Cover

Vorwort des Autors

 

Der Roman ist eine Erfindung des Schriftstellers. Die Charaktere der Handlung sind frei erfunden. Irgendwelche Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen, lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

 

Copyright-Hinweis: Sämtliche Inhalte, Fotos und Texte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne schriftliche Genehmigung des Verfassers weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. ©Oliver M. Pabst

 

Das Buch

 

Aus einem Stützpunkt des US Marine Corps wurden mehrere Kisten mit Waffen und Sprengstoff gestohlen. Der NCIS Sam Diego übernimmt sofort die Ermittlungen und soll verhindern, dass die brisanten Gegenstände auf dem Schwarzmarkt landen. Als die Spur zu einem Gangsterboss führt, gerät das Team unerwartet mit dem FBI aneinander, das ebenfalls hinter dem Verbrecher her ist...

Kapitel 1

 

NCIS-Außenstelle,

Naval Base San Diego,

Kalifornien, Vereinigte Staaten

 

Es war ein geradezu unverschämt schöner Sommertag im vom Wetter verwöhnten Kalifornien und die Sonne strahlte mit dem azurblauen, wolkenlosen Himmel um die Wette. Ein laues Lüftchen wehte über San Diego und ließ das Wasser des Pazifischen Ozeans sanft an die Ufer von Coronado Island schwappen, wo auch die Außenstelle des Naval Criminal Investigation Service, kurz NCIS, lag.

Schon zu dieser frühen Stunde, es war gerade einmal 07:00 Uhr an einem Montagmorgen, saß der größte Teil des Teams um Special Agent Tom Harding im Großraumbüro. Die Niederlassung für den Bereich Südwest war in einem zweistöckigen Gebäude untergebracht und meisterhaft vor fremden Augen verborgen. Dank modernster Klimatechnik und der Bauweise merkte man von der ansteigenden Hitze relativ wenig.

Der Teamleiter hatte einen deutlichen Stoppelbart im Gesicht und dunkle Ringe unter den Augen. Er gähnte die allmorgendliche Müdigkeit ungehindert in die Welt hinaus. Einzig Special Agent Jason Mosley, ein muskulöser, afroamerikanischer Ex-Marine, seines Zeichens Hardings Partner und bester Freund, war ein wenig spät dran. Um ehrlich zu sein, war der bullige Mann der Einzige aus dem Ermittlerteam, der die vergangene Nacht im heimischen Bett verbracht hatte, denn sie alle waren in den letzten Tagen mit Papierkram beschäftigt gewesen, was der Teamleiter gerne einmal ‘Bürokratendreck‘ nannte. Die Ursache dafür war ein gehöriger Wutausbruch von Special Agent in Charge Jennifer Leach, der Chefin der Außenstelle, die aufgrund einer ausgeprägten Abneigung jeglicher Förmlichkeiten ihrer Person gegenüber, von allen nur Jenn gerufen wurde.

Am vergangenen Freitagabend hatte sie sich so ausgiebig über das fehlende Verständnis für Ordnung und Sorgfalt des gesamten Teams ausgelassen, dass sie sich alle dazu bemüßigt gefühlt hatten, in den nächsten Tagen Bürodienst zu schieben. Und so saß Harding mit zwei seiner Kollegen ziemlich müde an den Schreibtischen.

»Wo steckt Jason eigentlich?«, fragte Special Agent Kendra Blair verwundert und sah zum Teamleiter hinüber.

Diese hatte dunkle Ringe unter den Augen, während bei Special Agent Chris Perkins die blonden Haare in alle Richtungen abstanden.

»Das wüsste ich auch gerne«, meinte der Chefermittler und nahm einen Schluck aus seinem Kaffeebecher. »Am Handy klang er ziemlich abgelenkt und kam mir irgendwie merkwürdig vor.«

Er hatte den Satz gerade beendet, als sein Partner auch schon in den Raum hereingeplatzt kam.

»Einen wundervollen guten Morgen«, grüßte er in die Runde.

Er legte seinen Rucksack auf den ordentlich aufgeräumten Schreibtisch neben Harding. Doch anstelle einer Antwort wurde er prompt mit einer kleinen Papierkugel beschossen, die quer durch den Raum geflogen kam und ihm mit voller Wucht auf der Brust traf.

»Hey, was soll das denn?«, beschwerte sich der dunkelhäutige Agent bei seinem Freund, der ganz offensichtlich für diesen hinterhältigen Anschlag verantwortlich war und strich sich gespielt behutsam über seinen glatt rasierten Schädel.

»Verarschen können wir uns selber«, murrte Blair.

Die brünette Kampfamazone sah übellaunig von ihrem noch immer viel zu großen Stapel Akten auf.

»Seid ihr noch immer nicht fertig?«, fragte Mosley mit gespielter Verwunderung und konnte ein breites Grinsen nicht verhindern.

»Klappe, Jason«, antwortete sie grummelnd.

»Wir können ja nicht alle so arbeitswütig sein wie du«, blaffte ihn jetzt auch Perkins von der Seite her an. »Also höre besser auf, sonst fliegen dir bestimmt nicht mehr nur Papierkugeln um die Ohren.«

Der Spruch wirkte, denn der Ex-Marine konnte sich nur zu gut daran erinnern, wie zielsicher die Ermittlerin beim vorletzten Fall mit mehreren Exemplaren seltener japanischer Wurfmesser umgegangen war.

»So, nun reicht es aber. Schön, dass du gute Laune hast, aber lass uns besser da raus, zu deiner eigenen Sicherheit«, mischte sich jetzt Harding wieder ein, der schon wieder eine von Blairs üblichen geladenen Stimmungen aufkommen sah, welche sie seltsamerweise immer dann überfiel, wenn sie mit Bürokram zu tun hatten.

»Schon gut«, beschwichtigte Mosley grinsend. »Außerdem will ich noch leben, wenn Jenn den Schreibtisch von Chris sieht. Ist das da eigentlich ein Kaffeefleck auf der Akte?«

»Was war eigentlich der Grund, warum du heute zu spät gekommen bist?«, funkte Harding dazwischen.

»Ich war in Downtown«, antwortete der Hüne sofort zu seiner Verteidigung.

Die Anderen musterten ihn schweigend. Er trug eine schwarze Hose und ein weinrotes, ziemlich schick aussehendes Hemd. Dazu trug er noch dunkle Lackschuhe. Der Teamleiter sah ihn schmunzelnd an.

»Rieche ich da etwa Damenparfüm? Du hattest gestern Nacht ein Date, nicht wahr?«

»Nein, ich habe nur eine alte Freundin getroffen«, meinte Mosley stur.

Harding sah nicht sehr überzeugt aus, doch ehe er seinen Partner weiter befragen konnte, hallte ein gellender Pfiff durch das gesamte Gebäude, der ihren kleinen morgendlichen Neckereien, ein jähes Ende setzte.

»Schön, dass Sie nun alle da sind. Kommen Sie bitte in die Operationszentrale, wir haben einen Notfall, mit oberster Priorität«, rief die Außenstellenleiterin zu ihnen hinunter, die am Geländer der Galerie stand.

Mit einem Mal war Perkins wie zur Salzsäule erstarrt und konnte nur noch mit den Augen ihrem Blick folgen, der zielsicher zum Kaffeefleck auf seinen Unterlagen wanderte.

»Was ist, wollen Sie hier Wurzeln schlagen, Mr. Perkins? Über das Chaos auf ihrem Tisch sprechen wir später«, sagte sie und deutete dabei mit einer Hand auf seinen Schreibtisch.

Mit raschen Schritten und einem Gesichtsausdruck, wie ein getretener Hund, eilte er seinen Kollegen hinterher, die bereits die Treppe nach oben in die Operationszentrale genommen hatten, wo bereits Erin Milton, der Computerspezialist und Nachrichtenanalytikerin Renée Holmes anwesend waren.

»Also, was gibt es?«, fragte Harding, während sich die anderen Agenten vor dem großen Bildschirm an der Wand aufstellten.

»Sie haben einen neuen Auftrag«, begann ohne Umschweife Mrs. Leach und wandte sich dem Experten am Computer zu.

»Mr. Milton, Sie können jetzt anfangen.«

Der junge Mann tippte etwas auf der Tastatur an seinem Computer ein, dann öffnete sich auf dem großen Bildschirm an der Wand ein Video.

»Diese Aufnahmen stammen von einer Überwachungskamera von Camp Pendleton und sind zwei Stunden alt.«

Die Mitglieder des Teams betrachteten schweigend die Aufnahmen. Es war nicht sehr viel zu erkennen, da die Bilder in der Dunkelheit nur wenig Details zeigten. Wie aus dem Nichts, erschienen zwei männliche Personen in dunkelgrüner Militärkleidung an einer Lagerhalle. Plötzlich fielen dumpfe Schüsse aus den Pistolen mit Schalldämpfern, die von den mysteriösen Männern ausgingen. Das Video beinhaltete keinen Ton, aber man konnte sehen, wie zwei Wachsoldat tot zusammensank. Diese wurden von den Tätern überrascht und hatten keine Chance sich zu verteidigen. Unmittelbar danach sahen sie, wie ein grüner Truck an der Halle vorfuhr und vier weitere Männer ausstiegen. Die Unbekannten begannen eilig mehrere Kisten aus der Halle zu tragen, um diese in das Fahrzeug zu hieven, bevor sie wieder verschwanden. Das ganze Szenario dauerte nicht länger als acht Minuten.

»Das waren definitiv Profis«, entfuhr es Blair und sprach damit aus, was sie alle bereits dachten.

»Was wurde eigentlich gestohlen?«, fragte Harding mit einigen Sorgenfalten auf der Stirn in die Runde.

Doch noch ehe Milton eine Antwort parat hatte, ergriff die elegant gekleidete Mrs. Leach aus dem Hintergrund erneut das Wort.

»M16 Maschinengewehre, die dazugehörige Munition sowie C4 Sprengsätze, alle zusammen im Wert von etwa fünf Millionen US-Dollar.«

Der Teamleiter schluckte merklich. Er wusste, dass man damit eine Menge Schaden anrichten konnte.

»Die Waffen und das C-4 sind auf dem Schwarzmarkt locker das Zehnfache wert«, mutmaßte Mosley ebenso ernst wie sein Partner.

»Deshalb müssen Sie die gestohlenen Kisten so schnell wie möglich aufspüren und diese brisanten Gegenstände unbedingt zurückholen«, erklärte die Außenstellenleiterin ernst.

»Gibt es schon irgendwelche Hinweise, wer die Täter waren?«, wollte Harding wissen.

»Miss Holmes!«, befahl Mrs. Leach, worauf die Analytikerin mit ihrem Bericht begann.

»Es gibt einige kriminelle Gruppen in San Diego, die schon des längeren vom NCIS verdächtigt werden, gestohlene Waffen oder Sprengstoffe des US Marine Corps für Geld zu verkaufen. Aber diesen konnte bisher leider nichts nachgewiesen werden. Es gibt allerdings einen Hinweis, der mit dem Diebstahl zu tun haben könnte.«

Sie tippte etwas auf ihrem Tablet ein und das Profilbild eines Marines in einer blauen Paradeuniform erschien auf dem Bildschirm.

»Also, das ist Lieutenant First Class Robert Parker, dreißig Jahre alt, verheiratet. Er ist seit fünf Jahren in Camp Pendleton stationiert und für die Sicherheit des Waffendepots zuständig. Aber seit zwei Tagen ist er spurlos verschwunden«, erklärte die Analytikerin rasch.

Sie warf die Akte eines recht bullig aussehenden Marine auf den großen Monitor, zusammen mit einem Foto, das wie ein Familienbild aussah. Neben dem Offizier lächelten darauf eine zierliche Frau Ende zwanzig sowie ein etwa sechs Jahre altes Mädchen mit blonden Rattenschwänzen in die Kamera.

Mit überaus ernstem Gesichtsausdruck verfolgten die Agenten den Ausführungen von Holmes bis zum Schluss und sahen danach ihren Teamleiter fragend an.

»Du glaubst, er ist für den Diebstahl verantwortlich?, fragte Mosley seinen Freund und runzelte skeptisch die Stirn.

Harding einen Augenblick nach, ehe er antwortete.

»Es ist noch zu früh für Spekulationen. Aber von ihm müssen die Täter wohl Insiderinformationen bekommen haben, sonst hätten sie die Waffen und den Sprengstoff nicht so einfach aus dem Stützpunkt stehlen können Und es spricht nicht für den Lieutenant, dass er verschwunden ist.«

»Wie viel war Parker wohl das Leben seiner Kameraden wert?«, warf Perkins seinen Kommentar in die Runde.

»Das können wir ihn fragen, sobald wir ihn haben«, sagte Harding und begann sogleich die Aufgaben an sein Team zu verteilen. »Kendra, Chris, ihr sprecht mit Parkers Vorgesetzten. Wir brauchen Informationen über den genauen Aufgabenbereich des Lieutenants und seiner Arbeitskollegen«, erklärte er rasch. »Jason und ich werden seiner Frau einen Besuch abstatten. Renée, ich will alles über diesen Mann wissen. Kreditkarten, Handynachweise, Gesichtserkennung, Freunde, das ganze Programm. Erin, finde heraus, was für einen Wagen er fährt und lass ihn über Kaleidoscope suchen. Und kümmere dich um den Background des Mannes. Suche auch nach Anzeichen für Gewaltbereitschaft und auffälliges Verhalten im Marine Corps.«

Die Aussage des Teamleiters beinhalte ordentlich Druck in der Stimme und als er fertig war, drehte er sich um und ging in das Erdgeschoss. Das Team blieb noch einen Moment versammelt stehen. Keiner sagte etwas, aber alle dachten wahrscheinlich das Gleiche.

»Worauf warten Sie noch? Sie haben Mr. Harding gehört. An die Arbeit!«, meinte Mrs. Leach und erst jetzt trennten sich die anderen drei, um ihren Aufträgen nachzugehen.

Kapitel 2

 

Haus von Familie Parker,

Spring Valley, San Diego,

Kalifornien, Vereinigte Staaten

 

Zwanzig Minuten später erreichten Harding und Mosley mit dem Wagen, einem schwarzen Ford Mustang GT, den Stadtteil Spring Valley.

»Keine schlechte Adresse für einen Lieutenant des Marine Corps«, merkte der Teamleiter staunend, als er vom Beifahrersitz aus die Nobelhäuser musterte.

»Zumindest, wenn man sich nicht noch durch lukrative Nebengeschäfte das Gehalt versüßt«, gab sein Partner trocken zurück.

Als ehemaliger Marine traf ihn ein Verrat unter Offizieren des Corps immer etwas heftiger, als die Übrigen aus dem Team. Und die Tatsache, dass Parker an dem Diebstahl beteiligt wäre, machte es noch schlimmer.

»Hier ist es.«

Mosley bremste den Mustang abrupt ab und fuhr in eine Parklücke am Straßenrand. Die beiden stiegen aus und sahen sich unauffällig um. Er hatte direkt vor einem Haus gehalten.

Als Harding an der Tür auf die Klingel drückte, öffnete Jessica Parker Ihnen, mit dem Kleinkind auf dem Arm. Es war ein süßes kleines Mädchen mit blonden Haaren und hellblauen Augen, die beide Ermittler ebenso fragend musterte, wie ihre Mutter.

»Ja bitte?«, fragte sie unsicher.

»Wir sind vom NCIS. Ich bin Special Agent Harding und das ist Special Agent Mosley«, ergriff der Teamleiter mutig die Initiative.

»NCIS? Es geht um Robert, habe ich recht?«, fragte die Ehefrau beunruhigt.

»Ja, allerdings. Könnten wir vielleicht hereinkommen? Wir möchten mit Ihnen über Ihren vermissten Mann sprechen.«

»Ja, natürlich.«

Sie trat beiseite und gewährte den beiden Besuchern sogleich Eintritt in das Haus. Zusammen begaben sie sich in das Wohnzimmer, wo sie ihnen freundlich einen Platz auf der Couch anbot. Der Raum war groß und geräumig, in der Mitte stand ein niedriger Glastisch, um ihn herum standen eine Couch mit zwei Sessel. Sie setzte sich auf einen der zwei Sessel, während die beiden Ermittler ihr gegenüber Platz nahmen.

»Haben Sie schon etwas über herausgefunden, was mit meinem Mann passiert ist?«, fragte Mrs. Parker geradewegs heraus, nachdem ihre Gäste die Frage nach Getränken dankend abgelehnt hatten. »Ich will mir keine falsche Hoffnung machen, aber irgendwie kann ich nicht anders, als zu hoffen, dass Robert vielleicht doch noch lebt. Ich könnte es nicht ertragen, ihn zu verlieren.«

»Leider nein, deshalb sind wir hier«, erwiderte Harding. »Könnten Sie uns etwas über die Arbeit Ihres Ehemannes erzählen?«

»Darüber weiß ich ehrlich gesagt nichts. Er hat nie über seinen Job gesprochen, aber ich hatte immer den Eindruck, ihm schien die Arbeit zu gefallen.«

»Gibt es vielleicht einen Kollegen oder jemand anderes, der einen Hass auf ihren Mann gehabt haben könnte?«

Mrs. Parker schüttelte den Kopf.

»Schon möglich, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ihn jemand deshalb umbringen würde«, erklärte sie.

Das Kleinkind auf ihrem Arm fing zu quengeln an und legte seinen Kopf gegen die Schulter ihre Mutter. Diese strich zärtlich über das blonde Haar, was das Mädchen wieder beruhigte.

»War er vor seinem Verschwinden oft nervös oder gereizt gewesen?«, fragte Mosley nach.

»Nun ja, Robert wirkte oft beunruhigt, wenn er nach Hause kam und ich habe mehr als einmal mitbekommen, wie er am Telefon heftig mit jemandem stritt. Ich habe ihn danach gefragt, aber er meinte, es wäre nicht wichtig und ich sollte mir keine Sorgen machen.«

»Hat er diese Streitgespräche auf dem Festnetz oder mit dem Handy geführt?«, fragte Harding schnell nach.

»Mit seinem Handy, wenn ich mich richtig erinnere.«

»Wo können wir es finden?«, hakte der Teamleiter nach.

»Er hatte es bei sich, als er ging. Vielleicht finden sie es in seiner Wohnung.«

Die Ermittler warfen sich einen kurzen, verwirrten Blick zu.

»Ihr Mann hatte eine eigene Wohnung?«, wollte der Ex-Marine wissen. »Gab es Schwierigkeiten in ihrer Ehe?

»Nein, wir hatten keine Probleme. Robert lebt lediglich unter der Woche dort, da sie näher am Stützpunkt liegt. Er kam aber jedes Wochenende nach San Diego, denn er wollte den

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Oliver M. Pabst
Bildmaterialien: Oliver M. Pabst
Cover: Oliver M. Pabst
Lektorat: Korrekturren.de Julian von Heyl
Korrektorat: Korrekturren.de Julian von Heyl
Tag der Veröffentlichung: 10.03.2023
ISBN: 978-3-7554-3513-6

Alle Rechte vorbehalten

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