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Kapietel 1 Die drei Söhne

Drei Frauen wollten Wasser holen am Brunnen.Nicht weit davon saß ein Greiß (ein alter Mann)auf einer Bank und hörte zu,wie die Freuen ihre Söhne lobten.

"Mein Sohn",sagte die erste,"ist so geschickt,das er alle hinter sich lässt...."

"Mein Sohn",sagte die zweite,"singt so schön wie die Nachtigall.Es gibt keinen der eine noch schönere Stimme hat wie er."

"Und warum lobst du deinen Sohn nicht?",fragten si die dritte ,als diese schwieg.

"Ich habe nicht wofür ich ihn loben könnte,"entgegnete sie."Mein Sohn ist nur ein gewöhnlicher Knabe.Er hat ewas Besonderes werder an nich noch in sich..."

Die drei Frauen füllten ihre Eimer und gingen heim.Der Greiß ging langsam hinter ihmen her.Die Eimer waren schwer und die abgearbeiteten Hände schwach.Deshalb machten die Frauen eine Ruhepause,denn ihr Rücken tat ihnen weh.

Da kamen die drei Knaben.

Der erste stelle sich auf die Hände und schlug Rad un Rad und die Frauen riefe:"Welch ein geschickter JNunge!"§Der zweite sag so herlich wie sie Nachtigall , und die Frauen lauschten andachtsvoll und mit Tränen in den AUgen.Der dritte lief zu seier Mutter ,hob die Eimer und trug sie heim.Da fragten die FRauen den Greiß:"Und was sagst du zu unseren Söhnen?" "Wo sind eure Söhne ?," fragte der Greiß verwundert."Ich sehe nur einen einzigen Sohn!"

Darauf wussten die Frauen nicht zu erwiedern und so setzten sie schweigen ihren Weg zurück.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.10.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An alle die dem kleinem Mädchen genauso viel Respekt zuweisen wie ich

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