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..... Der Tag war vergangen und der nächste brach an. Zodiarche war die ganze Nacht wach gewesen, damit er sich weiter um den Adler kümmern konnte. Er war auf dem besten Wege, wieder auf die Beine zu kommen. Für den Adler war es eine sehr schmerzhafte Nacht, da die Heilmittel auf der Wunde brannten. Zodiarche, der auch an dem noch jungen Tag weiterhin bei dem Adler saß, sah den wunderschönen Sonnenaufgang. So zauberhaft war der Sonnenaufgang schon gefühlte Ewigkeiten nicht mehr. Der Anblick erweckte in Zodiarche Kraft und Mut. Zodiarche wusste, dass dies ein langer Tag werden würde. Den Adler wollte er erst am nächsten Tag wieder in die weite Welt hinauslassen, damit er wieder in Freiheit fliegen konnte. Zodiarche war in Gedanken versunken. Er dachte darüber nach, was er den ganzen Tag über machen sollte. Er hatte nicht sehr viele Möglichkeiten, da er sich um den Adler kümmern musste. Er kam zu dem Schluss das er sich den Tag über ausruhen wird. So neigte der Tag sich dem Ende und der Adler war bei bester Gesundheit. So war es für Zodiarche möglich beruhigt zu schlafen.
Der nächste Tag begann für Zodiarche sehr ungemütlich, da er von dem Adler, welcher vor Energie strotzte, geweckt wurde. Zodiarche machte nach dem aufstehn ein letztes mal Frühstück für sich und den Adler. Er dachte noch ein weiteres mal über diese kurze aber dennoch schöne Zeit nach, doch es gab keine andere Möglichkeit, denn der Adler benötigte seine Freiheit. Zodiarche bereitete sich auf das Training vor, welches er wieder aufnehmen konnte, da der Adler für sich selbst sorgen konnte. Er ging aus dem Haus heraus und der Adler folgte ihm an die frische Luft. An der frischen Luft angekommen erhob sich der Adler mit kräftigem Schlagen der Flügel in die Lüfte.
er flog herum als wäre nie etwas gewesen, doch er flog nicht in weite Ferne. Er wollte nicht weg fliegen, er wollte bei Zodiarche bleiben. Zodiarche war ihm sehr wichtig geworden, da er ihn behandelt hatte. Überrascht von der Situation beschloss Zodiarche den Adler mit ins Training zu nehmen. Er band ihn ins Training mit ein. Dadurch ergaben sich weitere verschiedene Trainingsmöglichkeiten. Der Adler war eine sehr große Hilfe, da er sehr schnell war und es somit auch mit Gegnern aufnehmen konnte, beziehungsweise dabei helfen konnte gegen diese zu bestehen. Sein Schnabel war sehr kräftig. Er konnte sehr schmerzhaft sein und sogar bis hin zum Tode führen.
Das Training schreitete vorran und es nahm kein Ende. Zodiarche wollte nicht aufhören, da er nur noch einen gedanken im Kopf hatte. Rache. Plötzlich zuckte er zusammen, da er Eine leichte Berührung an seinem Rücken spürte. Blitzschnell drehte er sich um. Er war erleichtert als er sah das es Catarina war, die eine sehr gute Freundin von ihm war. Sie standen sich mit ernsten Blicken gegenüber und sprachen miteinander. Manchmal wirkten die Blicke auch ängstlich. Es gab viele wichtige Themen zu besprechen, zum Beispiel den Tod von Zodiarches Mutter. Aber auch Catarina berichtete von einem schrecklichen Todesfall in ihrer Verwandtschaft. Dies war auch der Grund, welcher sie zu Zodiarche führte.
Mit sehr kraftvollen Blicken, welche Entschlossenheit und Mut ausstrahlten, beschlossen sie, dass sie gemeinsam gegen diese grausamen, rücksichtslosen Kreaturen vorgehen werden. Zu zweit war die Chance gegen diese Wesen zu bestehen und sie zu vernichten größer. Somit trainierten die drei zusammen weiter. Spät am Abend beendeten sie das Training. Am Ende waren beide müde und erschöpft von dem harten Training. Sie beschlossen das sie in drei Tagen aufbrechen werden. In diesen Tagen wollten sich beide Informationen über diese Kreaturen beschaffen, damit sie nicht auf ihrem Weg von ihnen überrascht werden. Sie einigten sich, dass jeder selbst losziehen sollte, damit möglichst viele Informationen zusammenkamen. Nun war es aber Zeit wieder nach Hause zurückzugehen um sich für den nächsten Tag auszuruhen. So gingen sie wieder auseinander, um sich drei Tage später an dem selben Ort wieder zu treffen.
Zodiarche ging diesmal in normalem Schritt, da er Zeit hatte und auch in Gedanken versunken war. Der Adler flog immer ein kleines Stück vorraus, damit er Zodiarche vor lauernden Gefahren warnen konnte. Doch es geschah nichts während dem Heimweg, was Zodiarche sehr gepasst hatte. Mit einem kleinen Essen am Abend endete der Tag für Zodiarche und den Adler. Am nächsten Tag geschah nicht sehr viel. Zodiarche ruhte sich aus, damit er mit voller Kraft nach den Informationen suchen konnte.So rückte der Zeitpunkt des Abenteuerbeginns in greifbare nähe. Zwei Tage waren es noch, einer zum besorgen von Informationen und einer zur Vorbereitung.
Der nächste Tag brach an und Zodiarche war bereit für diesen Tag. Er packte seine Sachen zusammen und brach zusammen mit seinem Adler auf. Er musste in die Stadt zum Bürgermeister und zum Leichenbestatter gehen. Der Weg in die Stadt war nicht sehr weit und somit war Zodiarche sehr schnell in der Stadt. Er ist schon sehr lange nicht mehr dort gewesen. Er suchte das Rathaus auf, damit er zum Bürgermeister gelangen konnte. Der Adler flog neben Zodiarche her, bis dieser beim Rathaus ankam. Von dort an kreiste er über dem Rathaus, während Zodiarche sich mit dem Bürgermeister unterhielt.
Zodiarche, der mittlerweile beim Bürgermeister war, fragte sehr viele Dinge und er bekam auch viele Antworten. Er bekam aber nicht die Antworten nach denen er gesucht hatte. Dies was er wusste war wichtig für die Reise. Er wusste nun wohin er reisen musste und wie lange der beschwerliche Weg andauern wird. Da er aber noch erfahren wollte wie diese dunklen Kreaturen bei ihren Taten vorgegangen sind musste er noch den Leichenbestatter ausfindig machen. Nach diesem ersten Gespräch war der halbe Tag vergangen.Zodiarche verlies das Rathaus und der Adler kam voller Freude zu ihm geflogen. Er schickte den Adler zum Leichenbestatter vorraus, da er sich noch etwas zu essen holen wollte. Als Zodiarche beim Leichenbestatter ankam, kreiste der Adler schon über dem Gebäude.Zodiarche rief den Adler zu sich herunter, da er diesmal mit hinein gehen durfte. Sie betraten das Gebäude, welches von außer sehr finster aussah. Darin angekommen kam ihnen ein unangenehmer Geruch entgegen, was bei einem Leichenbestatter wegen den ganzen Leichen üblich war. Dieser Geruch war dennoch nicht so sher ausgebildet, da noch eine Tür zwischen dem Raum in dem die Leichen waren und dem Raum in dem sie sich befanden war. Sie betraten den nächsten Raum und blieben geschockt und fassungslos stehen. Überall waren Leichen, an den Wänden waren Blutspritzer, auf dem Boden waren mehrere kleine Blutlachen und auf dem Tisch, der am mittigsten stand lag der Leichenbestatter Tod.
Auf seinem Rücken, war ein A eingeritzt. Es gab einige Parallelen zwischen dem Leichenfund seiner Mutter und diesem Leichenfund. Vorallem das A machte ihn stutzig, denn dieses war auch auf dem Rücken seiner Mutter zu sehen. Hatte es wirlich was mit seinem Vater zu tun? Es machte keinen Sinn. Was hatte sein Vater mit dem Leichenbestatter zu tun? Hatte das A doch etwas anderes zu bedeuten? Viele Fragen drängten sich auf, doch Antworten gab es nicht. Er war sich aber sicher das er diese auf seiner Reise finden würde. Da der Leichenbestatter Tod war musste Zodiarche selbst nach hinweisen suchen. Er wollte herausfinden wie die dunklen Kreaturen vorgingen. Damit er dies erfahren konnte musste er die Leichen untersuchen. Dies brahcte ihm aber nicht das gewünschte Ergebnis. Das einzige auffällige war das A, welches auf jeder Leiche zu finden war. Enttäuscht verliesen Zodiarche und der Adler das Gebäude und gingen nach Hause.
Dort angekommen war es schon wieder Nacht, weswegen sie gleich schlafen gingen. Der nächste und somit letzte Tag vor der Abreise ging schnell vorbei. Zodiarche hatte die ganze Zeit verbracht um das Gepäck für die Reise zusammenzusuchen. Somit endete der Tag und die Nacht brach ein. Zodiarche schlief ein und der Adler wachte neben ihm.


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Tag der Veröffentlichung: 05.05.2011

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