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Die Geschichte von Zac und Vanessa als Zanessa:
Aus der Sicht von Vanessa Anne Hudgens.

Prolog:
Jetzt sitzt ich hier, mein Mann ist arbeiten und die Kinder rennen durchs Haus und lachen. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass Robert eines Tages mein Mann ist oder das ich seit über 5 Jahren keinen Film mehr gedreht habe. Seit unserer Hochzeit sind jetzt 5 Jahre vergangen. In meinem Leben blicke ich zurück auch eine Zeit voller Glück, Freude aber auch Trauer. Die glücklichste Zeit meines Lebens war die, als ich Zac kennen lernte, es war eine unglaubliche Zeit voller Höhen und tiefen die hinter uns liegt und doch haben wir alles zusammen durchgestanden. Die Trauer wurde geprägt durch den Tod unseres ersten Kindes, dies war wahrscheinlich die schlimmste Zeit meines Lebens. Wir wären fast daran zerbrochen aber weil wir uns liebten haben wir es geschafft diese Zeit zu überstehen. Ich möchte darüber schreiben um es endgültig zu verarbeiten, denn wie ihr sicher gelesen habt heißt mein Mann Robert und nicht Zac. Dazu möchte ich auch noch was sagen, Zac ist der Mann meines Lebens und ich werde ihn immer lieben doch wir mussten uns trennen es war die einzige vernünftige Entscheidung die ich hätte treffen können.
Aber von Anfang an: Als ich von der Schwangerschaft erfuhr war ich erst einmal geschockt, genau wie Zac. Wir gewöhnten uns aber schnell an den Gedanken Eltern zu werden und neun Monate später war er da, unser Sohn, Tim Alexander Hudgens-Efron. Er war von Anfang an unser Sonnenschein, er strahlte und lachte den ganzen Tag. Nie hätte ich gedacht das etwas böses in seinem Inneren schlummert. Doch als er eines Tages sehr krank wurde sagte man uns es sei Krebs. Wie geht man damit um, das sein eigenes Kind stirbt? Ich machte mir bis heute Vorwürfe das ich zu wenig mit ihm gespielt habe als er noch lebte. Doch ich habe gelernt damit umzugehen, denn ich kann die Zeit nicht zurück drehen.
Nach seinem Tod brach für mich eine Welt zusammen. Alles was ich mir aufgebaut hatte schien auf einmal wertlos. Meine Schauspielkarriere hängte ich an den Nagel. Die Beziehung zu Zac, die immer perfekt schien drohte zu zerbrechen. Zwei Jahre später wurde ich erneut Schwanger, mit Zwillingen. Anabell Sofie und Evelin Lauren Hudgens-Efron. Wir erlebten viele wunderschöne Momente mit den beiden die ich nie vergessen will. Nur 1 Jahr später wurde unser drittes gemeinsames Kind Angel Ann geboren. Wir lebten zusammen, gemeinsam wir waren glücklich...aber die Trauer über den Tod unseres Sohnes ließ uns nie los.
Wir waren glücklich, und doch wurde mir immer öfters bewusst das ich durch die anderen Kinder versuchte zu verdrängen was mit Tim passiert war. Tim war mein erster Kind und kein Kind kann ihn je ersetzen. Ich liebe meine Töchter über alles, aber ich musste an dieser stelle in meinem Leben was verändern, ich will an dieser Stelle klarstellen das ich in meinem Leben nie jemanden so sehr geliebt habe wie Zac. Doch trotzdem habe ich Robert geheiratet und ich bin glücklich, ich habe für Robert nie diese Leidenschaftlichen Gefühle empfunden wie für Zac, aber er ist nett und er versteht mich. Ich sehe Zac immer noch häufig, er kommt jedes Wochenende vorbei um Anabell, Evelin und Angel zu besuchen. Wenn er zu Besuch ist merke ich immer ganz deutlich das er immer noch genau die selben Gefühle für mich hat wie ich für ihn. In diesen Momenten bereue ich meine Entscheidung, ihn zu verlassen fast. FAST ich habe mit Robert einen Mann gefunden den ich sehr mag und der sich sehr liebevoll um die Kinder kümmert. Ich könnte sagen das sich Zac besser um die Kinder kümmert, da er der leibliche Vater ist und wahrscheinlich stimmt dies auch aber ich vergleiche Zac und Robert nicht. Ich habe Robert geheiratet.
Und während ich hier sitze und Anabell und Angel beim spielen zusehe, sehe ich unsere gemeinsame Zeit an mir vorüberziehen. Ich weiß noch ganz genau, wie alles begann. Und die Erinnerungen sind das Einzige, was mir geblieben ist.


Mein Leben war total durchschnittlich. Ich war gut in der Schule, aber nie Klassenbeste. Ich konnte gut singen, doch bei American Idol flog ich raus, weil ich zu jung war. Ich war 16, meine Schwester Stella sieben Jahre jünger als ich als wir nach Los Angeles zogen. Wir sind keine typisch amerikanische Familie, wir haben asiatische und europäische Wurzeln. Mein größter Traum war, seit ich denken konnte, eine Karriere als Sängerin. Nicht minder war das auch der Ausschlag dafür das ich zu American Idol gegangen war. Ich ging auch öfters zu Castings, meistens zusammen mit einer Freundin. Natürlich war ich oft sehr traurig das es mit keinem Casting mehr klappte nach „Thirteen“ meinem letzten Film. Erst gestern hatte ich einen Catingaufruf im Fernsehen gesehen, für ein Musical. Ich war immer der Meinung gewesen das Musicals perfekt für mich seinen.
„Mama, ich...“ ich wusste nicht genau wie ich die Konversation beginnen sollte, aber ich wusste genau wie sie enden musste. „ich würde gerne zu einem Casing gehen, für ein Musical.“ sagte ich. Ich klang nicht sehr überzeugend, dass musste ich zugeben. „Vanessa, Süße. Wir gehen dauernd zu Casings und es klappt nie. Du solltest dir auch einen anständigen Beruf suchen, so wie dein Vater oder ich.“ Das war nicht gut, die Konversation ging eindeutig in die falsche Richtung. „Ma, ich weiß das es öfters nicht geklappt hat, aber ich kann doch nicht einfach aufgeben!“ sagte ich. „V, es tut mir Leid. Wir fahren heute für drei Wochen in den Urlaub.“ erwiderte sie.Okay, ich musste eindeutig schwerere Geschütze auffahren um an mein Ziel zu kommen. „Ma, Bitte! Nur noch das eine mal. Wenn es diesmal nicht klappt lass ich es bleiben. Ich verspreche es!“ so, jetzt konnte sie ja praktisch nur noch ja sagen. „V ich kann nicht mitkommen. Aber wenn du unbedingt willst, ich unterschreibe dir die Einverständniserklärung dann kannst du alleine hin“.
„Danke Mama“.
„Dein Vater hatte sich so auf den Urlaub gefreut um endlich wieder mehr Zeit mit Stella und die zu verbringen. Aber wenn du hierbleiben willst kann ich nichts ändern, versprich mir nur das du mich jeden Tag anrufst!“
Ich hatte sie in den Arm genommen und ihnen zum Abschied gewunken.
Und das war das Ende der Konversation meine Familie war in den Urlaub gefahren und ich saß hier mit einer Einverständniserklärung.
Als ich beschlossen hatte auf jedem Fall zu dem Casting zu gehen, wenn notgedrungen leider auch ohne Begleitung, zog ich mich in Hochgeschwindigkeit an. Ich rannte zur S-Bahn und verpasste den Bus, so musste ich den Rest laufen.
Als ich endlich angekommen war, traf mich erst mal der Schlag. Hier war es nicht nur voll... hier war es...mir viel kein passendes Wort ein. Aber als all die hübschen Mädchen sah, sah ich auch meine Chance eine Rolle zu bekommen gefährlich schrumpfen, genau wie den Mut dies durch zuziehen. Doch meine Aufmerksamkeit galt von der Minute in der ich ihn erblickte ihm. Einen Jungen, vielleicht ein Jahr älter als ich, schätze ich (allerdings war ich im schätzen noch nie wirklich gut gewesen). Es stand am anderen Ende des Raumes, er sah wirklich sehr gut aus, ich konnte den Blick nicht mehr von ihm wenden, doch irgendwann, als ich wieder vernünftig denken konnte merkte ich das es unhöflich ist einen fremden Mann so an zu starren. Ich löste widerstrebend meinen Blick und was ich dann sah begeisterte mich nicht gerade. Neben ihm stand ein Mädchen. Sie war hübsch, das musste ich zugeben, und blond. Sie wirkte auch nett, zumindest lustig, der fremde Junge lachte, und mich überkam die Eifersucht. Eben noch hatte mein Bauch gekribbelt als ob 10000 Schmetterlinge darin herumschwirrten jetzt krampfte er sich ungewöhnlich zusammen. Das das Mädchen seine Freundin war war offensichtlich wie
– mal – gleich + , und das sie sich schon länger kannten auch. In dem ganzen Raum unterhielt sich niemand so vertraut wie die beiden (dachte ich zumindest; meine Aufmerksamkeit war von den beiden so an sich gerissen das ich nicht wirklich auf die anderen achtete). Und jetzt kamen sie auch mich zu, und zwar genau auf mich.
„Hallo“ sagte das blonde Mädchen.
Ich starrte immer noch den Jungen neben ihr an.
„Hey“ sagte ich, ich dachte kurz darüber nach weg zur rennen. Aber das erschien mir unhöflich.
„Hallo, ich bin Zac“ sagte der Junge.
„Hey, ich bin Vanessa“
„Freut mich“ er lachte mich an, offenbar dachte er ich hätte nicht mehr alle Tassen im Schrank. Womöglich lag er damit aber auch gar nicht so falsch.
„und mich erst“ oh mein Gott! Wie dämlich. >und mich erst< was besseres kann mich auch nicht einfallen.
„Ich bin Ashley“ sagte das blonde Mädchen. Es klang so als ob die dachte das wir sie vergessen hätten, womöglich lag sie da auch nicht ganz so falsch.
Bevor ich ihr antworten konnte tönte ein „alle die als Sharpay Evans vorsprechen bitte in Raum 3“. Ich hatte mich gar nicht erkundigt welche Rollen es eigentlich gab. „Sharpay ist wer? Ich meine ich hab das Stück gar nicht ganz durchgelesen, ich hab mich kurzfristig dazu entschieden hier mitzumachen.“ Spätestens jetzt dachte Zac wahrscheinlich wirklich das ich vollkommen verrückt war. Ich war zu einem Casting gekommen, wusste aber nicht mal welche Rollen es gab. Geschweige denn um was es überhaupt ging. „Zac kennt die Geschichte genau er kann es dir erzählen ich geh jetzt nämlich in den Raum 3. Viel Spaß euch noch“. Mit einem gehauchten Kuss für Zac und einem Lächeln für mich war sie verschwunden. „Sharpay ist die Zicke in dem Stück.“ er lachte und fuhr fort „Sie probiert Troy und Gabriella auseinander zu bringen.“
„Aha, und als was sprichst du vor?“ fragte ich.
Er lachte „ich wollte gerne als Troy vorsprechen, du wärst eine tolle Gabriella“. „Wenn ich Gabriella spiele und du Troy, dann sind wir das...“
er lachte wieder „ja dann sind wir das Traumpaar“.
Wir lachten beide.
Wir wurden von einem „alle die als Gabriella Montez vorsprechen bitte in Raum 2“ unterbrochen.
Ich war nervös „Denkst du ich soll wirklich? Ich meine ich bin total aufgeregt. Ich bekomme die Rolle bestimmt eh nicht.“
„Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Wenn du's nicht probierst kannst du es nicht schaffen, ich glaub an dich.“
„...Wirklich?“ Ich war verwirrt, von der plötzlichen Wendung des Gespräches.
„Ja, ganz ehrlich. Ich kann mir keine bessere Gabriella vorstellen als dich. Aber wenn du nicht bald reingehst ist es sowieso vorbei.“
„Danke. Du hast recht. Sehe ich dich nochmal?“ Bevor ich denken konnte war mir der Satz schon über die Lippen gerutscht. Ich bereute es sofort, er zeigte meine ganze Sehnsucht.
„Ich denke schon. Wir treffen uns wenn wir fertig sind einfach wieder hier, okay?“
Ich war erleichtert, immerhin mochte er mich auch ein wenig... sonst würde er sich doch nicht nochmal mit mir treffen, oder?
„Okay, bis dann“ sagte ich.
„Bis dann, Viel Glück! Ich drücke dir alle Daumen“ er lächelte mich aufmunternd an.
Und so ging ich in den Castingraum.
Aber ich wusste das ich schon gewonnen hatte. Nicht das Casting, aber etwas viel wichtigeres: Freunde. Der Junge, der Zac hieß, den ich auf jeden Fall wiedersehen würde. Vielleicht sogar das blonde Mädchen, dass eigentlich, auf den zweiten Blick, ganz nett war. Als ich dies feststellte überkam mich eine unglaubliche Freude und davon gestärkt, trat ich vor die Jury.
„Hallo, wie heißt du?“ fragte einer der Juroren.
„Vanessa Anne Hudgens, Sir.“ wow, Ich selbst war verblüfft wie selbstbewusst das klang und auch die Jury sah begeistert aus.
„Freut mich, erzählen sie mal was über sich. Haben sie schon Schauspielerfahrungen?“ frage der zweite Juror.
Gestärkt von den positiven Erfahrungen begann ich zu erzählen.
„Ja, ich habe schon in vielen kleinen Musicals mitgespielt und einen Kinofilm gedreht.“
Auch das schien die Jury zu beeindrucken.
„Wir werden uns jetzt beraten, solange können sie bitte draußen Platz nehmen.“
„Danke“ erwiderte ich und verließ den Raum.
Als ich aus dem Castingraum kam, sah ich, zu meiner großen Freude, das Zac schon auf mit wartete. Er strahlte mich an, ich erwiderte sein grinsen und ging auf ihn zu.
„Hi“ hauchte ich als ich mich neben ihn setzte.
„Hallo“ erwiderte er. Er ließ meinen Blick nicht einmal los, und ich konnte nicht anders als ihn einfach an zu starren. Mir war egal ob es unhöflich war oder nicht aber diese Augen, seine Augen, waren so wunderschön.
„Wie ist es bei dir gelaufen?“ fragte ich, ich wollte eine Konversation starten. Ich wollte nicht nur mehr über ihn erfahren, ich wollte einfach keine Sekunde mit ihm verschwenden.
„Ich weiß nicht, Sie beraten sich noch und bei dir?“ auch er schien einer Konversation mit mir nicht abgeneigt zu sein.
„Bei mir beraten sie sich auch noch, wir werden uns jetzt beraten, solange können sie bitte draußen Platz nehmen.“ Wir lachten über meine schlechte Imitation des Mannes.
Plötzlich kam besagter Mann aus dem Raum 1, in diesem musste das Casting der Troy's stattgefunden haben.
„Wir haben haben gerade die Troy Boltolns gecastet und werden euch jetzt mitteilen wer weiter ist. Wir haben uns allerdings entschieden euch als Paare weiterkommen zu lassen. Das Gewinner paar wird im Film zu sehen sein.“
der Mann wirkte sehr sympathisch.
„Zachery David Alexander Efron kommen sie bitte nach vorne“ fügte er hinzu.
Ich schaute zu Zac „Zachery? Du hast mit ja nur deinen halben Namen vorgestellt.“ warf ich ihm grinsend vor. Er grinste zurück und ging zu dem Mann nach vorne.
„Zachery sie wurden als Troy gecastet und da die Paare nicht aufgehen mussen wir 3 Gabriellas sofort nach hause schicken. Sie können sich jetzt für die Entscheiden mit welcher sie ein Paar sein wollen.“ so sah das also aus. Mit ein bisschen Pech würde ich jetzt sofort nach Hause geschickt werden.
„Zur Auswahl stehen: Julia Malen, Katharina von Altenburg, Lilith Catleen Graf oder Vanessa Anne Hudgens.“ Aha, ich gehörte also auch zu den glücklichen. Aber ich war mir komischer weiße total sicher das Zac mich wählen würde. Bis drei blonde wahnsinnig hübsche Mädchen neben Zac auftauchten und ihn blöd angrinsten. Er jedoch sah, zu meiner großen Erleichterung nur mich an, grinste und sagte zu dem Castingmann „Ich würde gerne mit Vanessa Anne Hudgens zusammen spielen.“ Es kamen noch mehrere Paare weiter, doch die hörte ich nicht mehr. Mir schwirrte nur noch eine Sache im Kopf Rum, dass wenn ich das Casting gewinnen würden wir jeden Tag zusammen sein. Einen größeren Ansporn das Casting zu gewinnen gab es praktisch nicht.
„So jetzt sind wir beide ein Team“ sagte als es sich wieder neben mich setzte. „Sieht ganz danach aus...“ erwiderte ich.
Ich wollte noch etwas hinzufügen, doch dann sah ich wie Ashley winkend und hüpfend auf uns zu kam. „Ich glaube deine Freundin wurde genommen“ sagte ich. „Oh, nein Ahsley ist nicht...“ er schien etwas durcheinander das ich zu diesem Schluss gekommen war. Er wurde von besagten Blondine unterbrochen welche, vor uns auf und ab hüpfend verkündete „das sie genommen wurde“. „Was“ fragte sie als sie aufhörte zu hüpfen „was bin ich nicht?!“ Zac nahm sie in den Arm und sagte „Gratuliere aber ich war mir ja von anfang an sicher das sie dich nehmen!“ Ich spürte einen Stich im Magen, ich war eifersüchtig. Das konnte doch nicht sein! Was ging es mich überhaupt an? Er darf doch in den Arm nehmen wenn er will. Jedoch sprach mein Blick wieder Bände, jedenfalls ließ Zac Ahsley schnell wieder los und fügte hinzu „ Du bist nicht meine Freundin. Also du bist schon meine Freundin. Aber eher wie ein Kumpel“ und dann an mich gewannt „wir kennen uns schon ewig. Aber wir waren eigentlich nie wirklich zusammen.“ Nie wirklich? Ich hatte es gewusst. Sie waren mal zusammen gewesen. Er deutete auch dieses mal meinen Blick richtig. „Wir waren vor vielen Jahren mal einen Monat zusammen, dann haben wir aber gemerkt das es nicht klappt und uns getrennt“.
Jetzt war es mir beinahe schon ein bisschen peinlich das er sich vor mir so rechtfertigen musste. „Geht mich ja auch nichts an“.
„Stimmt“ Ahsley die plötzlich sehr gereizt klang verschwand schnell mit der Erklärung sie habe noch was vor.
„Sie ist glaub ich immer noch ein bisschen in mich verliebt“ er war ja richtig süß wenn er so unsicher war.
Wow, wer hätte es gedacht. Trotzdem, bei der Reaktion war ein bisschen wohl stark unterdrieben.
„Ich wollte mich gar nicht einmischen. Es geht mich ja nun wircklich nichts an, dass sie gegangen ist tut mir echt leid!“ ich sagte es mit vollem Ernst. Ich meinte was ich sage und ich glaube das spürte er. Es schien in zu beeindrucken.
„Ja, sie kriegt sich bestimmt wieder ein. Aber ich weiß eigentlich noch gar nichts über dich, außer das du als Gabriella vorsprichst und Vanessa Anne heißt.“ sagte er.
„Ich weiß. Aber über mich gibt es auch nicht viel interessantes zu wissen. Übrigens weiß ich über dich genauso wenig“ erwiderte ich.
„Ich heiße Zachery David Alexander Efron, bin 17 Jahre alt, wohne mit meiner Familie in Los Angeles, habe einen jüngeren Bruder der Dylan heißt. Ich gehe noch zur Schule und nebenbei ist die Schauspielerei meine größte Leidenschaft. Ich habe schon in einem Film mitgespielt, er hieß >Sommerland

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Tag der Veröffentlichung: 05.10.2010

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