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Big Time WHAT?

„Und hier ist dann der Raum für die Mitarbeiter wo du dich umziehen kannst und deine Mittagspause verbringst“, ich nickte nur höflich, obwohl ich bereits seit Beginn der Tour absolut keine Lust hatte.

Doch ich dackelte weiterhin meiner neuen Chefin durch das Hyatt Hotel, wo ich seit wenigen Stunden fest als Auszubildende eingetragen war. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust auf diesen Job. Wie sollte man auch?

Zimmermädchen war nicht gerade einer der besten Berufe die Deutschland bot, doch ich musste wohl oder übel dem Wunsch meiner Mutter nachkommen. Gut, nicht ihr allein. Meine Tante hatte auch ihre Finger im Spiel gehabt. Beide waren seit ihrer Jugend Zimmermädchen gewesen und so wurde mir der Beruf quasi schon in die Wiege gelegt. Das es dabei mein neuer Arbeitsplatz eines der begehrtesten Hotels von Berlin war, war für mich also kein Glücksfall, sondern lediglich eine gute Verhandlung gewesen.Müde trottete sich weiterhin der etwa 45 jährigen Frau hinterher. Ich sollte vielleicht ergänzen, dass ich all diese Räume schon vorher gezeigt bekommen hatte. Wäre dies nicht so, würde ich natürlich vorbildlich zuhören...kleiner Scherz am Rande.

Die Frau zeigte mir schließlich die letzten Räume, welche ich aber auch nicht sonderlich begutachtete, sondern meine Aufmerksamkeit eher dem ungewöhnlichen Haarschnitt meiner Chefin widmete, welche eine locker 2 Nummern zu kleine Uniform trug.

„Frau Petersen? Soll ich dann Sophia ihre Arbeit vorstellen?“, eine große schlanke Frau mit schwarzen langen Locken war hinter uns erschienen.

„Ja Nadine, also Sophia. Falls sie noch irgendwelche Fragen haben, dann wenden sie sich bitte an mich“

Ich muss sagen, es war echt merkwürdig, gesiezt zu werden obwohl man mit dem Vornamen angesprochen wurde.

Ich nickte höflich und lief nun der etwa einen Kopf größeren Nadine hinterher. Sie kümmerte sich deutlich mehr um mich, was aber wahrscheinlich auch daran lag dass sie nur etwa 5 Jahre älter als ich war. Sie zeigte mir ausgiebig meine Arbeit und beantwortete mir brav jede einzelne Frage die ich hatte. Aber egal wie nett sie war, irgendwie erschien sie mir trotzdem unfreundlich zu sein.

Etwa 4 Stunden später saß ich mit meiner Tante Daniela gemeinsam in dem Mitarbeiterraum und aßen unsere Brote. Vor mir stand eine dampfende Tasse Tee, schon seit ich klein war verabscheute ich jegliche Art von Kaffee. Selbst Cappuccino landete nie in meinem Einkaufswagen.

„Wie alt bist du jetzt Sophia?“

„19“, murmelte ich mit vollem Mund und blickte zu der blonden Frau neben mir auf.

„19...genau mit dem Alter hatte ich auch hier angefangen. Damals war deine Mutter bereits 8 Jahre hier und hat mir alles gezeigt. Heute muss ich das ja für sie bei dir erledigen...“, sie trank kurz an ihrer braunen Brühe und widmete sich dann wieder ihrem Käsebrot.

Meine Mutter hatte über 25 Jahre hier gearbeitet. Als sie aber vor wenigen Jahren einen Arbeitsunfall hatte, beschloss sie sich selbstständig zu machen und besaß seit ca. 1 Jahr einen Blumenladen.

„Ich habe nie verstanden, warum sie nicht zurück gekommen ist. Schließlich hatte sie sich doch nur bei einem Sturz das Bein gebrochen. Den Beruf hat sie doch über alles geliebt...aber irgendwann muss ja wohl alles zu Ende sein...“, sie blickte aus dem Fenster und sprach, als wenn sie gerade einen Tagtraum hatte.

„Ähm..ja..kann sein“,es war mir deutlich anzusehen dass ich sehr wenig Lust auf dieses Gespräch hatte. Aber ich kannte ja bis jetzt noch keinen...

Wenige Minuten später machte ich mich wieder an die Arbeit. Nadine stand mir immer noch zur Seite, auch wenn sie mittlerweile deutlich weniger Lust hatte als zu Beginn des Tages.

„Musst du das jetzt noch die ganze Woche mit mir machen“, fragte ich sie, als wir gerade ein Bett neu bezogen.

Sie schien in irgendwelche Träume verwickelt gewesen zu sein, da sie erst nach wenigen Minuten antwortete.

„Nein... nur heute und morgen noch. Dann kannst du das alles alleine machen...“, sie blickte mich nicht an während sie sprach.

Sehr unfreundlich meiner Meinung nach. Zu Beginn des Tages hatte ich sie schon nicht sehr gemocht, aber mittlerweile mochte ich sie noch weniger.

„Nadine? Soll ich dich mal ablösen?“

Ein braunhaariges Mädchen war in der Tür erschienen.

Nadine drehte sich zu ihr um aber winkte nur ab.

„Lass mal Stella, du bist doch auch erst seit einem Jahr hier.“

Das Mädchen zuckte nur mit den Schultern und verließ wieder das Zimmer. Eigentlich schade, sie hatte sehr nett ausgesehen und war etwa in meinem Alter.

„Nadine? Wann kann ich denn Feierabend machen heute?“ Sie schnaufte.

„Sophia, du bist gerade mal seit 2 Stunden wieder am arbeiten und fragst schon wann du Schluss machen kannst? Das ist keine gute Einstellung für diesen Job.“

Ich wollte ihn ja eigentlich auch nicht, aber wenn Tante und Mutter darüber bestimmen...

„'Tschuldigung“, murmelte ich eingeschüchtert und widmete mich wieder meiner Arbeit.

Es vergingen etliche Minuten, bis sie mir schließlich doch irgendwann noch einmal eine Antwort auf meine Frage gab.

„Du musst noch bis um 16 Uhr arbeiten. Dann kannst du nach Hause.“

Ich nickte nur höflich.Nach Arbeitsschluss machte ich mich erschöpft auf den Weg zu meinem Spind. Wie sollte ich das nur jeden Tag aushalten?

„Keine Angst, die ersten Tage sind immer die anstrengendsten und Nadine kann echt eine blöde Kuh sein.“

Das Mädchen mit den braunen Haaren von Nachmittags stand direkt neben mir und lächelte mir aufmunternd zu.

„Ich bin übrigens Stella“, sie reichte mir ihre Hand.

„Sophia“, nickte ich lächelnd und schüttelte ihre Hand.

„Das ist heute dein erster Tag, oder?“

„Ja...“, murmelte ich nur und wandte mich kurz ab um meine Jacke aus dem Spind zu holen.

„Mein erster Tag war genau so gewesen. Nadine ist mit allen neuen so im Umgang...ich glaube sie hat irgendeine psychische Störung“

Bei den letzten Worten verdrehte sie komisch die Augen und ich konnte einfach nicht anders als loszulachen.

„Wenn du irgendwie Hilfe brauchst oder so, dann melde dich einfach bei mir“, sie schenkte mir noch ein nettes Lächeln ehe sie durch die Tür nach draußen verschwand.

Wenigstens ein normales Wesen hier in diesem Schuppen!Ich schnappte mir meine Sachen, lief zur U-Bahn und ließ mich erst mal mit meinen Kopfhörern in den Ohren auf den letzten freien Platz nieder. Ich hörte ein paar Lieder von Bakkushan, bis ich endlich an meiner Haltestelle ankam.

Seit wenigen Wochen bewohnte ich meine eigene kleine Wohnung. Da ich für ein Jahr in Amerika gewesen war nach dem Abi, hatten meine Eltern es für am besten gefunden wenn ich jetzt alleine für mich sorgen würde. Ich sei ja so selbstständig geworden seit ich im Ausland war. Okay...ein wenig hatten sie schon recht. Ich gönnte mir eine kurze Dusche, ehe ich mich erschöpft vor dem Fernseher niederließ und wenig später auch schon im Bett verschwand. Hoffentlich hatte Stella recht und es würde bald besser werden!

„Du warst echt ein Jahr in Amerika? Cool“

Ich saß am nächsten Tag mit Stella in der Mittagspause zusammen und ich war sehr froh, dass ich diesen Tag nicht mit Nadine arbeiten musste. Sie war urplötzlich krank geworden...wer's glaubt...Aber so hatte ich wenigstens das Glück gehabt, dass mir Stella heute bei der Arbeit half. Man konnte schon sagen, dass wir uns bereits angefreundet hatten. Wir lagen echt komplett auf einer Wellenlinie.

„Ja... ich hatte einfach Lust auf ein anderes Land als Deutschland – von Amerika hatte ich bis dahin nur positives gehört also war es meine erste Wahl.“

„Dann kennst du auch bestimmt Big Time Rush oder?“

Ich grinste nur.

„Klar, die sind da drüben total beliebt. Hatte aber leider nicht die Chance sie persönlich zu treffen, sie machen echt gute Musik.“

Ich nahm meine Tasse in die Hand und trank an meinem Früchtetee.

„Ich mag die auch total. Und ich hab eine gute Nachricht für dich. Big Time Rush kommen morgen und bleiben 2 Wochen. Und wir haben das Glück auf ihrer Etage zu arbeiten.“

Vor Schreck spuckte ich den kompletten Tee quer über den Tisch. Entgeistert blickte ich sie an

„WAS?“

Oh...Yeah

Stella lachte laut, während sie sich ein Tuch schnappte und meine Sauerei vom Tisch aufwischte.

„Na du scheinst ja wirklich sehr auf die Jungs zu stehen...“, sie brachte das Tuch in den Müll und setzte sich wieder zu mir.

„Na ja, ich hab schon ein wenig was von denen gehört. Aber ich bin jetzt kein ausgeflipptes 13 jähriges Teeniemädchen dass haufenweise Fotos und Poster sammelt. Es ist eben einfach für mich noch ungewohnt dass ich in diesem Beruf die Chance habe Stars zu treffen.“

„...nicht nur das“, murmelte Stella plötzlich, worauf ich sie verwirrt anschaute.

„Was meinst du?“

„Oh man, du scheinst echt noch keinen Plan hiervon zu haben.Dabei ist deine Tante Daniela eigentlich eine sehr erfahrene Frau bei der Sache. Und ich glaube deine Mutter war auch nicht gerade unschuldig.“

Ein Schalter legte sich in meinen Gedanken um. Es wussten anscheinend noch mehr in diesem Hotel von den Nebenbeschäftigungen meiner Verwandten.

„Du meinst die heißen Nächte mit Stars die die beiden hatten? Glaub mir, ich bin nicht so drauf aus. Höchstens mal ein Autogramm von den Stars ergattern, aber mehr auch nicht. Ich bin kein Mensch der für eine Nacht zum Groupie wird.“

„Gut so, ich nämlich auch nicht.“

„Ich hätte auch nichts anderes erwartet. Dazu scheinst du viel zu vernünftig zu sein.“

Sie schlug mir sanft gegen die Schulter.

„Hey, so vernünftig bin ich auch nicht. Ich hab schon mal das Hotelzimmer von dem einen oder anderen Star nach Souvenirs durchsucht.“

„Hast du denn was ergattert?“Sie schaute beschämt zu Boden.

„Nein, außer einem wütenden Blick von Ashley Tisdale leider noch nichts.“ Ich lachte laut, worauf sie mich vorwurfsvoll ansah.

„Ach komm schon, vielleicht kannst du ja was von Big Time Rush ergattern. Irgendwelche Boxershorts oder so. Du scheinst nämlich auch nicht gerade von denen abgeneigt zu sein.“

Ertappt grinste sie.

„Na komm Sophia, wir machen uns wieder an die Arbeit. Vielleicht könnten wir ja heute nach der Arbeit was gemeinsam machen und noch mal ein wenig über die Jungs quatschen.“

Ich nickte und gemeinsam gingen wir wieder nach oben um unseren restlichen Arbeitstag hinter uns zu bringen.

Tatsächlich machten wir nach Dienstschluss noch einen kleinen Abstecher zu Starbucks, meiner allseits geliebten Kaffeekette, wo ich jedoch immer nur einen Kakao oder eine Eisschokolade bestellte, da ich ja wie gesagt Kaffee verabscheute. Durch das intensive Gespräch mit Stella erfuhr ich mehr über sie, sodass ich am Ende des Abends im Bett mit einem guten Gewissen behaupten konnte, dass wir Freundschaft geschlossen hatten.

Am nächsten Morgen wachte ich bereits vor meinem Weckerklingeln auf, was für mich nun wirklich untypisch war – ich war eine typische Langschläferin. Das ich aber mal von alleine wach wurde, lag wohl wahrscheinlich an dem Grund, dass Big Time Rush heute ins Hyatt einchecken würden.

Ich duschte ausgiebig und zog mir dann mein allerliebstes Lieblingskleid an, in der Hoffnung dass er Tag gut werden würde,Schnell föhnte ich noch meine blonden Haare und schminkte mich dezent, ehe ich überpünktlich meine Wohnung verließ und zur U-Bahn lief um zu meinem Arbeitsplatz zu fahren.Bereits bei den Spinden wurde ich von Stella erwartet. Sie zog sich gerade um.

„Hey Sophia, schickes Kleid!“ Sie umarmte mich freundlich zur Begrüßung.

„Danke, schade dass ich es jetzt leider gegen die Arbeitskleidung eintauschen muss.“

Als Antwort zuckte sie nur kurz mit den Schultern und zog sich dann weiter um.Ich war gerade dabei das Badezimmer zu putzen, als mir plötzlich jemand von hinten meinen Namen rief. Ich drehte mich um und blickte in das freundlich lächelnde Gesicht meiner Chefin. Wieder einmal trug sie diese merkwürdige Frisur, die eher einem Vogelnest als einem Dutt ähnelte.

„Sophia, würden sie sich bitte zusammen mit Stella umgehend um die Zimmer 267 bis 271 kümmern? Ich habe das Gefühl sie kommen sehr gut mit ihr klar und habe sie auch noch für die ganze Woche auf dieser Etage eingeteilt.“

„Ähm, Danke...“

'Das mit der Etage wusste ich aber schon selber', fügte ich in Gedanken hinzu und grinste schief.

„Gehen sie am besten direkt nach oben, Nadine wird dieses Zimmer für sie fertig reinigen.“

Besagte trottete müde in das Zimmer, warf mir einen kurzen Blick zu und begann dann gelangweilt den Boden zu wischen. Ich nickte noch einmal meiner Chefin kurz zu, ehe ich mit einem Grinsen auf den Lippen nach oben in den 5. Stock verschwand. Irgendwann würde ich Nadine schon ihre Umgehensweise mit mir heimzahlen, nur wie?In meinen Gedanken versunken betrat ich das erste Zimmer. Verwunderlich war, dass ich alleine war. Komisch...wo war Stella?

Mit einem Mal sprang die Braunhaarige hinter der Tür hervor und zwickte mir von hinten in meine Hüften. Ertappt drehte ich mich um und starrte sie wütend an.

„Boah Stella... was fällt dir ein mich einfach so zu erschrecken?“, ich schlug ihr spielerisch auf den Arm.

„Ach komm schon, so ein kleiner Spaß am Rande geht doch immer“, sie rieb sich den Arm und grinste schief.

„Los, lass uns anfangen sonst werden wir heute nicht mehr fertig und die Jungs müssen bei uns zuhause schlafen...“

„Och, gar keine so schlechte Idee...“, Stella blickte nachdenkend zur Decke.

„Komm schon, wir können noch später rumalbern“, ich stupste sie in die Seite und begann meine Arbeit.

Als wir nach etwa 2 Stunden endlich das letzte Zimmer fertig hatte, legten wir beide uns erschöpft auf den Boden. Warum mussten nur die Räume so groß sein?

„Ich glaube wir können hier nicht den ganzen Tag rumliegen...irgendwann kommen die Jungs und ich will ihnen nicht gerade hier in ihrem Zimmer begegnen.“

Stella war wieder aufgestanden und reichte mir ihre Hand, damit ich mich an ihr hochzog.

„Och nee, ich liege hier gerade so schön“, nörgelte ich, stand jedoch wenig später doch auf.

Gemeinsam verschwanden wir aus dem Zimmer und alberten auf dem Flur weiter herum. Wie gut das die Etage bis jetzt so gut wie leer war. Falsch gedacht! Irgendwann vernahmen wir ein Husten hinter uns und drehten uns erschrocken um. Glücklicherweise stand dort aber lediglich Nadine, die ihre Hände auf ihre Hüften gestemmt hatte und uns herausfordernd ansah.

„Ähm..hi Nadine“, begrüßten wir sie gleichzeitig, beide knallrot im Gesicht.

„Ich glaube es wird Frau Petersen nicht sehr freuen wenn ich ihr erzähle das ihre Auszubildenden lieber Unsinn machen als ihre Arbeit zu erledigen“, gespannt auf unsere Reaktion blickte sie auf uns herab.Ja, wir waren beide nicht sehr groß. Ich etwa 1,60 und Stella auch nur geschätzte 10 Zentimeter mehr.

„Tja, aber es wird ihr auch nicht sonderlich gefallen wenn ich ihr erzähle dass du heimlich abends immer in die Küche gehst um dir Sachen aus dem Kühlschrank zu klauen weil du dir zu schade bist selber was zu kaufen“, sagte Stella herausfordernd und stellte sich Nadine direkt gegenüber.

Diese schnaubte nur wütend, machte auf dem Absatz kehrt und verschwand eben so schnell wie sie auch gekommen war.

„Wow, das war echt mutig von dir. Was hat sie denn noch so alles für Geheimnisse und woher wusstestdu davon?“

„Ich weiß noch mehr über sie, erzähle ich dir aber mal irgendwann anders. Und 2., ich hab sie einmal abends dabei beobachtet wie sie im Kühlschrank gekramt hat und so manches Zeug in eine Plastiktüte verschwinden ließ. Der Koch wundert sich schon seit Wochen wo sein Essen hin ist“, sie blickte mir grinsend in die Augen.

Ich verdrehte nur die Augen und ging zusammen mit ihr noch kurz mal alle Räume durch um zu checken, dass auch wirklich alles erledigt war.

„Oh man, stell dir nur mal vor... heute Nacht liegt einer der Jungs in genau diesem Bett“, Stella hatte sich in dem letzten der Zimmer einfach auf das Bett fallen lassen.

„Stella, das dürfen wir doch nicht...“ Sie zog mich neben sich auf das Bett.

„Ach komm, wir machen es doch gleich wieder ordentlich. Glaub mir, das wird schon keiner merken“, sie blickte zur Decke während sie sprach.

„Dürfen wir fragen warum ihr in einem unserer Zimmer liegt?“, fragte plötzlich jemand auf Englisch.

Ertappt richteten wir uns beide auf um in die grinsenden Gesichter von 4 Jungs zu blicken.

Impressum

Texte: Sateenkaari
Bildmaterialien: Cover © Seliiia
Lektorat: Seliiia
Tag der Veröffentlichung: 04.07.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Sophia (19), Logan Henderson (23), Kendall Schmidt (22), James Maslow (22), Carlos Pena (23)

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