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"Was ist denn los?"



Als es an der Wohnungstür klingelte stand ich auf um zu öffnen, doch als ich gerade im Flur angekommen war, sah ich wie meine Mutter die mir schon zuvor kam. Meine Tante war es die durch die Tür kam.
Irgendwie sieht sie traurig aus,

ging es mir durch den Kopf. Meine Mutter ging kurz in die Küche, als sie wieder kam hatte sie eine Packung Taschentücher in der Hand. Sie reichte sie ihrer Schwester.
Erst jetzt sah ich das diese weinte und es wurde immer schlimmer. Meine Mutter nahm sie in den Arm.
Was ist denn los?,

hätte ich gerne gefragt, doch ich wusste das das jetzt kein günstiger moment ist. Stillschweigend stand ich da und beobachtete das Szenario das sich mir bot.
"Warum mein Junge, mein Sohn?" Schluchzte meine Tante. Meine Mutter hielt sie weiterhin schweigend fest, solange bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Als meine Tante ruhiger geworden ist verschwand meine Mutter kurz in der Küche, während meine Tante sich die Jacke auszog.
Langsam ging ich zu ihr. Ich nahm ihre Jacke und hing sie an die Garderobe. Danach nahm auch ich meine Tante in den Arm, sie erwiderte die Umarmung sofort.
"Was ist denn passiert?" Fragte ich leise, hätte sie nicht geantwortet wäre das auch in ordnung.
"Steven hat Krebs, Leukämie." Antwortete sie mir, schon etwas gefasster.
"Aber er wird doch wieder gesund, oder?" Fragte ich etwas verdattert.
"Die Ärzte sagen das Leukämie, bei Kinder, zu 100% Heilbar ist." Sie klang nicht so glücklich wie ich es erwartet hatte.
"Das ist doch gut! Ich meine, dann wird er doch wiedwer gesund."
Mehr als eine nicken bekam ich nicht von ihr, dann kam auch schon meine Mutter wieder und führte meine Tante an den Küchentisch. Meine Mutter saß meiner Tante gegenüber, während ich mich neben ihr nieder ließ.
"Und was genau hat jetzt der Arzt gesagt?" Fragte meine Mutter meine Tante. Auch meine Mutter hatte, wie ich jetzt sah, Tränen in den Augen.
Warum weinen die denn alle. Ich meine er wird doch wieder gesund. 100% Heilbar, dass hat sie selbst gesagt!


Mit verweinten, roten Augen und brüchiger Stimme fing meine Tante an meiner Mutter die Situation zu schildern. Da ich selber nur die Hälfte von dem gesagten verstand ging ich nach einer weile in mein Zimmer und Googelte an meinem Laptop "Leukämie". Das brachte mich nur ein wenig weiter, weshalb ich nach einer weile aufgab und die Sache auf sich beruhen ließ. Schließlich hat sie gesagt es sei zu 100% Heilbar! Und ein Arzt wird schon wissen was er sagt!




Sonst niemanden



"Hey."
"Na, wie geht es dir?"
Meine Mutter und ich besuchten heute meine Tante. Steven ist auch da. Ich freu mich schon etwas mit ihm zu machen!
Nachdem wir uns Schuhe und Jacke ausgezogen hatten gingen meine Mutter und meine Tante ins Wohnzimmer, nach kurzen, echt dämmlichen, rum stehen ging ich in Stevens Zimmer.
Als ich die Tür langsam öffnete sah ich das er an seinen Schreibtisch vor den PC sahs.
"Hey." Begrüßte ich ihn.
"Hi." Antwortete er.
Ich setzte mich auf sein Bett und schaute auf den Bildschirm seines Computer.
"Was spielst du?"
Er nannte mir den namen des Spiels den ich aber gleich darauf wieder vergaß.
"Aha." War meine, sehr inteligente, erwiderung. "Und was musst du da machen?"
Ich liebte es einfach mit ihm zusammen zu sein und zu quatschen. Egal über was. Mit Steven konnte ich über alles reden, ob nun stress mit den Eltern oder schlechte Schulnoten. Vor ihm musste es mir auch nicht peinlich sein eine 5 in Mathe zu erwähnen!
Wir redeten eine ganze Weile, schweiften dabei auch vom Thema PC Spiele ab. Es wurde ein lustiger Nachmittag.
Irgendwann saßen wir dann beide auf seinen Bett und schwiegen, doch es war eine angenehme Stille.
"Das mit der Leukämie ist voll blöd." Sagte er plötzlich.
"Warum?" Interessiert blickte ich zu ihm.
"Na aj, damit ich nicht ständig Spritzen bekommen muss, wurde mir ein Katheter gelegt." Er zog sein T-shirt hoch und präsentierte mir das länliche Teil was da an seinen Bacuh fest geklebt war. Die eine Seite führte hinein ind Fleisch.
"Tut das nicht weh?" Fragte ich nach.
"Nein" Antwortete er gelassener als ich es gekonnt hätte. "Aber ich kann nicht schwimmen gehen und das ist voll blöd! Weißt du eigentlich wie gerne ich mit meinen Freunden ins Schwimmbad gehen würde." Es war keine richtige Frage, weshalb ich schwieg.
Seufzend zog er das T-shirt wieder an ort und stelle.
"Aber das geht doch wieder vorbei." Sagte ich Hoffnungsvoll, damit er nicht mehr so traurig erschien. "Nächsten Sommer gehst du dafür doppelt sooft Schwimmen!" Lächelte ich ihn an.
Er erwiderte es nicht.
"Sofia?" Meine Mutter steckte ihren Kpf zur Tür rein. "Wir wollen dann gehen."
"Okey." Antwortete ich und stand auf.
Meine Tante und Steven verabschiedeten uns an der Tür.
"Irgenwie schon doof." Sagte ich zu meiner Mutter als wir auf den Heimweg waren.
"Was denn?" Fragte sie neugierig.
"Na Steven hat mir den Katheter gezeigt und deswegen kann er ja nicht schwimmen! Und das bei einem so warmen Sommer! Schon blöd!"
"Er hat ihn dir gezeigt?"
Warum klingt sie denn so erstaunt? Ist doch nichts großes!


Ich nickte. "Wieso?"
"Na ja, deine Tante hat gesagt er hat ihn bis jetzt noch niemanden gezeigt!"
Irgendwie machte es mich stolz, dass ich die erste war und das er mir so vertraut, doch anmerken ließ ich mir nicht wie viel mir diese Geste bedeutet.
Sonst niemanden,

schoss es mir durch den Kopf. Ich bin die Erste!




Du bist doof



"Gehen wir dann mal los?" Fragte ich meine Mutter.
"Ja, ja. Gleich." Antwortete sie ruhig.
Es hatte sich vieles geändert. Steven ging es, nun ja, er ist eine starke Persönlichkeit! Er lässt es sich nicht so schnell ansehen wenn es ihm schlecht geht. Doch ich weiß das es ihm nicht mehr so gut geht. Er musste in letzter zeit sehr oft ins Krankenhaus, meist für längere zeit!
100%ig Heilbar,

schoss es mir durch den Kopf, dass hat der Arzt gesagt!
Bestimmt geht es ihm bald besser!


"So wir können los!" Riss mich die Stimme meiner Mutter aus meinen Gedanken. Ich nickte bloß und wir gingen los. Wir liefen vorher noch zu Rewe um eine Tüte Chips zu holen. Wir wollten uns DSDS anschauen zusammen mit meiner Tante und Steven.
Als wir endlich bei ihnen angekommen waren ging ich wie immer zu Steven, der am PC sahs.
Meine Mutter und meine Tante verzogen sich ins Wohnzimmer.
"Na." Begrüßte ich ihn. Er drehte sich um und grinste. "Warum bist du eigentlich immer am Computer?" Fragte ich ihn.
Er zuckte die Schultern. "Im Krankenhaus kann ich nicht spielen, also..." Erklärte er.
"Mh, na dann, erklär mir mal dein Spiel." Erwiderte ich.
Das liebte ich an ihm! Er nahm sich immer zeit für mich, erklärte mir alles, egal wie Hoffnungslos es bei mir ist!
"Aha." Sagte ich, als ich teilweise etwas begriffen hatte.
Steven ist der einzige der mich dazu bringt Computer Spiele zu spielen. Alles! Wir spielten aber auch sehr oft Brettspiele. Mein Onkel, sein Vater, geht gerne und oft auf Flohmärkte und kaufte ständig spiele. Das war auch ein Grund weshalb ich die meisten spiele nicht kannte, doch ich liebte es wenn Steven mir die Spiele erklärte! Ich liebte ihn im allgemeinen und machte gerne etwas mit ihm!
Steven wand sich wieder seinem Spiel zu und ich beobachtete ihn. Es störte mich nicht einfach nur schweigend mit ihm dazusitzen.
Ich ging an einen Schrank von ihm und schaute mir die wenigen CD's an die dort lagen. Eine war von SIDO.
"Darf ich die an machen?" Fragte ich Steven.
Er drehte sich sofort zu mir um und schaute sie sich an.
"Die ist aber schon alt." Sagte er.
"Egal." Und schon legte ich die CD ein und die Musik erfüllte den Raum.
Ich setzte mich wieder hinter ihn auf sein Bett, nach kurzer Stille sagte ich dann: "Du bist doof."
"Warum?" Fragte er interessiert und drehte sich zu mir.
"Einfach so." Zuckte ich die Schultern.
"Aha." Lachte er, was auch mir ein Lächeln aufs Gesicht zauberte.
"DSDS läuft." Kam es aus dem Wohnzimmer.
Sofort standen Steven und ich auf und gingen, nachdem er den PC ausgeschaltet hatte, ins Wohnzimmer.
Wir hörten die verschiedenen Lieder und spaßten dabei, alberten rum. Besonders Steven und ich, wir nahmen meine Mutter oft hoch.
Dann sang einer der Kandidaten den ich süß finde. Die anderen wussten das, doch es ging das Gerüch um das er schwul ist. Steven konnte es sich nicht verkneifen und sang immer, wenn es gerade passte, bei einem betsimmten satz mit. Doch statt "Du bist soo schöön", sang Steven "Ich bin soo schwuul". Ich bewarf ihn mit ein oder auch zwei kissen.
So wird es immer sein,

ging es mir durch den Kopf.
Nächste Woche werden wir wieder zusammen schauen! Und nächstes Jahr auch!


Meine Mutter strich mit der Hand noch einmal durch das Hasár von Steven, denn es war wieder nach gewachsen, durch die Chemo ist es nähmlich ausgefallen!
Ich verstand sie nicht so ganz, natürlich, es ist schön das es wieder nach gewachsen ist, doch das ist doch kein Weltwunder. Irgendwann ist es wieder ganz voll und wird nie mehr ausfallen.
Nächstes Jahr, wenn wir DSDS schauen,

dachte ich, dann ist das hier alles nur noch eine dämmlich Erinnerung. Und die Leukämie Erinnerung!




vielleicht dieses mal nicht?



Es war wieder eine Woche vergangen. Wir waren bei meiner Tante und meinem Cousin. Heute ist Freitag, morgen würden wir wieder DSDS schauen. Dieses mal saßen wir beide bei Steven auf dem Bett.
"Wollen wir was spielen?" Fragte ich.
"Mhm, können wir machen."
Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, denn dort, auf dem Schrak, standen in aufgereihten Reihen vielle Spiele. Wir schauten uns verschiedene an und suchten uns dann eins raus. In stevens Zimmer fing Steven an mir das Spiel zu erklären. Wir spielten eine ewigkeit. Es machte irrsinigen spass.
"Morgen schauen wir wieder zusammen DSDS." Sagte ich plötzlich, weil Steven es noch nicht wissen konnte. Er war im Krankenhaus als wir das ausgemacht hatten.
"Mhm." Machte er nur.
"Etwas mehr Begeisterung bitte." Sagte ich etwas beleidigt.
"Ich glaub nicht das ich dabei bin." Antwortete er gelassen.
Wie konnte er so etwas nur so locker sagen?


"Natürlich bist du morgen da!" Wischte ich seine Einwende weg.
"Ich muss in der Nacht bestimmt wieder ins Krankenhaus!"
"Warum solltest du? Es geht dir doch gut!" Sagte ich energisch.
"Ich bekomme nach einer Chemo immer Fieber und dann muss ich wieder ins Krankenhaus." Sagte er geduldig.
Wieso hat er immer so viel geduld mir mir?


"Dieses mal bestimmt nicht!" Sagte ich wütend darüber das eer mit einer solchen Gewissheit sprach.
"Es ist immer so."
"Es gibt immer ein erstes mal!"
Ein Schulterzucken seinerseits.
Ich wollte nicht mehr darüber reden, weshalb ich das Gespräch wieder auf das Spiel lenkte.

In der Nacht gegen 3:00uhr bekam Steven, wie er mir vorausgesagt hatte, Fieber. Er wurde sofort ins Krankenhaus gefahren. Unsere Hoffnungen schwanden, dass er am Abend noch nach Hause kommt, denn er darf eine gewisse zeit ohne Medikamente kein Fieber haben, um entlassen zu werden. Das trat jedoch nicht ein! Sein Zustand verschlimmerte sich.


Wieso denke ich das?



Er schafft es nicht. Er wird sterben.


Am liebsten hätte ich mich für diesen Gedanken geschlagen. Wieso dachte ich soetwas. Scheiße noch mal! Er ist mein Cousin, mein aller bester Freund und ich? Ich denke soetwas schreckliches! Aber es lässt sich nicht vertreiben. Dieser Gedanke lässt mich seit langeren nicht mehr los.
Ich saß gerade draußen auf einer Wiese, auf meinem ganz persönlichen Nachdenkestein. Er war groß und cool geformt. Die Sonne war am unter gehen.+Mir liefen tränen über die Wangen. Ich bin total blöd. Natürlich schafft er das! Er wird gesund und ich, später, über das alles lachen! Doch dieser Gedanke war nicht ehrlich! Ich redete mir das ein. Warum fühlte sich alles in meinem innren so Hoffnungslos für ihn an?
Mama hatte vorhin gesagt, dass Steven eine Knochenmarktransplation braucht. Sein Bruder war der passendste Spender und würde es machen. Jack, Stevens Bruder, ist schon älter 19. Ich sah ihn seltener als Steven. Er wohnte nicht mehr zu Hause und, na ja, ich mochte ihn, doch konnte nicht so viel mit ihm machen wie mit Steven. Schließlich ist Steven ja auch in meinem alter. 16 Jahre ist Steven. Ich bin noch 15. Wir sind einige Monate auseinander, nur eine gewisse zeit gleich alt.
Mama sagte, dass wenn etwas bei der Transplation schief geht, würde Steven sterben. Ich hatte alles angehört und bin dann ins Badezimmer, da erst hatte ich angefangen zu weinen. Als ich merkte das es schlimmer wird, versuchte ich mich zusammen zu reißen und bin raus gegagen. Ich sagte ich will nur etwas laufen. Mama hatte nichts gemerkt. Tja und dann bin ich hier her gekommen und habe mir die Augen aus dem Kopf geheult. Immer noch zwang ich mich zu dem Gedaken, er würde überleben! Doch ich konnte nichts dafür, schon so lange sagte etwas in mir er schafft es nich. Doch wem soll ich das denn anvertrauen? Und wenn ich mich irre? Was heißt hier "wenn"? Natürlich irre ich mich!
Ich wischte mir die letzten Tränen weg und riss mich zusammen. Langsam stand ich auf und ging wieder nach Hause. Niemand merkte was mit mir los war. Das mich das alle sziemlich mit nimmt. Als ich später unter der Dusche stand weinte ich wieder, nur schlimmer als jemals zuvor. Ich schämte mich für den Gedanken, dass ich davon so überzeugt bin das er es nicht schafft und fragte mich zum hundertsten mal: "Wieso denke ich das"?


Lustiger Besuch?



"Steven ist wieder im Krankenhaus."
Ich nickte abwesend.
"Wollen wir ihn Besuchen?" Fragte meine Mama.
"Können wir machen."
Hoffentlich kommt er bald wieder raus, dann hört dieses ganze Krankenhaus-Theater endlich auf!

Es war ein Bewusster Gedanke, denn immer noch plagte mich das Wissend das er nie mehr raus kommen würde.
Es wäre das zweite mal das ich ihn Besuche, dass letzte mal bin ich zusammen mit meiner Tante bei ihm gewesen, doch genau an diesem Tag hatte er nur geschlafen! Sonst konnte er nicht gut schlafen, doch als ich da war schon. Was das wohl zu bedeuten hat?

Am nächsten Tag, es war Samstag, fuhren wir zu ihm ins Krankenhaus.
Meine Tante und mein Onkel waren beide immer bei ihm, es kam nur sehr selten vor das nicht beide da waren.
Um 11:00 Uhr kamen wir an.
Meine Tante erzählte uns das er ständig nacvh uns gefragt hat und sie ihm immer wieder sagen musste das wir erst später kommen.
Die ganze zeit als wir da waren wollte er ständig von seiner Mama und auch meiner umarmt werden.
Wir beide haben auch meine Mama verarscht. So sind wir nun mal, dass machen wir immer!
Es war lustig.
Ich konnte die Wahrheit erfolgreich verdrängen. Das er schlecht aussah, krank, ich übersah es. Er konnte kaum sprechen, nur mit größter Mühe. Man verstand das gesagte kaum. Doch ich sah nur meinen geliebten Cousin, meinen besten Freund! Wollte nichts anderes sehen.

Wir blieben bis ca 22:30 Uhr, bevor wir gingen wurde er auf die Intensivstation verlegt.
Man sagte das er da nur die eine Nacht, höchstens noch den nächsten Tag bleiben müsste.
Dann sollte er wieder raus kommen. Er verstand das gesagte kaum, verstand wahrscheinlich nicht mal was mit ihm geschah!

"Danke das du solange geblieben bist. Du warst wahrscheinlich auch müde", sagte meine Mama als wir nach Hause fuhren.

Auch wenn ich an diesem Tag sah wie schlecht es ihm ging, dass er kaum etwas von seiner Umwelt mitbekam, nicht sprechen konnte und auch manchmal in die Luft griff, weil er etwas sah, dass nicht existierte, hatte ich spass mit ihm gehabt!
Man kann es sich nicht vorstellen, ihr werdet es nicht verstehen, doch er ist stark!
Er hat nicht gesagt er hat schmerzen, geweint oder so! Er hat mit mir gelacht, sich angestrengt damit er mit mir sprechen und lachen konnte! Er hat mir gezeigt das wir Freunde sind und auch wenn er krank ist, dass er mich lieb hat und für mich da ist!

FORTSETZUNG FOLGT

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Tag der Veröffentlichung: 11.10.2010

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