Cover

Vorwort des Autors

 

Der Roman ist eine Erfindung des Schriftstellers. Die Charaktere der Handlung sind frei erfunden. Irgendwelche Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen, lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

 

Copyright-Hinweis: Sämtliche Inhalte, Fotos und Texte sind urheberrechtlich geschützt und dürfen ohne schriftliche Genehmigung des Verfassers weder ganz noch auszugsweise kopiert, verändert, vervielfältigt oder veröffentlicht werden. ©Oliver M. Pabst

Das Buch

 

Die britische Insel Virgin Gorda in der Karibik ist der Inbegriff für Paradies, doch dieser Schein trügt. Als dort ein Taxifahrer ermordet wird, beginnt die Crime Unit der Spanisch Town Police zu ermitteln. Zunächst sieht es nach einem Raubmord aus, doch im Laufe der Nachforschungen entpuppt sich der Fall als eine harte Nuss, der nicht so einfach zu lösen ist. Außerdem schließt sich ihnen Polizeihund Chico zu einem Probeprozess an und zwischen zwei Ermittlern des Teams funkt es endlich...

Kapitel 1

 

Parkplatz am Fährhafen,

Spanisch Town, Virgin Gorda,

British Virgin Islands

 

Die britischen Jungferninseln sind ein Überseegebiet in der Karibik. Sie umfassen mehr als sechzig Inseln und Riffs am nördlichen Ende der Kleinen Antillen, etwa hundert Kilometer östlich von Puerto Rico gelegen. Der Name der Inselgruppe geht auf Christoph Kolumbus zurück, der sie im November 1493 auf seiner zweiten Reise nach Amerika sichtete und Santa Úrsula y las Once Mil Vírgenes (St. Ursula und die elftausend Jungfrauen) nannte. Wirtschaftlich ist das Gebiet eng mit den benachbarten amerikanischen Jungferninseln verknüpft, daher gilt der US-Dollar als offizielle Währung in den British Virgin Island.

Weißer Sand, kristallklares Wasser und karibische Strände. Auf den ersten Blick wirkt Virgin Gorda wie das Bilderbuch-Urlaubsparadies. Doch auch auf dieser Insel ereignen sich Verbrechen, darunter auch Morde.

Es war es gerade 23:00 Uhr. Zwei uniformierte Sicherheitsleute, die den Fährhafen zu bewachen hatten, drehten erneut zu Fuß ihre Runde durch das Areal. Sie unterhielten sich über das gestrige Cricket-Spiel im TV, als ihnen ein Taxi auffiel, das alleine auf dem Parkplatz stand.

»Hey Charles, stand dieses Taxi nicht schon vor einer Stunde hier?«, fragte Pablo Marquez seinen Kollegen und deutete zu dem Fahrzeug.

»Sag mir nicht, dass du dir das Nummernschild des Wagens gemerkt hast, an dem wir nur kurz vorbeigelaufen sind«, antwortete Charles Miller.

»Darf ich dich daran erinnern, dass es unser Job ist, auf solche Dinge zu achten?«

»Bist du dir sicher, dass es dasselbe Taxi ist?«

»Absolut sicher.«

Etwas widerwillig folgte Miller seinem Kollegen zu dem Wagen. Dort leuchtete Marquez mit seiner Stablampe in das Innere und erschrak. Auf dem Fahrersitz lag ein Mann mit seinem Oberkörper auf dem Lenkrad. Im Kopf war ein blutiges Einschussloch zu erkennen.

»Charles, rufe sofort bei der Polizei an!«

»Was ist los, Pablo?«, fragte Miller irritiert.

»Der Fahrer ist tot!«, antwortete Marquez aufgeregt und trat beiseite, sodass sein älterer Partner die Leiche sehen konnte.

Kapitel 2

 

Tatort am Fährhafen,

Spanisch Town, Virgin Gorda,

British Virgin Islands

 

Nach vierzig Minuten trafen Detective Inspector Jack Hamilton und Felicia Detective Sergeant Moreno am Fährterminal ein, wo man einen toten Taxifahrer gefunden hatte. Nachdem seine Partnerin den Dienstwagen abgestellt hatte, stiegen sie aus und liefen zum Tatort.

Hamilton leitete das Ermittlerteam Crime Unit bei der Spanish Town Police auf Virgin Gorda. Der gebürtige Schotte war ein sehr kluger Mensch, der bizarre Morde liebte. Gewöhnliche Verbrechen waren ihm zu langweilig, denn er bevorzugte komplizierte Fälle, die Logik, Denken und List erforderte. Es war über ein Jahr her, dass er den vertrauten Charme Londons verlassen hatte und in die Karibik übersiedelte. Damals war er mit seiner Tochter Claire nach Virgin Gorda geflogen, um dort zwei Wochen Urlaub zu machen und auch seinen Freund Detective Inspector Henry Shaw zu besuchen. Als dieser jedoch wegen einer Herzenssache unerwartet nach England zurückkehrte, wurde somit dessen Stelle bei der örtlichen Polizei frei. Daraufhin hatte Commissioner Jeffrey Anderson, der hiesige Polizeichef, in seiner typischen schlauen Art und Weise Hamilton überreden können, den Posten des Vorgängers zu übernehmen und schließlich für einen reibungslosen Übergang von der Londoner Metropolitan Police zur Spanish Town Police auf Virgin Gorda gesorgt.

Seine junge Partnerin, die dunkelhäutige Felicia Moreno, war ziemlich schnell in den Rang eines Detective Sergeant aufgestiegen, nachdem sie vor zwei Jahren ihren Polizeidienst auf Virgin Gorda begonnen hatte. Dies kam daher, weil sie unglaublich gut darin war, was sie tat. Die Latina besaß einen sehr guten Spürsinn dafür, ob Menschen ein gutes oder ein schlechtes Gewissen haben. Kurz gesagt, sie galt unter ihren Kollegen als eine ausgezeichnete Ermittlerin. Mit fünf älteren Brüdern aufgewachsen, lernte sie schon in jungen Jahren, durchsetzungsfähig und willensstark zu sein. Moreno war grundsätzlich ein sanftes wie auch freundliches Wesen, zudem charmant und hatte einen gewinnenden, schelmischen Sinn für Humor. Auf der Arbeit war sie hingegen mitunter sehr konzentriert, ernsthaft und ziemlich tough.

Der Bereich des Parkplatzes am Fährhafen war weiträumig abgesperrt und wurde von zwei uniformierten Beamten des Streifendienstes gesichert, damit kein Unbefugter hinter die Absperrung trat, denn es hatten sich ein paar Schaulustige eingefunden. Die beiden Ermittler zeigten ihre Dienstmarken vor, dann traten sie hinter die Absperrung. Ein älterer Mann in Uniform kam ihnen entgegen. Sergeant Marlon Jones war ein unkonventionell handelnder Ermittler der Spanish Town Polizei, mit hervorragenden Verbindungen zur Gesellschaft auf Virgin Gorda. Er galt als der Mann, den jede Person der Insel kannte und alles beschaffen konnte. Bei den Frauen war Jones beliebt, was vordringlich an seinem unerschrockenen Charme und an seinem enormen Selbstbewusstsein lag. Ein besonderes Markenzeichen dieses Mannes war etwas, das er selbst stolz als ‘Marlons Liebesgeflüster‘ bezeichnete und schoss manchmal bei seinen strategischen Winkelzügen auch schon mal über das Ziel hinaus. So versuchte Jones zum Beispiel Moreno von seinen Vorzügen zu überzeugen, nachdem sie zum Team gestoßen war, was ihm eine Rüge von der Ermittlerin einbrachte.

»Guten Abend, Marlon«, sagte Hamilton, als Jones vor ihm stand. »Also, was haben wir hier?«

Der Sergeant holte seinen Notizblock heraus und begann daraus vorzulesen.

»Es handelt sich um einen Raubmord an einem Taxifahrer. Der Name des Opfers lautet Steven Fielding. Er ist dreiundvierzig Jahre alt.«

»Hat das Taxi-Unternehmen die Angaben bestätigt?«

»Ja, Sir.«

»Was ist die Todesursache?«, erkundigte er sich.

»Ihm wurde aus nächsten Nähe in den Kopf geschossen. Der Coroner meinte, sein Tod liegt etwa zwei bis drei Stunden zurück, bevor er die Leiche mitnahm.«

»Gibt es Zeugen?«, wandte sich Moreno an Jones.

»Keine und auch keine Hinweise auf den Täter.«

»Wer hat die Leiche gefunden?«

»Zwei Wachleute von einer Sicherheitsfirma, als ihnen das Taxi das erste Mal gegen 22:00 Uhr auffiel. Nachdem sie eine Stunde später erneut daran vorbeigelaufen waren, kam es ihnen komisch vor, dass der Wagen immer noch da stand und gingen der Sache auf den Grund. Dann fanden sie den Fahrer tot am Steuer«, berichtete der Sergeant.

Die drei gingen zusammen zum Taxi hinüber, wo Officer Cordell Hooker gerade damit beschäftigt war, den Innenraum des Fahrzeuges nach Fingerabdrücken, Blutspuren sowie anderen Hinweisen zu suchen, die ihnen Aufschluss auf den Täter geben konnte.

Hooker war erst vor wenigen Monaten der Spanish Town Police zugewiesen worden. Zu Beginn wirkte dieser etwas unsicher, verbunden mit dem Umstand, dass er gerade zu Beginn seiner Dienstzeit darum bemüht war keine Fehler zu machen, womit er sich selbst unter Druck setzte. Dies legte sich jedoch nach einiger Zeit. Andererseits war er sehr engagiert, eifrig und mit Begeisterung für seinen Job bei der Sache. Dies änderte sich, als Jones den jungen Kollegen unter seine Fittiche nahm, eine Art Mentor-Funktion sozusagen. Anfangs schwärmte Hooker für Moreno, bis er bei einer Mordermittlung im Model-Milieu eine ehemalige Mitschülerin wiedersah, für die er zu Schulzeiten geschwärmt hatte.

»Wie sieht es aus, Cordell? Haben Sie schon Spuren gefunden?«, fragte Hamilton den uniformierten Beamten.

»Ja, Sir. Aber ich weiß noch nicht, ob sie vom Täter oder vom Opfer sind«, antwortete der junge Mann.

»Marlon, Sie sagten, es sei ein Raubmord?«

Der Sergeant nickte.

»Aus seiner Brieftasche, die auf dem Beifahrersitz lag, wurde alles Geld gestohlen, bis auf den Personalausweis, Führerschein und die Fahrerlizenz. Außerdem scheint ein Ring gestohlen worden sein.«

»Ein Ring?«, wiederholte der Ermittler verdutzt.

»Am Ringfinger der linken Hand des Opfers ist ein bleicher Abdruck. Das Opfer war anscheinend verheiratet.«

»Was hat das Taxi um diese Zeit hier gemacht?«, wollte Moreno wissen.

»Das weiß ich nicht«, erklärte Jones.

»Was wir aber auf jeden Fall wissen ist, dass der Mann das Fenster an der Fahrerseite selbst heruntergefahren hat, wahrscheinlich weil jemand dagegen geklopft hat«, meinte Hamilton.

»Und dieser jemand war höchstwahrscheinlich der Räuber, der ihn bedrohte, die Brieftasche forderte, diese ausräumte und den Mann anschließend ermordete«, fügte Jones hinzu.

»Ich dachte, man sollte keine Theorien entwickeln, solange man nicht alle Fakten kennt«, merkte Moreno leicht ironisch an.

»Das ist in der Tat der logische Ablauf. Über das Motiv habe ich allerdings noch keine Theorie«, erwiderte ihr Partner.

Sie ließ einen Blick nachdenklich über den Parkplatz schweifen.

»Es wird schwer werden, den Mörder zu finden, ohne einen Anhaltspunkt über den Täter zu haben«, seufzte seine Partnerin.

»Na, dann sollten wir uns gleich an die Arbeit machen, Felicia«, erwiderte er mit einem neckischen Lächeln. »Also kommen Sie schon, oder soll ich den Fall alleine ermitteln?«

»Wo wollen Sie überhaupt hin?«, fragte sie irritiert.

»In die Pathologie, um Genaueres über Fieldings Tod zu erfahren.«

»Jetzt? Kann das nicht bis morgen warten?«, protestierte sie weiter.

Seine Partnerin hatte offenbar keine Lust, wieder einmal eine Nachtschicht einzulegen und durchzuarbeiten.

»Haben Sie denn etwas Besseres zu tun?«, stichelte Hamilton.

»Sie meinen, außer zu schlafen?«

»Meine Rede, also los«, sagte er mit einem enthusiastischen Ton und lief zum Dienstwagen zurück.

Morena folgte ihm stöhnend, während sich der Inspector ein Grinsen nicht verkneifen konnte.

Kapitel 3

 

Gerichtsmedizin,

Spanish Town, Virgin Gorda,

British Virgin Islands

 

Auf dem Weg zur Gerichtsmedizin fassten beide Ermittler alles zusammen, was sie von dem Mord wussten, das jedoch nicht viel war. Sie kannten den Namen des Opfers und dass Steven Fielding erschossen wurde. Über die genaue Todeszeit war noch nichts bekannt, genauso wenig hatten sie einen Anhaltspunkt mit welcher Waffe dieser getötet worden war. Daher wollte Hamilton nun mit Dr. Gina Rodrigez sprechen.

Als beide die Untersuchungsräume betraten, in dem es immer nach Desinfektionsmitteln roch, lag die Leiche noch auf dem Untersuchungstisch. Die Pathologin erhob sich sofort von ihrem Stuhl am Computertisch und marschierte zu ihm.

»Na, das ging aber schnell, Jack.«

»Natürlich. Unser Wagen besitzt neuerdings Düsenantrieb, so komme ich viel schneller zu Ihnen«, scherzte er.

Die beiden lächelten sich an, was bei Moreno ein flaues Gefühl im Magen verursachte. Sie wusste nicht, woher es kam, aber es war ein unangenehmes Gefühl und sie musste etwas dagegen tun. Daher räusperte sie sich, um den Flirt von Hamilton und der Pathologin zu unterbrechen.

»Doktor, können Sie uns etwas über die Todesursache von Mr. Fielding sagen?«, fragte sie, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

»Die Kugel drang aus nächster Nähe in die Schläfe ein und trat auf der anderen Seite wieder aus. Er war sofort tot.«

Inzwischen war Hamilton an den Tisch getreten, um den leblosen Körper von Mr. Fielding im Ganzen betrachten zu können. Der Mann war etwa einen Meter siebzig groß, muskulös und besaß dunkelblonde Haare. Und obwohl er tot war, sah sie irgendwie friedlich aus, als wenn dieser schlief.

»Welches Kaliber hatte die Waffe?«, wandte er sich an die Pathologin.

»Die Größe des Einschusslochs und die Form des Brandmusters weisen auf eine kleinkalibrige Waffe hin.«

»Was macht Sie da so sicher?«, hakte der Ermittler skeptisch nach.

»Den Modelltyp kann ich natürlich nicht nennen, aber eins kann ich definitiv sagen: Es war eine neun Millimeter Pistole«, entgegnete die Medizinerin und setzte ihr charmantes Lächeln wieder auf.

»Und der genaue Todeszeitpunkt?«, fragte Moreno, die diesmal sofort dazwischen ging, bevor überhaupt ein Flirt entstehen konnte.

»Unter Berücksichtigung der Blutgerinnung wurde er heute Abend zwischen 19:00 und 20:00 Uhr erschossen.«

»Haben Sie sonst noch irgendwas herausgefunden?«, meldete sich Hamilton erneut zu Wort.

Die Pathologin überlegte einen Moment, dann schüttelte sie den Kopf.

»Nichts, woran ich mich erinnern könnte. Wenn mir aber noch etwas einfallen sollte, werde ich Sie sofort benachrichtigen.«

»Vielen Dank, Gina«, erwiderte er und verließ mit seiner Partnerin die gefliesten Räume im Kellergeschoss.

Während beide zurück zum Revier fuhren, wurde nicht viel geredet, außer dass sie sich kurz darüber stritten, welcher Radiosender angeschaltet werden sollte, da Moreno mehr Musik, als die Nachrichten hören wollte, während es bei ihrem Partner umgekehrt war. Es gab eine kurze Diskussion, wenn man es so nennen darf, da beide unterschiedlicher Meinung waren, ansonsten verlief die Rückfahrt ohne Zwischenfälle.

Kapitel 4

 

Polizeirevier, Crime Unit,

Spanisch Town, Virgin Gorda,

British Virgin Islands

 

Als Hamilton und Moreno im Revier ankamen, konnten sie im Gebäude noch Licht brennen sehen. Jones saß an seinem Computer und sammelte Background-Informationen über Steven Fielding.

Das Büro der Crime Unit war in einem weißen, einstöckigen Mauerbau mit vielen Fenstern untergebracht und machte einen freundlichen Eindruck, als es bei europäischen Einrichtungen der Fall war. Zum Eingang des Gebäudes führte von beiden Seiten eine Steintreppe und über der Tür hing ein Schild mit den Worten: Spanish Town Police Force.

»Hallo Marlon, was tun Sie noch so spät hier? Sollten Sie um diese Zeit nicht schon zu Hause sein?«, fragte der Inspektor verwundert, als er mit Moreno den Schreibtisch ihres Kollegen erreicht hatte.

»Ach, mir lässt unser neuer Fall keine Ruhe und wollte noch etwas nachprüfen.«

»Und hatten Sie Erfolg?«

»Ja, Sir. Die Fieldings sind pleite«, antwortete der Sergeant.

Hamilton wie auch seine Partnerin sahen Jones überrascht an.

»Wie bitte?«, fragten die Ermittler wie aus einem Munde.

»Mr. Fielding hat bis vor drei Monaten anscheinend als Freiberufler gearbeitet. Zumindest hat er während dieser Zeit in unregelmäßigen Abständen von verschiedenen Seiten Geld überwiesen bekommen.«

»Er war freiberuflicher Journalist«, informierte ihn Moreno.

»Okay, sie hatten ein gemeinsames Konto. Seine Frau hatte anscheinend noch ein zweites für sich selbst, warum auch immer. Auf jeden Fall hat einer der beiden vor etwas mehr als fünf Monaten eine gefährliche Investition an der Börse getätigt, die sich erst auszahlte, aber nach ein paar Wochen brachen die Kurse der Aktien ein. Das Gemeinschaftskonto war mehr oder weniger komplett blank. Etwa einen Monat später hat Mr. Fielding den Job als Taxifahrer angenommen, nachdem er keinerlei Aufträge in

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Oliver M. Pabst
Bildmaterialien: Oliver M. Pabst
Cover: Oliver M. Pabst
Lektorat: Korrekturen.de Julian von Heyl
Korrektorat: Korrekturen.de Julian von Heyl
Tag der Veröffentlichung: 09.02.2022
ISBN: 978-3-7554-0740-9

Alle Rechte vorbehalten

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