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Kapitel 1
Ich schaue beim Fenster raus und versuche die
frische des Montag Morgens zu genießen! Es
so ein schöner Tag, keiner kann mir diesen
wunderbaren Tag vermießen. Es ist kurz vor
Sommerferien, nach meinem ersten Highschool
Jahres. Ich schaue ganz entspand auf die Uhr. Scheiße schon 7:00 Uhr!
Ich muss in die Schule ich komme zuspät.
Ich versuche so schnell wie möglich mich anzuziehen.
Dabei bemerke ich gar nicht das ich mein T-Schirt verkehrt rum
anziehe! Das peinlichste was mir nur noch passieren kann, da ich eh schon so
unbeliebt bin und kein Mensch in der Schule weiß das ich exsestiere, auser Lusi meine beste Freundin. Ich
renne so schnell wie moglich zur Bushaltestelle! Vieleicht ist der Bus heute
ausnahmsweiße zuspät. Nein das war das nicht der Fall.Der bus fuhr weg obwohl
der Arschloch der im Bus sitzt mich gesehen hatte. Er hasst mich, weil ich in
meinem ersten Schultag den Bus verpasste und ein Stein nach im wurf, sodas dass Fenster kaput ging.
Ich versuche verzweifelt
mein Freund John anzurufen mit dem ich schon seit 2 Wochen zusammen bin.
Es war einfach liebe aus dem ersten Blick. Er ist der beliebteste Junge
in der Schule ich verstehe nicht warum er ausgerecht mich aussuchte!
Die unbeliebteste Schülerin in der Schule, ich wundere mich überhaupt
das er mich endeckt hat! Letzten Wochende waren wir im Kino,ich habe
dort meinen ersten Kuss gekriegt, nur ich verstand bis heute nicht
warum der Kuss nicht so schön war wie ich es im meinen Träumen gesehen
hatte.Er sagte auch zu mir das ich anderst als die anderen Mädchen in
meiner Schule sei. Diese Worte kammen mir so glaubwürdig vor. Er hat
so eine sanfte Stimme die ihm unwiederstählich macht.Er hat blonde Haare
und blaue Augen. Der traum Typ jedes Mädchens. Jedes Mädchen würde mit
ihm ausgehen, und trotzdem verliebte er sich in mich. Naja das behauptet
er zumindest. Egal ich glaube ihm und jezt versuche ich ihn anzurufen ob er
mich mittnehmen konnte auf seinen roten Farari."Die Rufnummer ist leider
nicht vergeben, bitte versuchen sie es spater".Was? Er geht doch immer
ran wen ich ihn anrufe. Das ist das erste mal das er nicht aufhebt! Egal
dann laufe ich zu Schule zu fuß. Ist doch nicht so schlimm wen man in der
ersten Stunde zuspät kommt, kurz vor Schulschluss. In der ersten Stunde
haben wir eh nur Physic das ich total langweilig finde. 8:00 In der
Schule angekommen versuche ich mein Spint zu erreichen. Ich fasse es
nicht, es ist voller Porno Zeitschriften vollgeklebt. Das war sicher
Melisa diese böse Schlampe die voller Eifersucht versucht mich von der
Schule zu vertreiben. Sie wurde nie zugeben das sie auf John steht!
Melisa ist die Ex von John. Sie ist auch sehr beliebt, sie
ist die schönste Chirliderin, und wurde jedes mal Schulsprecherin.
Ich glaube sie ist sitzen geblieben, aber das wäre sinnlos zum rumerzählen,
sonst würde jeder sagen das ich Aufmerksamkeit brauche und ich würde unbeliebter
sein als ich es eh schon bin. Seitdem sie nicht mehr mit John zusammen ist
versuchts sie jedes mal mir die Hölle heiß zu machen und ihre zwei beste Freundinen
die aussehen als hätte ein LKW sie überfahren sind die Packeseln für sie, sie trauen
sich nicht mal was zu sagen, wen Melisa sie total runtermacht, damit sie im Vorderngrunnd
steht. Oh nein die Klingel ich versuche so schnell wie moglich die Porno Seiten von meinem
Spind ruter zu reißen.
Nachdem ich mein Spind gepuzt habe versuche ich diese Bitch mal zu rede zu stellen. Den
ich weiß ganz genau das Sie das war. Sie ist sicher in der Koveteria wo sie sich mit
ihrem beschoerten Freunden aufhält die behaupten sie wussten was Mode ist.Mit zorn
reiß ich die Tür auf und gehe zu Melisa zu. Jezt wo es drauf ankommt wird mir langsam
murmlig. Aber egal ich zihe es durch. Ich sehe Melisa von hinten und ich sehe das irgentwer
vor ihr steht und mit ihr rumknutscht. Diese kleine "Freude" werde ich mal unterbrechen.
Ich komme immer näher, oh man dieser weg kommt mir so lang vor. Als ich endlich ankamm sah
ich John neben ihr, John,hä John, sie hat mit john, o.m.g John.
Es war John mit dem sie rumknutschte.
Ich wusste nicht mehr was ich sagen wollte, für mich brach einfach die Welt zusammen. Meine Augen
fühlten sich mit Tränen so das ich nicht richtig sehen konnte. Ich verstand die Welt nicht
mehr ich wollte die Welt gar nicht verstehen."Reg dich ab, ich habe im bezahlt damit er dich eine Woche
lang aushält". sagte Melisa zu mir. Diese Worte bereiteten mir kwahvolle schmerzen. Ich konnte nicht
mehr.Ich ging zur
John ich wollte ihn am liebste ihm erschießen nur schade das es auf dieser Welt Regeln gibt.
Er grinste voll zufrieden.Ich fragte ihm warum er das gemacht hat.Sein lachen verging ihm langsam er antwortete mir nicht. Melisa sagte
zu mir das ich mein T-Schirt verkehrt rum anhatte, aber das war mir so was von egal, ich wollte nur noch weg.
Ich war so tief verletzt das ich dachte dass man diese
Wunde nie mehr heilen kann! Ich rannte nach Hause, obwohl die Schule gerade eben angefangen
hat! Ich rannte in mein Zimmer hoch,die Tür habe ich gleich zugeschlossen ich machte die Fenster zu und schließte
die Vorhänge.Jemand
klopfte an meiner Tür, meine Mum die wie immer sich in mein Leben einmischte, einerseits
verstehe ich sie auch, ich bin schließlich ihr einziges Kind und mein Vater den kannte
ich nicht mal, als ich immer nach ihm fragte wechselte sie schnell das Thema, nach zwei
oder drei Versuchen war mir es zu blöd und ich fragte seit dem an nie wieder, ich habe gehofft
das sie es mir mal von alleine sagt. "Bella mein schatz ist alles in ordnung mit dir?" fragte sie mich
verzweifelt! Ich antwortete ihr nicht, ich hatte so ein gefühl das ich keine Stimme mehr hatte.
Meine Mum war nicht mehr zu hören ich glaub sie ist weg.
Ich blieb den ganzen Tag lang in mein Zimmer.Liebe ist was ganz schreckliches, man wird eh nur
verletzt. Schmetterlinge im Bauch das ist schwachsinn, das exsestiert doch gar nicht.
Ich frag mich warum ich keine Schmetterlinge im Bauch hatte.Jeder sagt doch das verliebt sein was schönes ist
ich fand das gar nicht schön als ich mit John zusammen war. Ich glaube ich habe ihn gar nicht geliebt,
ich habe mich nur von seiner Schönheit bländen lassen.Nach einem langen denken wurde es
mir viel zu langweilig und ausserdem bekam ich einen
Hunger und über John wollte ich keine Sikunde mehr in meinem Leben denken.
Es war schon spät Abend ich machte langsam und still die Tür auf, vieleicht schläft Mum, ich will ihr auf gar keinem Fall begegnen,sonst
führen wir dieses Mutter Tochter Gespräch, ich ging hinunter in die Küche
Machte den Kühlschrank auf und versuchte mein Hunger zu trösten! Meine Mum sahs
am Fenster.Sie fragte mich was heute passiert ist.
Ich sagte das nichts sei und das sie sich in meinem Leben nicht einmischen soll!
"Hat das was mit diesem Jungen zu tun?" erwiderte sie mir.
Ich habe ihr gar nicht geantwortet ich habe sie nur angeschaut und bin dann in mein Zimmer gegangen.
Ich wollte einfach nicht mit ihr daruber sprechen! ich wollte einfach nicht daran erinert werden!

Kapitel 2
Am nächsten Morgen kam meine Mum ins Zimmer und sagte zu mir das ich in die Schule muss!
Sie wollte keine Ausreden hören! Es blib mir nichts anderes als in diese blöde Schule zu gehen, egal ich habe
nur noch drei Tage vor Schulschluss. Über John war ich schon lange hindrüber weg, naja das denke ich zumindest,es sind schon
ein bischen Gefühle da. In den Sommerferien fahren ich und Mum zu unsere Tante Dora
sie wohnt in Koschnik. Ich war noch niemals dort, meine Tante kam immer zu uns! Ich stand auf und schaute in den
Spiegel in meinem Bad. Ich fühlte mich gar nicht so schlecht, ich habe an diesen Arschloch gar nicht gedacht an dem
ich dachte ich sei in ihm verliebt! Ich machte mich vertig und ging hinunter. Meine Mama fragte mich ob alles
in ordnung ist. Ich antwortete ihr das es mir noch nie besser ging, es ging mir ehrlich gesagt schrecklich!
Sie lächelte mich an und wünschte mir viel Glück in der Schule.
Ich ging zur Bushaltestelle, heute war ich ganz pünktlich. Na da wird sich der Busschaför ärgern.
Er liebt es wen ich zuspät komme! Da kommt schon der Bus. Als ich reinstieg lächelte mich der Busschaför
ganz gruselig an. Ich lächelte zurück und ging nach hinten. Alle starten mich im Bus total komisch an,
früher war ich Luft fur die. Hinten ruf mich meine einzige beste Freunde Lusi. Sie war
schon ein Monat lang im Krankenhaus. Keiner wusste wieso.
Lusi ist wirklich eine gute Freundin die ich in Kindergarten kennenlernte."Oh Bella es tut mir so leid,
dieses Arschloch sollte man vergraben und wie konntest du dich nur mit ihm einlassen, ich dachte
wir haben was abgemacht, dass wir diesen möchte gern Stars einfach aus den Weg gehen."
"Woher weißt du das?"fragte ich sie überascht. "Nur weil ich im Krankenhaus war, heißt das doch lange nicht
das ich nichts mitkriege,ich habe da meine Kontakte!"
"Es ist alles in ordnung, es geht mir gut." sagte ich zu ihr lächelnd.
Egal was für Laune ich hatte Lusi konnte mich immer aufmuntern.
In der Schule angekommen gehe ich den Flur entlang, alle staren mich an!
"Warum staren mich alle an?" fragte ich Lusi.
"Heut zu Tag hat jeder ein Handy, wen es einer weiß, erfärts schon die ganze Schule"! antwortet sie mir zurück.

Kapitel 3
Nach drei kwahvolle Tage war es so weit SCHULSCHLUSS!
Endlich fuhren wir zur Tante Dora, ich würde mich sehr gut dort erholen, und endlich John aus meinem Kopf vertreiben!
Im Auto ist es total langweilig, schade das Lusi nicht mitfährt.
Nach acht Stunden fahrt will ich wirklich nichts mehr mit Autos zu tun haben. Tante Dora wartet schon
drausen! Sie hat sich kaum verändert! Die gleiche verückte, wie vor ein Jahr. Sie ist 40 Jahre alt.
Aber sie ist die coolste Tante der Welt, sie verstäht mich wirklich, besser als meine Mum.
Sie begrüste uns sehr herzlich, ich riechte schon das Meer, diese frische.
"Nachdem du deine Sachen ausgepackt hast darfst du zum Strand, da ist nicht viel los aber das ist das beste daran"
sagte meine Tante. Ich ging zum Starnd, diese frische Luft würde mir gut tun, ich hoffe nur das ich keine Pärchen treffe,
den das brauch ich jezt wirklich nicht! Dieser Sand am Strand war so kühl und es gab dort sogar einen
Leuchtturm, ich kletterte auf den Leuchtturm rauf und spürte die zarte Luft auf meiner
Haut! Nach eine weile war es schon spät ich ging nach Hause meine Tante hat uns einen tollen leckeren
Kuchen gebacken, den backt sie immer. Sie weiß einfach was ich will. Wir saßen zusammen
auf einen Tisch wie eine kleine Familie nur das mein Vater nicht dabei war. Ich wollte darüber gar nicht nach denken
ich genieste einfach die Stimmung. Meine Mum fing schon wieder an mich zu nerven mit ihren
ständigen Fragen was mit mir und John los war, ob ich überhaupt mit ihm zusammen bin.
Sie zerstörte die tolle Stimmung am Tisch, was anderes war eh nicht zu erwarten.
Ich hätte es ihr so wieso gesagt also lieber heute als irgentwann sagte ich und erzählte ihr alles, mir kammen tränen als ich das erzählte.
Meine Tante fragte mich ob ich ihn noch immer liebe, ich antwortete ihr schnell mit einem Nein, eigentlich
wusste ich gar nicht was ich fühlte!

Kapitel 4
Am nächsten Morgen ging ich raus zum Strand, setzte mich
auf dem Leuchtturm und began meine Gedanken freie laufen zu lassen! Ich hörte plötzlich ein Lied, ihrgentwer singt ein Lied mit einer Gitare
dieses Lied kenne ich doch....
das ist " You are my Number one" von Enrique Iglesias mein Lieblingslied, aber wer singt das? Er hat so eine sanfte Stimme,
ich will unbedigt wissen wer das singt! Er sitzt unter dem Leuchtturm, Ich fersuch so leise wie möglich ihn
zu sehen ich will nicht das er mich sieht, ich will das er weiter singt. Ich höre nichts mehr, na toll ich hab
ihn verscheucht, oder er ist fertig! Es schoßen mir 1000 Gedanken, wer das war mit diesem tollen Stimme,was er woll jezt
macht und so weiter. Ich glaub er ist jezt weg, ich geh dan mal auch nach Hause, hat eh kein Sinn hier weiter meine Zeit zu verbringen.
Zu Hause angekommen, wartet schon meine Tante Dora auf mich, ich frag sie warum sie noch immer nicht schläft.
" Was hast du so gemacht heute, hats dir gefallen?"fragte sie mich. Ich wollte ihr zuerst nichts von den Geheimnissvolen
Gitaristen erzählen aber dan konnte ich es nicht für mich behalten. Ich erzählte ihr alles was ich so gesehen und gehört habe.
Dann fing sie an von ihrer junge Liebe zu erzählen, dass hat mich totall intrissiert, keine ahnung warum.
Ich mochte es wen sie mir immer solche Geschichten erzählte!
Tante Dora ist schon lange Single, eigentlich seit ich denken kann. Sie sagt immer sie vermisst keinen
Mann an ihrer Seite. Ich glaube keiner meiner Tanten oder Omas hatten einen Mann, vieleicht ist es ein Fluch
der auf uns liegt, dass wir so viel Pech in der Liebe haben, ach was rede ich da, so ein schwachsinn!
Meine Mum schlief schon lang, ich und Tante Dora saßen die ganze Nacht auf der Kautsch wir redeten
die ganze Nacht durch! Es tat gut mit jemanden zu reden, der mich auch verstand!
Am nächsten Morgen ging ich zum Strand, ich hoffte den Gitaristen wieder zu sehen, nachsdem ich gestern keine gelegentheit
dazu hatte. Ich ging zum Leuchtturm aber da war er nicht, ich wartete fast den ganzen Tag aber fergeblich,
er tauchte nicht auf. Es wurde schon spät ich stieg den Leuchtturm herunter bis ich plötzlich ein Gitaren Klang
hörte das ist sicher der Geheimnissvoller Gitarist. Ich lief den leuchtturm wieder hoch ich wollte ihm auf
gar keinem Fall begegnen. Er fing an zu singen, "I miss you my Love". Er singte so schön.
Ich nahm mein Mutt zusammen und stieg den Leuchtturm hinunter, ich wollte ihn unbedingt
sehen. Langsam ging ich den Leuchtturm herum, und da passiert es ich steige auf eine Plastikflasche,
oh mann das passiert auch nur mir was, er hörte auf zu singen. Ich blieb stehen und machte einfach die Augen zu.
Ihrgentwer kam mir immer näher und näher, ich traute mich nicht die Augen auf zu machen, vieleicht ist es ein
Fußgänger der gleich vorbei geht." Beobachtest du mich schon lang?" sagte eine schöne Stimme zu mir.
"Oh nein!" war das er. Ich machte die Augen und da stand er vor mir mit seiner Gitare.
Nicht nur seine Stimme er selber war so schön, er hat grüne Augen und braune Haare.
Oh mann ich glaub ich habe mich verliebt, was rede ich den da, er hat sicher eine Freundin wie er aussieht!
"Ich heiße Jimmy und du wie heißt du?" fragte er mich. "Bella" antwortete ich.
"Bella, ein schöner Name!"
" Danke"
"Du bist nicht von hier oder?"
"Nein."
Na toll ich krieg schon wieder kein Satz mehr zusammen, ich werde mich wie immer blamieren.
"Also...."
Oh nein jezt kommt es dieses "Also" Wort, jezt wird er sich verabschieden.
"Ich beobachte dich scohon lange, auf dem Leuchtturm, ich wollte dich fragen ob du vieleicht lust hast...ahm".
"Mit dir auszugehen?"
" Ja genau!"
"Ja gerne."
O.M.G ich habe ein Date mit Jimmy, wie cool ist das den!
"Ich holle dich morgen Abend ab, hier am Leuchtturm ok?"
"OK!"
Er hat keine Freundin, wie seltsam! Ich denkte darüber gar nicht lange nach ich lief so schnell wie möglich nach Hause.
Ich musste mich vorbereiten, ich freute mich so sehr auf diesen Date.

Kapitel 5
Am nächsten morgen war ich die erste die aus dem Bett ging und Frühstück machte!
"Bella, du bist schon wach?"fragte mich meine Mum.
Ich antworte ihr mit einem netten ja. Ich, meine Mum und Tante Dora ginge am Nachmitag in die Stadt.
Koschnik ist eine kleine Stadt die nicht so viele Einwohner. Meine Tante nent diese Stadt auch "Dorf der Liebe".
Wir gingen fast die ganze Stadt entlang, es gab kaum ein Geschäft, nur für alte Menschen.
Es würde sich kaum ein Jugentlicher hier her verihren. An John dachte ich schon lang nicht mehr. Zumindest
nicht jezt. Nachdem langweiligen Spaziergang in der Stadt, war ich froh zu Hause angekommen zu sein.
Ich bereitete mich auf dem date für heute Abend vor. Seit einer halben Stunde stehe ich im Bad und versuche unter Einstaz
von Schaumfestiger, Haarspray und Doras antiker Höllenmaschine von einem Föhn so etwas wie eine Frisur auf meinen
Kopf zu zaubern. Meine Haare sind dunkleblond, aber sonst gar nichts. Doch, sie sind glatt,
dünn und störisch. Ich hasse sie und sie hassen mich. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist es,
auf meinen Schultern rumzuhängen und mich damit in den Wahnsinn zu treiben.
Dora kommt ins Bad, als ich mir kopfüber gerade eine erneute Ladung Haarspray in die Haare
sprühe. Dora beginnt zu husten und krächzt:"Oh Gott, sag doch gleich, dass du mich umbringen willst!"
Ich richte mich auf und sehe Dora im Spiegel, wie sie sich mit den Händen vorm Gesicht herumwedelt.
Sie sagt zu mir was ich mit meiner Haare da mache. "Warum machst du dir keine Zöpfe?", schlägt sie for.
"Weil ich dann aussehe wie 12!", brumme ich. "Komm her ich mache dir Zöpfe, dann siehst du sicher nicht wie 12 aus ok?",
sagt Dora zu mir. Als ich nach einer halben Ewichkeit endlich in den Spiegel sehen darf, hat Dora ihr Werk vollendet.
Gar nicht übel. Sie hat mir Zöpfe geflochten und mir ein rotes, mit Pailletten besticktes Kopftuch in die Haare gebunden
und ich finde, ich sehe gut aus. Das habe ich zu mir noch niemals gesagt.
"Tschüss Dora, ich geh dann mal Mum!", ganz aufgeregt ging ich zum Strand.
Jimmy wartete schon auf mich, beim Leuchtturm. Ich freute mich wirklich.
"Sollen wir los?" fragte er mich, ich fragte ihn wohin wir gingen, er sagte zu mir
ich soll mich überaschen lassen. Nach einem zwanzig Minuten Marsch war es so weit,
er sagte das wir angekommen sind. Ich stand vor einem kleinem Leuchtturm.
"Wo sind wir hier?" fragte ich ihn.
"Diesen Platz kennt kein Mensch in dieser Stadt, ich lief hier ausfersehen vorbei."antwortete er mir.
Wir stiegen den Leuchtturm hoch, im Leuchtturm drinen waren zwei Deken, Chips und was zum Trinken.
Oh wie romantisch er hatte alles vorbereitet. Wir setzten uns drausen auf der Kante von den
Leuchtturm hin und genissten den Ausblick auf dem Meer.
"Gefehlt es dir?"
"Ja, wahnsinn dieser Ausblick."
"Ich bin froh das es dir gefehlt!"
"Du hast dir ja richtig mühe gegeben."

Kapitel 6. Der perfeckte Kuss!
Er kam mir immer näher, mein blick war auf seine Lippen gerichtet und seiner auf meine Lippen.
Diesen Moment würde kein Mensch zerstören, er kam immer näher, ich spürte schon seinen
warmen Atem auf meine Lippen. Er zog mich immer fester zu sich, ich spürte schon seine
Muskel, unter seinem T-Shirt. Seine grüne Augen hatten mich einfach unter Kontrolle.
Ich konnte mich kaum Bewegen, er drückte mich immer fester und fester zu ihm.
Oh nein was ist los mit mir, es ist so ein schönes Gefühl da.
Ich glaub das sind Schmetterlinge im Bauch. Jezt weiß ich was echte Liebe ist. Liebe ist Erdbeben, eine
Sturmflut, ein Urknall und ein Weltuntergang zugleich. sie ist die Kraft, die uns unsere Lebensfreude wiedergibt.
Sie lässt uns Dinge tun, die wir vorher nie gemacht haben. Liebe wächst nur in Freiheit, wenn man sie
einsperrt, stirbt sie. Liebe ist immer freiwillig. Sie lässt sich nich erzwingen, nicht erbitten.
Sie wird uns geschenkt, oder versagt und wir können es nicht ändern. Wenn sie kommt, fragt sie uns nicht,
ob und wann sie wieder gehen soll. Liebe kann flüchtig sein, oder ein Leben lang, wir wissen nichts
über ihre Dauer, wenn sie uns begegnet. wir können versuchen, sie zu hegen und zu beschützen,
aber sicher ist sie uns nie. Und wenn wir eines tages alle Geheimnisse des Universums endeckt
und alle Wunder erklärt haben, bleibt die Liebe das letzte Rätzel, dessen Lösung wir niemals auch
nur ansatzweise auf die Spur kommen werden. Liebe ist was ganz schönes.
Es war so weit er wollte mich küssen, er
beugte sich mir zu und küsste mich, seine warmen weichen Lippen brührten meine Lippen,
es war so schön. Diesen Moment kann man einfach nicht
beschreiben, es war genau so wie in meinen Träumen, der perfeckte Kuss!
Er kann so gut küssen, besser als John, oh nein nicht schon wieder, ich fing an wieder an ihm
zu denken. Ich beugte mich zurück, ich hörte auf ihn zu küssen.
" Was ist loss, hab ich was falsch gemacht?" fragte er mich.
"Nein das liegt nicht an dir, ich weiß nicht was mit mir los ist, zurzeit gehts mir gar nicht gut, ich habe
angst das ich wieder verlezt werde, noch einmal würde ich es nicht ertragen!"
" Ich wurde auch sehr verletzt, ich würde es einem anderen nie antun!"
" Ich muss jezt gehen tut mir leid, es war wirklich schön!"
Un so endete der perfeckte Tag in meinem ganzen Leben.
Ich rannte so schnell wie möglich nach Hause, ich war voller Tränen.
Vor der Tür wischte ich mir die Tränen weg und ging hinein, meine Mum
schlief wie immer und Tante Dora laß eine Zeitschrift.
"Was ist los mit dir, hat er dir was getan?" fragte sie mich.
"Nein, bei mir sind alte Gedanken hoch gekommen, ich musste weg!"
Tante Dora nahm mich in den Armen und tröstete mich, sie kann das wirklich am besten.
"Bella Schätzchen, dieser John wird nie glücklich werden wie du, er wird niemals ein
Mädchen fürs Leben finden, er wird auch mal genau so verletzt wie er dich verletzt hat, da bin
ich mir ganz sicher, aber du musst nach vorne sehen, alles wird gut!" tröstete sie mich auf.
Sie weiß immer was sie sagen soll und wann sie das sagt.

FORTSETZUNG FOLGT

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Tag der Veröffentlichung: 26.07.2011

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