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Weil ich dich liebe


Ich kann keinen Gedanken mehr fassen,
ich kann nicht mehr reden bring kein Wort mehr hinaus.
Alleine deine bloße Anwesenheit macht mich nervös.
Ich versuche dir vergeblich aus dem weg zu gehen, auch wenn du mein bester freund bist.
Du fragst mich wes los ist, doch ich antworte dir nicht.

Ich hoffte immer wieder, dass du meine Gefühle verstehst. Doch vergebens.
Und jedes mahl wenn ich dich dann mit einem anderen sah, schmerzte es so sehr.

Weil ich es dann einfach nicht mehr aushielt und es nicht mehr ertrug blieb ich zu hause.
Ich lag in meinem bett, die tränen rollten eine nach der anderen nach unten in mein Kissen.
Ich lag nur da, weinte und starrte hinauf zur Zimmerdecke.
Nichts, nur mein leises schluchzen war zu hören.

Nach einer Woche bekam ich besuch, doch ich redete nicht mit dir.
Du redetest auf mich ein, doch ich sah dich nicht einmal an sondern starrte weiterhin die Decke an.

Du sagst das du dir sorgen machst, dass ich zu einem Arzt soll.
„mir kann kein Arzt der Welt helfen.“ „Weshalb denn das? Man kann dir bestimmt helfen.“
„Nein!“ „Aber wieso denn nicht?“ „Weil du der Grund bist!“
Ich drehte mich weg so dass du mein Gesicht nicht mehr sehen kannst.
„Wieso ich?“ ich bemerkte nicht mal das deine stimme jetzt fröhlicher klang.
„Weil ich dich mag!“ ich vergrub mein Gesicht im Kissen,
denn nun stieg mir die röte ins Gesicht.
„Wo liegt das Problem? Ich mag dich doch auch.“ Du provoziertest mich,
doch auch das merkte ich nicht.
„Ja. aber ich … ich …liebe dich“ ich weis das es undeutlich ist da ich es in mein Kissen sagte,
eigentlich fast schon schrie, doch du verstandst jedes Wort.
„Ich dich auch. Also wo ist denn jetzt das Problem, Keito?
Ich wusste ganz genau dass du grinst, aber mein Körper bewegte sich ohne, dass ich es wollte.
Ich sah dich mit hochrotem kopf an. Ich weinte, doch nicht weil ich traurig war.
Du strichst mir die tränen aus dem Gesicht und gabst mir einen Kuss.

An diesem tag war ich glücklich das ich dich für immer an meiner Seite haben werde.
ich liebe dich aus ganzem herzen, Denny.



Ich lasse dich nicht alleine


Alles ist dunkel, alles ist still und alles ist menschenleer.
Niemand, nicht einmal ich, höre meine rufe, es ist als ist meine stimme versiegt.
Keiner sah wie ich an dieser Einsamkeit anfing kaputt zu gehen.
Irgendwann bemerkte ich einen kleinen, ganz kleinen, Lichtschein in mitten dieser stummen Dunkelheit.
Am Anfang merkte ich nicht wie dieses kleinen licht immer näher kam und dabei immer größer wurde.
Doch dann war es so nahe das ich es schon brühen und es strahlte eine enorme wärme und Geborgenheit aus.
Dieses licht lies mich nicht allein, ganz egal wo ich mich in dieser verdammten, einsamen Dunkelheit auch aufhielt, es war immer dicht bei mir und blieb bei mit.

8 Monate nachdem ich in dieser Dunkelheit gelandet bin, wachte ich endlich wieder auf.
Als ich meine Augen öffnete und mich in einem weißen Raum wieder fand, sah ich mich genauer um.
Jemand weinte. Und dann hörte ich eine weinerliche, erleichterte, frohe, sanfte und leise stimme: „Yannick… Yannick …ich bin ja so froh.“ Er nahm mich in den arm und setzte ein weiteres mal an: „Bitte mach so etwas nie wieder. Ich will dich nie wieder verlieren.
Ich liebe dich Yannick. Lass mich bitte nie wieder alleine.“
Ich sah ihn an und versuchte meine hand aus seine Wange zu legen.
„nein ich lasse dich nicht mehr alleine Alen. Es tut mir leid. Verzeih mir…. Ich liebe dich“


Impressum

Texte: zerroloveless
Bildmaterialien: google
Tag der Veröffentlichung: 11.03.2011

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