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Hinweise des Autors

 

Diese Leseprobe XXL enthält Ausschnitte aus Kapiteln des vollständigen Werkes

»FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten« von Franck Sezelli,

das bei neobooks.com veröffentlicht wurde und dort sowie in allen üblichen Online-E-Book-Shops wie

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gekauft werden kann.

 

 

 

Mehr über den Autor können Sie auf seiner facebook-Seite erfahren:

https://www.facebook.com/FranckSezelli/

 

 

 

Am Ende dieses Buches befindet sich ein Glossar, das eventuell unbekannte, weil nur in FEMINA übliche oder andere Fremdwörter erklärt.

 

 

Fahlu

Es war zur Zeit von Königin Natere.

Das ganze Land freute sich auf das angekündigte große Fruchtbarkeitsfest. Die Thronfolgerin Prinzessin Fiona, die gerade 21 Jahre geworden war, sollte geschwängert werden.

Niemand aber wusste, wer von den Spermaten zu ihrer Begattung ausgewählt war. Das ganze Königreich war jedenfalls auf das Fest und insbesondere auf den royalen Befruchtungsakt gespannt.

Auch im Fernsehen sollte das Staatsereignis übertragen werden. Allerdings hatte keine ausländische TV-Anstalt eine Sendeerlaubnis bekommen, obwohl es sehr viele Anfragen gab. Damit reagierte das souveräne Femina auf die ausländischen Vorwürfe, in dem Königreich würden die Menschenrechte verletzt und insbesondere die Männer diskriminiert.

Der königliche Hof verwies in diesem Zusammenhang stets auf die offene oder verdeckte Diskriminierung der Frauen in den meisten Ländern der Erde sowie auf die heiligen Traditionen unseres Landes. Längst sei Femina in der Moderne angekommen, kein Junge würde - wie von anderen und früheren Frauenstaaten berichtet - nach der Geburt umgebracht. Auch nicht etwa die Beine gebrochen, wie es die sagenhaften Amazonen gemacht haben sollen, oder in anderer Weise körperlich versehrt.

Im Gegenteil, der Staat leiste sich viel mehr Männer und Jungen, als für die Erhaltung der Gesellschaft vonnöten wären. Jeder Junge bekäme ab vier Jahren eine gediegene Ausbildung in modernen Internaten. Auch die erwachsenen Spermaten wären alle in ihren Männerhäusern komfortabel untergebracht und leisteten nützliche Arbeit.

Tatsächlich konnte auch ich mich nicht beklagen. Ich war seinerzeit gerade 24 Jahre alt und arbeitete als Elektriker. Mal wurde ich dazu an Baustellen im ganzen Lande geschickt, mal bekam ich auch Aufträge in Privathaushalten.

So hatte ich auch Kritana kennengelernt, die allein mit ihrer Tochter Ariana und ihrem Söhnchen Lupo in einem schmucken Reihenhaus in Grandame, der Hauptstadt Feminas, lebte. Lupo war damals knapp vier Jahre, sodass er bald in eines der Jungeninternate in der Provinz kommen würde, so wie ich seinerzeit auch. Ich hatte in Frauenstein eine sehr schöne Kindheit gehabt, lernte und spielte mit vielen anderen Jungen, bis ich diese Lebensphase mit dem Berufsabschluss beenden konnte.

Ich lebte in dem gut eingerichteten Männerhaus »Natere von Femina« unweit des Häuschens von Kritana. Die hatte wohl an mir einen Narren gefressen, denn seit einiger Zeit bestellte sie mich regelmäßig zu sich, um mit mir ihren Spaß zu haben.

Die Genehmigung war eigentlich nur eine Formfrage, denn solche mehr oder weniger lockeren sexuellen Kontakte waren gern gesehen und wurden gefördert, weil sie der Harmonie in der Femina-Gesellschaft gut taten.

Eine weitere Schwangerschaft wollte Kritana damals nicht. Sie rechnete auch nicht damit, mit einer solchen beauftragt zu werden, weil es seinerzeit genügend Graviditätsanträge gab.

Im Nachbarhaus zur rechten Seite lebten beispielsweise zwei Frauen zusammen, beide 22 Jahre, deren Anträge gerade genehmigt worden waren. So erklärt sich auch, warum ich dort eine Woche zuvor zwei junge Männer an der Haustür demutsvoll klopfen sah. Sie waren nackt, wie normalerweise wir alle bei den glücklichen Klimabedingungen unseres Landes, trugen selbstverständlich die üblichen Prohibiter und zusätzlich aber an den Hand- und Fußgelenken die Symbole der dienenden Spermaten. Gern hätte ich da Mäuschen gespielt. Haben sich die beiden Frauen gemeinsam begatten lassen? Oder haben sie getrennte Zimmer für den Akt gewählt? Hatten sie gar einen lustvollen Vierer? Haben sie sich jeweils mit beiden Spermaten gepaart? Das werde ich wohl nie erfahren.

Selbst habe ich aber auch schon so allerhand erlebt.

Von den Nachbarinnen zur Linken erzählte man sich, dass sie gerade in der in der Nähe stationierten Einheit dienender Spermaten einen Begatter für ihre 30jährige Mitbewohnerin aussuchten, deren Schwangerschaftsantrag ebenfalls genehmigt worden war. Das Selbstaussuchen eines Begatters kostet natürlich wesentlich mehr als wenn frau wie allgemein üblich einen geeigneten Dienenden zugewiesen bekam.

Meinen eigenen Dienst hatte ich bereits absolviert. In der Regel werden die Spermaten Feminas mit 21 Jahren zu ihrem einjährigen Dienst eingezogen. Sie werden zu verschiedenen gemeinnützigen Arbeiten eingesetzt, meist unter dem Befehl weiblicher Offiziere. Eine ihrer Hauptaufgaben aber ist der Einsatz als Begatter und wie bei allen jüngeren Spermaten die Bereitstellung von Sperma. Viele Bürgerinnen wählen zur Schwängerung das Verfahren der künstlichen Insemination und wünschen keine Direktbegattung. Auch zu Tanzabenden werden Einheiten dienender Spermaten und später auch ältere Reservisten hin befohlen. Sie haben den dort anwesenden Frauen im allgemeinen nicht nur zum Tanzen zur Verfügung zu stehen. Wenn man bedenkt, dass die Einwohner Feminas in aller Regel nackt leben, so ist wohl klar, dass sich beim Tanzen weitere Annäherungen wie von selbst ergeben.

Alle Bürgerinnen Feminas sind im Übrigen verpflichtet, die Pille zu nehmen, die natürlich kostenlos ist, so dass es normalerweise im Zusammenhang mit diesen Vergnügungen zu keinen ungeplanten Schwangerschaften kommt.

Die dienenden Spermaten können auch zu anderen speziellen Einsätzen befohlen werden, wie beispielsweise zu Anschauungszwecken in Bildungseinrichtungen, in den allgemeinen Schulen beim Sexualkundeunterricht, in der Lehrausbildung mancher Berufe oder beim Studium medizinischer Fachrichtungen.









Fahlu berichtet in den folgenden Kapiteln von seinem eigenen Dienst und den Erlebnissen, die er dabei hatte.



 


Eva und das geheimnisvolle Aktgemälde

Diese Tage im gräflichen Schloss waren für mich sehr erregend.

In meinem Zimmer hing ein wundervolles Aktgemälde. Es zeigte eine junge Frau von unbestimmtem Alter in vollkommener Schönheit. Ihre blonden langen Haare umspielten ihre nackten Schultern und fielen auf ihre milchweißen Brüste, wobei die Haarspitzen die zartrosa Brustwarzen mehr betonten als verdeckten. Ihr flacher Bauch fiel zu wohlgeformten Schenkeln ab, die oben in einem goldgelockten Dreieck zusammenliefen.

Um ihre schlanke Taille trug das verführerische Weib eine schmale goldene Kette mit einer kleinen Brosche unter ihrem formschönen Bauchnabel. Auf ihr war ein Wappen erkennbar, welches unter einer kleinen Krone weitere Symbole zeigte, die ich nur als einen Phallus deuten konnte, der ein Herz durchbohrt.

Ihre blauen warmherzigen Augen schienen mich wohlwollend zu beobachten. Wenn ich mich spät in der Nacht, während ich allein war, in den Anblick dieses Gemäldes vertiefte, so spürte ich, wie das Blut im Takt meines Herzschlags in mein Glied floss und sich versteifte. Dieser Frau wäre ich gern einmal sehr nahe gekommen.

Die Zeit im Schloss war generell für mich sehr erotisierend, wozu neben einer besonderen Atmosphäre die beiden Betreuerinnen ihren wesentlichen Teil beitrugen.

Man hatte mir in meinem Zimmer eine ganze Reihe erotischer Bücher und Hefte bereitgestellt, das heißt eigentlich mehr pornografische Texte und Bilder. Auch einige DVDs mit stark erotischen Handlungen standen mir zur Verfügung.

Abends gesellten sich die beiden Mädchen gern zu mir, suchten einen solchen Film aus, nahmen mich auf der Couch in ihre Mitte und sahen sich mit mir die äußerst anregenden Szenen an. Dabei versäumten sie nicht, abwechselnd oder auch gemeinsam mit zarten Fingern meinen Penis zu streicheln. Sie hielten ihn gern in einem Dauererregungszustand, achteten aber sehr darauf, dass sie mich nicht zu weit trieben. Ich durfte sie ebenfalls dabei streicheln, die Brüste, den Rücken, den Bauch, die Oberschenkel und auch zwischen den Beinen in den Falten ihres feuchten Geschlechts. Mehr aber ging gar nicht, das wurde mir immer wieder schnell deutlich gemacht.

Einmal sahen wir keinen normalen Pornostreifen, sondern eine Dokumentation über das Sexualleben in der Vergangenheit Feminas. Es gab eine Zeit, als es wesentlich weniger Spermaten in Femina gab als heutzutage. Damals wurden die wenigen Spermaten ausschließlich zu Fortpflanzungs- und Lustzwecken gehalten. Ungehorsam, sexuelle Verweigerung, Gewalt gegen Frauen oder auch nur der Versuch hatten fürchterliche Strafen bis zum Todesurteil zur Folge. Auch heute werden wesentlich weniger Jungen geboren als Mädchen, ich vermute pränatale Selektion und Abtreibung, aber seinerzeit wurden viele männliche Säuglinge wohl einfach umgebracht.

Mit dieser Dokumentation wollten meine Betreuerinnen oder wohl eher noch die Schlossfrauen mir zeigen, wie gut es die Spermaten heute im modernen Femina haben. Und damit haben sie ja auch Recht!

 

Am Tage führten meine entzückenden Betreuerinnen mich häufig im Schlosspark spazieren. Es waren rituelle Ausgänge im traditionellen Stil, wie er zu dem bevorstehenden großen Fest passte.

Die beiden Süßen kamen zu mir, legten mir wieder die Schwanzfessel an, die Hoden und Schwanzwurzel fest umschloss, befestigten aber daran nicht wie gewöhnlich den Prohibiter, sondern rechts und links zwei schmale Lederriemen. An diesen Lederriemen führten sie mich durch den Park über viele gewundene Wege, unter Bäumen und zwischen ausgedehnten Rasenflächen und Blumenrabatten, eine links, eine rechts von mir.

Auch wenn diese Führung eher symbolisch war, fühlte ich mich doch in der Gewalt der beiden jungen Frauen. Jeden Zug an den Lederriemchen spürte ich überdeutlich und erregend an meinem Geschlecht.

So wurde ich auf diesen Spaziergängen so nach und nach allen Schlossbewohnern präsentiert.

Wiederholt hatte ich heftige Erektionen, wenn ich durch die beiden nackten Mädchen so an meinem Geschlecht durch die Gegend geführt wurde.

Einmal, meine Erektion schwächte sich gerade wieder ab, begegneten wir einer Gruppe von plaudernden jungen Mädchen und Frauen, die offenbar von einer schönen Blondine angeführt wurde, die außer einem kleinen Sonnenschirm und zarten Sandalen nichts trug. Auch ihre fröhlichen Begleiterinnen trugen nur ihre Haut.

Trotzdem starrte ich nur auf die junge Frau in der Mitte. Und das hatte einen einfachen Grund. Sie erschien mir wie aus dem Gemälde in meinem Zimmer entstiegen. Sie ähnelte der Frau auf dem Aktgemälde so stark, dass ich sicher war, dem Modell gegenüberzustehen. Ihre Haare waren allerdings nicht so lang, sondern sie trug eine freche Kurzhaarfrisur. Das goldene Vlies im Venusdreieck war auch nicht vorhanden, sondern sie war völlig blank, ihre verführerische Schamspalte lugte zwischen den Beinen hervor. Und ihre Haut war im Unterschied zum Gemälde nicht weiß, sondern von gesunder Bräune, was ihre Brustspitzen aber nur umso heller aussehen ließ.

Um die Taille trug die Schöne die gleiche goldene Kette mit der Brosche wie auf dem Bild. Ihre blauen Augen, die mir bereits so vertraut waren, musterten mich aufmerksam, aber freundlich.

»Darf ich dir Fahlu vorstellen, Comtesse?«, ließ sich Hima vernehmen, die mich rechts führte.

»Ohh!«, war die Reaktion der so angesprochenen Sonnenbeschirmten. Sie schlug sich die Handfläche vor den Mund, sah mir in die Augen und errötete.

Mein Penis war angesichts der blutvollen Schönen aus meinem Gemälde wieder zu strammen Leben erwacht und zeigte direkt auf das Ziel meiner Begierden. Alle Augen der jungen Frauen schienen auf meine Erektion gerichtet.

Mit einer leichten Verbeugung, aber stolz, als hätten sie selbst diese prachtvolle Erektion, dirigierten meine beiden Betreuerinnen mich an der Gruppe vorbei, mich mit den Riemen an meinem Steifen führend.

»Das war die Comtesse Eva von Mannslieb«, teilte mir Doria mit.

»Dann ist sie es also, die ich auf dem Gemälde in meinem Zimmer bewundern kann«, meinte ich.

»Oh nein, auf dem Bild ist ihre Mutter, die Gräfin Gracia vor rund dreißig Jahren zu sehen. Eva ist ihr wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten. Ganz anders als ihre beiden älteren Töchter.«

Nun wusste ich also, wer im Mittelpunkt des geplanten Festes stehen bzw. liegen sollte. Und welche Rolle sollte ich bei diesem Festakt spielen? Ich wusste es nicht und mir sagte keiner etwas.

Die beiden anderen gräflichen Töchter lernte ich bei einer weiteren Ausführung kennen. Uns Dreien kamen zwei junge Frauen Arm in Arm entgegen. Sie reagierten sehr neugierig, als sie uns bemerkten.

»Wen führt ihr denn hier durch unseren Park?«, fragten sie die Mädchen und betrachteten unverhohlen meinen von den Führungsriemen halbsteif gewordenen Penis.

»Das ist Fahlu«, war die kurze Antwort.

»Prima, ich freue mich«, sagte die eine, und die Zweite ergänzte:

»Ich mich auch.«

»Das waren die Comtessen Fica und Bella, die wirst du sicherlich noch näher kennenlernen«, grinste etwas despektierlich meine Betreuerin Doria.

 

 

 

 

Wie es im Schloss Mannslieb weitergeht, lesen Sie im vollständigen Buch

»FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten« von Franck Sezelli

Heißer Tanz

Ich wurde schnell wieder aus meinen Gedanken gerissen, denn die Kopulatrice kündigte nun ein Tanzpaar an, Lucia und Carlos vom gemischten königlichen Tanz- und Ballettensemble »Yoni und Lingam« mit dem Ausdruckstanz »Frühlingslust«.

Es ertönte sinnliche, sehr rhythmische Musik und ein junges völlig nacktes Paar kam an den Händen gefasst zwischen den beiden Trios an der Tür in den Hof geeilt und begann sofort auf der Plattform mit seinem Tanz.

Der Mann umwarb die Frau, die ihn mit ihren Körperbewegungen verführte, ihm aber immer wieder entglitt. Sie tanzten häufig auseinander, um dann wieder für kurze Momente Haut an Haut gemeinsam zu tanzen. Manchmal wirkte es schon, als bildeten ihre sinnlichen Körper ein einziges Ganzes.

Im Laufe des Tanzes streckte die junge Frau dem Mann ihren Leib entgegen, ihre Arme sowieso, ihren Bauch, ihren vorgewölbten blanken Venushügel, um sich dann schnell wieder umzudrehen und ihm zu enteilen.

Auch der Mann deutete seine sexuellen Wünsche im Tanz an. Er ließ seine Hüften deutlich vor- und zurückstoßen, einmal der Frau und ihren Oberschenkeln gegenüber, ein andermal, als er sie von hinten an den Hüften packte und tänzerische Fickbewegungen machte.

Die Luft knisterte voller erotischer Spannung, die Tänzerin gewährte dem Tänzer und dem Publikum durch das häufige rhythmische Öffnen ihrer Schenkel tiefe Einblicke.

Seitwärts nach hinten blickend gewahrte ich, dass die Spermaten hinter der Absperrung wohl alle einen Steifen hatten. Die Kettenglieder ihrer Prohibiter waren über ihren Ständern ausgedehnt und blinkten in der Sonne. Offensichtlich sollten diese Spermaten aufgegeilt werden, durften sich aber keine Erleichterung verschaffen.

Auch ich schaute mit angehaltenem Atem dem erotischen Tanzpaar zu, wie es sich gegenseitig immer weiter anheizte. Der Tänzer hatte inzwischen durch die Wirkung des Tanzes eine kräftige Erektion. Manchmal schien das Paar nicht nur beieinander, sondern praktisch schon ineinander zu tanzen.

Eva, die links von mir saß, war von dem Tanz ebenfalls fasziniert. Sie schaute zu mir auf, dann nach rechts zu meinem Steifen, der nur wenige Zentimeter neben ihrem Gesicht von meinem Körper abstand, und lehnte ihre Wange leicht gegen ihn. Diese zarte Berührung ihrer Wange an meinem Glied löste ein tiefes Gefühl für die Comtesse in mir aus und verstärkte zugleich meine fleischliche Begierde. Es war nur ein ganz kurzer Moment dieser intimen Gemeinsamkeit.

Inzwischen hatte eine Helferin einen weichen Lederhocker in Form eines Würfels in die Mitte der Plattform gebracht. Diese begann sich auf einmal zu drehen. Es war eine Drehbühne, die die Kopulatrice von ihrem Pult aus steuern konnte.

Das Paar auf der Bühne kam zum Höhepunkt seiner Darbietung. Die Tänzerin legte sich mit dem Rücken auf die weiche Unterlage, dabei ihren Körper weiter im Rhythmus der Musik wiegend. Ihre Schenkel hatte sie weit gespreizt, Rücken und Po lagen auf dem Würfel, die Füße stützten ihre untere Körperhälfte, den Kopf hielt sie hoch und schien den Tänzer zu locken.

Der bewegte sich mit vorgerecktem steifen Glied tänzerisch zwischen ihre Schenkel, legte sich die Beine seiner Partnerin auf die Schultern und tauchte mit seinem Penis in die weit geöffnete Vulva ein.

Unter dem aufbrausenden Beifall der versammelten Damen, den die Gräfin Gracia ausgelöst hatte, vollendete sich der Lusttanz des jungen Paares in der heftigen Besitznahme der jungen Frau durch den auf ihr liegenden Mann.

Nach einigen kräftigen Stößen in die Tänzerin, löste sich der Tänzer aus ihr, beide erhoben sich, verbeugten sich und enteilten unter erneutem starken Beifall des Publikums.

Wahrscheinlich, um ihren öffentlich begonnenen Akt fernab der Bühne ohne Publikum zu vollenden.

 

 

 

 

 

 

Wie es bei der Feier im Schloss Mannslieb weitergeht, lesen Sie im vollständigen Buch

»FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten« von Franck Sezelli

 

Lustvolles Miteinander

Musik erklang wieder aus den Lautsprechern, die Absperrgitter im hinteren Hofteil versanken in der Erde und die Spermaten kamen von dort und nahmen rechts, links und hinten am Pfahl Aufstellung.

Gräfin Gracia winkte mich mit dem Zeigefinger herbei und forderte mich auf, neben ihr auf dem Stuhl Platz zu nehmen, den die Prinzessin gerade verlassen hatte.

»Gut gemacht!«, sagte sie zu mir, dann klatschte sie in die Hände und das junge Erotiktanzpaar betrat wieder die Bühne.

Zu den sehr erotisierend wirkenden Rhythmen bewegten sie sich wieder lockend aufeinander zu und reizvoll voneinander weg, rieben ihre nackten Leiber aneinander, umarmten sich, deuteten Küsse und intime Berührungen und Kopulationsbewegungen an. Sie verführten sich und alle Zuschauer.

Längst war der lange glatte Penis des Tänzers wieder erigiert, er berührte immer wieder die Hüfte der Tänzerin, ihren Po und auch ihren Venushügel, je nachdem, wie sie sich ihm zu- oder abwandte.

Die Gräfin hatte ihre Hand in meinen Schoß gelegt und streichelte hingebungsvoll mein Geschlecht. Ich konnte nur staunen. Einmal über mich, denn mein Penis stand nach wenigen Streicheleinheiten schon wieder, zum anderen über Gracia. Schließlich hatte ich gerade erst ihre Tochter gefickt. Aber die Damen von Mannslieb trugen diesen Namen wohl nicht zu Unrecht. Jedenfalls wartete diese reife Frau Gracia nicht das Ende des Tanzes ab, sondern stand auf und setzte sich einfach rittlings auf mich.

Ihre schweren vollen Brüste hatte ich direkt vor meinem Gesicht, sie nahm meinen Schwanz und dirigierte ihn in ihre aufnahmebereite Pussy. Während ich ihre Brüste mit meinem Mund verwöhnte, umfasste ich ihren trotz ihres Alters immer noch straffen Hintern, der sich auf meinem Schoß auf und ab bewegte.

Ringsum war alles in Bewegung. Kaum jemand kümmerte sich noch um das Tanzpaar, das sich inzwischen selbstvergessen und ineinander verkeilt auf dem Boden wälzte.

Auch das vielfache leise Klicken, das ich vorhin mit meinen Ohren zwischen Gracias Brüsten wahrgenommen hatte, erklärte sich mir jetzt beim Umschauen. Überall ringsum hatten sich Paare gebildet. Man sah keinen Spermaten mit Prohibiter mehr. Offenbar hatten einige der vornehmen Damen aus ihren mitgeführten Täschchen ihre Liberatoren hervorgekramt, die sie wohlweislich zu diesem Fest mitgenommen hatten. So hatten sie ihre längst auserkorenen Spermaten befreit und dann wohl die nützlichen Utensilien ihren Geschlechtsgenossinnen zu gleichem Zweck ausgeliehen.

Überall ging es zur Sache, der Festakt im wahrsten Sinne des Wortes hatte das Publikum aufgeheizt. Einige hatten es der Gräfin nachgemacht und sich ihre Stecher auf ihren Stuhl geholt und ritten sie auf Teufel komm raus. Andere hatten sich mit dem Rücken zum sitzenden Spermaten auf seinen Schoß und vor allem sein bestes Stück gesetzt.

Andere Paare standen an die Seitenmauer gestützt und fickten im Stehen. Ein Mädchen hatte ihren Partner an meinen Pfahl gedrückt und umklammerte seine Hüften und den Pfahl mit ihren Beinen, während er sie an ihrem Hintern abstützte.

Vor mir sah ich eine junge Dame, die einen Stuhl aus der Reihe gezogen hatte und sich bäuchlings quer über den Sitz gelegt hatte. Ein gut bestückter junger Mann versuchte gerade sein steil nach oben ragendes Glied nach unten zu drücken, damit es unter ihren herrlich geschwungenen Pobacken in die für es bestimmte Pforte eindringen konnte.

Ich glaubte, Doria erkannt zu haben, die ein Stück weiter hin mit den Händen an der Mauer abgestützt ihren süßen kleinen Arsch weit nach hinten streckte, um einem jungen Mann mit den obligaten gelben Arm- und Fußbändern, der sie von hinten umfasst hielt, den Zugang a tergo leichter zu machen.

Überall sah man nackte schwitzende Haut, hörte Fleisch auf Fleisch klatschen, sah große Hände spitze kleine Brüste streicheln, man sah männliche Hände zwischen weiblichen Schenkeln und zarte Mädchenhände an hartem Männerfleisch. Große weiche Brüste schaukelten im Takt brünstiger Bewegungen. Es war die ungehemmte naturgewollte Vereinigung von Weib und Mann.

Nachdem der erste Durst, die erste Gier aufeinander gestillt war und der Atem bei den meisten wieder ruhiger ging, gingen die Gäste der gräflichen Begattungsfeier in einen neben dem Festhof gelegenen Saal, wo ein großes Buffet aufgebaut war mit erlesenen Speisen und Getränken.

An Stehtischen stand man beieinander, für die etwas reiferen und hochgestellten Damen gab es auch einige Sessel, man aß, trank und plauderte und suchte sich unter den Anwesenden bereits wieder einen Partner für die nächste Runde.

In den Hof zurückgekehrt fand man diesen für den Abend hergerichtet. Die Stuhlreihen waren verschwunden. Dafür standen jetzt viele Stühle und weiche Hocker ringsum an der Mauer. Auch zahlreiche breite Liegen hatten dort Platz gefunden.

Die Tanzfläche in der Mitte war vergrößert und es erklang flotte Tanzmusik. Viele Paare fanden sich zum Tanz zusammen und regten sich gegenseitig oft auch zu weiteren Intimitäten an.

Die Liegen wurden im Laufe der nächsten Stunden ausgiebig zu lustvollen Paarungsspielen benutzt. Ich selbst wurde während dieses Festes sowohl von Fica als auch von Bella aufgesucht und zu ihrer Befriedigung benutzt.

Hier kann man wirklich feststellen: »Nomen est Omen.«

Vielleicht hätte das Gräfinnengeschlecht nicht nur Mannslieb, sondern treffender noch Mannstoll geheißen.

Auch Hima verabschiedete sich auf diese sehr nahegehende Weise von mir.

Die Wunderpille vom Vormittag hatte auf jeden Fall meine Standfestigkeit, die auf viele harte Proben gestellt wurde, fast unerschütterlich gemacht.

Am nächsten Morgen wurde ich müde, aber durch und durch befriedigt, nach einem kräftigen Frühstück und vielen Küssen holder Weiblichkeit herzlich aus dem Schloss verabschiedet.

 

Übrigens, nach neun Monaten konnte ich in der Zeitung lesen, dass Eva von Mannslieb, jüngste Tochter der Gräfin Gracia von Mannslieb, von einem süßen Mädchen entbunden werden konnte.

 

In den Tagen darauf lernte ich meine Freundin Kritana kennen, die ich anfangs bereits erwähnt hatte.          

 

 

 

 

Wie es dazu kam und was daraus wurde, das erzählt sie uns in dem kleinen Büchlein

»Der Kurzschluss. Erotische Episode in FEMINA«

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Heiba ist immer gern dabei

»Schön, dass du gekommen bist«, begrüßte ich meine alte Schulfreundin Fema.

Fema ging viele Jahre in meine Klasse, bis sie kurz vor unserer Jugendweihe mit ihrer Mutter und Großmutter nach Grandame gezogen ist.

»Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen. Wie ist es dir ergangen? Was du heute machst, weiß ich, deswegen habe ich dich ja wiedergefunden.«

»Nun, nach der Schule, die ich in Grandame abgeschlossen habe, bin ich in die Gastronomie gegangen, habe mit Erfolg gelernt und abgeschlossen und habe in einem Hotel angefangen. Aber so richtig hat mir die Arbeit nicht zugesagt. Deswegen habe ich die Gelegenheit ergriffen, als am Hofe junge Mädchen als Bedienstete für die Prinzessin gesucht wurden.«

»Und, gefällt es dir dort?«

»Aber ja! Anfangs wurde ich nur für einfache Servicetätigkeiten im Umfeld von Fiona eingesetzt, aber vor einem halben Jahr bin ich offiziell zu einer ihrer Hofdamen ernannt worden. Da bin ich eine ihrer Gesellschafterinnen und häufig in ihrer Nähe. Fiona ist sehr nett, es macht Spaß, ihr zu dienen.«

»Das konnte ich mir denken. Schließlich steht dein Name in einem delikaten Zusammenhang auf einer beim Ministerium eingereichten Liste.«

»Du sprichst in Rätseln. Was hast du denn seit meinem Weggang aus Frauenstein erlebt? Und was machst du hier?«

»Was soll ich schon erlebt haben? Ich habe die Schule in Frauenstein abgeschlossen und bin dann zur Ausbildung als Kopulatrice nach Mammaville ans KSI gegangen. Davon hast du sicher schon gehört, dem Königlichen Sexuologischen Institut, unter anderem die einzige Ausbildungsstätte für Kopulatricen. Ob ich dort so gut war oder eine Gönnerin hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls wurde ich anschließend hierher ins Ministerium für Fortpflanzung und Genkontrolle geholt. Inzwischen bin ich stellvertretende Abteilungsleiterin und bin mit Sonderaufgaben für gediente Spermaten beschäftigt.«

»Was, du bist für den Einsatz der Zuckerstangen verantwortlich?«

»Nein, die Zuckerstangen oder Schwänzel, wie manche sie auch nennen, sind doch die Dienenden hier in Grandame. Offiziell heißen sie übrigens seit ungefähr zwei Jahren ‘Die Erektilen’, das sind die Spermaten, die ihre Dienstzeit ableisten. Unsere Abteilung kümmert sich um die älteren Spermaten, die Reservisten. Sie prüft und genehmigt, organisiert und kontrolliert gewisse anfallende Spezialeinsätze für sie. Für genehmigte Einsätze suchen wir die geeigneten Kandidaten aus, bereiten sie eventuell darauf vor, klären alles Notwendige im Umfeld und so weiter.

Dabei geht es natürlich nur um sexuelle Einsätze, nicht deren berufliche. Letzteres ist nicht unsere Angelegenheit, aber der Kontakt und die Absprachen mit den dafür verantwortlichen Dienststellen gehört auch zu unseren Aufgaben.«

»Und, wie bist du da auf mich gestoßen?«

»Höre, Fema, das muss absolut unter uns bleiben. Du weißt doch, dass in nächster Zeit das große Fest für Fiona steigt. Das Ministerium arbeitet daran schon länger auf Hochtouren. Einen der Spermaten, die auf diesem für ganz Femina bedeutsamen Fruchtbarkeitsfest an den königlichen Hof kommen werden, wirst du betreuen.«

»Wie? Was? Wie betreuen? Und was macht er am Hofe? Und was hast du damit zu tun?«

»Über seine genaue Rolle wird noch verhandelt. Aber selbst wenn ich sie genauer wüsste, dürfte ich dir das nicht sagen. Das ist absolutes Staatsgeheimnis. Es kommen ja mehrere Spermaten an den Hof. Über die wir hier sprechen, die spielen alle eine wesentliche Rolle bei der Schwängerung deiner Prinzessin. Du sollst jedenfalls einen davon betreuen, das steht schon fest. Das ist geprüft und genehmigt. Ob dieser dann die Prinzessin in dem öffentlichen Festakt begatten wird oder ein anderer oder alles ganz anders wird, weiß ich selbst auch noch nicht.«

»Du siehst mich sprachlos. Wird denn über die Begattung der Königstochter hier im Ministerium entschieden? Ist dies nicht Sache der Königin oder des Kronrates?«

»Selbstverständlich hat die Königin und auch die Prinzessin das letzte Wort. Zur Vorbereitung der Gravidierung der Prinzessin ist eine königliche Kommission berufen worden und meine Abteilung hat dieser Kommission entscheidend zugearbeitet.«

»Und was soll ich machen? Was bedeutet Betreuung?«

»Die beteiligten Spermaten werden mehrere Tage vorher ins Schloss kommen. Du hast dich um Fahlu, um den geht es hier, zu kümmern. Das bedeutet, du betreust und begleitest ihn im Schloss, weist ihn in seine Aufgaben ein, sobald du sie kennst. Du organisierst seine Unterkunft und Verpflegung am Hof. Du bist dafür verantwortlich, dass er bei Kräften ist und gesund bleibt. Mehr noch, er soll sich wohl fühlen und auf dem öffentlich übertragenen Fruchtbarkeitsfest der Prinzessin und dem Königshof keine Schande machen, sondern ein Vorbild für alle Spermaten sein und als ein begehrenswerter Mann für alle Feminaten erscheinen.«

»Aber wie soll ich das machen? Ich bin doch keine Kopulatrice, nicht einmal eine Spermeuse.«

»Keine Bange, im einzelnen bekommst du und die anderen mit der Betreuung beauftragten Hofdamen noch eure detaillierten Anweisungen. Du bist eine sehr attraktive, sexuell nicht unerfahrene und recht aktive junge Frau, du bist für diese kommenden Aufgaben sehr gut geeignet. Nicht umsonst stehst du auf der vom Hof dafür vorgeschlagenen Liste. Das Ministerium hat Erkundigungen eingezogen, wir wissen, dass am Hofe des Öfteren diverse Feste stattfinden und wissen auch, wie du dich dort verhältst. Nicht rot werden! Das ist doch nicht verboten, und am Hofe schon gar nicht. Eine der wichtigsten Aufgaben Fahlu gegenüber wird sein, ihn sexuell zu fordern und frisch zu halten, ihn sozusagen bei Laune und in sexueller Spannung zu halten. Das kannst du.«

»Wenn du und das Ministerium dies denken …«

»Und, du brauchst das nicht allein zu machen, deine Freundinnen Cunna und Sofia sollen von dir mit einbezogen werden.«

»Und deswegen hast du mich zu dir rufen lassen?«

»Nein, das ist ja alles noch geheim und muss wirklich unter uns bleiben. Du bist doch meine Freundin? Ich kann mich auf dich verlassen?«

»Ja, worum geht es denn nun wirklich?«

»Du kennst doch sicher diese inoffizielle DVD mit den Videos von der Begattungsfeier bei den Gräfinnen von Mannslieb, die unter der Hand weitergegeben wird? Die kennt doch eigentlich Jede. Der Begatter von Eva ist Fahlu, den du betreuen sollst. Und du kennst Fahlu schon von früher, aber er wird sich sicherlich nicht an dich erinnern oder dich erkennen.

Er ist der Kleine, der mir in der Grundschulzeit so gefallen hat, ich hatte ihn dir auf dem Schulweg oft gezeigt und von ihm geschwärmt. Erinnerst du dich daran?«

»Ja, so ein hübscher Schwarzhaariger?«

»Genau!«

»Das ist gut, wenn er sich nicht ganz verändert hat, will ich ihn gern betreuen.«

»Ich habe in dem Zusammenhang einen ganz besonderen Wunsch an dich. Du wirst auch fürstlich belohnt.«

Ich öffnete mein Schreibtischfach und holte zwei braune Wildlederbänder hervor. Eines war als ein Schmuckhalsband zu tragen, das andere war ein Gürtel. Sie sahen aus, als seien sie mit großen funkelnden Kristallen besetzt.

»Oh, das sieht aber hübsch aus!«, rief Fema.

»Leg sie mal an«, forderte ich sie auf.

An der Tür meines Arbeitszimmers war ein Spiegel, vor dem sich meine Schulfreundin mit diesem Schmuck betrachtete. Auf der nackten Haut wirkte das weiche Wildleder sehr passend. Da Fema auch braune Riemchensandalen trug, passte die Kollektion hervorragend.

Die nackte Schöne drehte und wendete sich vor dem Spiegel, während die Glassteine in den ins Zimmer fallenden Sonnenstrahlen immer wieder aufblitzten. Fema schien sich mit diesem Schmuck zu gefallen.

Ich lobte ihre gute Figur und sagte:

»Du siehst damit ganz verführerisch aus. Komm mal her, ich zeige dir etwas.«

Schließlich musste ich irgendwann die Katze aus dem Sack lassen. Auf dem Bildschirm auf meinem Schreibtisch betrachtete sich eine junge nackte schlanke Frau von allen Seiten im Spiegel. Fema lachte auf.

»Hast du eine Kamera hinter dem Spiegel postiert? Ach nein, das bin ja gar nicht ich. Oder doch, das bin ich schon, aber nicht direkt, das ist mein Spiegelbild beziehungsweise das bin ich im Spiegel. Wie geht denn das?«

»Schau, Fema, einige der scheinbaren Glassteine sind gar keine, es sind hochauflösende Mikrokameras, die per Funk hier mit meiner Computertechnik verbunden sind. Hier vorn im Halsband ist eine Kamera, hier vorn im Gürtel und auch hinten im Gürtel. Ich habe dir jetzt bloß die Aufnahme von der vorderen Gürtelkamera gezeigt.«

Fema blickte grübelnd und sah mich ziemlich zornig an.

»Aber du meinst doch nicht etwa ...?«

Ihre Frage blieb in der Luft hängen.

»Ja, ich meine. Bitte Fema, versteh' mich doch! Ich möchte Fahlu nahe sein, möchte ihn nicht mehr aus den Augen verlieren, wie mir dies nach der Jugendweihe passiert ist. Wir haben uns geliebt, jedenfalls ich habe ihn geliebt. Und du bist doch meine Freundin, oder? Ich beneide dich zwar ein bisschen um deine Aufgabe, aber ich bin nicht eifersüchtig! Versprochen! Denn ich muss noch mehr von dir verlangen. Du darfst dir nichts anmerken lassen. Und du musst dich Fahlu gegenüber genauso verhalten wie du dies ohne Kamera tätest. Er darf deshalb nicht etwa weniger von dir haben. Ich gönne ihm und auch dir das Vergnügen miteinander. Du darfst dich auch nicht schämen, weil ich sehen werde, was du treibst. Du hast dich doch auf den Festen im Schloss auch nicht geniert, wenn ihr euch Spermaten geholt hattet.

Stell dir einfach vor, ich bin eine der anderen Hofdamen. Die waren doch auch immer alle dabei. Es ist ein Freundschaftsdienst, der dich nichts kostet. Ich kann dich gut bezahlen, weil wir gerade anfangen, mit dieser Technik zu experimentieren und dafür ein großzügiges Budget haben.«

 

Ich musste noch eine Weile auf sie einreden, aber dann willigte Fema ein. Sie versprach sogar, eine vertrauenswürdige Freundin einzuweihen und sie ebenfalls zu diesem Dienst zu überreden. Ein paar Tage später kam dann tatsächlich Sofia zu mir und ich konnte sie einweisen und ein blaues schmuckes Stirnband überreichen. Damit hatte frau fast original denselben Blickwinkel wie Sofia selber.

 

Zufrieden lehnte ich mich in meinem Schreibtischsessel zurück.

Warum auch sollte meine frühere Schulfreundin Fema anders reagieren als seinerzeit Hima, die Dienerin bei den Mannslieb, oder die gegenwärtige Spermeuse von Fahlu, Frau Branel? Geld ist eben doch immer wieder ein recht überzeugendes Argument.

Jetzt würde ich wissen, wie es »meinem« Fahlu im Königsschloss ergeht. Auch in Zukunft würde ich ihn in meiner Position wohl nicht mehr so schnell aus den Augen verlieren. Das schwor ich mir. Nun konnte auch ich mich auf das königliche Fruchtbarkeitsfest freuen.

 

 

 

 

 

Im Folgenden erhält Fahlu einen Einberufungsbefehl in den Palast der Königin und tritt dort seinen Dienst an.

 

 

Verkostung

Hier in dieses karg eingerichtete Zimmer bekam ich drei Mal am Tag mein Essen gebracht. Eine kleine Schwarzhaarige mit einem niedlich in Herzform gestutzten schwarzen Busch brachte eine Auswahl von warmen und kalten Speisen und Getränken auf einem Servierwagen und holte das Geschirr nach einer Weile wieder ab. Nachdem ich mir mein Essen ausgesucht und auf den Tisch gestellt hatte, beugte sie sich stets zu mir herunter, strich mir über den Rücken, berührte meinen Arm, manchmal auch meinen Po oder sogar den Schwanz und sagte: »Lass es dir schmecken.«

Einmal nutzte ich dabei die Gelegenheit und griff ihr schnell zwischen die Beine an ihr Pfläumchen. Es fühlte sich recht feucht an, aber sie gab mir einen Klaps auf die Finger, entwand sich mir und verschwand schnell aus dem Zimmer.

Gleich darauf steckte eine der Wachen vor der Tür ihren hübschen Bubikopf herein und funkelte mich böse an:

»Ist irgendwas?«

»Alles in Ordnung!«

Am zweiten Tag im Palast kam Fema wieder zu mir. Diesmal trug sie außer dem schmucken Halsband auch noch einen schmalen Gürtel aus demselben Material. Sie begrüßte mich sehr herzlich mit einer Umarmung, wobei sie ihren weichen fraulichen Körper eng an mich schmiegte. Mein Blut schoss sogleich wieder nach unten zwischen meine Beine, wohin sich Fema auch noch bückte und einen Schmatz auf meine von der Vorhaut entblößte Eichel drückte.

Daraufhin meinte ich, sie ganz offiziell begrüßen zu müssen und legte wie gelernt zwei Fingerspitzen erst auf ihren linken, dann auf ihren rechten Brustnippel, um sie dann zart zwischen ihren Beinen durchzuziehen.

»Sei doch nicht so förmlich, Fahlu!«, erstaunte sich da Fema.

»Natürlich dienen wir der Königin und ganz Femina. Aber zunächst gehen wir heute spazieren.«

Sie legte mir eine weiche Hodenfessel an und befestigte dort einen Führriemen. Brav folgte ich ihr durch einige Gänge und Treppen bis zu einem Hinterausgang des großen Palastgebäudes.

Hier eröffnete sich uns der Weg in einen wunderschönen Park. Fema ging voran, ich folgte ihr in einem Abstand, sodass der Führriemen locker zwischen uns hing.

So konnte ich Fema bei unserem Spaziergang auf ihren schönen Hintern starren. Ihre Bäckchen bewegten sich bei jedem Schritt auf und ab, ihre Hüften wiegten sich nach links und rechts, die Glaskristalle in ihrem Gürtel funkelten im Sonnenlicht, das durch die Bäume fiel. Es war ein erbauliches Schauspiel, das meinen Kleinen halbsteif werden ließ. Ich spazierte mit meinem halbsteif baumelnden Penis hinter einer wunderschönen nackten Frau her, auf gewundenen Wegen mit weichem Untergrund, unter schattigen Bäumen, vorbei an gepflegten Blumenbeeten und steinernen Statuen. Die Statuen zeigten schöne nackte Körper, meist männliche, aber auch einige weibliche.

Ziemlich im Hintergrund des königlichen Parks bei einer versteckten Laube war sogar ein eng umschlungen stehendes junges Paar in weißem Marmor zu sehen. Man könnte meinen, sie hätten sich schon ineinander gefunden.

Hier auf einer kleinen Wiese warteten bereits zwei junge Frauen auf uns. Fema befreite mich von der Führungsleine und stellte uns einander vor. Es handelte sich um Femas Freundinnen Cunna und Sofia, auch Hofdamen von Fiona. Beide waren sie schmucklos nackt wie Fema, wenn man von deren mit Strass besetzten Halsband und Gürtel absah. Sofia trug ein blaues Stirnband, das ihrem hübschen Kopf fast so etwas wie königliches Aussehen gab. Offenbar waren diese mit Glassteinchen besetzten Bänder jetzt große Mode. Sogar meine Spermeuse Frau Branel trug so etwas doch in letzter Zeit, erinnerte ich mich. Wir tollten herum, spielten Ball und Federball, später Verstecken im hinteren Teil des Parks und Fangen.

Bis dann Cunna eine Idee zu einem reizenderen Spiel hatte.

»Wollen wir nicht mal herausfinden, ob uns Fahlu nur am Geruch und Geschmack unterscheiden kann.«

Ohne weitere Erklärung hatten die beiden anderen Frauen sofort verstanden. Schließlich kannten sie Cunna. Ich musste mich auf meine Fersen setzen, die Hände hinter dem Rücken. Nun trat eins der Mädchen nach dem anderen an mich heran und stellte sich breitbeinig so vor mich, dass ich ihre Spalte vor Nase und Mund hatte.

Ich schnupperte an den Fötzchen, leckte die Schamlippen, drang mit meiner Zunge tiefer vor und steckte sie in ihre Scheiden. Die jeweils anderen beiden jungen Frauen achteten eifersüchtig darauf, dass ich nicht zu lange bei einer verweilte.

Tatsächlich waren die Mösen doch recht unterschiedlich, wenn man sie so unmittelbar hintereinander schmecken konnte. Da alle drei glatt rasiert waren, konnte ich an diesen äußeren Merkmalen keinen Unterschied festmachen. Auch ihre Größe unterschied sich nicht wesentlich.

Aber ihr Geschmack war es. Cunnas Möse strömte einen etwas süßlichen Geruch aus, wie eine überreife Frucht, während Fema etwas Scharfes im Geschmack hatte, aber auch etwas Frisches wie eine feuchte Meeresbrise. Sie erinnerte mich an die von mir zuerst geschmeckte Muschi, an Essis Fötzchen, das ich damals als Jugendlicher im Unterricht ausgeschleckt hatte. Diesen Geruch und Geschmack werde ich mein Leben nicht vergessen. Sofia roch ganz lieblich mit einem Hauch saurer Gurken. Auf jeden Fall war ich durch den typisch weiblichen Geruch der drei Mösen ganz scharf geworden.

Mein Penis stand zur Freude und zum Stolz der drei Schönen zwischen meinen Oberschenkeln wie eine Eins. Mir wurden die Augen verbunden und das Spiel begann von neuem.

Sechs Mal bekam ich nasse Fötzchen ins Gesicht gedrückt, und ich leckte, roch, schleckte und schmeckte. Jedes Mal, wenn ich einen der Namen sagte, jubelten die Mädchen. Ich lag immer richtig. Zum Glück hatte eine der Damen nach meiner dritten Mösenprobe den Einfall, mir mit einem sauberen, feuchten Tuch, Mund und Gesicht abzuwaschen und mir ein Glas Wasser zu reichen.

Ich kam mir vor wie bei einer Blindverkostung beim Winzer. Wie bei einer Weinverkostung wurde ich auch hier trunken, allerdings vor Geilheit.

»Wahnsinn, Fahlu ist ein echter Frauenkenner«, rief Sofia nach der letzten Kostprobe und nahm mir das Tuch von den Augen.

»Das wäre doch mal eine Idee für die Fernsehsendung ‚Kaum zu glauben, dass ...‘. Ein Spermat kann zwanzig Frauen nur am weiblichen Geruch und Geschmack erkennen. Von sechs auf der Bühne Vorgeführten muss er fünf richtig benennen.

Nur schade, dass Spermaten in der Sendung als Kandidaten nicht zugelassen sind.«

Mein Penis schmerzte inzwischen schon, er war derartig geschwollen, dass ich am liebsten über eins der Mädchen hergefallen wäre. Es war wieder Sofia, die dies zum Glück bemerkte und vorschlug:

»Wir verbinden Fahlu noch einmal die Augen, dann drehen wir ihn im Kreis. Und auf wen er dann zuläuft, diejenige darf ihn von seinem Ständer erlösen.«

So geschah es dann auch. Als ich im Dunkeln stand, entstand ein großes Gewusel. Ich hatte den Eindruck, viele Arme, Schultern und Brüste zu streifen. Statt auszureißen, drängten die Mädchen sich wohl an mich. Da griff ich mir einfach eine Brust und hielt auch den zugehörigen Arm ganz fest.

»Gewonnen!«, rief Cunna.

Die Mädchen zogen mir die Augenbinde vom Kopf und rissen mich um. Im gleichen Moment war Cunna schon über mir, und mein geiles Stück Fleisch in ihr. Sie ritt mich wie der Teufel.

Lange brauchte ich nicht und mein Sperma entlud sich in ihre Vagina. In diesem Augenblick kam es ihr auch und sie sank zufrieden auf meine Brust.

 

 

 

 

 

 

 

 

Gatte der Königin?

 

Nach dem Mittagsgetränk nutzte ich die Gelegenheit der vertrauensvollen Zweisamkeit, um eine weitere Frage zu stellen, die mich intensiv beschäftigte und auch beunru­higte.

                »Sag mal, wie kommt es, dass niemand den Erzeuger von Prinzessin Fiona kennt? Ist Ihre Majestät seinerzeit heimlich begattet worden? Gab es keine öffentliche Feier?«

                »Nun«, antwortete Fema zögernd. »Ich bin ja auch noch jung, war nicht dabei. Und es war wohl damals noch nicht üblich, die traditionelle Begattungszeremonie im Fern­sehen auszustrahlen. Deswegen gibt es auch keine Auf­zeichnung, die wir hätten später sehen können. Aber natürlich gab es entsprechend den heiligen Traditionen un­seres Landes einen feierlichen Rahmen, in dem die Begat­tung der Königin vollzogen wurde. Du hast aber recht, ich kenne auch keine Hofdame und keine andere Feminate, die behauptet hätte, den Begatter der Königin zu kennen. Ich werde mich nach den Gründen erkundigen.«

                Es machte mir wirklich zu schaffen. Vielleicht werden hier am Königinnenhof die Spermaten immer noch heimlich beiseite geschafft, wenn sie ihr Begattungswerk vollbracht haben. Vielleicht ist es gar ein Teil der königlich-traditionel­len Zeremonie? Nach der Methode der Gottesanbeterinnen.

                Es muss ja nicht alles im Fernsehen übertragen wer­den. Und nur ein eingeweihter zum Schweigen verpflichte­ter Kreis von Staatsdienerinnen ist dabei? Mir wurde richtig übel, wenn ich daran dachte. Ich konnte nur immer wieder hoffen, dass es entweder nicht so ist oder ich gar nicht zu einer solch ehrenvollen, aber gefährlichen Aufgabe ver­pflichtet bin. 

 

 

Welche Aufgabe Fahlu bei der Begattungsfeier im Palast wirklich ausfüllen muss, wird in den nächsten Kapiteln ausführlich beschrieben.

Heibas Defloration

 

Ich war eine der wenigen Auserwählten meines Jahr­gangs in Frauenstein, die ihre Jugendweihe öffentlich erhiel­ten. Rednerin war bei dieser Feier die königliche Stadtpräfektin, die uns auch das Gelöbnis abnahm. Im zwei­ten Teil der Weihefeier wurde ich mit den anderen ausge­wählten Jungfrauen in die Frauenwelt aufgenommen. Die Präfektin hatte in ihrer Rede auf die Bedeutung dieses nicht nur rituellen Aktes der Öffnung gegenüber dem männlichen Geschlecht als Voraussetzung künftiger Empfängnis und Bewahrung der Größe Feminas hingewiesen.

                Auf die kommenden sexuellen Vergnügungen als ein Quell der Lebensfreude war die Stadtchefin nicht eingegan­gen. Offenbar war sie eine Vertreterin der in Femina leider weit verbreiteten puritistischen Ideologien, denen das Kö­nigshaus zum Glück nicht anhängt.

                Von je zwei jungen Frauen begleitet, legten wir uns auf die Kopulationsliegen. Und ebenfalls jeweils in der Mitte zweier jungen Frauen wurden stattliche erwachsene Män­ner hereingeführt, die Hände auf den Rücken gebunden, die halbsteifen, erregten Schwänze waren dunkelrot geschminkt wie im Übrigen auch meine Schamlippen. Auf der Brust der bereitwillig Geführten war in gleicher Farbe der Name der ihnen zugedachten Jungfrau zu lesen. Die Spermaten wurden von einer Sprecherin auch namentlich benannt. Das konnte ich mir aber nicht merken, nur, dass sie nicht aus Frauenstein waren, sondern aus Mammaville hergebracht worden waren. Gerüchteweise hörte ich spä­ter, dass sie zu den zwölf Spermaten gehört haben sollen, die seinerzeit am geheimnisvollen Befruchtungsakt der Kö­nigin mitgewirkt haben sollen. Aber es wird ja viel erzählt.

                Mir gefiel der Deflorateur, auf dessen breiter Brust Heiba stand, außerordentlich. Er wirkte kräftig, hatte kurze braune Haare, lustige dunkle Augen, breite Schultern und schmale Hüften. Auch sein langer zwischen seinen kräftigen Beinen baumelnde Schwanz gefiel mir. Er war nicht zu dick, wirkte irgendwie passend und ich war gespannt auf sein Eindringen.

                Die Spermaten wurden zu ihren Jungfrauen geführt, das heißt zwischen ihre durch die Art der Liegen gespreizten Beine. Sie beugten sich vor und küssten unter dem Beifall aller Anwesenden die Pussys der liegenden Jungfrauen und strichen mit ihrer Zunge über deren Schamlippen. Viel zu kurz. Dann wurden sie an das Kopfende der Liegen geführt. Das Glied meines Deflorateurs hatte sich versteift und auf­gerichtet. Es zeigte jetzt direkt auf mich. Ich durfte, wie die anderen Jungfrauen auch bei ihren Spermaten, das Glied anfassen. Es war heiß und glatt, ein erregendes Gefühl machte sich in mir breit.

                Damit war die gegenseitige Vorstellung und erste Tuchfühlung erst einmal beendet. Bei schwülstiger feierli­cher Musik beschäftigten sich meine Begleiterinnen mit mir, sie sprachen beruhigend auf mich ein, streichelten mich in erotisierender Weise überall, besonders aber an meinen Schenkeln und an meiner Muschi. Inzwischen rieben die Begleiterinnen der Spermaten, alles ausgewiesene Kopula­tricen, die Schwänze mit einem stark erregend wirkenden Spermizid-Gel ein, eine dieser Kopulatricen kam zu mir und trug dieses Gel auch auf meine Schamlippen auf, die inne­ren ebenso wie die äußeren, und verteilte es noch in die erreichbaren Spalten meines Geschlechts. Mir wurde ganz heiß im Unterleib, die Schamlippen schwollen merklich an, das Zeug war wahrlich erregend.

                Da wurde mir auch schon mein Spermat zugeführt, wie­der in der Mitte der beiden Kopulatricen. Meine Mäd­chen hatten links und rechts von meinem Kopf Aufstellung genommen. Die Kopulatricen hatten jede eine Hand an dem steifen nach vorn ragenden Phallus, der immer näher kam. Nun kam der Mann zwischen meine Beine, die Begleiterin­nen gingen außen an meinen Beinen entlang, immer den Spermaten an seinem Deflorationsknüppel führend. Als er an meine erwartungsvollen Schamlippen stieß, atmete ich hörbar ein.

 

 

 

Wollen Sie mehr von Heiba, Kritana und Fahlu erfahren, so kaufen Sie bitte das gesamte Werk

»FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten« von Franck Sezelli

und lesen dort weiter.

 

 

Glossar

(Stichwörter in der Reihenfolge des Auftretens im Text)

 

Spermat - männlicher Mensch, Bezeichnung meist nur für die erwachsenen Männer gebraucht

Gravidität - Schwangerschaft

Prohibiter - stabiler Penisschutz zur Verhinderung von Geschlechtsverkehr

frau - ersetzt das unpersönliche Pronomen "man", das den Frauen Feminas zu männlich dominant erscheint

Insemination - Samenübertragung

Spermeuse - Ausbildungsberuf, Spermeusen sind verantwortlich für die Spermagewinnung, -lagerung und -kontrolle

Feminaten - Staatsbürgerin des Königreichs Femina

Feminasten - männlicher Einwohner Feminas, Angehöriger einer relativ rechtlosen, aber unverzichtbaren Minderheit der Bevölkerung Feminas

Liberator - Schlüssel zur Entfernung von Prohibitern

Kopulatrice - Ausbildungsberuf, geschulte Betreuerin und Beraterin von Frau und Mann für den Geschlechtsverkehr, verantwortlich für künstliche Insemination und Kontrolle von Begattungen, Betreuerin bei Spermateneinsätzen

Frauensitz - nicht etwa ein Stuhl mit Dildo o.ä., sondern einfach: Residenz, Schloss, im Deutschen oft Herrensitz genannt

Initiation - rituelle Einführung eines Anwärters in eine Gemeinschaft oder Beförderung in einen höheren Rang, z.B. vom Mädchen zur Frau

Lécheur - von frz. lécher = lecken

Jugendweihe - Initiationsfeier zur Aufnahme von Jugendlichen in die Erwachsenenwelt

KSI - Königliches Sexuologisches Institut, Forschungs- und Lehranstalt des Ministeriums für Fortpflanzung und Genkontrolle

Gottesanbeterin - Insekt aus der Ordnung der Fangschrecken, das dadurch bekannt ist, dass das Weibchen manchmal noch während oder nach der Paarung das Männchen auffrisst

Fellatio - Oralverkehr, bei dem der Penis durch Mund, Zunge und Lippen stimuliert wird

Spermizid - Spermien-abtötendes Mittel zur Empfängnisverhütung

phallophil - das männliche Glied liebend, besonders im erigierten Zustand als Phallus, allgemein Männer liebend

androphob - Angst vor Männern oder allem Männlichen

coram publico - lat.: in aller Öffentlichkeit, vor Leuten, vor aller Augen

Glans - lat.: Eichel (des Penis)

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

(kursiv: Teile in der Leseprobe XXL enthalten)

 

Fahlu

Dienst

Bestellt

Frust

Pflicht

Heiba auf Inspektion

Heiba und ihr süßer Spritzer

Schloss Mannslieb

Eva und das geheimnisvolle Aktgemälde

Darf ich oder darf ich nicht?

Vorgeführt

Heißer Tanz

Evas offene Einladung

Lustvolles Miteinander

Kritana und der Kurzschluss

Fahlu am Mädchenpranger

In der Schule: das Wichtigste zuerst

Kritanas Hausfreund

In der Schule: nun das Interessante

Eingeklemmte Köpfe im Unterricht

Eins und eins wird eins

Schutz und Schmuck

Über Tanzröckchen und Samenflecken

Kritanas Alltag mit Fahlu

Heiba ist immer gern dabei

Einberufung

Vögelhalle

Verkostung

Poolspiele

Ein feuchter Traum?

Höchstleistungen

Gatte der Königin?

Im Thronsaal gefesselt

Live im Fernsehen

Spritziger Staatsakt

Lustvoller Abschied

Privilegien

Heibas Defloration

Heiba erlebt Fahlus Jugendweihe

Fahlus Initiation

Am Morgen nach dem Tanz

Kritana und der Bund der Phallophilen

Die letzte Begegnung mit Heiba

Unverhoffte Einladung

Vulfis Feier

Wiederbegegnung

Nach dem Fest

 

Glossar

 

Vom gleichen Autor

 

 

Es ist die ALLESGEBENDE Göttin, die von den Frauen in der halbautonomen Gebirgsregion Montsvenus angebetet wird. Sie verbietet ihnen einerseits alles Männliche, andererseits schenkt sie ihnen die fruchtbare Begegnung mit einem Mann.

Im Königreich FEMINA sind generell alle sexuellen Kontakte staatlich reglementiert.

Fahlu wird als Begatter zu diesen Androphoben geschickt. Er lernt während der Zeit in der Provinz ihm völlig unbekannte Sitten kennen und stellt fest, dass neben der offiziellen, frömmelnden Männerfeindlichkeit in manchen Schichten der Gesellschaft das sexuelle Vergnügen einen ganz besonderen Stellenwert besitzt.

Aber dann verschwindet plötzlich sein Geschlechtsgenosse spurlos.

 

 

LESEPROBE:

 

Nach einem gemeinsamen Spaziergang durch den kleinen Ort, bei dem deutlich wurde, dass die eigene mit sechs Personen recht große Gruppe, die hier durch die Straßen schlenderte, die größte Attraktion des Ortes war, gingen alle gemeinsam in das kleine Restaurant des Hotels.

Fahlu bat Amfica, die Männer vor dem Abendbrot von den Prohibitern zu befreien, aber die Leiterin lehnte kategorisch ab.

»Ich weiß nicht, wen wir hier unten im Restaurant antreffen. Mir ist es sicherer, wir provozieren niemanden mit euren nackten Schwänzen.«

Das Ambiente des Restaurants versprach eine Klasse, die niemand hier in dieser Einöde in der Provinz erwartet hatte. Eine nette Angestellte, etwa Mitte dreißig, mit langen schlanken Beinen, aber rundlichen Formen und ziemlich großen Brüsten empfing sie freundlich und wies ihnen einen großen runden Tisch zu, an dem sie alle sechs Platz fanden. Sie wartete, bis alle saßen, wobei es Amfica besonders auffiel, dass ihre Augen wohlwollend die beiden Spermaten abtasteten. Dann brachte sie ihnen die Speisekarten und legte sie aufgeschlagen vor jeden Einzelnen hin. Bei den Männern beugte sie sich dabei weit vor, so dass ihre Brüste den Rücken und die Schultern berührte. Dasselbe wiederholte sich beim Auftragen der Speisen und beim Nachschenken des Weins.

Fahlu registrierte mit leichter Verwunderung, wie die Kellnerin es verstand, ihr blond gelocktes Dreieck so nah an sein Gesicht zu bringen, dass ihm der Duft ihrer Geilheit deutlich in die Nase stieg. Insbesondere aber dem jungen Masku war deutlich anzumerken, dass ihn diese offensichtliche Anmache erregte. Seine Sitznachbarin Bussi schielte immer wieder auf das in seinem Schoß aufrecht stehende Glied.

Beim Servieren des abschließenden Espressos ging die offensichtlich sexhungrige Frau so weit, dass sie die beiden Männer ansprach: »Na, ihr Süßen, was haltet ihr denn davon, wenn ich euch heute Nacht besuche?«

Statt der Angesprochenen antwortete aber Amfica mit etwas süffisanten Unterton: »So wird das nichts! Sie sehen doch, dass diese Spermaten mit uns hier sind. Und heute Nacht müssten Sie dann schon zu uns in unser Zimmer kommen. Wollen Sie das wirklich?«

»Oh, entschuldigen Sie! Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten. Es war die ungewohnte Situation ... Bitte, bitte entschuldigen Sie. Die beiden sind aber auch wirklich zu verführerisch ...«

Sie zog sich dann sehr schnell zurück. Erst beim Bezahlen bat sie die Leiterin um ein Gespräch unter vier Augen.

 

 

 

***

 

 

Die königliche Regierung holt ausländische junge Männer als Urlauber in den Frauenstaat FEMINA, um in einem lustvoll gestalteten FKK-Lager freiwillige Feminaten schwängern zu lassen und "frisches Blut" in die Bevölkerung zu bringen.

Ronald aus München schwankt in seinen Gefühlen während dieses außergewöhnlichen Urlaubs zwischen hormongesteuerter Begeisterung und der Abneigung, sich als bloßes Sexobjekt paarungswilliger Frauen wiederzufinden. Es ist wohl die Liebe zweier Frauen und die Zuneigung der regierenden Prinzessin, die ihn in seine naturgewollte Rolle als Mann stolz hineinfinden lässt.

Das Buch lebt von detailreichen Schilderungen zahlreicher intimer Begegnungen, ohne dabei vulgär zu werden. Es verspricht prickelndes Lesevergnügen für aufgeschlossene Leserinnen und Leser.

 

 

LESEPROBE:

 

Als sich alle Lagerteilnehmerinnen vor der Bühne wieder versammelt hatten, wurden aus der Reihe der schon am Vormittag anwesenden Gäste die zehn jungen Damen nach oben gebeten, die eventuell für eine Gravidierung durch die Urlauber in Frage kommen. Sie wurden rechts und links hinten auf bequemen Stühlen platziert, um dem Geschehen auf der Bühne folgen zu können.

Unter großen Beifall betraten die Männer, eskortiert von vielen Soldatinnen, die Bühne. Ihre Hände waren auf den Rücken gebunden. Erschrocken blickten die Lagerteilnehmerinnen auf die blutig-schorfigen, zum Teil eitrigen Wunden und die Narben, mit denen die Körper der Gefangenen gezeichnet waren, bis sie erleichtert erkannten, dass sie realistisch und plastisch auf die Leiber geschminkt worden waren. Einzeln und nacheinander wurden die Mitleid erregenden Gestalten in die offene Tür des Käfigs gestoßen.

Venera Nudamente betrat als eine Kriegerin die Bühne, bewaffnet mit einem Säbel und einer uralten Pistole. Beide trug sie an einem breiten Gürtel, der auch einen kurzen Lendenschurz aus weichem Leder hielt. Ein dreizackiger Hut auf dem Kopf verlieh ihr die Würde einer Offizierin historischer feminatischer Kampfeinheiten.

»Meine sehr verehrten Damen, liebe Lagerteilnehmerinnen und Angestellte, versetzen Sie sich in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Eine Einheit tapferer Kriegerinnen aus Grandame hat den Angriff einer spanischen Söldnertruppe heldenhaft zurückgeschlagen und dabei auch Gefangene gemacht. Sieben dieser Kriegsgefangenen sind heute dazu bestimmt worden, uns im Ausgleich für ihre Untaten einen vielleicht letzten Dienst zu erweisen und sieben unserer jungen Frauen zu begatten.

Über ihr weiteres Schicksal wird der Hohe Rat des feminatischen Bundes entscheiden. Führet nun die ersten beiden zu Begattenden herbei.«

In Begleitung von je zwei Kopulatricen kamen zwei der am Vormittag ausgesuchten Frauen auf die Bühne. Ihre Brustnippel und ihre Schamlippen waren in einem kräftigen Rot gefärbt. Sie wurden vor den Käfig mit den Kriegsgefangenen geführt und durften sich – dem Schein nach, denn alles war mittags ja schon festgelegt worden – ihre Begatter aussuchen. Diese mussten aus dem Käfig kommen und warfen sich den Frauen um Gnade bittend zu Füßen.

Die Soldatinnen rissen sie hoch und banden sie beidseitig der Bühne an die dortigen Bretter. Die zu begattenden Frauen gingen zu ihnen und flüsterten ihnen etwas ins Ohr, was unten vor der Bühne nicht verstanden wurde, aber als liebevolle Drohungen interpretiert wurde. Denn sie spielten dabei mit dem Begattungswerkzeug der wehrlos Angebundenen. Als sie dann zu den Liegen gingen, zeigten sich die männlichen Waffen einsatzbereit.

Mit der Unterstützung einer Kopulatrice legten sich die Frauen bereit und boten ihrem männlichen Gegenüber tiefe, erregende Einblicke. Gleichzeitig war je eine Kopulatrice neben dem Pfahlbrett geblieben und kümmerte sich zärtlich um die vorgereckten Lanzen der gefangenen Krieger. Schließlich wurden die Hände losgebunden und die Gefangenen an die Liegen zwischen die Beine der Frauen geführt. Soldatinnen hinter ihnen taten so, als ob sie jeden Fluchtversuch oder gar gefährlichen Angriff der feindlichen Söldner sofort unterbinden würden.

 

***

 

 

Im Sommerurlaub findet sich Alexander auf unerklärliche Weise plötzlich in der Gewalt eines Naturvolkes, das nur aus Weibern besteht. Offenbar soll er hier seiner natürlichen Bestimmung zugeführt werden und zur Fortpflanzung dieses wilden Frauenvolkes beitragen.

Kann und will ihm die Ethnologie-Professorin, die sich als Beauftragte der Bundesregierung für diesen Ent­­füh­rungs­fall vorstellt, aus der Gewalt der Amazonen be­freien? Und was ist mit seinem Freund Ronald passiert?

In dieser hocherotischen Geschichte lesen wir von der Heiligen Lustspalte, vom Paarungsfest des Frauenstammes und von den Ereignissen im Jungfrauenloch.

Viele heiße explizite Sexszenen gehören selbst­verständ­lich dazu.

 

 

LESEPROBE:

 

Während sich Alexander und Ronald die ersten beiden Jungfrauen direkt am Heiligen Baum vorgenommen haben, haben Eloa und Arina die anderen von ihren Fesseln befreit. Sie stehen noch fasziniert von dem Ausbruch natürlicher Urtriebe, der in den beobachteten Akten zum Ausdruck gekommen ist, nahe bei dem Baum. Aber in dem Moment, als sich die beiden männlichen Tiere von ihren Stammesschwestern lösen und sich nach neuen Opfern umsehen, in die sie ihre harten Schwengel hinein tauchen können, stieben sie schreiend auseinander.

Alexander bekommt eine schlanke sehr muskulöse Jungfrau an einem Arm zu fassen, als sie an ihm vorbeirennen will. Mit dem anderen Arm möchte sie ihn wegstoßen und schlägt ihn auf Arme und Schultern und tritt um sich. Alexander schafft es, ihre Arme nach unten zu drücken und ihre Handgelenke mit einer Hand eisern festzuhalten und ihren Nacken in die Armbeuge zu nehmen. So steht sie schließlich in gebückter Haltung, von Alexander in den Schwitzkasten genommen, und wird ganz friedlich.

Ronald ist vergeblich hinter einer anderen her gerannt, sieht die Amazone bei Alexander in ihrer unfreiwilligen, aber verführerischen Haltung und ruft ihm zu:

»Halt sie fest, ich komme.«

Alex tut ihm diesen Gefallen, zumal die Amazone jeglichen Widerstand aufgegeben hat, und Ronald nähert sich ihr von hinten. Schnell findet er den Eingang und beginnt sie zu ficken. Bei den ersten Stößen hält Alex das Mädchen noch, aber dann führt er ihre Hände an die Stange eines der Gestelle, das direkt vor ihnen steht. Sie fasst bereitwillig an und genießt nun in dieser Stellung den männlichen Angriff.

Alexander sieht sich nach einer neuen Aufgabe um und entdeckt drei Meter entfernt eine junge Amazone, die sich  offenbar besonnen hat und auf einem der schräggestellten Bretter mit großen Augen und gespreizten Beinen auf ihn wartet. Er nimmt diese Einladung gern an und führt nun auch dieses junge Mädchen in das phantastische Mysterium der sexuellen Vereinigung ein.

 

 

***

 

 

Beim nackten Tanzen sind sie sich nähergekommen und haben sich verabredet. Kommt es zum heimlichen, verbotenen Treffen?

Fah­lu und Heiba leben in Femina, dem Königreich der Frauen. Die wenigen Männer haben dort nur eine einzige Daseinsberechtigung und werden deshalb auch Spermaten genannt. Bereits als Jungen werden sie auf ihre natürliche Bestimmung hin ausgebildet und streng unter ständiger Aufsicht gehalten. Die vorliegende Erzählung schildert ein bisher unveröffentlichtes Jugenderlebnis der beiden.

Nachdem sie sich während eines Tanznachmittags näher gekommen sind, wie auch nicht, da man in Femina nackt lebt und also auch nackt tanzt, haben sie sich verab­redet. Schafft es Fah­lu, zu dem eigentlich verbotenen Treffen zu kommen? Die Erzählung enthält explizit geschilderte Sexszenen.

 

 

***

 

 

 

Die in diesem Band versammelten Sprüche sind beim Schreiben des erotischen Romans »FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten« als ein Nebenprodukt entstanden.             Die Verse sind aber auch ohne Kenntnis des Romans für die meisten unter Ihnen wohl verständlich.

Aus den besonderen Umständen in FEMINA, zu denen auch die naturistische Lebensweise gehört, ergibt sich paradoxerweise, dass das Sexleben eine große Bedeutung besitzt, obwohl oder auch weil es gelenkt und kontrolliert wird. Und in den hier zusammengestellten Sprüchen geht es genau um dieses Sexleben in der feminatischen Gesellschaft.

Die nicht ganz jugendfreien Verse wenden sich an vier Bevölkerungs- und Berufsgruppen im Königreich. Das sind zum Ersten ganz allgemein die Feminaten, die Staatsbürgerinnen von FEMINA. Diese Sprüche sind in der Mehrheit sicherlich auch für alle sexuell interessierten Frauen unserer Gesellschaft gültig. Sicher nicht alle, weil man hier in der Öffentlichkeit nicht nackt lebt, also zum Beispiel auch nicht nackt tanzt. Aber frau kann sie anwenden auf Situationen in der heimischen Wohnung, vielleicht auch im Swingerclub oder am Schweinchen-Strand im Urlaub.

Die zweite Gruppe sind die Spermaten, die relativ recht­lo­sen wenigen männlichen Einwohner FEMINAS. Sie sind im Hinblick auf die Motivation der Spermaten geschrieben, könnten eine Rolle spielen als Spruchbilder in den Treppenhäusern der Männerhäuser, in den Reden der Prominenten bei den Jugendweihen usw. Aber auch die meisten Männer bei uns finden sich darin wieder oder können zweifellos daraus lernen im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht.

Die besonderen für FEMINA spezifischen Berufsgruppen, die in der dritten und vierten Gruppe der versauten Verse angesprochen werden, sind die Spermeusen und die Kopulatricen. Nun wird das Büchlein sicher kein Fachbuch für Assistentinnen von Samenbanken, aber mancher Mann würde sich bestimmt freuen, wenn seine Frau oder Freundin den einen oder anderen in Verse verpackten Ratschlag für Spermeusen sich selber zu Herzen nimmt.

Und ebenso sieht es mit den Versen für Kopulatricen aus, das sind die Fachfrauen im matriarchalischen König­reich, die für die  staatlich erlaubten Paarungen und deren Kontrolle zuständig sind. Sie kennen viele Tricks und Kniffe, die für Paare auch bei uns nützlich sein können.

 

Impressum

Texte: Franck Sezelli
Bildmaterialien: Franck Sezelli und pixabay.com, vom Autor bearbeitet
Tag der Veröffentlichung: 02.09.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich hoffe, dass diese kostenlose Leseprobe XXL die interessierte Leserin, den angeregten Leser dazu verführt, sich meinen erotischen Roman "FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten" zu kaufen, um mehr über das Leben von Fahlu, Kritana und Heiba im geheimnisvollen Königreich FEMINA zu erfahren.

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