Diese kleine Geschichte hat sich meine Ex-Frau ausgedacht. Ich habe sie nur aufgeschrieben.
Danke, Katrin!
Das hier geschriebene ist für meinen Geschmack gerade noch für 16-Jährige geeignet. Wer mehr und definitiv nicht jugendfreie Sachen von mir will, darf sich gerne auf meinem Profil bei bookrix.de umsehen. Alle Inhalte sind kostenlos.
Mein Name ist Silvia, ich bin 39 Jahre alt und sehr zeigegeil - oder vornehmer ausgedrückt: exhibitionistisch. Zuhause laufe ich sowieso wann immer es geht nackt rum. Aber auch in der Öffentlichkeit zeige ich gerne (zu) viel. Allerdings immer so, dass keine Gefahr besteht, erwischt zu werden und Ärger zu bekommen. Ich würde zum Beispiel nicht nackt durch die Fußgängerzone laufen.
Letzten Sommer hatte ich ein schönes Erlebnis, davon will ich heute erzählen.
Ich war allein zu Haus, es war heiß und ich hatte ein extrem kurzes blaues Minikleid an. Mein Mann nennt es mein „Fick-Mich-Kleid“. Und natürlich kein Höschen. Es war so kurz, dass man meine Schamlippen sehen konnte. Zumindest, wenn man nicht unmittelbar vor mir stand, sondern etwas weiter weg und vielleicht auch etwas tiefer.
Dann klingelte es. Wir haben eine Kamera an der Tür. Ich konnte daher auf meinem Handy sehen, dass es der Paketbote war. Ein ganz süßer noch dazu. Und jung war er auch, vielleicht 20.
Er klingelte noch einmal und ich öffnete ihm. Vor unserer Haustür ist eine kleine Treppe, er stand ungefähr 50 cm niedriger als ich. Ich sah natürlich sofort, wo sein Blick hing. Als er mich ansprach, spreizte ich die Beine etwas und nahm das Paket entgegen. Da ich es noch quittieren musste, drehte ich mich um und stellte die Lieferung auf dem Boden ab. Immer schön breitbeinig.
Natürlich rutschte mir das Kleid hoch und gab den Blick auf meinen Hintern und meine feuchte, leicht geöffenete Muschi frei. Das war ja der Sinn der Übung. Der Bote sah natürlich alles, und er muss auch gerochen haben wie geil ich war. Durch meine Beine hindurch sah ich, wie er sich an die Hose fasste.
Als sei nichts geschehen, quittierte ich den Erhalt und er verabschiedete sich freundlich. Kaum hatte er die Tür geschlossen, rannte ich ins Wohnzimmer, und das Bild der Kamera mit dem Handy zu checken. Die Cam ist recht hoch angebracht und zeigte von leicht oben durch die Windschutzscheibe dass Innere des Lieferwagens.
Und wie ich schon vermutete: Mein junger Freund wichste heftig! Auch durch die Scheibe hindurch war sein fetter, steifer Schwanz deutlich zu erkennen. Ich spielte natürlich auch schon an meinem Fötzchen herum, ohne mich aber ernsthaft zu befriedigen.
Sehr plötzlich brach er seine Action ab. Ich hatte nur einen kleinen Moment nicht hingesehen, da setzte der Lieferwagen auch schon zurück.
Ich wollte an dem gleichen Tag noch in die Stadt fahren, stellte dann aber fest, dass sich noch tanken musste. Mein Kleidchen ließ ich natürlich an. Gerade für solche Gelegenheiten ist das ja ideal.
Was ich schon von weitem sah, als ich mich der Tankstelle näherte, ließ mich schmunzeln: Neben der Waschanlage parkte genau der Lieferwagen, der vorhin noch bei uns war! Der Fahrer stand mit hochrotem Kopf daneben und wischte eifrig über den Fahrersitz und die Armaturen. Da musste wohl ein kleines Malheur passiert sein ...
Ich tat zunächst so als hätte ich ihn nicht gesehen, hielt aber an einer Zapfsäule, an der er mein Auto und mich gut sehen konnte. Nach dem Aussteigen drehte ich mich noch einmal um, spreizte die Beine und tat so, also würde ich im Auto etwas suchen. Der Anblick musste ihm bekannt vorkommen ...
Beim Tanken versuchte ich, ihn zu ignorieren. Als ich vom Bezahlen zurückkam, war er samt seinem Auto spurlos verschwunden.
Schade.
Tag der Veröffentlichung: 12.01.2021
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