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Ich Vincentia Meliana auch genannt Vini war nicht von Anfang an ein Vampire, nein ich wurde zu einem Vampire gemacht. Und wie? Das werde ich euch in meiner Geschichte erzählen.



Es war ein sehr heißer und Schwüler Sommertag im August. Die Sonne brannte auf meine Nackte Haut, es war kaum auszuhalten und außerdem war nicht genug Luft zum Atmen da So sehr das ich glaubte zu ersticken. “Vini, Vorsicht!!” Aber es war schon zu spät ich bekam einen ganzen Eimer voll Wasser ins Gesicht. Ich sprang auf und zog elegant meine Sonnenbrille ab “Mädels, das bekommt ihr zurück!” “Oh jetzt haben wir aber angst!” rief Nina hinter mir und schüttete mir einen zweiten Eimer voll Wasser über meinen Rücken. “Nina!!” ich sprintete los schnappte mir den Gartenschlauch drehte ihn bis zum Anschlag auf und lief meinen Freunden hinter her. Es war zwar total albern aber es war so heiß und außerdem war uns das gerade so egal, das wir noch nicht einmal die Nachbars Jungen bemerkten die über den Gartenzaun schauten. klatschnass und ausgepowert zogen wir uns auf unsere liegen zurück, Maria verlor in dem momentan ihren Bikini Oberteil als Sie ihr Handtuch auf heben wollte. Die Jungen Pfiffen und einer Schrie “Ausziehen, Ausziehen!!!” wir drehten uns sofort um, das sogar unsere Haare elegant über die Schultern vielen und schauten die Jungen direkt an und fingen augenblicklich an zu lachen da es so lächerlich aus sah wie sie da am Gartenzaun hingen als währen sie aufgehangen worden. Doch Maria konnte darüber nicht lachen und lief knall Rot an trete sich um und band sich Handtuch um ihre Brüste. Die Jungen riefen weiter doch Nicole hatte ihre Schuhe ausgezogen und warf sie mit voller Wucht zu denn Jungen Die bückten sich zwar aber einer wurde doch getroffen. Es gab ein klein lautes “aua” von der Seite de Jungen. Es ging dann alles so schnell ich schnappte mir den Gartenschlauch lief zum Gartenzaun hinüber und warf den Schlauch über den Zaun. Nina drehte das Wasser so auf das ich fasst den halt verlor aber durch den Wasserdruck warf er einen der Jungen glatt zu Boden. Jetzt schauten wir über den Gartenzaun und die Nassen Puddel schauten zu uns hinauf. “Tja Jungs, Sorry aber wir sind halt stärker und mächtiger als ihr und Frauen zu beobachten schickt sich nicht, klar!” Beim sprechen setzte ich mein verführerisches lächeln auf und bei den Jungs war ein leises Gemurmel zu entnehmen. “Ist das Klar” sagte ich nochmals. “Ja” kam jetzt aus einer ganz anderen Richtung. Verwundert drehten wir uns alle um selbst die Jungs schauten wieder über den Gartenzaun. “Ich denke die Herren da haben deine Drohung verstanden. “Also meine Herren, was ist nun?” Ja sagten sie hinter uns und verschwanden vom Gartenzaun in Richtung der Einfahrt. “Wer sind Sie? Fragte ich. Er kam auf uns zu “Ich meine Liebe heiße Ryo Dimitrij. Kniete sich vor mich und küsste meine Hand. Ich zog sie direkt wieder zurück und er stand auf. Er sagte kein einziges Wort mehr und verschwand so schnell wie er gekommen war. Wir schauten uns an und fragten uns wer dieser gut aussehende Mann war. Wir lagen noch eine Weile in der Sonne schwammen im Pool und Tranken Eistee. So gegen 22 Uhr verabschiedete ich meine Freundinnen und Sie verließen mein Haus. Da meine Eltern in Russland waren um Geschäftstermine entgegen zu nehmen. Blieb ich allein zu Hause. Ich fand das Haus viel zu Protzig es war eher eine Villa als ein Haus. Ich schlief in dieser Nacht ziemlich unruhig und Träumte von einem Unterirdischen Tunnel Labyrinth aber allein war ich nicht es waren noch mehr Leute in diesem Tunnel aber einen erkannte ich auf Anhieb „Ryo“. Wir schauten uns durch die menge in die Augen Ryo und kam immer näher er hatte Eisblaue Augen genau wie ich. Ich konnte es mir nicht erklären aber ich fühlte mich im hingezogen aber gleichzeitig hatte ich auch Ehrfurcht vor ihm. Wir kamen uns immer näher und schoben einige der Leute aus dem Weg bis wir uns gegenüber standen. Er war so groß das ich Schwierigkeiten hatte ihm in seine Eisblauen Augen zu schauen und doch erfassten sie mich aber was ich darin sah machte mir angst, er wollte mir was erzählen aber er tat es nicht. Eine weile standen wir da aber dann drehte er sich plötzlich um und wollte gehen aber ich griff nach seiner Hand und so schnell lies ich sie auch wieder los was dann geschah konnte ich mir nicht erklären und an alle Einzelheiten konnte ich mich nicht mehr erinnern. Da war dieses Mädchen das ich von hinten packte und ihr einen Kuss auf denn Hals gab dann auf den Mund. Dann wurde ich unsanft aus den Träumen gerissen, da mein Handy laut stark klingelte, noch verschlafen ging ich dran. „Ja“ „na endlich gehst du mal ran Vini, das ist jetzt schon das sechste mal das ich anrufe “ Ich hörte sie leicht schluchzen „Was ist den los Nicole, ist was passiert?“ „Nina, sie, sie ist tot“ „Was NEIN, warum?, wie?, Wo?!“ „Es ist im Tunnel passiert auf dem weg nach Hause, ich weiß auch nicht, ich ging die ganze zeit neben ihr her und dann auf einmal war sie weg, was ich als nächstes hörte war ein dumpfer schlag und sie lag dann da“ BITTE komm her!. „Ja ich komme sofort“. Schon beim Telefonieren zog ich mich an und lief die Treppe zur Haustür runter, fast wäre ich gefallen aber zum Glück habe ich Leichtathletik gemacht und landete auf meinen Füßen. So schnell wie ich diese Nacht gelaufen bin, bin ich noch nie in meinem Leben. Ich war halbwegs aus der Puste und war doch schneller als gedacht am Zielort. Ich hatte noch nicht mal gehalten da sprangen mir auch schon meine Freundinnen entgegen und hinter ihnen sah ich Polizisten, einen Notarzt und einige andere Leute und ich sah Nina die gerade in eine Leichenbeutel gesteckt wurde. Schon wieder sprintete ich los aber ich wurde aufgehalten. „Sie können da nicht hin“ „Aber es ist meine Freundin!, Bitte“ Ich flehte ihn an „Aber das geht nicht“ Ich schaute den Polizist an und kurz darauf lies er mich los und führte mich zu meiner Toten Freundin. Ich weinte nicht obwohl ich einen dicken Kloß im Hals hatte und meine Augen brannten, ich konnte einfach nicht. Ich musterte Nina und sah an ihrem Hals so komische rote Punkte, sah fast aus wie ein Knutschfleck, aber das konnte nicht sein Sie hatte seit zwei Monaten keinen Freund mehr. Plötzlich sah ich vor meinen Augen ein paar Bilder aus meinem Traum. Ein Tunnel, Die Frau, Der Kuss auf den Hals. Ich sagte in mich zusammen meine Beine wollten mich nicht mehr tragen aber das mussten sie auch nicht ich wurde weg getragen und dann fing ich doch noch an heftig zu heulen, Es war zu viel für meine Nerven, viel zu viel. „Beruhige dich meine Liebe, es wird alles gut“ Mehr verstand ich nicht mehr und fiel in einen Tiefschlaf. Als ich aufwachte erwartete ich das ich in meinem Bett liegen würde aber es war nicht so. Der Raum war fast dunkel nur die Kerzen brachten etwas licht ins Dunkle. Ich streckte mich und berührte mit meinen Fingern eine Gestalt neben mir. Es war Ryo erschrocken wollte ich aus dem Bett springen aber da erfasste er mich am Arm und zog mich an sich. Er sprach in einem ruhigen verführerischen Ton zu mir „Immer mit der Ruhe meine Liebe, wie haben alle Zeit der Welt und außerdem solltest du nicht so schnell auf stehen du hast fast zwei Tage durch geschlafen“. „Was?“ „Du warst so erschöpft das du geschlafen hast und da du letzte Nacht was zu dir genommen hast solltest du bald wieder fit sein“. Nun drehte ich mich um und schaute direkt in sein schönes Gesicht was mir vorher nicht aufgefallen ist“. „Aber was hab ich den zu mir genommen wenn ich die ganze zeit geschlafen habe?“ „das hast du falsch verstanden“ Aber du….“ Ich sagte FAST“ Er formte es mit seinen Lieben nach am liebsten hätte ich ihn geküsst aber ich wollte die Antwort haben „Also was hab ich gegessen oder Getrunken?“ „Willst du das wirklich wissen?“ fragte er mich so das ich verwirrt war „Ja sag es mir!“ flüsterte ich das es fast nicht zu hören war. Lange schaute wir uns in die Augen und dann nahm er mein Finger und führte sie zu seinem Hals „Um Himmels willen was tut er da, will er mich verführen!“ Ich wollte mich von ihm befreien aber ich war nicht Stark genug. An einer stelle des Halses fühlte ich einen Einstich nun schaute ich auf diese Stelle es sah genauso aus wie bei Nina. „Füllst du es“ „Ja, aber was ist das?“ Da meine Liebe, an der Stelle hast du mich gebissen und das mit voller Wucht. Ich hätte nicht gedacht das du schon so weit entwickelt bist“ „Hatte ich mich gerade verhört, GEBISSEN, ENTWICKELT“ „Nein, das ist nicht dein ernst!!“ „Doch meine Liebe es ist mein voller ernst ich kann es dir beweisen. Er zeigte mir seine Spitzen Eckzähne. Eigentlich sollte ich beunruhigt sein aber ich war es nicht, es war eher so wie ein Stich ins Herz als ob es mir jemand durch bohren würde. Und dann noch die Vertrautheit. Fasziniert schaute ich zu wie er sich leicht in seinen Finger Biss und ihn mir dann hin hielt. Mein Magen meldete sich direkt als Blut aus der Wunde kam, ich hatte Hunger sogar großen Hunger. Ich nahm seinen Finger ohne zu überlegen und leckte sein Blut vom Finger und saugte etwas dran damit noch mehr heraus kommt. Ich schloss die Augen und er nahm mich wieder in seine Starken Arme. Ich erzähle dir jetzt wie du zum Vampir wurdest. Oder besser gesagt warum“ Ich nickte leicht und er sprach darauf weiter.

„Du wurdest in eine Familie hinein geboren die Jahrhunderte lang versucht haben die Menschen zu ihren Sklaven zu machen, aber irgendwann verliebte er sich in die schöne Bauerntochter Magdalena. Sie Und ihre Familie waren versklavte der Familie Isnurak und er hat alles dafür getan, wirklich alles nur um sie zu bekommen. Er und sein Feind bekämpften sich bis fast die ganze Familie der Isnurak ausgerottet worden war. Als er zu ihr zurück kam war sie in Trauer da Ihr geliebter Vater gestorben war, er konnte sie so nicht sehen und versprach ihr das sich jetzt alles ändern wird sie müsse ihn nur Heiraten. Sie kannte nichts anderes als Pflichten und Aufgaben. Er machte Magdalena zu Seiner Frau und zur König des reiches. Sie wusste das es falsch war ihn zu Heiraten aber was sollte sie schon tun, wehren konnte sie sich nicht sonst wäre sie sehr wahrscheinlich gestorben. Doch nun war sie dazu verpflichtet ihm einen Erben zu schenken auch wenn sie ihn nicht liebte doch sie brachte einen Erben und zwei weitere Kinder zur Welt die zwar halb Mensch aber auch halb Vampir waren. Er liebte seine Kinder doch sein ganzer Stolz war seine Tochter Lilith. Er liebte sie abgöttisch und würde sie vor allem beschützen. Sein ältester Sohn Raphael wusste es und bangte um seine Thronfolge er tat worauf sich niemand einstellte er entbrannte einen Krieg zwischen den Menschen und den Vampiren nur um Ablenkung zu schaffen damit er eigenhändig seine Schwester Töten kann doch dazu kam es nicht seine Mutter stellte sich ihm in den Weg und Starb einen langen und grausamen tot. Als der König davon erfuhr das seine Frau Magdalena tot und sein eigener Sohn nach dem leben seiner geliebten Tochter trachtet wurde er so wütend das er seine Söhne tötete und fasst alle Familienmitglieder auslöschte. Doch nur ein Kind konnte ihn besänftigen und das war seine Tochter Lilith. Es vergingen einige Jahrhunderte und Lilith sollte die Thronfolge ihres Vaters annehmen und ihren Verlobten Heiraten von dem sie nichts wusste aber das wollte sie nicht, lieber wollte sie weiter Frei sein aber das erlaubte er ihr nicht mehr und wurde in ein Unterirdischen Tunnel Labyrinth eingesperrt. Es sind raue Zeiten angebrochen, voller Kriege und leid nur darum wurde sie eingesperrt nur damit Sie in Sicherheit war den einige Menschen haben es nie verziehen das so viele Menschen leiden mussten obwohl sie wieder frei waren und ihr leben genießen konnten gab es immer wieder Krieg und Er wollte verhindern das sie da hinein gerät, doch sie wehrte sich dagegen und ihr Vater musste einen Schmerzlichen Entschlussfassen. In den Unterirdischen Tunnel Labyrinth war sie sehr lange eingesperrt und bekam mehrere Wochen nichts zu essen bis sie fasst starb aber das wollte ihr Vater nicht und schickte ein Junges Mädchen in den Tunnel. Lilith konnte sich nicht wehren schließlich war sie zur Hälfte ein Vampir und saugte dem Mädchen das Blut aus. Sie Hasste sich dafür das Sie ein Vampir ist aber machen konnte sie nichts dagegen. Aber ihr Plan war klar und deutlich sie musste ihren Vater töten damit Sie endlich in Frieden leben konnte. Nur wie sollte das geschehen sie ist schwach und allein. Als sie die Möglichkeit hatte verschwand sie und wurde Jahre lang nicht mehr gesehen. Doch irgendwann bekam er die Nachricht von einer Schreckensherrschaft aus dem Nachbarland das sich langsam über die grenzen des Landes ausbreitete. sie musste einen Krieg entfachen damit sie ihren Vater endlich besiegen konnte und Töte jeden der Ihr in die Quere kam. Schließlich stand sie vor ihrem Vater und es wurde ein Kampf um leben und Tod. Die Erde wurde in der Zeit von dichter Dunkelheit und Chaos beherrscht. Bevor Sie dem Tode unterlegen war machte Lilith eine Prophezeiung die Lautete In Ferner Zukunft wird ein Kind unter dem Zeichen des Rotenmondes geboren die alle Kräfte der Dunkelheit und des Lichts in sich Trägt sie wird stärker sein als alle vor ihr und sie wird Zerstörung oder Hoffnung bringe. Dann Starb Sie. Ihr Vater wurde bis dahin nicht wieder gesehen einige glauben er sei Tot und andere sagen er versteckt sich in der Unterwelt.

Gespannt lauschte ich der Erzählung und glaubte einiges davon wieder zu erkennen aber warum sollte ich im glauben was er mir erzählt und das mit Vampiren war doch alles nur Schwachsinn. Aber was war dann mit mir. “Woher weißt du das alles Ryo?” “Ich war dabei” “Das soll ich dir glauben. Lass mich gehen.” Ich wehrte mich gegen ihn und versuchte ihn zu schlagen was lächerlich ist da er mich noch fester umklammerte “Aber es ist alles wahr was ich dir gesagt habe.” durch die Anstrengung die ich wegen ihm unternommen habe wurde mir schlecht und es wurde alles um mich herum schwarz.” Als ich aufwachte stand eine Wunderschöne Frau vor mir “Meine Tochter, Du bist zurückgekehrt” “Wer sind Sie?” “Du weißt wer ich bin” “Nein, weiß ich nicht” “Ich bin Lilith deine Mutter, mein Kind” “Nein. Das ist nicht war?” “Doch und du wusstest es, alles ist war was er dir erzählt hat” Ich wollte was sagen aber ich verstummte, außerdem hatte ich einen schrecklichen Hunger. “Es ist Jahrhunderte her das ich dich wieder bei mir habe auch wenn es nur von kurzer Dauer ist“ “Mutter?” “JA meine Tochter“ “NEIN, DU BIST NICHT MEINE MUTTER“ “Ich war es aber hier auf der Erde hattest du andere Eltern die dir aber so schnell aus dem leben gerissen wurden sind das du dich kaum an Sie erinnern kannst aber ich bin froh zu sehen das du diesmal nicht sterben musstest wie viele andere male in deiner Vergangenheit“ “NEIN, NEIN, NEIN das ist alles gelogen ich glaub dir kein Wort” Ich ging ein paar schritte von ihr weg doch sie kam so schnell auf mich zu das ich es nicht bemerkte und sie mich dann in den Armen hielt. "NEIN, lass mich, ich will Nicht!" Ich weinte "ich wollte doch nur weg, nur weg!" Ich weiß meine Tochter, ich weiß" Sie sprach mit einer sehr ruhigen stimme zu mir und sagte “Ich weiß das du Hungrig bist, Tu es!” Ich wollte es nicht aber ich konnte mich nicht dagegen wehren und mein Hunger war stärker als mein Wille. Ich bis Lilith in die Halsschlagader. Es war so ein süßes Blut aber ich spürte Vergeltung, Leid, Kummer und Schmerz und noch einen teil offenbarte sie mir einen Teil meiner Vergangenheit meine Eltern die Bei einem Feuer in der Ville am Standrand abbrannte und ich als einzigstes überlebte nur, da ich gerettet wurden bin. Ich ließ von ihr ab und wischte mir meinen Mund ab, ich konnte nicht glauben was ich sah das konnte nicht sein. "Ryo hat mich gerettet?" Sie nickte und sagte mit schwacher Stimme “Du solltest Ryo vertrauen, schließlich ist er dein Zukünftiger Gemahl!” “WIE BITTE?, MEIN GEMAHL!” ich stockte “heißt das ich bin mit ihm verlobt, NEIN auf keinen fall” “Aber meine Tochter überleg es dir gut es wird dein Schicksal bedeuten” Sie stand vom Boden auf und schaute mir in die Augen.
“Mein Schicksal, heißt das ich bin das Kind in der Prophezeiung?” “Ja das bist du meine Tochter, auch wenn du es wolltest du kannst dich vor der Herrschaft nicht entziehen, außer wenn du Sterben würdest.”
Darauf wusste ich nichts mehr zu sagen. “Ich gebe dir dieses Amulett, es soll dich beschützen und dich auf den rechten weg gehen lassen” Sie hängte es mir um den Hals. “WARTE!!!!!!!!!!!, ICH HAB NOCH SO VIELE FRAGEN” Ich streckte die Hand aus aber ich konnte sie nicht fassen. Was ich als nächstes sah waren die Eisblauen Augen von Ryo und die Hände die mich gegriffen hatten. Ich weinte ich konnte es nicht verstehen und ich wollte es auch gar nicht verstehen, aber es scheint alles war zu sein die Kette hatte ich immer noch um den Hals. “Beruhige dich meine Liebe, es wird alles gut” Ich hielt mich so verzweifelt an ihn fest und ließ alles Revue passieren. “Ja ich glaubte ihm” Er ist mir so vertraut und ich weiß wer ist er ist mein Prinz der mich aus dem Feuer rettete und den ich doch seit Jahrhunderten unverändert Liebe. Wie ich zum Vampir wurde wusste ich nun auch. es musste ein geliebter Mensch Sterben damit ich leben konnte “Meine Mutter” flüsterte ich. “Hast du dich wieder daran erinnert?” “Ja aber erst nach dem ich Lilith getroffen habe und sie mir alles erzählt hatte und ich ihr Blut getrunken habe, was man aus Blut alles erfahren konnte.” “dann ist die Kette von ihr!” “Aber Ryo, das mit der Vermählung reden wir noch mal!!!” “So spricht meine geliebte, die ich kannte!!!” Darauf hin Küsste er mich ganz unvorbereitet aber ich entzog mich nicht, nein im Gegenteil ich spielte mit ihm und bis ihm leicht in seine Oberlippe unsere Zungen berührten sich sanft und dann bis er mich ebenfalls und schaute mir dabei Tief in die Augen es wurde immer leidenschaftlicher es sprühten heiße Funken, wie damals als die Heiße August Sonne auf meiner Haut brannte. Das ist der Kuss eines Vampirs mein Schicksal ist ab heute bis in alle Ewigkeit damit besiegelt.


ENDE


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.04.2011

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