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Prolog

Ich zog seinen Hals zu meinem Gesicht und während ich ihn biss schrie er was mich zum lächeln brachte.

Tja dieser dämliche Mensch würde niewieder irgentwas tun können, ein Mensch weniger auf dieser Welt macht auch nicht.

Ich ließ ihn einfach liegen, die Polizei würde eh die Augen vor der wirklichen tat verschließen und sagen es war ein Tierangriff.

Was auch stimmt ich bin sogesehen ein Raubtier, die schlimmste Sorte von allen und mit der schwärztesten Sele überhaupt.

Kapitel eins

 

Hallo ich bin Lexi, ein 598 jähriger Vampir.

Ursprünglich komme ich aus Italien aber dazu später mehr.

Ich bin 1,75m groß habe schwarze Haare und blaue Augen.

Klar ihr denkt jetzt - WAS BLAUE AUGEN ???-  hat mit eine meiner Gaben zu tun.

Jetzt gerade sitze ich im Flugzeug und fliege von Deutschland nach Forks. Ich habe Gerüchte gehört das eine Familie namens Cullen nach Zeugen suchen um die Volturie zu überzeugen,dass sie kein Unsterbliches Kind geschaffen haben.

Nun und jetzt wollt Ihr wissen was ich damit zu tun habe??

Ich kannte mal jemanden der ein Unsterbliches Kind geschaffen hat und möchte mich selber überzeugen das es nicht wieder geschehen ist.

 

Ich hasse Flugzeuge, nicht zu wissen was unter mir geschieht macht mich wahnsinnig.

Zum Glück landen wir bald, ist kaum auszuhalten mit meinen empfindlichen Ohr .

Jaja ich weiß schon ich bade im Selbstmitleid, aber dass würdet ihr auch tun, wenn ihr alle Menschen um euch herum reden und husten hört.

 "Bitte anschnallen wir setzen zur Landung an",tönt die monotone Computerstimme aus den Lautsprechern.

 Na endlich.

Ich wendete mich an meinem Sitzpartner, dessen Herz die ganze Zeit über rast und mich anglotzt. Ich weiß ja wir Vamps sind wunderschön trotzdem muss der nicht glotzen. " Hey, Widerling hast du nicht gehört anschnallen wir landen gleich." Sein Atem setzte genau wie sein Herz kurz aus als er meine wundervolle Stimme hört und als er begriff was ich sagte wird er rot und wendet sich ab.

Kapitel zwei Ankunft in Seattle

Nachdem ich mein Koffer gefunden hatte, verließ ich so schnell wie möglich den Flughaven.

In Seattle suchte ich mir erst mal ein Hotelzimmer,um meinen Koffer dort zu lassen. Es würde sonst auffallen wenn ich mit meinem Koffer ein paar tage herumlaufen würde.

Da ich nur hier war um nach zusehen ob das kind ein Unsterblicher ist und nicht zum Kampf bleiben wollte,der unweigerlich kommen wird,möchte ich nicht von einem Vampier entdeckt werden.

Nun wo ich alleine war und keine nervtötende Menschen um mich herum waren, gingen meine gedanken in eine Richtung die mir nicht gefiel.

Nämlich zu meinem menschlichen Leben, ich hatte es nicht leicht gehabt aber das Leben als Vampier war auch nicht besser.

Da ich nicht wieder in Selbstmitleid versinken wollte, zog ich mich um und ging in eine Bar.

In der kleinen Bar waren kaum Menschen und die die da waren sind eher betrunken.

"Hallo Süsse wenn du einen richtigen mann suchst solltest du mit mir kommen."sagt einer der widerlichen Typpen und besaß doch tatsächlich die frechheit mir am hintern zu grabschen. Das macht mich so unglaublich wütend, ich mochte es noch nie ohne Erlaubnis berührt zu werden.

"Wir sollten uns ein ruhigeres plätzchen suchen findest du nicht auch ?" frag ich ihn.Er lächelt siegessicher und nickt.

Nachdem wir aus der Bar waren zog ich ihn in einer dunklen Gasse.

"Weißt du ich hasse es wenn man mich ohne meine erlaubnis berührt."

Ich zog seinen Hals zu meinem Gesicht und während ich ihn biss schrie er was mich zum lächeln brachte.

Tja dieser dämliche Mensch würde niewieder irgentwas tun können, ein Mensch weniger auf dieser Welt macht auch nicht.

Ich ließ ihn einfach liegen, die Polizei würde eh die Augen vor der wirklichen tat verschließen und sagen es war ein Tierangriff.

Was auch stimmt ich bin sogesehen ein Raubtier die schlimmste Sorte von allen mit der schwärztesten Sele überhaupt.

Ich blieb noch einige Stunden in der Bar und machte mir gedanken drüber wie ich es anstellen solte, nicht gesehen zu werden aber das Kind zu sehen.

Ich kamm zu dem Entschluss, dass es am besten wäre wenn ich mir, den Wald der an Forks und dem Reservat La Push grenzt ,anzusehen vielleicht bekomme ich dann einen besseren Plan.

Ich nahm mir noch einen Mann aus der Bar mit und ging auf mein Hotelzimmer.

Das würde meinen Hunger fürs einige zeit komplet sättigen.

Nach einer ausgiebigen Dusche machte ich mich auf den Weg zum Wald.

 Im Wald roch es komisch, das ließ mich aber nicht davon abhalten, weiter zu gehen auch wenn mein Instinkt mir sagt nichts wie weg hier.Nach einiger Zeit kam ich auf eine Lichtung und plötzlich hörte ich hinter mir ein seltsames Knurren.

Also drehte ich mich um und sah...

 

Kapitel drei Macht sitz wölfchen

... zwei verdammt große Wölfe .

Uppsi nicht gut ich hab mal gelesen Wölfe mögen keine schnelle Bewegungen also blieb ich einfach stehen .

Na ja vieleicht funktionieren sie ja wie Hunde also hob ich meinen Zeigefinger und sagte "Macht sitz wölfchen."

Die beiden legten ihren Kopf schief was so aussah als machten sie sich über mich lustig .

Das machte mich wütend und ich spürte wie sich der Himmel wegen mir verdunkelte.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 04.03.2014

Alle Rechte vorbehalten

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