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Die Lichtung

Ich wollte schon immer eine Geschichte schreiben. Schon seitdem ich das Alphabet kann. Aber in der Schule schreiben wir immer nur Diktate. Das ist langweilig. Ich wollte nicht bloß Wörter auf das Papier kritzeln, mehr auf die Rechtschreibung achtend, als auf den Klang der Worte. Darum habe ich mich mal eines Nachmittags hingesetzt und wollte eine Geschichte schreiben...doch mir viel nichts ein.

Zuerst bin ich zu Opa gegangen, doch der hat gerade geschlafen und ich wollte ihn nicht stören, da Mama immer sagt, wenn Opa schläft, soll man ihn nicht wecken. Als ich Mama gefragt habe, hat sie mir vorgeschlagen, unser Haus zu beschreiben, doch nach ein, zwei Sätzen habe ich gemerkt, dass unser Haus fast genauso langweilig ist, wie das Diktatheft unserer Lehrerin. Mein Bruder Jonas war bei seinen Freunden, "die keine kleinen Kinder um sich haben wollten" und Papa Einkaufen gegangen, wobei er wahrscheinlich wieder vergessen hatte, dass er mir eine dieser coolen Sammelfiguren mitbringen sollte. Im Haus war sonst nur noch meine Schwester Emma, aber die ist erst sechs und kann noch so gut wie gar nicht schreiben. Also bin ich zu meinem Onkel Fred gegangen.

 

Onkel Fred ist nett. Zu dem kann ich immer hin, wenn ich nicht weiter weiß und manchmal weiß er sogar einen guten Rat. Er bastelte wieder an einem Teddy herum (Onkel Fred schneiderte gerne Kuscheltiere und verkaufte sie manchmal) als ich zu ihm kam. Sofort legte er den Teddy weg und grinste mich an.

"Hallo, Linus. Na, sag schon, was hast du auf dem Herzen?"

Er kann Gedanken lesen, auch wenn er es nie zugibt, doch ich bin mir ganz sicher.

Ich hielt meinen frisch angespitzten Bleistift und das Schreibheft hoch, mit dem wir in der Schule übten. "Ich will was schreiben, aber ich weiß nicht was!"

Onkel Fred machte ein nachdenkliches Gesicht. "Oh, das ist schwierig. Zuerst solltest du dir überlegen, über was du schreiben willst!"

Stimmt, Onkel Fred ist wirklich schlau!

"Weiß noch nicht, so genau...vielleicht über Tiere, ich mag Tiere! Hirsche sind toll! Aber Rehe auch! Und Eichhörnchen!"

"Das ist sehr gut, Linus. Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder suchst du dir ein Tier aus und schreibst etwas darüber, oder du schreibst etwas allgemein über Tiere."

Ich überlegte lange Zeit. "Ich nehme Eichhörnchen. Eichhörnchen sind so schön schnell und können gut klettern!"

"Sehr gut. Was fällt dir zu Eichhörnchen ein?"

"Sie fressen Nüsse und Eicheln! Im Winter färbt sich ihr Fell grau. Und sie vergessen dauernd, wo sie ihre Vorräte verbuddelt haben!", zähle ich stolz auf, ja ich weiß ziemlich viel über Tiere!

"Dann kannst du ja damit anfangen. Am besten gehst du etwas in den Wald und beobachtest die Eichhörnchen. Dann fällt dir sicher etwas ein."

Und das wollte ich tun. Ich wollte in den Wald, um Eichhörnchen zu beobachten.

Das habe ich auch getan. Ich habe mir notiert, wie ein Eichhörnchen über die Äste balancierte.

Aber dann bin ich an einen anderen Ort gekommen, der noch viel spannender war, darum schreibe ich jetzt darüber.

Vielleicht kommen die Eichhörnchen das nächste Mal dran.

 

Ich kam nämlich zu der verzauberten Lichtung. Der Ort in diesem Wald, dem man alles Mögliche nachsagte. Man sagte, er könne Kranke heilen, wenn sie hierher kamen, er würde einem einen Einblick in die Zukunft weisen, man würde lernen mit den Tieren zu sprechen oder vielleicht sogar zu fliegen.

Ich habe die ganzen Geschichten nie geglaubt.

Und jetzt weiß ich, dass sie alle falsch sind.

Denn ich habe erlebt, was es mit dieser Lichtung wirklich auf sich hatte.

Neugierig? Dann lest weiter!

 

* * *

Ich habe mich an den Stamm einer großen, dicken Eiche gelehnt und sah in die grünen, rauschenden Wipfel. Diese Lichtung, die angeblich verzaubert sein sollte, sah sehr schön aus. Die Sonne leuchtete durch die Blätter, die sich wie ein Dach über die ganze Wiese spannten und dennoch Sonnenstrahlen hindurch ließen. Eichhörnchen waren nicht zu sehen, aber vielleicht kamen sie noch, denn ich fand es hier unheimlich gemütlich. Irgendwann wanderte mein Blick zu dem noch unbeschriebenen Papier, das ich gegen meine Oberschenkel gelehnt hatte. Wie fing man so eine Geschichte an? Es war einmal? Ja! Warum nicht?

Es war einmal...

Ich sah auf die drei Wörter auf meinem Blatt Papier und spürte, wie ich sehr stolz auf sie wurde. Sie waren vielleicht der Anfang eines tollen, dicken Buches!

...eine Lichtung.

Moment, wollte ich nicht über Eichhörnchen schreiben? Oder Hirsche? Ich habe nämlich neulich hier einen Hirsch gesehen, der seltsamerweise dann aber wieder verschwunden ist. Aber was soll's? Ich saß auf einer magischen Lichtung, da passte dies doch!

Eines Tages wurde die Lichtung von einem Jungen namens Linus besucht.

Ja, genau, das war ich! Ich musste lächeln. Ich fand, das klang gut.

Auf dieser Lichtung traf Linus auf einen zahmen Löwen.

Nun wusste ich nicht weiter. Ein zahmer Löwe...was würde ich mit einem zahmen Löwen tun? Vielleicht mit ihm Gassi gehen?

Ich überlegte, dabei sah ich von meinem Blatt Papier hoch.

In diesem Moment stand er vor mir.

Kein Löwe, nein, sonst wäre ich wahrscheinlich schnell weggelaufen.

Vor mir stand ein Junge, etwas größer als ich selbst, jedoch wahrscheinlich genauso alt. Er stand inmitten des hohen Grases im Sonnenschein der Lichtung und sah aus, als wäre er gerade aus einem Traum aufgewacht.

"Wo kommst du denn her?"

 

Dass dieser Junge nicht von unserer Welt war, merkte ich schon, als ich ihn ansah. Er sah ganz anders aus, nicht wie einer von uns. Eher wie einer von den Wesen, von denen Opa mir manchmal erzählte, von denen alle sagten, dass es nur Märchen seien. Wesen, die noch nie jemand zu Gesicht bekommen hatte, von denen man aber Kindern vorm Einschlafen erzählte. Doch ich war mir nicht sicher, ob er wirklich eine dieser Sagengestalten war. Zumindest war er aus dem Nichts aufgetaucht. Das taten diese Wesen in den Geschichten manchmal.

Doch alle sagten immer, dass das nur Geschichten seien.

Doch nun stand dieser Junge direkt vor mir. Und er wirkte sehr real.

"Ich...ich komme aus dem Dorf", brachte ich schließlich hervor.

Der Junge sah mich mit großen Augen an, wahrscheinlich mit noch größeren Augen, als ich ihn angesehen habe.

"Aber", sagte er irgendwann, "ich auch! Und ich habe dich dort noch nie gesehen!"

Ich sah schüttelte langsam den Kopf. "Ich dich auch nicht."

Ich stand auf, wieder den Jungen ansehend, der mich ebenso anstarrte. Konnte er wirklich eines dieser sagenhaften Wesen sein?

"Wo kommst du denn her?", fragte ich.

"Von...von zu Hause!", antwortete der Junge etwas schüchtern. "Ich habe gehört, im Wald sollte es einen Piratenschatz geben. Und da bin ich losgegangen, um ihn zu suchen. Und jetzt bin ich hier."

Ich zuckte mit den Schultern. "Ich weiß nichts von einem Piratenschatz. Nur, dass diese Lichtung hier verzaubert ist."

Der andere Junge sah sich um. "Davon hab ich noch nicht gehört. Aber das klingt logisch."

Nun war ich mir sicher. Er war aus einer anderen Welt! Sonst hätte er von dem Zauber gehört!

"Darf ich dich was fragen?", sagte ich nun, meine Neugier war zu groß.

Der fremde Junge nickte nach einigem Zögern. "Ähm...ja...darf ich dich dann auch was fragen?"

Ich nickte. "Darf ich zuerst?"

"Okay."

Ich holte tief Luft und stellte die Frage nach jenen Märchengestalten, die mir im Kopf herum spukten. "Bist du...bist du ein Mensch?"

"Ja", sagte der Junge leise und etwas überrascht auf diese Frage. "Und du, bist du ein Elf?"

Ich nickte. "Ja, bin ich." Es war seltsam, diese Frage zu höhen. Es hatte mich nie jemand gefragt! Warum sollte ein Elf auch einen anderen Elfen fragen, ob er ein Elf sei? Schließlich sah man doch, dass man kein Tier und auch keine Pflanze war!

Der Junge war auch kein Tier oder eine Pflanze, dessen war ich mir sicher. Aber ein Elf war er eben auch nicht, genauso wenig wie ich ein Mensch war.

"Wie hast du das erkannt?", fragte ich.

"An deinen Ohren", sagte der Junge. "Die sind so komisch spitz. Und du?"

"Auch an deinen Ohren", antwortete ich. "Die sind so komisch rund."

Der Junge griff mit einer Hand noch seinem rechten Ohr, als müsse er sich vergewissern, dass sie auch wirklich nicht spitz waren. "Ich finde nicht, dass meine Ohren komisch sind!"

Nun tastete ich auch nach meinen Ohren. Sie fühlten sich ganz normal an. Lang, schmal und spitz. "Ich finde, meine sind auch ganz normal."

Ich sah den Jungen wieder an. "Gibt es noch mehr? Mehr Menschen, meine ich."

"Ja...ja, klar. Ganz viele. Meine Eltern wohnen im Dorf und meine Großeltern und fast alle meine Freunde."

"Ich habe aber nie einen von euch gesehen!", entgegnete ich verwundert.

"Ich habe auch nie einen von euch gesehen", meinte der Junge.

Eine Weile herrschte Stille zwischen uns, bis mir einfiel, dass wir uns noch nicht einmal vorgestellt hatten.

"Ich heiße Linus", stellte ich mich vor. "Und wie heißt du?"

"Martin", stellte sich nun auch der Menschenjunge vor. "Ich kenne auch einen Linus. Nur ist der kein Elf."

"Ist er ein Mensch?", fragte ich, nicht wissend, weshalb es mich überhaupt interessierte.

"Nein, eine Katze."

"Eine Katze? Was ist das?"

Martin sah mich seltsam an, als hätte ich ihn gefragt, was ein Baum sei. Bestimmt war eine Katze bei Menschen etwas Normales.

"Das...das ist ein Tier, klein, vier Beine, einen langen Schwanz, Fell, macht Miau."

"Lebt das im Wald?"

"Nein, bei meinem Freund."

"Oh." Wahrscheinlich war eine Katze ein Haustier, so ähnlich, wie die drei Greifen, auf denen wir reiten lernten.

"Linus", sagte Martin plötzlich. "Ähm...kannst du zaubern?"

"Nein", sagte ich, "kannst du zaubern?"

Martin schüttelte den Kopf. "Nein. Ich dachte, wenn du zaubern kannst, dann könntest du mich vielleicht nach Hause bringen. In den Geschichten können alle Elfen zaubern."

"In unseren Geschichten können Menschen auch zaubern", fiel es mir ein, doch wahrscheinlich stimmte das nicht, sonst hätte Martin sich schon längst nach Hause gezaubert.

"Steht in euren Geschichten auch, wieso wir uns hier plötzlich treffen?"

Ich musste überlegen. "Glaube nicht", sagte ich. Dann fiel mir ein, weshalb ich überhaupt hier war. "Aber wir haben eine Geschichte, oder mehrere Geschichten, die sagen, dass diese Lichtung zaubern kann."

Martin runzelte die Stirn. "Wie soll denn eine Lichtung zaubern können?"

Ich zuckte mit den Schultern. "Weiß ich nicht. Aber es gibt Geschichten darüber."

"Das heißt, diese Lichtung ist Schuld daran, dass wir uns plötzlich sehen können?"

"Ja, das kann sein."

"Ich habe eine Idee, warte hier, Linus."

Der Menschenjunge drehte sich plötzlich um, während ich mich noch fragte, was er vorhatte, lief er von der Lichtung...und verschwand zwischen zwei Eichen.

Mit offenem Mund blieb ich stehen. "Martin?" Keine Antwort. Hatte er sich in Luft aufgelöst?

Zögernd ging ich über die Wiese auf die Stelle zu, an der er verschwunden war. Das Gras war unter seinen Schritten abgeknickt, doch am Rand der Lichtung wuchs es wieder höher und war unverletzt.

Als hätte er sich wie in den Geschichten in Luft aufgelöst.

Dann war er plötzlich wieder da. "Und?"

Ich brauchte einige Zeit, bis ich wieder sprechen konnte. Was hier geschah, war so unglaublich, dass ich begann, mich zu fragen, ob es nicht doch nur ein Traum war. "Du bist verschwunden!"

"Wirklich?"

"Ja, ich habe dich nicht mehr gesehen."

"Auch nicht gehört?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein."

Martin schien einige Zeit zu überlegen. "Geht du mal von der Lichtung herunter."

Ich zögerte. Was, wenn ich nun auch verschwinden würde? Könnte ich dann wiederkehren? Vielleicht hatte Martin eben doch gezaubert?

"Mach schon, es passiert schon nichts!"

"Sicher?", fragte ich nach. Nicht, dass ich Angst hatte, ich war nur...verunsichert.

"Du bist doch schon öfter hier rauf gegangen, oder?"

"Schon..." Aber da war ich nie auf einen Menschen getroffen!

"Ich bin auch zurück gekommen!"

Ja, da hatte er Recht. Zögerlich wandte ich mich zu den Bäumen. Plötzlich sahen sie so groß aus, und die Schatten unter ihnen so dunkel...die schönen Blümchen wirkten plötzlich klein und welk.

Doch ich wollte nicht wie ein Feigling wirken! Was sollte dieser Mensch sonst von uns Elfen denken?

Also holte ich tief Luft, versuchte so mutig und entschlossen zu wirken wie die Ritter aus den Geschichten und verließ die Lichtung.

Und, welch Wunder - ich lebte noch!

Mit einem Grinsen drehte ich mich um. Martin stand immer noch auf der Lichtung, er lächelte, wie man es in der Schule tat, wenn man merkte, dass man Recht gehabt hatte.

"Bin ich verschwunden?", rief ich ihm zu.

Doch er antwortete nicht.

Ich zögerte. Hörte er mich vielleicht nicht? War das der Zauber dieser seltsamen Lichtung? Dass man einen Menschen nur dann hören und sehen konnte, wenn er auf ihr stand und dass die Menschen einen auch nur dort entdecken konnten?

Ich lief zurück auf die Lichtung, Martins Grinsen wurde breiter. "Da bist du ja wieder!"

Ich musste lachen. "Ich war nie weg. Und du auch nicht, hab ich Recht?"

Martin nickte. "Meinst du, das liegt an dieser Lichtung?"

"Kann sein." War das also das Geheimnis, das Magische, das Übernatürlich an diesem Ort? Ein Treffpunkt von Elfen und Menschen? Ein Punkt, an dem sich zwei Welten trafen? Das klang wunderbar...mystisch...geradezu magisch. "Hier können wir uns also treffen? Immer wieder, so oft wir wollen?"

"Wie wäre es, wenn wir uns morgen gleich wieder treffen?", schlug Martin voller Eifer vor. "Am besten zur gleichen Zeit wie heute."

Ich nickte. "Abgemacht. Und erzähl mir dann mehr aus der Menschenwelt."

"Und du mir mehr aus der Elfenwelt."

"Versprochen."

Wir gaben uns die Hände - komischer Zufall, dass die Menschen genau die selben Gesten kannten, wie wir - und von dem Tag an waren wir Freunde.

 

Unsere erste Begegnung auf der verzauberten Lichtung ist nun schon fast ein Jahr her. Seitdem haben wir uns fast jeden Tag getroffen. Ich weiß noch genau, wie ich nach unserem ersten Treffen nach Hause kam, und aufgeregt meinen Eltern von meiner Begegnung erzählt hatte.

"Aber Linus", hatte Papa gesagt. "Es gibt keine Menschen, das weißt du doch!"

"Konnte er zaubern?", begann Emma, mich sofort mit Fragen zu löchern.

"Nein", antwortete ich, mich zu ihr hinunter beugend. "Aber er dachte, ich könnte zaubern."

Emma zog eine Schnute. "Dann lügst du! Jeder weiß doch, dass Menschen zaubern können!" Damit drehte sie sich um und rannte von mir weg.

Natürlich glaubte mir niemand. Am nächsten Tag erfuhr ich, dass Martin bei seinem Volk genau die gleiche Erfahrung gemacht hatte. Aber uns war das ziemlich egal, so hatten wir uns gegenseitig.

In einer halben Stunde gehe ich wieder zu ihm. Er hat mir gesagt, dass er heute Geburtstag hat. Jedes Kind bekommt zum Geburtstag ein Geschenk und wenn die Menschen das genauso machen, wird Martin sich sicher über mein altes Märchenbuch freuen. In diesem Märchenbuch standen Geschichten über magisch begabte Menschen, die Elfen in Not halfen und Prophezeiungen gaben. Sicher würde es ihm gefallen, er hat mir auch versprochen, bei Gelegenheit menschliche Bücher über Elfen oder die Katze seiner Nachbarn mitzubringen.

Das ist die Geschichte unserer Freundschaft. Der Freundschaft zwischen einem Elfen und einem Menschen. Zweier magischer Sagengestalten, je nachdem von welchem Standpunkt man aufging.

Ich war schon öfter auf der Lichtung gewesen, einmal habe ich einen Dachs gesehen, der leider schnell wieder verschwunden ist, etwas öfter kamen Hirsche vorbei, ab und zu auch ein Fuchs.

Ein richtiger Mensch aus einer richtigen Menschenwelt! Und ich war ein richtiger Elf aus einer richtigen Elfenwelt. Und das hier war meine Geschichte. Glaubt sie oder glaubt sie nicht, mir ist es egal. Ich weiß, dass es Menschen gibt, auch wenn sie weder zaubern noch wahrsagen können. Wer weiß, vielleicht treffen wir auf der Lichtung auch auf mystische Wesen wie Zwerge, Zentauren und Feen. Ich halte die Augen offen. Und wenn ich jemanden sehe, teile ich es euch mit.

Wer weiß, vielleicht findet ihr auch mal einen übernatürlichen Freund. Und wenn nicht, kommt doch einfach mal bei mir und Martin auf unserer verzauberten Lichtung vorbei.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.07.2016

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Gewidmet allen Menschen dort draußen, die noch dazu in der Lage sind, die volkommene Schönheit einer wild wachsenden Blume zu erfassen und zu genießen.

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