Cover

Kapitel 1
Wie alles begann



Ich erwachte plötzlich aus meinen Alptraum der handelte wie immer von unsere Verstorbene Eltern wie sie vor unseren Augen erstochen würden, nur diesmal war etwas dran anders, ich hatte das Gefühl dieser Traum wollte mir sagen, nur was? Plötzlich bekam ich Panik. Meine Schwester wo war bloß meine Große Schwester ich rannte in ihres Zimmers rein wo ich sie schlafen sah ich habe schon vieles verloren aber das schlimmste war immer noch der Verlust meiner Eltern sie würden vor unsere Augen erstochen , seitdem verfolgen die Alpträume mich und meine große Schwester ist noch alles was ich habe und das Erbe von unsere Haus im Wald abgeschnitten von der Stadt, wenn wir zur Stadt wollten dauert es 2 Stunden dorthin. Ich habe mal meine Schwester May gefragt warum würden unsere Eltern ermordet? Sie erwidert nur damit sie wusste es nicht genau aber eines Tages würde ich es verstehen aber für sie würde dies niemals kommen. Ich empfand diese Worte verwirrend und verstand sie nicht, nun ja ich bin aber auch erst 11 Jahre alt, aber für mein Alter bin ich sehr Intelligent meinte meine Eltern früher. May musste mir nachdem Unfall versprechen das sie mich niemals verlassen wird, aber ich sah sie seit vorkürzen immer trauriger als würde sie was schlimmes erwarten ich habe große angst um sie…

May schaute hoch und sah mich wie ich im Türrahmen stand, ich spürte wie eine Träne langsam an meiner Wange hinunter glitt, dann lief ich auf sie zu und weinend umarmte ich sie. May strich mir sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht und fragte mit beruhigende Stimme: ,, was ist den los warum weinst du den, hastest du wieder diesen Alptraum?’’ Mit schluchzende Stimme antworte ich ihr: ,, ja aber nicht nur ich habe angst um dich das du doch plötzlich spurlos verschwindest!’’ ‚’Ach kleines hab keine angst ich wäre immer in deinem Herzen, jetzt geh wieder ins Bett’’ flüsterte sie mir zu. Ich versuche zu erwidern aber sie schickte mich raus. Was meinte sie damit? Es hat sich sogar so angehört als meinte sie, dass bald was passieren wird.
Ich lag im meinen Bett und starrte de Decke an mir gingen diese Worte nicht aus dem Kopf, irgendwann schlief ich doch ein, als ich wieder erwachte bekam ich so gut wie keine Luft mehr ich öffnete meine Augen und ich sah nur Qualm und rote schimmernde Wellen, als ich erkannte das es Flammen sind, die in meinen Zimmer sich befinden bekam ich Panik. Ich schrie nach May, musste dies unterbrechen weil ich andauert Hustanfälle bekam wegen diesen ganzen Qualm. Ich versuchte die Tür zu öffnen, aber es ließ sich nicht öffnen irgendwas Blockierte die Tür, ich rannte zum Fenster, nun das Pech wie ich hatte war klemmte es. Mir würde klar da sich in mein brennenden Zimmer eingesperrt bin, bekam Angst. Es erklang schritte aus dem Flur über mich kam neue Hoffung Schimmer. May’
stimme durch drang die Tür ,,Hab keine Angst Elly ich werde dich schon hier heile
raus bekommen’’ ihre stimme klang leicht panisch. Was ich zuletzt war ein lautes Knacken aber es waren nicht die Balken sondern die Tür, May kam durch geschlüpft packte mich und ließ zum Fenster es klemmte immer noch aber als die Balken über uns auch anfingen zu Knistern und Knacken gab endlich das Fenster nach aber….
Meine Schwester wirft mich nur hinaus und was ich zuletzt war meine Schwester wie sie unter Balken und ein Haufen von Trümmern begraben würde. Ich landete im Schnee ich schrie verzweifelt nach May aber ich sah nur noch ein brennendes Haus vor mir mitten im Wald und ich war ganz alleine und ich könnte nix tun….
Als endlich Die Feuerwehr eintraf war längst alles zu Spät man wollte mir weiß machen das
unterm den Trümmern niemand gefunden würde. Da stand ich alleine im Schnee und schaute nur der Feuerwehr zu wie sie die letzten funken löschten. Wo war meine Schwester? Wusste sie das was heute Nacht geschah? Mir fiel ein Schauer runter meinen Rücken. Was wird nun geschehen? Ich erschrak als plötzlich ein hässlicher Schrei die Stille zerreißt!



Kapitel Zwei wird bald auch vorhanden sein… Demnächst…


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.09.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch an meinen besonderen Freunden die immer für mich da sind.

Nächste Seite
Seite 1 /