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Kapitel 1: Die Freundin

Es war an einem schönen Sonntagmorgen als Teo aufstand und sich ein Frühstück machte. er schaltete sich den Fernseher an und sah sich die nachrichten an.
"Weitere Angriffe von komischen Wessen", halte es aus dem Fernseher. " Die Einwohner sind Geckokt. Diesmal handelt es sich um..." Der Fernseher ging aus. Teo interessierte das ganze mit den "Monstern" oder "wessen" wie alle sagten gar nicht. Für ihn war es klar. Es waren diese dummen Vampire oder ihre blöden verfeindete, die Werwölfe.
"Am liebsten würde ich sie töten, diese Biester. die machen nichts als Probleme.", sagte er zu sich selbst.
Klopf Klopf, kam es von der Tür.
"Wer ist da?" fragte Teo.
"Keine Ahnung der Mann in der Uniform ist mir leider nicht bekannt. Soll ich ihn trotzdem hereinbitten? Er sieht nett aus.", antwortete die Tür.
" Ja okay es scheint wichtig zu sein." antwortete Teo.
Die Tür schwang auf und der Mann in der Uniform dretet ein.
"Hallo sind sie Teo?", fragte der Mann.
" ja der bin ich", erwiderte Teo.
Es tut mir sehr Leid ihnen das Mitteilen zu müssen, aber wahrscheinlich haben sie es schon gehört in den Nachrichten, dass ihre Freundin Tod ist." sprach der Mann weiter.
Teo starte stumm den Mann an. Die Person die heute Morgen in den Nachrichten war, war seine Freundin gewesen und er hatte einfach ausgeschaltet. Er machte sich große Vorwürfe.
"Sir?", riss ihn der Mann aus den Gedanken.
"Ja?", Teo sah den Mann an.
" Ich muss sie darauf hinweißen das sie die Sache nicht alleine in die Hand nehmen dürfen. Sie müssen das uns überlassen.", schloss der
Mann und drehte sich zum gehen um.
"Das werdem wir ja noch sehen.", schloss Teo ebenfalls und begleitete den Mann zu Tür.

Am Abend packte er sein sein Koffer um sich Abreise fertig zu machen. Am nächsten morgen wollte er nämlich raus gehen und diese "Monster" das Handwerk legen. Er wollte sich als Mensch verwandeln um nicht aufzufallen. Er hatte den Plan genau ihm Kopf. Als er fertig was stellte er seinen Wecker auf 4°° Uhr morgens und legte sich schlafen. Doch auf Schlaf konnte er lange waten. er sah jedesmal die Vampire vor seinem inneren Auge wie sie seine Freundin ausgesaugt hatten. Um Mitternacht hält er es dann nicht mehr aus und zieht sich an und nahm seine Koffer. Als er die Tür aufmachte kamen ihn zwei Beamten Köpfe entgegen. Er schrak zurück.
" Was machen sie vor meinem Haus", wollte er von den Beamten wissen.
"wir müssen sie bewachen.", antwortete der rechte Beamte.
"Warum?", hackte er nach.
"Weil wir davon ausgehen das die Vampire vielleicht auch zu ihnen kommen könnten.", antwortete diesmal der Linke Beamte und setzte hinzu:" und wo wollten sie hin?"
"Ehm... Ich wollte frische Luft schnappen...hehe.", flunkerte er.
er machte die Tür zu.

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Tag der Veröffentlichung: 11.07.2011

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