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Einst war alles normal



Hi, ich heiße Makoto Inzui und bin 16 Jahre alt. Letztes Jahr absolvierte ich mein erstes Semester und fange nun mein zweites An. Man kann nicht sagen ich bin ein Musterschüler, im Gegenteil. Ich hab das Semester nur knapp geschafft und auch nur durch die Hilfe von meiner besten Freundin Sachiko Amane. Ich kenne sie schon seit dem Kindergarten und früher haben wir auch viel zusammen gemacht. Aber seit wir beide in andere Klassen geschickt wurden und in die Oberstufe kamen, änderte sich das schlagartig. Wir reden kaum noch mit einander und sie verhält sich sehr komisch gegenüber mir wenn sie mit ihren „Freunden“ draußen ist. Andererseits wäre da noch ein guter Freund. Senji Okotome. Er geht in meine Klasse und ist der „Frauenheld“ seiner Meinung. Doch sein letztes Date war in der dritten Klasse. Okay, wenn man das als Date zählen kann. Es waren 5 Minuten, die sie verbrachten und wo sie essen gingen? In ein Fast Food Restaurant. Seine brilliante Idee. Im Grunde genommen hat er keine Ahnung von Frauen. Ich ebenso wenig. Ich hatte noch nie eine Beziehung oder so etwas in der Art. Küsse hab ich auch nur beim Fernsehen gesehen und den restlichen Kram kenne ich auch nicht. Ich bin ein recht uninteressanter Mensch für die Mädchen in meiner Klasse. Sehr schweigsam und immer mit seinen Zeichnungen beschäftigt. Er träumt viel, zu viel. Ja das sind die Kommentare anderer. Das ist mein Leben und das ist meine Geschichte....

Akt 1 - Pech am Morgen



„Ich komme zu spät, zu spät, zu spät, ....“ Murmelte ich immer wieder und rannte Richtung Schule. Der erste Tag und ich komme zu spät. Na Klasse gemacht Makoto. Okay die Lehrer kennen es sowieso nicht anders von mir. Das brachte mich zum Schmunzeln. Als ich auf die Uhr starrte, bemerkte ich dass es nur noch 6 Minuten waren die mich von Stundenbeginn trennten. Und obwohl ich nicht mehr konnte, rannte ich noch schneller. Ich schaute weg von dem Weg auf meine Uhr und sah, dass es nur noch 3 Minuten waren und als ich wieder nach vorn schaute, knallte ich gegen die Laterne, die vor mir ihren Platz hatte. Durch meine Hastigkeit, schlug ich mit dem Kopf an die Laterne, die mich nach hinten fallen ließ. Mein Hinterkopf erwischte mit voller Wucht den Boden und nun lag ich da, hörte das Klingeln der Schulglocken und seufzte. So fängt der Tag gut an. Über mir machte sich eine Hand erkenntlich die mir scheinbar hoch helfen wollte. Ich nahm diese Hand und lies mich nach oben ziehen. Erst dann erkannte ich, dass es Sachiko war. „Oh guten Morgen Sachiko hehe..“ stotterte ich und fasste mir an den Hinterkopf. Autsch tat das weh. Aber das durfte ich mir nicht anmerken lassen. Sie hält mich schon für einen Lappen. „Weh getan?“, fragte sie mit stolzer, vielleicht sogar ein wenig überheblicher Stimme. Als Antwort schüttelte ich den Kopf und ging an ihr vorbei Richtung Schule. „Ja bitte sehr. Mach ich doch gern!“, hörte ich hinter mir. Ich drehte mich um und lächelte sie an. „Danke sehr Sachiko“, sagte ich mit einem Lächeln in meinem Gesicht, das zeigte, dass ich es ernst meine. „Jaja, stecke dir das sonst wohin“, hörte man aus ihrem Mund. Sie ging an mir vorbei als wäre sie was Besseres. In dem Moment könnte ich so viel sagen, aber ich ließ es. Plötzlich drehte sie sich um und guckte mich ernst an.
„Du lässt echt alles mit dir machen kann das sein Makoto?“
„Wie meinst du das jetzt wieder?“
„Dass du dich nicht Durchsetzen kannst geht mir auf den Senkel“
„Seit wann werde ich dazu gezwungen?“
„Wer meckerte nochmal rum das keiner ihn mag?“
„Ich bin nun mal nicht gut darin. Aber was ist daran so schlimm?“
„Du lässt echt alles mit dir machen und ich muss dir immer helfen. Das nervt einfach..“
„Dann helfe mir doch nicht? Habe ich dich jemals darum gebeten? Nein also hau doch einfach ab und LASS MICH IN RUHE!“
Ich ging mit lauten stampfenden Schritten an ihr vorbei, steckte meine Hände in die Hosentasche und lief Richtung Schule. Auf dem Weg dahin hörte ich nix mehr von ihr. Endlich.. Doch paar Sekunden später bekam ich ein schlechtes Gewissen was in mir tobte. Ich schrie meine beste Freundin an.. Das wollte ich eigentlich nicht. Doch nun muss ich stark bleiben. Immerhin war sie daran schuld. Ja Genau sie war schuld. Nicht ich.. Ich hab alles richtig gemacht. Ich war so sehr in den Gedanken vertieft, dass ich gar nicht mehr bemerkte wohin ich lief. Erst als ein harter Schlag meine Stirn zu zittern ließ, merkte ich, dass ich an der Tür von der Schule ankam. Ich rieb mir die Stirn in der Hoffnung, dass der Schmerz vergeht. Mit der Zeit, tat er das auch. Warum passieren mir heute so viele Dinge, die was mit meiner Stirn oder meinem Hinterkopf zu tun haben. Dann öffnete sich die Tür und Sachiko lief an mir schweigend vorbei. Ich sah, dass ihre Augen angeschwollen waren. Hab ich sie zum Weinen gebracht? Nach dieser Frage fiel mir auf, dass ich Sachiko noch nie Weinen gesehen habe. Ich sah ihr noch etwas hinterher, bis ich auch rein ging. Sie hatte wohl offensichtlich Chemie, weil sie im Erdgeschoss, Zimmer 7 rein ging. Wo ich habe, weiß ich noch nicht. Ich Dummkopf habe den Stundenplan vergessen, den wir vor dem Ende des ersten Semesters gekriegt haben. Also, was nun, dachte ich. Meine Beine wurden wacklig wegen dem ganzen stehen, also habe ich mich auf die Treppe gesetzt und überlegte weiter. Ich schwenkte den Blick hin und her, um vielleicht jemanden aus meiner Klasse zu sehen. Doch vergebens, was hieß, wir haben in einem anderen Stockwerk Unterricht. Bei uns ist nämlich immer die Tür offen. Keine Ahnung warum, aber es ist so. Also stand ich auf und ging in das erste Stockwerk, dabei fühlten sich die Treppenstufen wie Steine auf meinem Rücken an. Müssen die Ferien echt schon vorbei sein. Ich meine das waren doch nie 6 Wochen. Höchstens 2.......oder 3......vielleicht auch 4........5 kann auch sein.........5 ein halb vielleicht......aber nicht 6! Nun war ich im ersten Stockwerk und schwenkte meinen Blick von links nach rechts und sah, dass da eine Tür offen ist, rannte dahin und stellte mich gegenüber vom Zimmer an den Türrahmen. „Tut mir leid, ich hab mich verspätet!“, ertönte ich. Dann jedoch wurde meine Stimme von der Schulklingel übertönt. „Unterrichtsende! Und denkt an die Vorbereitung des Festes in einem Monat“, rief der Lehrer noch durch die Klasse. Nicht euer ernst ich bin eine dreiviertel Stunde zu spät? Meine Laune wurde immer tiefer runter gedrückt. Was ist heute nur los..... Meine Arme wurden schlapp und ich ließ meinen Kopf Senken. „INZUI!“, brachte mich zum Erschrecken und ich richtete mich wieder hoch. „53 Mal bist du letztes Semester zu spät gekommen und nun dieses Mal auch wieder. Geht das weiter so lasse ich sie durchfallen! Ist das ihnen Bewusst?“, posaunte der Lehrer. Ich nickte nur mit dem Kopf. „Tut mir leid... kommt nicht wieder vor“, sagte ich noch dazu und verbeugte mich. „Das wollen wir hoffen. Sie haben nun Deutsch in der 103 falls sie es vergessen haben“, fügte er noch hinzu. „Danke sehr“, sagte ich bevor ich mich umdrehte und Richtung Zimmer ging. Ich ließ mich wieder schlaff fallen. Der Tag ist jetzt schon ein Albtraum und er fing erst an.. Ich will mir gar nicht vorstellen wie es weitergehen könnte. Ich setze mich auf meinen Platz und packte Zeichenblock und Stift aus. Ganz hinten im Zimmer, rechts am Fenster. Ja Da sitze ich. Ich habe eine Reihe für mich ganz allein weil Senji näher bei den Mädels sein wollte. Ich fing an zu zeichnen, doch bemerkte, dass sich jemand in meine Reihe neben mich an den zweiten Tisch setzte. Nur ein Stuhl trennte uns. Ein Mädchen, schwarze, schulterlange Haare, mit einer roten Schleife an der rechten Stelle. Rötliche Augen, dunkle Klamotten. Ich dachte nur...wow.... Und nun ertönte das Klingeln wieder in der ganzen Schule und der Lehrer kam rein. „Guten Morgen, Schüler und Schülerinnen“, rief er in die Klasse rein. Wir erwiderten alle seinen guten Morgen und das Gerede der Mädels in der ersten Reihe ging weiter. „Ruhe!“, schrie er auf und sein Blick schwenkte zu mir „..Ah Makoto, wer hätte gedacht, dass du zu spät kommst. Die Schülerin neben dir ist Yuuka Funui. Sie wird dir da hinten nun für den ganzen Schultag Gesellschaft leisten. Ihre vorherige Schule war das Gymnasium im Osten Japans, aber davon bist du ja noch weit entfernt“, rief er zu mir und lachte gehässig. Das Ließ die ganzen Schüler in seinen Bann ziehen und sie lachten mit. Mein Blick schwenkte kurz zu dieser Yuuka und dann zu meiner Zeichnung. Immer wieder schaute ich sie an und dann wieder zu meiner Zeichnung die ich gerade vollende. Als ich sie fertig hatte legte ich sie in meine Tasche zurück und schaute auf mein Handy. Eine SMS habe ich bekommen die ich nun öffnete
„Hallo Makoto, tut mir leid wegen vorhin. Ich wollte dich zu nix zwingen. Dir einen schönen Tag“
Stand in dieser SMS. Es brachte mich zum Lächeln. Ich freute mich das ich zum ersten Mal mich durchsetzen konnte und das auch noch gegen Sachiko. Es brachte mir wieder Hoffnung, da es so scheint, als würde der Tag vielleicht doch noch besser werden. Ich steckte das Handy wieder in meine Tasche und schaute zum Fenster raus. Das Wetter scheint heute jeden zu mögen, dachte ich. Nirgends eine Wolke zu sehen. Der beste Himmel ist immer noch der blaue Himmel.

Akt 2 - Das mysteriöse Mädchen



Die Stunde verging langsamer als gedacht. Es scheint als hätte die Uhr es auf mich abgesehen. An manchen Stellen dachte ich sogar die Uhr blieb stehen. Das Mädchen.. neben mir. Sie schrieb nix mit, sagte nix und bewegte sich kein bisschen. Fast so wie eine Puppe.....oder ein Robote r.... ich glaube aber nicht, dass sie einer ist. Ich meine.... Hallo?
Der Lehrer bemerkte dies nicht einmal. Wer lässt bitte so eine Schülerin auf ein Gymnasium und warum ist sie da nun nicht mehr? Nicht einmal als die Stunde vorbei ging rührte sie sich. Ihr Blick Richtung Tafel, emotionslos. Nicht einmal ein Zwinkern. Ihre emotionslosen, dunkelroten Augen starrten die ganze Zeit auf die leere Tafel. Als wäre da etwas, was sie in einen Bann gezogen hat. Etwas Besonderes... Das machte mich nun auch sehr neugierig. Nach dem Stundenklingeln verzog ich mich schnell unter den Tisch. Sodass mich niemand sieht. Neben mir diese Yuuka die sowieso nix sagt. "Yuuka..willst du nicht mit raus?", rief der Lehrer hoch zu den letzten Tischen zu Yuuka. Doch sie schüttelte nur den Kopf. Ich würde gern mal ihre Stimme hören wollen. Doch irgendwie gibt es heutzutage für jegliche Antworten jegliche Körperbewegungen und sie scheint diese zu nutzen. Nun ging auch der Lehrer raus, doch Yuuka rührte sich immer noch nicht. Ich kroch nun wieder vor den Tisch und richtete mich auf, klopfte den Dreck weg und sah zu Yuuka. Danach Streckte ich meine Hand vor und lächelte. Ihr blick Schwenkte zu mir. "Ich bin Inzui.. Makoto Inzui"
Eiskalt richtete sie ihr Blickfeld wieder zur Tafel. Ich ließ meine Hand fallen und seufzte.
"Und wer bist du?", fragte ich in einen leicht gelangweilten ton als ich mich neben ihr setzte.
"Hmpf", ließ sie von sich hören. Nach einem langen Seufzen von mir, stützte ich meinen Kopf mit dem Arm auf dem Tisch ab. "Scheinst nicht sehr gesprächig zu sein hm?", murmelte ich und schaute ihr in die Augen. Auch da kam nix, also entschließ ich mich aufzustehen und zu gehen. Als ich jedoch die erste Reihe erreicht habe stand sie auf. Sie ging langsam und mit gesenktem Kopf zu mir. Nun standen wir uns Gegenüber und schweigen uns an. Doch Plötzlich hob sie ihre Hand langsam und streckte sie leicht aus. Also entschloss ich mich auch meine Hand zu heben bis ich ihre erreiche. Ich nahm ihre Hand und schüttelte sie leicht. "Funui..Yuuka Funui" flüsterte sie und zog ihre Hand wieder weg. "Das Gespräch was wir nun führten war meiner Meinung nach das letzte. Sind wir einer Meinung?", sagte sie in einem ernsten monotonen Ton. "Aber warum?", fragte ich sie in einem leicht hilflosen Ton
"Weil es besser wäre wenn wir uns aus dem Weg gehen.."
"Warum? Riech ich etwa?"
"Das ist es nicht"
"Was ist es dann Yuuka?"
"Ich bringe dich nur in Gefahr. Das möchte ich Vermeiden"
"Wie Gefahr?"
Plötzlich ertönte ein lauter Knall und die Scheiben dieses Zimmers zerschmetterten von innen. Ein Tisch bewegte sich mit großer Geschwindigkeit auf mich zu und drängte mich zur Tafel. Aber ich sprang, jedoch kam ich nicht über den Tisch und der Tisch drückte mein Bein gegen die Tafel. Ich schrie vor Schmerz auf und merkte wie die Knochen langsam zusammen gedrückt werden. Doch bevor dies geschah, hörte der Tisch auf sich zu bewegen. Ich konnte mich nun nicht mehr bewegen, weil mein Bein zwischen Tafel und Tisch klemmte. Das Schreien der Schmerzen versuchte ich zu unterdrücken. "Genau das meine ich. Also halte dich von mir Fern oder es ist nächstes Mal vielleicht statt deinem Bein, dein Kopf dran" Hörte ich aus ihrem Mund. Dann verließ sie langsam das Zimmer. Ich sah ihr hinterher und versuchte mich zu befreien. Nach festem ziehen, schaffte ich es auch und flog mit dem Hinterkopf gegen die Wand, wobei ich mein Bewusstsein verlor.
Als ich langsam aufwachte lag ich in dem Krankenbett der Schule. Meine Augen waren weiterhin geschlossen.
"Was ist mit meinem Sohn? Was hat er?"
"Nichts Schlimmes, nur eine leichte Gehirnerschütterung"
"Was ist denn passiert?"
"Das wissen wir noch nicht. Wir fanden ihn in seinem Klassenzimmer. Die Scheiben waren alle Kaputt. Und ein Tisch Lag Neben ihm an der Tafel"
"Wer hat ihm das angetan"
"Das Untersuchen wir noch"
Die vielen Stimmen machten mich neugierig also öffnete ich meine Augen. Erst sah ich alles verschwommen, nach kurzer Zeit aber sah ich, dass meine Mutter mit einem Arzt und zwei Polizisten vor mir stand. Meine Mutter bemerkte als erste, dass ich wieder aufgewacht bin.
"Makoto!? Geht´s dir Gut?"
Meine Mutter war sehr aufgebracht und sie wiederholte alles was sie sagte. Der Arzt schickte sie nun deswegen raus. Nur noch die Polizisten waren da und wollten mich scheinbar befragen.
"Makoto richtig?"
Zur Antwort nickte ich vorsichtig.
"Wir wollen dir ein paar Fragen stellen. Bist du einverstanden?"
Als Antwort nickte ich wieder
"Ok. Kannst du dich dran erinnern wer oder was dir das Angetan hat"
"Yu..."
Doch bevor ich den Namen sagte wurde mir klar das mir das nur Nachteile bringen würde. Ich meine, wer glaubt mir so etwas bitte? Ein Mädchen das einfach nur da steht und plötzlich zerschmettern sich die Fenster von selbst und ein Tisch wollte mein Bein samt Knochen zerquetschen. Nicht sehr glaubhaft.
"Yu?", fragte der eine Polizist.
"Ehm nein ich ehm wollte ehm ich freute mich nur das meinen Bein nicht viel passiert ist. Yuhu hehe...."
"Ehm... ja also nochmal zu der Frage...wer hat.."
"Ich weiß es nicht", unterbrach ich den Polizisten "Um ehrlich zu sein kann ich mich an gar nix mehr erinnern"
Die Polizisten schauten mich erst verwirrt an, packten dann doch ihr Zeug zusammen und gingen zur Tür. Dann drehten sie sich nochmal zu mir "Wenn dir irgendwas einfällt. Meine Nummer liegt auf dem Tisch", sagte er und beide Polizisten verließen dann das Zimmer. Aus meinem Zimmer, hörte ich wie aufgebracht meine Mutter war. Doch was mich eher beschäftigte war wer oder was Yuuka ist. Diese Frage brachte mich zum Seufzen und mein Blick schwenkte zum Fenster in den Himmel. Nach langem Hinsehen sah ich eine Wolke... Eine Dunkle... "Das heißt nix Gutes", murmelte ich und kniff die Augen zusammen. Es war echt nicht mein Tag.... Ich versuchte einfach zu schlafen, doch die Gedanken an sie nagten an mir. So etwas hab ich noch nie in meinem Leben erlebt... Und nun wurde die Frage, die ich mir die ganze Zeit stellte, intensiver. Wer ist sie?

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 08.12.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich möchte mich noch bei jemandem bedanken und das ganz gewiss, bei einer ganz bestimmten Person. Jasmin, vielen Dank für die Überarbeitung, meines Buches. Das schätze ich wirklich sehr.

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