsterte Er mit samtweicher stimme die Ich so nicht von Damon kannte und nun blieb mir nix anderes übrig Ich musste mein Plan Ihm und meine Freunde von mir fern zuhalten jetzt in die Tat umsetzten. Ich blickte auf und sah geradewegs in Damons sorgenvolle Augen "Stimmt es nicht meine Schuld! Es ist allein Deine Schuld und die von allen anderen!" schrie Ich ihn vorwurfsvoll zu "Wie bitte?" fragte Er verwundert "Du hast richtig gehört! Rate mal wieso Ich keinen Kontakt mehr zu euch allen haben wollte und euch bei jeden Annäherungsversuch abblockte!" erwiderte Ich und nun stand Damon auf und Kamm auf mich zu, Er stand vor mir und seine Hände auf den Tisch abstützt "Schau mich an...Schau mich an und sag es mir noch einmal in die Augen! Sag mir das Du mir.. das Du mir für all das die Schuld gibst" bat Er und hob nun mein Gesicht mit seiner Hand an so das Ich ihn in seine Augen sehen musste. Am liebsten hätte Ich jetzt meine Worte zurück genommen doch Ich wusste das es jetzt kein Zurück mehr gab also riss Ich mich mit der all der Energie die Ich noch in Reserve hatte zusammen und sah in seine Augen "Ich gebe dir nicht die Schuld daran! Ich gebe euch allen die Schuld daran! Ihr hattet Versprochen uns beide zu retten! Und nun bin Ich noch am Leben und Jenna nicht das ist nicht fair und wenn Ich euch ansehe sehe Ich nur dass Ihr versagt habt und Jenna einfach habt Sterben lassen!" log Ich und bereute sofort meine Worte, doch mein Plan schien auf zu gehen. Damon sah mich noch einmal an und ging dann ohne mich eines weiteren Blickes oder Wortes zu würdigen und nach dem Ich Tür habe zufallen hören kamen die Tränen die Ich mit aller Kraft versucht hatte zu Verbergen. Ich wusste das es das richtige war und doch konnte Ich ganz genau merken wie sehr Ich Damon mit meinen gelogenen Worten verletzte und es auch mir im Herzen einen Stich versetzte doch meinet Wegen sollte keiner mehr leiden müssen Ich wollte einfach nicht das durch mich auch nur ein meiner Freunde die Ich liebte etwas Passierte Lieber verzichtete Ich auf mein Leben und wenn es sein musste würde Ich auch weg ziehen.

 

Stefan Pov.

Ich saß auf der Couch, als Ich die tanzenden Flammen so im Karmin beobachtete ließ Ich die letzten Wochen revue passieren, Ich wusste das Elena sich nicht erst nach dem Tot von Jenna verändert hatte nein das hatte Sie schon früher. Zwei Tage vor dem Ritual bei dem Elena hätte eigendlich tot bleiben sollen redete Ich mir über das Vampir dasein und ob Sie es sich vorstellen könne. Ich setzte meine Hoffnung in das Gespräch und hoffte Elena willigte ein, ein Vampir zu werden doch Sie gab mir klar und deutlich zu verstehen das Sie das nicht werden wollte auch wenn Sie die Worte mit bedacht gewählt hatte wie Elena es immer Tat so stach es mir doch In mein Totes Herz "Stefan Es tut mir leid aber Ich will und möchte kein Vampir werden. Ich kann das nicht, verstehe mich nicht falsch Ich Liebe Dich aber Ich will ein normales Leben ein Menschliches Verstehst Du? Ich möchte mich für Kinder entscheiden können und ganz normal alt werden und dann wenn die Zeit es vorgesehen hat im hohen alter Sterben." Und genau das was Elena mir Offen sagte zerstörte einen Teil unserer Liebe und Beziehung, Ich war ein Vampir sie wollte ein Mensch bleiben mir würde es nur Schmerz bereiten wenn Ich sie jetz noch Ihre Letzten Lebensjahre begleiten würde nur um Sie dan zu Verlieren. Ich sprach meine Gedanken Elena gegenüber nie aus sondern behilt sie für mich und nickte Ihr damals nur Verständnissvoll zu. Ich war einerseits Traurig darüber das Elena die Beziehung beendete da wir auch schöne Zeiten hatten anderer Seits erfreute es mich etwas da Ich es nun nicht tun musste und Ihr somit das Herzen brechen musste so feige es auch war Stefan Ich weiß wie sehr Ich Dich mit meiner Abweisung und Verhalten verletzte, Ich glaube es ist das Beste wenn wir zwischen uns einen Schlussstrich ziehen. E~ Das knallen der Haustür die wieder ins Schloss fiel riss mch aus meinen Gedanken und Ich sah wie Damon wütend den Salon betratt seine Lederjacke abstreifte auf die Couch neben mir warf und zur anrichte ging wo Er sich gerade einen Bourbon ein schenkte "Welche Frau ist dir den aus den Bett gehüpft?" fragte Ich spöttich nach. Damon sah mich an und nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Glas "Deine Freundin oder ehr gesagt Ex Freundin hat einen totall Schaden!" zischte Damon säuerlich und nun sah Ich Ihm koplettverwirrt an "Warst Du etwa bei Elena? Die Nacht?" fragte Ich "Ja aber nicht so wie Du denkst! Und heute morgen dann eröffnete Sie mir das Sie Mir oder besser gesagt uns allen die Schuld an Jennas Tot gibt!" zischte Er weiter und seine Stimme wurde immer schroffer. Ich sah wie Er sein Glas leerte und dann rauf sein Zimmer ging. Ich starrte ihn völlig fassungslos nach, Wie konnte Elena uns die Schuld dafür geben sicherlich wir hatten Versprochen Jenna und Sie zu retten doch kam für Jenna jede hilfe zu Spät und wenn Sie jemanden dafür die Schuld geben wollte dann sollte Sie diese Klaus und Kathrin geben! Als Ich bei Elena ankam und Sie nach dem dritten Klingeln gnervt die Tür öffnete "Was willst Du?" begrüßte Sie mich unhöfflich "Mit dir reden" erwiderte Ich leise und Sie verdrehte Ihre augen "Verschwinde!" schrie Sie und wollte mir die Tür vor der Nase zuschlagen doch hilt diese offen "Elena! Es ist falsch uns alle für den Tat von Jenna verantwortlich zu machen! Wenn Du jemanden die Schuld geben willst dann geb Sie Klaus und Kathrin!" zischte Ich nun wütend. Elena sah mich erst so an als würde Sie anfangen zu Weinen doch dann veränderte Sich ihr Blick schlagartig zu Wut und Sie schaffte es mir die Tür vor der Nase zu zuschlagen "VERSCHWINDE" schrie Sie und Ich ging. Ich wusste es machte so kein sinn mit Ihr zu reden.

 

Elena Pov.

Stefan kreuzte auf einmal auf und beteuerte die Unschuld aller und versuchte meine Missachtung auf Klaus und Kathrin zu legen, doch die hatten die beiden schon lange. Am liebsten hätte Ich ihm gesagt das Ich mit dem Vorwurf log doch Ich konnte es einfach nicht. Kurze Zeit nach dem Ich Stefan die Tür vor der Nase zuknallte klingelte es wieder an der Tür und Ich ging hing um sie zu öffnen. Ich öffnete die Tür und bei mir setzte vor Schreck die Atmung aus "Hallo Liebes, na möchtest Du mich nicht rein bitten? Ich glaube Du bist mir eine Erklärung schuldig!" flüsterte Klaus der auf einmal vor meiner Tür stand. Ich starrte Ihn noch immer geschockt an und bat Ihn dann doch rein um großes Aufsehen in der Nachbarschaft zu vermeiden "Kommen sie herein" bat Ich und Klaus folgte mir ins Wohnzimmer "Wirklich hübsches Haus. Aber wieso Ich eigentlich hier bin, Wieso meine Liebe lebst Du eigentlich noch?" fragte Er mich und auf sein Lippen lag ein Zorniges Lächeln "Ich. Ich wurde mit einem Zauber geschützt so das Ich nach dem Ritual wieder zum Leben erwachte" erwiderte Ich und auf einmal packte Klaus mein Handgelenk und zog mich zu ihn herranheran "Weißt Du was der Sinn deines Todes war? Das Ich noch mehr meiner Sorte erschaffen kann doch irgendwie funktionierte es nicht und zum Glück für mich hat meine Hexe herausgefunden das Du noch lebst. Denn so wie es sich herausstellte musst Du mein iebes nicht von mir ausgesaugt werden, Du musst einfach all dein Blutspenden was den Werwölfen helfen wird die Hybriden Verwandlung zu vollziehen!" erklärte Klaus mir Sachlich und Ich wusste was das für mich hieß. Klaus schubste mich auf die Couch und riss mir meine Eisenkrautkette ab welche Ich von Stefan bekam und verlangte so mit der Manipulation von mir Caroline anzurufen und Ihr zu sagen das Ich sie alle hasste und Jetzt aus Mystic Falls gehen würde. Klaus reichte mir mein Handy wo Die Nummer von Caroline schon gewählt wurde "Elena?" fragte Care auf der anderen Seite des Telefonats und Ich richtete Ihr aus was Klaus von mir verlangte und lag dann auf, dicke Tränen liefen meine Wangen herunter. Klaus Packte mich wieder am Arm und zerrte mich aus dem Haus direkt in sein Auto im Auto nahm Er mir mein Handy aus der Hosentasche und schrieb Damon eine SMS ~Ich hasse und verachte euch, Ihr werdet mich nie wieder sehen! Elena!~ schrieb Er Ihn und allein bei dem Gedanken daran das, das Damon noch einmal einen Stich ins Herz versetzen würde liefen mir erneut dicke Tränen über die Wangen "Nun habe Ich aber die Schnauzte voll von deinem Rumgeheule sei ruhig!" befahl Er mir wieder mit der Manipulation und meine Seele gehorchte Ihn sofort. Nach Zwei Stunden Auto fahrt hivte Klaus mich aus dem Auto und zerrte mich in eine Riesige Moderne Villa wo Er mich in einem Großen Zimmer an einen Stuhl kettete und ein Schlafmittel spritzte.Traum:Ich wusste nicht wo Ich war, aber alles war Dunkel und Ich lag im nirgendwo "Elena?" rief eine Vertraute Stimme nach mir und Ich wollte Ihr antworten. Mein Mund öffnete Sich doch es kam kein Ton herrausheraus "Elena?" rief die Stimme die voller Sorge nach mir klang "Elena bitte!" flehte sie nun und Ich probierte zu schreien "ICH BIN HIER!" und nun endlich konnte Ich meine eigene Stimme hören Ich rappelte mich auf und rannte auf die Stimme zu doch rutschte auf einer Roten flüssigkeitFlüssigkeit auf. Ich sah mich erschrocken um und sah in der ferneFerne einen Person hängen die aussah als würde sie wie ein Schwein zum ausblutenAusbluten aufgehangenaufgefangen worden sein "Ele.....Elena" flüsterte nun die Stimme und in Ihr lag schmerz. Ich ging weiter auf die Peron zu und als Ich es letzendlichletztendlich schaffte nahe genug heran zukommen blieb mir der atemAtem stehen und meine Augen füllten sich mir Tränen "Damon!" schrie Ich.Traum ende.Als Ich aufwachte spürte Ich eine unangenehme Kälte und Ich konnte meine Augen kaum noch offen halten "Keine sorge in ein Paar tagen ist es vorbei, aber für heute hast Du erst einmal genug Blut gespendet Ich danke dir" flüstere Klaus mir ins Ohr und nahm mich von Stuhl hoch nur um mich auf die Couch zu legen. Ich lag da und bei den Gedanken an alle die jenigen die Ich liebte hätte Ich zu gerne geweint doch dank Klaus seine Manipulation war es mir unmöglich und so fraß mich all der Schmerz von innen auf. Ich starrte eine Weile an die Decke als Klaus wieder kam "Kettet Ihn dort an" befahl er und Ich drehte meinen Kopf so das Ich ihn sehen konnte "Genau da!" befahl Er wieder und eine Weiter Person kam durch die Tür in das Riesige Wohnzimmer Er hielt jemanden über den Schultern und als Er die Person an der Ecke wo Klaus sie haben wollte ablegte stockt mir der Atem "Tyler!" schrie Ich und versuchte mich auf zu setzen. Ich setzte mich auf und alles drehte sich in meinen Kopf doch Ich musste zu Tyler Ich musste ihn helfen "Na na liebes bleib schön da wo Du bist!" zischte Klaus "Ich bin doch hier! Ich bin hier und fliehe nicht! Also lassen sie meine Freunde aus dem Spiel!" schrie Ich mit Tränen erstickter Stimme. Wieso tat Klaus das? Er hatte mich doch und Ich würde selbst wenn Ich es könnte nicht Probieren zu fliehen. Klaus kam auf mich zu und nahm mein Gesicht in die Hände um mein Blick von Tyler auf sich zu ziehen "Also so wie Ich dich habe mit Stefan reden hören hast Du keine Freunde mehr, Du verachtest Sie doch alle für mein Handeln! Aber keine Sorge Ihm wird nix gesehen Er wird einzig und allein zu meinen Versuchsobjekt" Erklärte Er mir und ging zurück auf Tyler zu. Tyler schien zu sich zu kommen und sah mich verwirrend an "E..Elena?!" nuschelte Er "Alles wird gut Tyler Ich verspreche es!" sagte Ich ihm, Ich würde es nicht zulassen das Klaus ihn Tötete "Hallo kleiner Lookwood Wolf!" begrüßte Klaus Tyer "Klaus! Sie haben doch alles was Sie wollen! Bitte lassen Sie Tyler gehen!" schrie Ich ihn voller Verzweiflung zu.

 

Tyler Pov.

Ich wusste Ich war auf den Weg zum Grill um mich mit Caroline zu treffen, doch kurz vorm Eingang hielt mir jemand etwas vor die Nase und die Dunkelheit übermannte mich. Als Ich wieder zu mir kam merkte Ich das Ich an irgendetwas angekettet wurde, Ich schlug meine Augen auf "E..Elena?!" murmelte Ich verwundert und sah wie Sie auf der Couch saß ihr Blick sah verzweifelt und Schmerzhaft aus. Elena schien weinen zu wollen doch ihre Augen blieben Trocken "Alles wird wieder gut Tyer Ich verspreche es!" versprach Elena Ich musterte Sie weiter und konnte Erkennen das an ihren beiden Armen infusionandeln hingen und auch ihre Hautfarbe war nicht mehr rosig wie frühere Elena ihr Anblick versprach nix gutes. Dann kam Klaus auf mich zu "Hallo kleiner Lookwood Wolf!" begrüßte Er mich und Ich sah in Hasserfüllt in die Augen "Klaus! Sie haben doch alles was Sie wollen! Bitte lassen Sie Tyler gehen!" schrie Elena dazwischen und in ihrer Stimme lag nix mehr als Verzweiflung "Halt endlich die Klappe!" zischte Klaus ihr zu "NEIN! Ich bin hier also lassen sie Tyler gehen!" bat Sie. Klaus trat von mir weg und Ihr ging auf Elena zu welche Ihre Schulterstrafte "Bitte Lassen Sie ihn gehen!" flehte Sie wieder doch statt einer Antwort schlug Ihr Klaus einfach nur ins Gesicht und Elena fiel bewusstlos zurück in die Couch. Ich sah Elena fassungslos an "Arschloch!" zischte Ich Wie konnte Er es wagen Elena zu schlagen? Dafür würde Er noch bezahlen müssen "Na werde nicht frech! Ich kann auch noch ganz anderes!" zischte Er und kam nun wieder auf mich zu "Was wollen Sie von Elena?" fragte Ich "Ganz einfach Sie sollte beim Ritual sterben, doch habt Ihr sie mit einen Zauber zurück ins Leben geholt und das passt mir gerade sehr gut. Es stellte sich nämlich heraus das Ich all ihr Blut brauche." Erklärte Klaus und dabei weiteten sich meine Augen "Wie..W..Wie meinen Sie das?!" fragte Ich fassungslos "Das wirst Du noch Verstehen!" erwiderte Klaus und biss sich in sein Handgelenk nur um es mir an meinen Mund zu pressen. Ich versuchte mich zu wehren und doch gelang sein Blut in mein Organismus. Ich sah Klaus noch einmal Verwirrt an, dann legte Er seine Hände um meinen Hals und die Dunkelheit übermannte mich wieder.Traum:Ich stand im Wald von Mystic Falls und sah mich fragen um "Oh mein Gott Tyler!" schrie da eine Stimme und Sie kam auf mich zu "Tyler?!" schrie die Stimme nun Ich stand mit einmal vor Bonnie "Bonnie?!" fragte Ich verwirrt und sah ihr Schmerzverzerrtes Gesicht. Bonnie strich mir mit einer Hand über mein Gesicht "Tyler wieso bist Du hier?" fragte Sie mich und erkannte sofort das dies Kein Traum zu seinen Schien "Ich weiß es nicht! Ich glaube Ich bin Tot" flüstere Ich "Nein, Du bist nicht Tot steckst gerade in einer Zwischen Welt, erzähl bitte was Passiert ist" bat Sie und Ich erzähle Ihr alles. Ich sah Bonnie an und nach dem Ich ihr alles erzählt hatte liefen Ihr dicke Tränen über die Wangen "Klaus hat also Dich und auch Elena?" fragte sie keuchend und Ich nickte einfach nur "Tyler bitte Ich weiß nicht wie Lange Du noch hier bist, es scheint als würde Dich Klaus zu einen Hybriden machen wollen Bitte versuch noch eine Weile durch zuhalten Ich werde es allen sagen und dann werden wir euch holen kommen Ich verspreche es!" und noch bevor Ich etwas sagen konnte verblasste Bonnie...Traum ende.Ich kam wieder zu mir und spürte das mein Körper Blut verlangte "Na sieh mal an wer da wieder unter uns weiht!" sprach Klaus zynisch und ein unheimliches Lächeln lag auf seinen Lippen als Er mich genauer ansah. Ich sah zu Elena und sie lag noch immer Bewusstlos auf der Couch Ihr Gesicht scherzverzerrt und an Ihrer Wange noch immer der Handabdruck rot abgezeichnet welchen Ihr Klaus mit einer Ohrfeige verabreichte. Ich konnte nun auch Ihre Atmung hören die viel zu langsam ging "Was was ist mit Elena?!" schrie Ich "Keine sorge morgen hat Sie es hinter sich" antwortete Klaus ging auf Elena zu und Setzte an den Infusionsnadeln eine Kanüle mit Welcher Er ihr Blut aussog "Hören sie auf Verdammt!" schrie Ich doch er blickte nur zu mir herüber und grinste mich frech an "Glaub mir Du wirst mir noch danken. Denn entweder trinkst Du ihr Blut aber Du stirbst!" erwiderte er und Kamm auf mich zu um mir die mit Elenas Blut gefüllten Kanüle zu reichen "Nein!" zischte Ich "Du hast aber keine Wahl!" erwiderte Klaus und zog an mein Haaren so das mein Kopf in den Nacken fiel und Ich spürte wie Er mir das Blut einflößte.

 

Damon Pov.

Ich hatte Die schnauzte voll erst gab uns Elena die Schuld an allem und dann noch diese SMS ~Ich hasse und verachte euch, Ihr werdet mich nie wieder sehen! Elena!~ Was zur Hölle hat das zu bedeuten? Sofort machte Ich mich auf den Weg zum Gilbert Haus und sah die Tür offen stehen. Ich betrat das Haus "Elena?" rief Ich doch bekam keine Antwort "Elena?" schrie Ich wieder und ging die Treppe hoch zu Ihrem Zimmer "Elena?" fragte Ich noch einmal doch wieder keine Antwort. Ich sah mich in ihrem Zimmer um und nix hatte Sich verändert seit dem Ich heute morgen gegangen war. Ich ging aus ihrem Zimmer die Treppen hinunter zur Küche und auch da hatte sich nix verändert noch immer standen meine und Ihre Kaffeetassen von heute Morgen hier "Elena Verdammt!" schrie Ich noch einmal in der Hoffnung nun eine Antwort zu bekommen. Ich wollte das Haus gerade wieder verlassen als Ich Elena ihr Tagebuch auf den Couchtisch offen liegen sah und darauf zu ging.*Liebes Tagebuch,Gestern Abend habe Ich mich endlich wieder nach langer Zeit frei uns Sicher gefühlt. Es war ein wundervoller Abend, doch er zeigte mir wieder das es falsch war. Es war falsch das Ich all die, die Ich liebte mit da hineinzog Ich kann nicht noch jemanden verlieren. Ich darf nicht so egoistisch sein, Ich darf sie nicht alle in Gefahr bringen nur weil Ich sie brauche. Weil Ich ihn brauche, Weil Ich Damon nicht verlieren will und auch nicht die anderen. Stefan war nicht da und hilt sich von mir fern wieso konnten es nicht die anderen? Wieso? Aber vieleicht tat Stefan es auch nur weil Ich weg schubste von mir und Ihm abservierte? Oder war Ich ihn inzwischen egal weil Ich kein Vampir für Ihn wollte? Es ist ja auch eigentlich egal. Ich hoffe nur das die anderen sich jetzt auch von mir fern halten würden, schließlich warf Ich Damon an den Kopf das Ich ihnen allen die Schuld an Jennas tot gab obwohl es meine war. Es schmerzte zu sehen wie sehr Damon meine Worte traffen doch Ich dürfte Sie nicht zurück nehmen Er und alle anderen mussten sich von mir fernhalten, Ich habe es im gefühlt das dass Thema Klaus noch nicht ausgestanden ist.*Was zur Hölle? Sie hat mich belogen mich und all Ihre Freunde nur damit Wir vor Ihr in Sicherheit waren? Was bildete Sich Elena bitte ein? "Zur Hölle Elena! Wo steckst Du!" schrie Ich wutentbrannt und schmiss Ihr Tagebuch gegen die Wand. Ich hörte das jemand zur Haustür hineinkam und rannte sofort dorthin "Elena?" rief Ich "Nein" antworte die Stimme von der Hexe "Weißt Du wo sie ist?" zischte Ich und packte sie an ihren Armen. Die Hexe musste was wissen Ihr Gesichtsausdruck sah Bitter aus "Hexe raus damit!" zischte Ich "Damon!" schrie Sie und befreite sich von mir "Elena ist nicht hier" murmelte Sie "Das weiß Ich auch schon aber Wo zur Hölle ist sie?" wollte Ich nun wissen und war kurz davor zu platzen "Klaus" flüsterte die Hexe und senkte ihren Blick. Was Elena sollte bei Klaus sein? Ich sah die Hexe an und Ihr Blick verhieß nix gutes "Was soll das heißen Sie ist bei Klaus?!" fragte Ich sie nun und meine Stimme klang wieder Eisig "Ich habe meditiert und Tyler tauchte in der Zwischen Welt auf, Er hat mir erzählt das sowohl Er als auch Elena bei Klaus festsitzen und das Elena Ihr Zustand nicht sehr gut ist" erwiderte die Hexe und bei den letzten Worten verlor sie ihre Stimme. Ich sah sie nicht weiter an und rannte aus dem Haus "Wo willst Du hin Damon?" schrie sie mir nach "Ich werde Elena zurück zurückholen!" schrie Ich ihr zurück ohne Sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Zurück in unsern Haus hörte Ich Stefan mit Kathrin reden "Wann willst Du es ihm sagen?" fragte Sie ihm gerade und verstummt als Ich herein kam "Ich wusste nicht das unser Haus ein Schlampentreff ist Bruder!" zischte Ich und ging zur anrichte um mir einen Bourbon einzuschenken "Entweder Du sagst es Ihm oder Ich tue es!" flüsterte Sie Stefan zynisch ins Ohr "Was soll er mir sagen?" fragte Ich genervt zurück und nahm ein Großen Schluck aus meinem Glas "Stefan!" zischte Ich und so langsam stellte er meine Geduld auf die Probe, Ich hatte für sowas jetzt einfach keine Zeit Ich musste gleich los und wollte Elena aus Klaus seinen Fängen befreien ehe es zu spät werden würde. Stefan sah auf den Boden und Kathrin gab Ihn ein Schubs mit ihren Ellenbogen "Klaus hat Elena!" flüsterte Er "Ja das weiß Ich auch schon! Und weiter?" zischte Ich ihm genervt zu "Er hat Sie meinet Wegen! Es war meine Schuld, Ich musste einen Deal mit ihm eingehen" murmelte Er. Ich verlor die Fassung und lies mein Glas aus der Hand fallen "Was? Was sagst Du da?" wollte Ich endlich von ihn wissen "Er hatte Kathrin und meinte das Er Sie umbringen würde wenn Er nicht Elena bekommen würde, Er wusste das Sie noch lebte" fuhr er fort und schon stand Ihm vor ihm nahm Ihn an seinen Hemdaufschlägen und rückte gegen die Wand "Was hast Du getan!" schrie Ich voller Wut. Wie konnte Er Elena die Er angeblich so sehr Liebte verraten "Ich habe Ihm gesagt das Elena noch in Mystic Falls lebte und nach dem Ich bei Ihr bei war kam Er und nahm Elena mit" zischte Stefan nun und Ich warf Ihn durch den Raum "Du elender Bastard! Was soll das! Erst Erzählst Du rum das Du Elena liebst und nun tauschst Du das Leben von Elena gegen das von der Schlampe Kathrin? Wie dumm kann eine einzelne Person nur sein!" schrie Ich ihm zu und auf einmal stand Kathrin vor mir "Damon hör mir zu, wir können Elena da zusammen rausholen" schrie sie und hielt mich mit ihrer Hand auf meiner Brust davon ab zu Stefan zu gehen "Ihr kotzt mich an!" zischte Ich und machte mich auf den Weg aus dem Haus als Kathrin schon wieder vor mir stand "Wo willst Du hin?" fragte Sie "Elena holen was sonst?" zischte Ich und ging an Ihr vorbei "Weißt Du überhaupt wo Klaus sein Villa steht?" fragte Sie und Ich wusste das ein Lächeln auf Ihren Lippen lag , das typische Kathrin lächeln. Ich drehte mich zu Ihr "Dann sag es mir!" zischte Ich nun wutentbrannt "Ich zeichne es dir auf warte kurz!" erwiderte Sie und war aus mein Sichtfeld im Haus verschwunden und Stefan trat nun nach draußen. Am liebsten hätte Ich ihm sein Kopf abgerissen tat es aber allein Elena zu liebe nicht "Damon es tut mir leid. Aber glaube mir Klaus wird sie nicht Töten so wie er Kathrin töten wollte, Er will einzig und allein Elena als Wandelten Blutspenderin und sobald er genug Hybride mit Ihren Blut verwandelt hat Versprach Er sie alles vergessen zu lassen und sie gehen zu lassen" flüsterte Er und sein Blick blieb Eiskalt und erhellte sich erst wieder als Kathrin neben ihn trat und mir eine Skizze des Wegs reichte "Ah daher weht der Wind Du und diese Manipulative Schlampe! Ich verstehe!" zischte Ich "JJa. Aber Damon, es ist nur weil..." wollte er ansetzten doch Ich wollte Ihm nicht mehr zu hören und ging zu meinem Auto.

 

Elena Pov.

Als Ich wieder zu mir Kamm fühlt Ich mich wieder etwas besser doch mir tat meine rechte Gesichtshälfte weh, Ich hielt mir die Wange die sich noch immer anfühlte als würde sie Brennen und setzte mich auf. Ich sah mich im Raum um und bemerkte es draußen schon dunkel geworden war und hier drinnen brennte nur eine einzelne Kerze die in einer weit entfernten Ecke des Zimmers stand. Ich stand auf und ging zu der Ecke wo Ich voll hin noch Tyler gesehen hatte und fragte mich ob Ich das ganze nicht etwa nur Geträumt hatte als Klaus dann Plötzlich vor mir stand. Erschrocken fiel Ich auf den Boden und Kauerte mich in die Ecke, Klaus hockte sich zu mir runter "Na na liebes, keine sorge das Experiment ist geglückt und dein Freund ist zurück in Mystic falls" flüsterte Er und strich mir über die Seite des Gesichts wo Er mir voll hin noch eine Ohrfeige verpasste "Oh das Tut mir leid Ich scheine meine Kraft gegenüber Menschen immer wieder zu vergessen" flüsterte Er und schon fast entschuldigend doch auf sein Gesicht lag der Ausdruck eines Gewinners. Ich stand langsam auf und schlug seine Hand aus meinen Gesicht, die Berührung fühlte sich so falsch an und lies alles in meinen Körper erstarren. Ich ging ohne Klaus weiter zu beachten zurück zur Couch und setzte mich auf diese "Ich habe hier die Pizza Herr" hörte Ich eine Weiter Peron welche gerade den Raum betrat sagen "Danke Du darfst jetzt nachhause gehen Ich schaffe den Rest jetzt allein Gerit" erwiderte Klaus drauf nahm in den Pizzakarton ab und kam auf mich zu. Er hielt mir die geöffnete Schachtel hin "Hier bitte" sagte Er doch Ich ignorierte es Ich hatte keinen Hunger und schon gar nicht würde Ich etwas von Klaus annehmen Ich wollte es nur schnell hinterbringen und dann endlich erlöst werden "Bringen Sie es doch endlich hinter sich!" schrie Ich ihm ins Gesicht und meine Angst vor ihm war wie weggeblassen. Ich sah in Klaus Gesicht und er sah ein Augenblick überrascht über mein Verhalten aus "Na na wie so den hastig? Ich bin doch ein guter Gastgeber" flüsterte Er und hielt mir noch einmal den Pizzakarton hin den Ich diesmal aus seiner Hand nahm nur um ihn auf den Boden zuschmeißen "Ich habe keinen Hunger Danke!" schrie Ich und drehte meinen Kopf von Ihm weg. Ich wollte nicht länger dieses Gesicht sehen Ich wollte Sterben und die Gesichter meiner Freunde vor Augen behalten das Gesicht von Damon und nicht das meines Mörders. Klaus hievte mich hoch und drückte mich mit einer Hand an meiner Kehle gegen eine Wand "Hat man dir keine Mainieren beigebracht? Man hat Dankbar zu sein!" zischte Klaus und sah mir dabei mit seinen Wütendenden blick in meine Augen "Ich werde Ihnen Dankbar sein, sobald Sie mich endlich von Ihrer Quall befreit haben!" keuchte Ich und Er ließ ab von meiner Kehle über welche Ich mir gleich mit den Händen strich und Hustete um wieder mehr Luft in meine Lunge zubekommen. Klaus sah mich an und augenblicklich verfinsterte Sich seine Miene "Du denkst also das, das schon Qualen sind?" fragte Er mich und bei dem Satz schien mir mein Blut in den Adern zu gefrieren. Klaus kam wieder auf mich zu nahm mein Gesicht in seine Hände und löste mich von all seinen Manipulationen und sofort liefen mir dicke Tränen die Wangen herunter "Nun wünsche Ich dir da Du ja wieder Heulen kannst eine angenehme Nach ruhe, wir sehen uns morgen Früh liebste und dann werden wir sehen ob Du immer so frech zu mir bist!" zischte Er und war verschwunden. Ich kroch zurück vor die Couch und legte meinen Kopf auf meinen Knien ab Ich konnte nichts anderes als all die Tränen die sich den ganzen Tag über aufgestaut hatten freien Lauf zu lassen und weinte so unerbittlich. Auch nach gefühlten Stunden hörte meine Tränen nicht auf es schien als hätte Ich Jahrelang nicht mehr geweint und doch kam es so lange vor das Ich mich fragte wo all diese Tränen herkamen. Letztendlich übermannte mich die Müdigkeit und Ich fiel vor Couch in einen Traumlosen schlaf. Am nächsten Morgen wurde Ich von einen Stechen in meinem Rechten arm geweckt "autsch" stieß Ich noch verschlafen hervor und blinzelte ein paar Mal bevor Ich sah das Ich wieder am Stuhl gefesselt saß und mir Klaus schon wieder Blut abnahm. Ich rüttelte am Stuhl und versuchte mit der wenigen Energie die Ich noch hatte mich von den Fesseln zu lösen doch fiel nach einigen Sekunden Kampf erschöpft zurück in den Stuhl "Na na spar die deine wenige Energie noch es ist bald vorbei, doch keine sorge Du wirst keinen Schmerz versprühen Du wirst einfach nur sehr müde und fällst dann in einen Schlaf aus welchen Du nicht mehr erwachen wirst" flüstere Klaus mir ins Ohr und Ich fixierte meinen Blick auf Decke um ihn nicht ansehen zu müssen. Ich schloss meine Augen und lies die ganzen Bilder meine Freunde vor Augen laufen und immer wieder sah Ich Damon und als Klaus eine zweite Nadel in meinen Linkenlinken Arm steckte um auch von dort Blut abzunehmen legte Ich meinen Kopf in den Nacken und wie von selbst lief der Tanz von mir und Damon beim Miss Mystic Wettbewerb vor meinen Augen.

 

Damon Pov.

Ich fuhr die ganze Nach und hielt nur noch einmal ein paar Kilometer vor Klaus seiner Villa an einer kleinen Vorstadt Bar um mich für den Fall eines Kampf an einer der Barkeeperinnen zu Stärken danach stieg Ich wieder in mein Auto und Parkte mein Auto etwas abgelegen von der Villa von Klaus. Ich nahm mein Handy aus der Jackentasche StelllteStellte es auf lautlos und lass noch eine SMS von Blondie ~Bonnie ist auf dem Weg und wird helfen! Und Du wirst versuchen Elena lebend wieder zu bringen!.~ stand drinnen und Ich verdrehte die Augen genervt, später würde Stefan definitive noch die Quittung für sein Handeln bekommen! Ich ging auf die Protzige Villa zu und konnte schon draußen den Geruch von Elenas Blut wahrnehmen und sofort suchte Ich eineinen anderen Eingang als diesen Riesigen Haupteingang und wurde hinter der Villa fündig. Ich ging einen Langen Dunkeln und schmalen Gang entlang "Für jetzt hast Du es erst einmal überstanden Liebes wir machen weiter wenn Ich wieder da bin" hörte Ich Klaus sagen und wusste das dies jetzt meine Gelegenheit war, Ich rannte weiter den Gang entlang bis Ich zu einer Tür kam und diese Öffnete. Ich schmulte um die Ecke und sah wie Klaus die Bewusstlose Elena auf eine Couch legte und dann Verschwand, zu gern wäre Ich sofort zu Ihr gerannt doch hätte Sie damit nur noch mehr in Gefahr gebracht also spitzte Ich meine Ohren und wartete bis Ich die Tür im Schloss zufallen hörte. Sofort ging Ich zu Elena sie lag Kraftlos und Blass einfach da, hätte Ich ihren langsamen Atem nicht gehört hätte Ich gedacht sie sei tot. Gegenüber der Couch sah Ich unzählige gefüllt Blutkonserven die alle von Elena zu stammen schienen "...Damon?" hörte Ich Elena nuscheln und wandte meinen Blick sofort zu Ihr "Hey..Was machst Du Bloß für Sachen" fragte Ich sie mit leiser Stimme und Sie schlug Ihre Augen auf "..Du..hm.solltest nicht hier sein" murmelte Sie und sah mich an. In dem Moment wo Ich Elena musterte wurde mir erst klar wie sehr sie hatte Leiden müssen an ihrer rechten Gesichtshälfte war ein fast verblasster Handabdruck und Ihre Zwei arme mit Blauen flecken überseht von den Nadeln womit sie ihr Blut abnahmen. Elena versuchte Sich aufzurappeln und Ich half ihr "Du aber auch nicht!" wiedersprach Ich ihr nun und nahm Ihr Gesicht in meine Hände "Ich hole dich hier raus okay?" flüstere Ich und half Elena auf die Beine "Ich wollte euch schützen" krächzte Sie kaum hörbar und Ich zog Sie mit mir zu der Tür durch die Ich gekommen war "Komm Elena gleich bist Du hier raus" versprach Ich ihr doch bekam keine Antwort. Ich drehte mich um und sah Elena welche an der Tür gelehnt da stand und mich Schwach ansah "Dam.." setzte Sie an und fiel Bewusstlos um sofort nahm Ich sie auf meine Arme und ging Vorsichtig den Gang entlang von dem Ich gekommen war. Als Ich endlich mit Elena auf meinen Armen vor mein Auto stand und Sie auf meine Rückbank legen wollte wurde sie mir aus meinen Armen gerissen und Ich hatte einen Holz Pflock in der Schulter "Damon!" hörte Ich nun Elena Stimme Tränenerstickt nach mir Rufen, Ich spürte ein Einstich und fiel daraufhin in die Dunkelheit. Als Ich wieder zu mir kam bemerkte Ich das Ich an Eisenkrautseilen gefesselt war welche mich schwächten und Ich von der Decke hing, Ich öffnete meine Augen und sah Elena weinend wie ein Häufchen Elend auf der Couch hocken vor Ihr Klaus der Ihr Gesicht in seinen Händen hielt zu gern hätte Ich jetz die Kraft gehabt Ihn einfach von Ihr weg zureißen Elena hatte schon genug durch gemacht und genug leiden müssen. "Hör endlich auf zuheulen!" schrie Er Elena an "Bitte Bitte Ich tue doch was Sie wollen bitte lassen Sie ihn gehen Ich flehe sie an!" bat Sie mit zittriger Stimme und Ihr Blick fiel auf mich. Elena sah mich erschrocken an und nun wandte auch Klaus sein Blick zu mir "Na sieh mal an, der ungeladene Gast ist erwacht" fauchte Er und grinste mich an "Lass Sie gehen!" zischte Ich. Mit mir könnte Er machen was Er wollte aber nicht mit Elena! Elena sollte nicht mehr Leiden müssen sie sollte endlich wieder Glücklich werden und lächeln!

 

Elena Pov.

Zurück in Klaus Villa fing dieser zusammen mit seiner Schwester Rebekka an Damon von der Decke herab anzuhängen wie ein Tier zum Ausbluten als Ich sah das Sie Eisenkraut seile nutzen fing Ich an zu weinen und flehte Klaus an Ihn gehen zu lassen und Damon nicht für meine Fehler zur Verantwortung zu ziehen. Klaus lächelte mich immer wieder nur höhnisch an und schubste mich zurück auf die Couch "Bitte Bitte Ich tue doch was Sie wollen bitte lassen Sie ihn gehen!" flehte Ich und sah zu Damon, Ich sah das aufgewacht war und musste wieder mit dem Weinen anfangen, Damon sah so hilflos aus und sein Gesicht sagte mir das er litt. Sofort war Rebekka im Raum und schlich sich von hinten an Damon heran "Na sieh mal an, der ungeladene Gast ist erwacht" fauchte Er Damon an dieser fauchte "Lass Sie gehen!" zurück wofür Er von Rebekka einen Pflock im Bein kassierte und Damon sein Gesicht sich schmerzverzerrte Klaus achtete einen Moment nicht auf mich und Ich rannte so schnell Ich konnte zu Damon um Rebekka davon abzuhalten Ihn noch ein Pflock rein zu rammen welchen Sie Breits in der Hand hielt. Ich stand vor Damon und hielt den Pflock den Ich der verdutzten Rebekka aus der Hand gerissen hatte an meine Kehle "Elena!" schrie Damon erschrocken. Ich drehte mich kurz zu Damon und sah sein Besorgtes Gesicht "Es tut mir so leid Damon" flüstere Ich und drehte mich wieder um nun stand auch Klaus vor mir "Noch ein Schritt und Ich bringe mich selber um!" zischte Ich ihm mit all der Energie die Ich noch aufrappeln konnte an. In Klaus seinen Blick lag Zorn und Wut "Dafür bist Du zu feige!" erwiderte Er "Wollen Wir es darauf ankommen lassen?" fragte Ich ihn und sah wie Er die wütende Rebekka zum gehen bewegte "Also schön was willst Du?" fragte er verärgert "Ich will das Sie Damon gehen lassen! Lassen Sie ihn in Ruhe!" zischte Ich und sah wieder zu Damon auf "Du spinnst wohl!" meinte dieser "Nein aber Du hast mit der Sache nix zu tun es ist meine Angelegenheit!" zischte Ich "Elena!" schrie Er doch Ich wantewandte mich nun wieder an Klaus "Na schön aber erst legst du den Pflock runter" forderte Er doch so Dumm war Ich nicht, Ich nutze meine Chance ging auf Klaus zu und drückte ihm den Pflock so schnell Ich konnte in sein Herz "ELENA!" schrie Damon erschrocken doch Ich erwiderte nix Ich stellte mich auf den Stuhl und löste Damon von Fesseln. Ich half Damon und Stützte Ihn so Ich konnte "Du weißt schon das Du ihn nicht getötet hast oder?" keuchte Damon schwach von den Verletzung die Rebekka ihnen zugefügt hatte "Ja deswegen müssen wir uns beeilen" erwiderte Ich und riss mich zusammen nicht gleich um zu kippen so schwach wie Ich mich fühlte. Wir hatten es fast Geschäft doch Damon stürzte und zog mich mit auf den Boden "Damon!" behutsam nahm Ich sein Gesicht in meine Hände und sah in seine Eisblauen Augen "Geh Elena! Renn weg!" flüsterte Er doch Ich schüttelte meinen Kopf niemals hätte Ich Damon hier allein lassen können. Ich machte mein Handgelenk frei und wollte es ihm reichen doch als Er bemerkte was Ich vor hatte nahm Er es und drückte es behutsam und doch bestimmend runter "Nein Du hast schon so viel Blut verloren" erwiderte Damon und seine Stimme klang Besorgt. Es stimmte Ich wusste würde Damon jetzt zu beißen das Ich womöglich sterben würde doch Ich musste es zu Ich war es ihm schuldig Ihm der mir zur Rettung kam und nicht Stefan. Ich stand auf und half Damon auf die Beine wir mussten so schnell wie möglich weiter bevor Klaus wieder zu sich kommen würde was jeden Augenblick der Fall sein könnte "Elena?" schrie eine Stimme und Erleichterung durchströmte meinen Schwachen Körper "hier Bonnie" schrie Ich und schnellen Schrittes kam Sie auf mich zu "Elena Gott sei Dank" erwiderte Bonnie und Umarmte mich obwohl Ich noch immer Damon stützte. Bonnie half mir mit Damon und zusammen bahnten wir uns ein Weg aus meiner Persönlichen Hölle. Ich sah schon den Ausgang als Damon stürzte und bewusstlos auf den Boden fiel "Damon Bitte" mit der einen Hand Stütze Ich seinen Kopf und die andere hielt Ich Bonnie hin "Bonnie schnell scheide mir in die Hand!" schrie Ich ihr zu "Nein! Elena Du hast schon so viel But verloren und Du sieht jetzt schon aus wie eine Leiche!" schrie Sie zurück "Bonnie bitte Schnell! Bitte sonst sind wir alle Verloren wenn Klaus wieder zu Sich kommt!" schrie Ich flehend. Ich sah Bonnie an und die Tränen lief mir die Wangen herunter "Etwas zu spät Liebes!" zischte Klaus und schon Knallte Damons Kopf auf den Boden und Klaus hielt mich an den Armen "Dachtest Du wirklich Ich bin so leicht außer Gefecht zu legen?" brummte Er nun voller Wut und zog mein Handgelenk an sein Mund wo mich nun Schmerz und leere durchströmte "Hören Sie auf!" flehte Bonnie und Ich spürte wie Ich mit der Dunkelheit zu kämpfen hatte. Ich sah Damon an der langsam wieder zu sich zu kommen schien und verabschiedete mich schon Gedanklich ~Ich Liebe Dich Damon~von Ihn und Bonnie als Klaus mich Plötzlich los lies und mit schmerz verzerrten Gesicht seine Hände am Kopf hielt "Schnell Ich weiß nicht wie lange wie Ich ihn so außer Gefecht setzten kann Elena!" schrie Bonnie. Ich sackte mit Klaus zusammen auf den Boden und kroch zu Damon "E..Ele..Elena" murmelte Damon leise so das Ich ihn kaum verstand, Ich mobilisierte meine letzten Kräfte und zwang meinen Körper zu Damon zu kriechen. Ich sah Damon in seine wundervollen Augen "Ich bin hier Damon" flüsterte Ich ihm zu und lächelte leicht "Gleich wird es dir besser gehen" versprach Ich und hielt Ihm das Handgelenk hin in welches zuvor Klaus gebissen hatte. Damon wehrte sich und sah mir in meine Augen die sich mit Tränen erfüllten Ich nickte "Damon Bitte" flehte Ich und Ich spürte noch wie Er nachgab. Bei Damon war es kein Schmerz es war Erleichterung die sich in meinem Körper breit machte bis Ich den Kampf mit meinen Körper und der Dunkelheit verlor und mich auf den Boden sinken ließ.

 

Damon Pov.

Ich spürte Elenas schmerz als Sie mich ansah und Kämpfte erst gegen das Verlangen ihres Blutes an doch verlor den Kampf und sog leicht an ihren mir anbietenden Handgelenk. Es war köstlich und Ich spürte wie Ich wieder zu Kräften Kamm und meine Wunden heilten, Ich saugte und sah Elena etwas lächeln als sie neben mir bewusstlos zusammsackte und auf den Kalten Boden lag. Sofort hörte Ich auf ihr Blut zu genießen und hievte mich auf "Schnell Damon!" schrie die Hexe und Ich sah das sie es nicht mehr lange Schaffen würde Klaus im Schach zu halten, Ich ging auf Klaus zu und warf ihn mit aller Kraft durch den Großen Raum "Komm Elena auch nur einmal zu nahe und Ich bringe Dich persönlich um!" zischte Ich jagte Ihm noch ein Pflock der günstig neben einen Karmin lag in seine Brust und ging zu Elena um sie auf meine Arme zu nehmen. Im Auto setzte sich die Hexe hinten auf Rückbank um Elenas Kopf im Schoss zu halten, Mann konnte spüren und sehen wie sie von Minute zu Minute immer schwacher wurde und auch Ihre Atmung wurde immer langsamer während der Fahrt "Jetzt macht doch was!" schrie Ich der Hexe zur und hielt sofort am Straßenrand. Ich nahm Elena wieder auf meine arme und legte sie behutsam im Gras ab.Die Hexe hockte sich zu Elena und weinte "Ich..IchIch. Ich kann nix tun" sagte sie mit weinerlicher Stimme und alles in mir schien sich zusammen zu ziehen. Das Mädchen welches mich immer wieder wie ein normalen Menschen behandelte und nicht wie ein eiskaltes Monster sollte jetzt einfach so sterben? Das Mädchen welches mir oft genug beweis das Ich es war zu Leben sollte jetzt sterben weil Sie mir mein sowieso schon viel zu langes Leben rettete? Nein Nein sie darf nicht sterben! Nicht Sie nicht Elena! Ich Stütze Elena ihren Kopf an meiner Brust und bis mir in mein Arm "bist du wahnsinnig?!" wollte die Hexe wissen "Vampire Blut hilft Ihr!" zischte Ich "Nein! Was tust Du wenn dein Blut Ihr nicht Schnell genug helfen sollte und Sie vorher stirbt und das wird was nie werden wollte? Ein Vampir!" erwiderte die Hexe "Es mir scheiß egal! Wenigstens wäre Sie dann nicht tot!" zischte Ich und hielt Ihr mein Handgelenk an Ihren Mund doch Elena reagierte nicht. Ich drückte mein Handgelenk fester an Elena ihr Mund doch nix passierte "Elena! Bitte, bitte Du darfst mich verlassen!" flüsterte Ich verzweifelt doch noch immer regte sie sich nicht. Ich sah Elena an und Tropfen prasselten auf Ihr Gesicht Ich sah zur Hexe und sie sah mich Bedauernd an "Damon?" fragte Sie Zögerlich und nun bemerkte Ich das die Tropfen Tränen waren, es waren meine Tränen. Ich riss mich schnell wieder zusammen und sah in Elena ihr Friedliches Gesicht saugte an mein Arm und nahm Elena Ihr Gesicht in meine Hände und legte meine Lippen auf ihre um Ihr mein Blut einzuflößen. Die Hexe sah mich erschreckend an "Bitte komm mir nicht als Vampire wieder" flüsterte Ich Elena ins Ohr als Ich sie wieder auf meine Arme nahm und auf die Rückbank legte. Als wir wieder in Mystic Falls waren fuhren wir zu dem Anwesen von mir und Stefan und trug Elena hoch in mein Zimmer wo Ich Sie vorsichtig auf mein Bett legte und mit der Hexe daneben setzte um Sie beobachten zu können und Ich wollte einfach nicht mehr von ihrer Seite weichen und da sein wenn Sie aufwachen würde. Einige Stunden vergingen und Elenas Haut wurde wieder langsam Rosiger und auch Ihre Atmung verlief wieder normal was mich und die Hexe beruhigte und so verabschiedete sie sich von heute und sagte noch das Sie mit Blondie und auch klein Gilbert reden würde. Ich musterte Elena die ganze Zeit Ich musste einfach sicher gehen das Sie nicht sterben würde auch wenn Sie sich wieder langsam zu erholen schien "Wie geht es Ihr?" fragte Stefan der nun mein Zimmer betrat und Elena besorgt ansah "ve..vers..verschwinde!" murmelte Elena und sofort sah Ich wieder zu Ihr "Elena?" fragte Ich und erleichtung durchströmte mich "Stefan..verschwinde!" murmelte Sie wieder und mein Blick glitt von Ihr zu Stefan "Du hast es doch gehört oder?" zischte Ich ihm zu "Es tut mir leid" verabschiedete Er sich und verließ endlich mein Zimmer. Mein Blick glitt wieder zu Elena die langsam die Ihre Augen öffnete und Ich half Ihr sich aufzu setzen "Hey" flüsterte Ich und musterte Genau Ihr Gesicht "Hey" erwiderte Sie und schenkte mir ein kleines Lächeln. Ich strich ihr mit meiner Hand übers Gesicht "Wie geht es Dir?" fragte Ich sie "Besser" antwortete Sie und auch Sie musterte mein Gesicht genau "Soll Ich auch gehen?" fragte Ich vorsichtshalber hoffte aber das Sie es verneinen würde "Bitte nicht" flüsterte Sie und lies sich zurück ins Kissen fallen "Ich weiß alles, Klaus hat Er mir erzählt. Ich kann Ihn einfach nicht ertragen.Ich meine das kann doch nie wirkliche Liebe gewesen sein wenn Er mich dermaßen verraten tut" flüsterte Elena und schloss dabei wieder Ihre Augen "Elena!" hörte Ich Blondies Stimme schreien und ohne Vorwarnung stand Sie neben mir und erdrückt Elena fast "Care Du bringst mich noch um" keuchte Sie grinsend und sofort löste Sich Blondie von Ihrer Besten Freundin "Endschuldige Ich bin nur so froh das DU noch Lebst" erwiderte Blondie mit Tränen erstickter Stimme und drückte Elena noch einmal Behutsamer bevor Sie wieder aus dem Zimmer verschwunden war. Ich ging zur anrichte in meinen Zimmer und Schneckte Elena ein Glas Wasser ein "Hier Du musst viel Trinken" forderte Ich von Ihr und hielt Ihr das Glas hin "Hm.." murmelte Sie und driftete schon wieder in den Schlaf "Elena? Hey!" flüsterte Ich und Strich ihr dabei seine Haarsträhne aus dem Gesicht "Ich bin müde" murmelte sie zynisch was mir ein Lächeln auf den Lippen zauberte da sie wieder Fast die alte Elena zu werden schien "Ich weiß aber Bitte Trink vorher was danach lass Ich Dich allein und Du kannst Dich in aller Ruhe ordentlich ausschlafen" erwiderte Ich und hielt Ihr das Glas Wasser hin welches sie nahm und in einem Zug leerte "Kann Ich noch ein Glas haben?" fragte Sie verlegen und Sofort stand Ich auf um Ihr noch einmal ein Glas Wasser einzuschenken "Hier Bitte" sagte Ich und reichte Ihr das Glas welches Sie diesmal nur zur Hälfte leerte und dann auf dem Nachtschrank neben sich stellte. Ich deckte Elena noch einmal zu machte das Licht aus und wollte gerade gehen als Elena meinen Arm anstubste "Bitte bleib" bat Sie leise und Ich setzte mich zu Ihr auf die Bettkante "Du bist in Sicherheit Du kannst beruhigt Schlafen" versprach Ich Ihr und strich Elena dabei sanft mit mein Daum über ihre Wangenknochen "Legst Du Dich zu mir?" murmelte Elena verlegen und lies Ihre Augen geschlossen "Bitte Ich habe Angst Damon" flehte Sie und ohne ein weiteres Wort zu sagen Legte Ich mich neben Elena und legte Ihr Beschützend mein Arm um die Talie.Elena schlief schnell ein und als sie unruhiger wurde drückte Ich sie enger an mich und sofort schlief sie beruhigter Weiter. Ich konnte nicht glauben das Stefan Sie verraten hatte wegen einer kleine Misen Schlampe der Elena leider sehr Ähnlich sah, doch innerlich hatten Sie gar keine Ähnlichkeiten. Kathrinen war eine Manipulative und Egoistische Schlampe die vor Problemen immer floh, Elena hingegen war ein Gutherziger Mensch sie wählte Ihre Worte immer mit Bedacht um keinen zu verletzen weder handelte sie Egoistisch noch floh sie vor Ihren Problemen. Als Ich Elena so bei Ihren scheinbar friedlichen Schlaf beobachtete füllte Sich mein Körper scheinbar mit Wärme und hätte Ich noch ein Herzschlag so würde dieser sicherlich rasen, doch Ich wusste Sie hegte gefühle mich doch liebte mich nicht und sie würde es auch nie tun doch trotzdem musste Ich jetzt für Sie da sein und Ihr den Halt geben den so dringend brauchte. Nachdem auch bei mir die Müdigkeit siegte und Ich in einen Traumlosen schlaf fiel weckte mich am Morgen eine laute Diskussion die unten im Wohnzimmer stattfand, Ich schlug meine Augen auf und sah in Elena Ihr noch immer schlafendes Gesicht und löste vorsichtig meine Umarmung von Ihr um Sie nicht zu wecken Sie brauchte den Schlaf. Als Ich unten ankam sah Ich Blondie welche gerade Stefan an der Kehle gepackt hatte und Ihn Gegen die Wand presste "Wag es ja nicht Elena auch nur einmal noch zu nahe zu kommen und Ich bringe Dich um!" schrie die Blondie zynisch und Ich musste Lächeln, lächelnd ging Ich zur anrichte und schenkte mir ein Glas Bourbon ein "Guten Morgen Blondie" begrüßte Ich Sie und zwinkerte Ihr grinsend zu "Hey!" schrie Sie sauer. Ich nahm mein Glas und setzte mich belustigt auf die Couch gegenüber von den Beiden es schien noch Interessant zu werden "IcIch..Lass es mich doch einmal erklären! Care" keuchte Stefan "Freunde nennen mich Care Damon nennt mich Blondie! Aber Du hast mich Caroline zu nennen!" zischte Blondie Wut entbrannt "Hi also Ich kann dir auch gerne ein neuen Spitznamen geben wie wäre es mit Nervensäge?" mischte Ich mich nun doch ein doch Blondie erwiderte nix sondern sah mich einfach nur kurz wütend an worauf hin Ich meine Hände lachend in die Luft hielt und von der Couch aufstand. Ich Zwinkerte Stefan grinsend an "Willst DU mir gar nicht helfen?" fragte Er Ich drehte mich um und stellte mich direkt vor Ihm soweit wie Blondies griff an seiner Kehle zu lies "Erwartest Du ernsthaft das Ich dir helfe? Sei lieber froh das es Blondie ist die dich an der Kehle hält und nicht Ich!" zischte Ich drohend und ging wieder die Treppen hinauf. Als Ich in mein Zimmer kam bemerkte Ich das Elena wach war doch Sie schien mich nicht zu bemerken, Sie lag einfach so auf mein Bett zusammengekauert und Blickte in Leere "Guten Morgen" flüstere Ich ihr zu ging auf Sie zu. Ich hörte Elena ihr Langsamen und Stockenden Atem als würde Sie weinen doch Ihre Augen waren Trocken "Elena?" setzte Ich noch einmal vorsichtig an doch Sie erwiderte nix. Ich hockte mich vor Elena und sah Ihr in die Augen doch Sie starrte weiter ins Leere "Elena?" fragte Ich noch einmal vorsichtig und strich Ihr eine Strähne die in Ihren Gesicht rutscht hinters Ohr, sofort zuckte Elena zusammen und starrte mich erschrocken an "Damon?" flüsterte Sie überrascht "Ja, Guten Morgen" erwiderte Ich sanft und schenkte Ihr ein schiefes Lächeln.

 

Elena Pov.

Ich merkte wie Damon seine Arme von mir weg zog und zwang meinen Körper nicht darauf zu reagieren, kaum wer aus dem Zimmer drehte Ich mich auf die andere Seit und starrte einfach ins leere. Hatte Stefan mir das angetan weil Ich Ehrlich zu Ihm war und kein Vampir werden wollte? Er schwor mir seine Liebe doch wieso verriet Er mich dann an Klaus und das wegen Kathrin? Liebte Stefan Kathrin? "Weißt Du eigentlich das Es dein Liebster war der Dich an mich auslieferte? Ich musste Ihm dafür nur breitwillig wie Ich bin Katarina überlassen" hallten die Worte von Klaus in meinen Kopf. Ich wollte Weinen doch es kamen keine Tränen, es kamen einfach keine Tränen mehr. Ich wusste nicht wie lange Ich einfach so da lag doch auf einmal spürte Ich eine Hand an mein Gesicht und Ich sah erschrocken auf "Damon?" flüsterte Ich und blickte in seine besorgten Eisblauen Augen "Ja, Guten Morgen" erwiderte Er sanft und ein Lächeln zog sich über seine Lippen "Guten Morgen" brachte Ich heraus, Ich stand auf und ging ins Bad Ich fühlte Damons Blick auf mich ruhen doch weder Fragte noch Sagte Damons etwas er schien zu wissen das Ich einen klaren Gedanken fassen musste und das musste Ich tatsächlich. Im Bad zog Ich mir die Sachen aus und stieg unter Große geräumige Dusche von Damon der Warme Wasserstrahl auf meiner Körper fühlte sich unglaublich gut an, es war als würden all die Schmutzigen Berührungen die Klaus hinterlassen hatte einfach weggespült werden. Ich zog mir neue Sachen die Caroline mir gestern Abend wohl hingelegt haben musste an föhnte meine Haare und trug etwas Make up auf um etwas frischer und gesünder auszusehen, Ich ging wieder ins Zimmer und Damon war weg. Ich blicke auf die Stelle wo bis vor kurzem noch Damon saß und verweilte so einige Sekunden "Elena?" fragte eine mir sehr bekannte Stimme die Ich am liebsten jetzt nicht gehört hätte und zwang meinen Körper sich umzudrehen "Was willst Du?" zischte Ich Stefan an "Es tut mir leid, es war eine Kurzschluss Reaktion außerdem versprach Er mir dich wieder gehen zu lassen und dein sGedächtnis zu löschen zumindest ab dem Teil ab dem du von der Existenz von den Vampiren erfahren hattest" erwiderte Stefan doch Ich ging nicht weiter auf das Gespräch ein stattdessen nahm Ich meine Sachen und verschwand aus dem Zimmer, Stefan wollte mir hinter rennen "Wag es ja nicht!" schrie Ich und gab Ihm eine Ohrfeige die mir wohl mehr weh tat als Ihm. Ich rannte die Treppen hinunter oder besser gesagt stolperte Sie und rannte zur Haustür "Elena?" hörte Ich Caroline rufen "Jetzt nicht Care bitte" bat Ich und verließ das Haus. Ich schloss die Tür und die nun liefen die Tränen nur so meine Wangen herunter, Ich rappelte mich auf und rannte los Ich wusste nicht wo lang oder wohin doch aufkeinfall wollte Ich das Ich das Stefan mich wegen Ihm weinen hörte. Ich rannte eine ganze Weile bis meine Beine mich nicht mehr Trugen und Ich mich ins Gras falle lies, Ich sah den blauen Himmel an und die Bilder von mir und Stefan in der Zeit wo wir Glücklich waren liefen vor meinen Augen. Stefan und Ich liebten uns doch und doch verriet Er mich und nahm anscheint Kathrin wieder, Ich habe zwar mit Ihm Schluss gemacht doch Er hätte doch wissen müssen das Ich es nur machte weil Ich Angst hatte um Ihn. Die Zeit schein wie im Flug zu vergehen und so sah Ich nun statt des Strahlend Blauend Himmels einen Dunklen Himmel mit vielen unzählbaren Sternen "Elena!" schrie Damons stimme nach mir Ich richtete mich auf doch sah Ihn nirgendwo "Ich bin hier" wollte Ich sagen doch lies es, Ich legte mich zurück in das Gras und schloss die Augen Ich hoffte Er würde mich nicht finden und zwingen zurück zu gehen. Ich konnte einfach nicht zurück und wollte es auch nicht "Elena!" hörte Ich Damon nun nicht mehr weit entfernt rufen, Ich hielt meine Augen geschlossen und hoffte noch immer das Er mich einfach übersehen würde und das Gras meinen Duft verdecken würde, doch Ich hoffte Falsch schneller als das Ich reagieren konnte hob mich Damon in seine Arme "Mir geht es gut" seufzte Ich "Das sehe Ich aber anderes!" zischte Damon zynisch "Lass mich runter!" zischte Ich zurück und öffnete meine Augen sofort blickte Ich in Damons Wutentbrannten Augen und wusste das Er sauer auf mich war "Wieso um Himmel willen reagierst Du nicht wenn Ich Dich rufe!" fragte Er sauer und Ich befreite mich aus seinen Armen "Das geht Dich ein scheiß an! Geh und kümmere Dich um deine Betthäschen und lass mich in Ruhe!" schrie Ich sauer und drehte mich von Ihm weg "Wie Du willst bitte!" hörte Ich Damon sagen als Er mit ein Luftzug verschwunden war.

 

Damon Pov.

"Geh und kümmere Dich um deine Betthäschen und lass mich in Ruhe!" schrie Elena und dieser Satz hallte immer wieder einen Kopf. Ich sah Sie an und drehte mich weg von Ihr "Wie Du willst bitte!" erwiderte Ich noch und war dandann verschwunden, Ich würde mich keinen Aufzwingen und wenn Elena wollte das Ich ging dann ging Ich eben "Mir doch egal!" dachte Ich laut. Zurück im Haus ging Ich direkt in den Salon zur Anrichte und schenkte mir einen Bourbon ein den Ich mit Atemzug leerte und mir einen Zweiten eingoss Ich lies mich auf der Couch gegen über des Kamines fallen und starte in die Flammen "Soll Sie doch machen was Sie will!" zischte Ich sauer nahm einen großen Schluck aus dem Glas und warf es mit voller Kraft in den Kamin "Verdammt!" schrie Ich wieder und ging wieder aus dem Haus, Ich konnte Elena einfach nicht alleine da draußen im Wald lassen auch wenn Sie es wollte Ich würde auf abstandAbstand bleiben und sie beobachten und bräuchte Sie Hilfe würde Ich Ihr sofort zu Hilfe eilen Als Ich zurück an der Stelle kam wo Ich auf niedergeschlagene Elena traf lag Sie wieder im Gras und starrte in den Himmel. Ich stellte mich lässig an einen Baum und beobachtete Sie was tat Sie da nur? Eine Weile passierte nix Elena starrte einfach so in den Himmel nur zwischen durch schloss Sie Ihre Augen und Seufzte, ob Sie wusste das Ich da war? Nein das war unmöglich Ich hatte mich so leise wie Ich es als Vampire auch nur konnte verhalten. Dann Stand Sie ohne jegliche Vorwarnung auf und ging wieder zurück Richtung des Gilbert Hauses was von hier noch weiter weg lag wie das von Stef und Mir, weiter beschattete Ich Sie und ging so leise wie es ein Vampire nur sein konnte Elena nach. Ich folgte Elena und hörte Sie leise Schluchzen zu gerne würde Ich jetzt zu Ihr rennen und Sie in meine Arme schließen doch Ich wusste das Sie dann nur noch Saurerer geworden wäre, weil Sie dann wüsste das Ich ihr gefolgt sein musste. Der weg aus dem Wald welchen Elena wählte führte zu der Wickery Bridge wo Sie damals mit Ihren Eltern verunglückte doch dank Stef überlebte, Sie lehnte Sich an die Brüstung und starrte mit Ihren Tränen überströmten Augen auf den See welcher Ihr die Eltern nahm. Ich überlegte einen Moment zu Elena zu gehen und Sie einfach Tröstend in die Arme zu nehmen egal wie Sie reagieren würde, doch schnell verließ mich der Mut und eine andere Person nährte sich Elena. Ich ging ein Stück auf die Person zu Ich wusste wer es war und konnte nicht fassen das Er sich hier her zu Ihr Traute sein Geruch war einfach nicht zu verwechseln und sofort stand Ich hinter Elena welche sich erschreckte und sich zu mir umdrehte.

 

Elena Pov.

Ich stand an der Wickery Bridge und lies meinen Tränen freien Lauf, wieso musste all das passieren? Wieso mussten all die Menschen die Ich liebte meinet Wegen sterben? Gedankenverloren starrte Ich auf den See und sah die Spieglung der Sterne darauf Tanzen. Erschrocken drehte Ich mich um als Ich einen Wind schweif spürte und blickte erschrocken auf Damons rücken welcher sich in einer Schützenden Haltung vor mir befand "Damon?" fragte Ich erschrocken "Klaus kommt!" zischte Er und sprach dabei seinen Namen wie ein Schimpfwort aus "Dann musste Du hier weg Damon!" erwiderte Ich und packte Damon an den Armen so das Er sich umdrehen musste um mich anzusehen. Ich sah Damon in seine wunderschönen Eisblauen Augen Ich legte meine Hände um sein Gesicht "Bitte Damon Ich kann dich nicht auch noch verlieren" flüsterte Ich ihm zu und noch bevor er etwas sagen konnte und Ich mir Gedanken machen konnte über meine Handlung zog Ich sein Gesicht an meins und legte meine Lippen auf seine. Damon löste sich vom Kuss und nahm nun mein Gesicht in seine Hände "Elena?" fragte Er verwirrt mit einer Samtweichen stimme die mein Herz höher schlugen lies, Ich starrte in Damons Augen und spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss sofort zog mich Damon wieder näher zu sich und legte seine Lippen wieder auf meine. Mein Herz schlug sofort höher und die Schmetterlinge in meinem Bauch schienen Loopings zu fliegen Ich schloss meine Augen und genoss diesen Moment wo seine Samt weichen Lippen auf meinen Lagen. Abrupt löste Damon sich von mir und knurrte bedrohlich als Er sich wieder schützend mit dem Rücken vor mich stellte, "Meinst Du, Du hättest auch nur die geringste Chance gegen mich?" fragte Klaus welcher immer näher zu uns kam. Mein Herz setzte einen Moment aus was wohl auch Damon mitbekam den Er blickte kurz in mein Gesicht bis mein Herz wieder schlug und Er sich wieder Klaus zuwandte "Verschwinde!" zischte Damon verachtend Klaus lugte durch Damons Arme direkt in mein Verängstigtes Gesicht "Wie ist es liebes soll Ich Ihm dir von Hals schaffen?" fragte Klaus und lächelte mich dabei mit einem so bösartigen lächeln an welches Ich noch nie zuvor gesehen hatte. Mein Blick huschte Kurz zu Damon und dann wieder zu Klaus "Nein!" antworte Ich Ihm und hoffte meine Stimme würde nicht so verängstigt klingen wie Ich mich fühlte "Dann schick Ihn lieber weg!" erwiderte Klaus mit einem Bedrohlichen knurren Ich nickte Ihm zu "Fahr zur Hölle!" zischte Damon Klaus zu und packte Ihm an die Kehle. Ich sah wie Klaus lächelnd von Damon in die Luft gehalten wurde "Das war ein Fehler!" keuchte Klaus und im nächsten Moment lag Damon mit einen Holzpflock in der Brust auf der Straße "Sei froh das Ich nicht dein Herz getroffen habe!" zischte Er Damon noch einmal zu und drehte sich dann mir zu. Ich blickte auf den Verletzten Damon der auf den Boden lag und mich Entschuldigend ansah "Bitte lassen Sie ihn in Ruhe!" flehte Ich und lies mein Blick nicht von Damon, Damon versuchte aufzustehen doch war dafür zu schwer verletzt "Lass Sie in Ruhe du Drecksschwein!" fluchte Damon wütend Klaus ignorierte es und kam auf mich zu "Weißt Du eigentlich hätte Ich dich als Lebenden Blutbeutel leben gelassen doch Du hast mich inzwischen so oft getäuscht da werde Ich dich nun töten müssen" flüstere Klaus und sah mir dabei in meine Augen welche sich nun wieder mit Tränen füllten "Einen letzten Wunsch?" fragte Klaus und Ich wusste das jetzt zu spät war, es war zu spät für mich und Ich musste Lebewohl sagen "Ja" erwiderte Ich auf Klaus seine Frage und ging auf Damon zu "Elena?" murmelte Damon verwirrt als Er sah das Ich mich neben ihn Hockte "Eigentlich habe Ich 2!" flüstere Ich "Lass Sie hören!" erwiderte Klaus und Ich wand mich Ihm zu "1. Lassen Sie Damon in Ruhe egal wie Er nach allem dem Hier handeln wird! 2.Verlassen Sie ein für alle male Mystik Falls!" schrie Ich sauer und blickte danach wieder in Damons Augen "Ich gebe dir mein Wort" versprach Klaus, Ich nahm Damons Gesicht in meine Hände und streichelte mit meinen Daumen seine Wangenknochen "Bitte Damon, Ich bitte Dich das sobald Ich wieder bei Klaus stehe Du deine Augen schließt ok?" bat Ich Damon dieser sah mir schockiert in die Augen "Elena! Nein!" schrie Er "Damon Bitte" flüsterte Ich ihm in Ohr und gab Ihn noch ein Kuss auf die Stirn als Ich aufstand und wider zu Klaus zu ging "Bist Du soweit Liebes?" fragte Klaus und nun klang seine Stimme etwas wehmütig und doch lag etwas Böses darin Ich nickte Ihm zu blickte zu Damon und flüsterte "Damon Ich liebe Dich" Damon sah mich verwirrt und schmerz erfüllten Blick an "Schließe deine Augen" flüsterte Ich ihm ruhig zu und Klaus packte mich an der Kehle und hielt mich über den See welcher mir damals meine Eltern nahm "hier hättest Du sterben sollen und hier wirst Du nun sterben meine Liebste" Flüstere Klaus und stieß seine Fangzähne in meinen Hals. Ich spürte wie mein Körper schwächer wurde und meine Lider langsam anfingen zu zittern, Ich zwang meinen Körper die Augen noch einmal zu öffnen und sah Blickte noch einmal auf Damon welcher die Augen wie Ich es von Ihm Bat geschlossen hatte, Ich lächelte und spürte wie Klaus von mir anblies. Die Dunkelheit nahm überhand und es fühlte sich zugleich schmerzhaft und doch befreiend an. Damon Ich liebe Dich

 

Damon Pov.

"Damon Ich liebe Dich" hörte Ich Elena flüstern und sah Ihr in die Augen, Ihr Blick sah Ruhig aus Sie schien zu wissen das Sie dieses Mal endgültig verloren hatte. Schmerz machte Sich in mir breit als Ich sah wie Klaus sie an der Kehle Packte und seine Fangzähne in Ihr Hals bohrte, "Schließ die Augen" bat Elena. Ich schloss meine Augen, Ich wollte Ihr helfen doch war zu schwach der Pflock hatte mich hart erwischt und Ich hatte Elena verloren. Ich hörte wie Elenas Herz immer langsamer schlug und dann letztendlich stehen blieb, Ich blickte auf und sah Klaus welcher gerade mit der Toten Elena auf seinen Armen auf mich zu kam "Sie liebt Dich ist das nicht ein schöner Abschied?" fragte Klaus verachtend und Legte Elena neben mir "Ich bin ja kein Unmensch So kannst Du dich auch noch von Ihr verabschieden!" flüsterte Klaus und strich der Toten Elena eine Strähne aus dem Gesicht zog den Pflock aus meiner Brust und verschwand grinsend. Ich starrte Elena einfach nur an und strich über ihre Haare, Ich konnte nicht glaube das das Mädchen welches Ich liebte und welches offensichtlich mich liebte nun tot sein sollte. Ich rappelte mich auf und nahm Elena auf meine Arme "Ich liebe Dich!" flüsterte Ich in Ihr Ohr und wusste dass Sie es nicht mehr hören konnte Ich musste es Ihrem Leblosen Körper einfach sagen. Im Gilbert Haus legte Ich Elena ihren Leblosen Körper auf Ihr Bett in ihrem Zimmer da wo Sie eigentlich hingehörte, Ich legte mich neben Ihr und schlang noch einmal meine arme um Ihre Tale und lies nun den meinen Tränen freien Lauf. Ich liebe Dich Elena.

 

Fortsetzung Folgt, wenn Ihr wollt.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.06.2014

Alle Rechte vorbehalten

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