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Kapitel 1 It's raining men

Irgendwo ganz weit oben im Himmel in einem großen Saal auf einer weißen, flauschig aussehenden Wolke sitzt ein großgewachsener Mann in weißer Robe gemütlich auf einem riesigen goldenen Thron und wartet auf neun ganz bestimmte Personen. Ungeduldig sitzt er in seinem Thron und fragt sich weshalb er das alles überhaupt macht. //Dieser Job kotzt einen echt an. Wieso kann ich nichts anderes machen? Ich meine ich bin Gott. Da werde ich wohl auch etwas anderes machen können, als hier auf Massenmörder zu warten und ihnen eine zweite Chance zu geben. Aber nein ich bin auf ewig verdammt diesen Mist hier zu machen. Dafür kann ich aber diesen Job falls die neun es nicht schaffen ihnen überlassen und endlich mal Urlaub machen. Oh ja, ich glaube dann flieg ich erst mal nach Malle.// denkt die Gestalt und lacht hämisch. „Genau so mach ich das.“ Grinst er und wartet weiter auf die Wolkengang.

 

Plötzlich öffnet sich ein schwarzes Loch und die erste Person fällt aus diesem, direkt vor dem Mann in weiß, auf den weichen Wolkenuntergrund. Verwundert setzt der rothaarige sich auf und schaut sich um, als sein Blick auf den großen Mann fällt. „Wer sind sie?“ fragt er kalt und richtet sich auf. „Das erkläre ich, wenn alle anderen auch da sind. Ich mag es nicht mich ständig zu wiederholen. Da musst du wohl warten.“ spricht der Mann und der rothaarige verengt die Augen bevor er meint. „Ich hasse es zu warten.“ „Pech gehabt. Ich habe hier das Sagen und ich werde nichts erklären bis alle da sind kapiert?!“ sagt er aber denkt selber, dass die Anderen sich langsam mal beeilen könnten.

 

Fast eine Minute später fällt dann auch die nächste Person direkt neben dem rothaarigen mit Kopf voran in die Wolkendecke, die der Boden ist. Seine Hände auf dem Wolkenboden abstützend versucht er seinen Kopf wieder aus den Wolken zu entfernen, was aber nicht wirklich hinhaut, weil der Untergrund so weich ist, dass seine Hände einfach ebenfalls einsinken. Der Puppenmeister quittiert dies nur mit einem komischen Blick und er wird gefragt ob er ihn nicht langsam mal herausziehen will. Der Holzmensch zuckt darauf nur mit den Schultern und packt den im Boden steckenden an den Füßen, um seinen Kopf aus den Wolken zu befreien. Mit voller Kraft zieht er an den Füßen des Kopflosen bis er es endlich geschafft hat und die Beiden wegen der Wucht auf ihrem Allerwertesten landen. „Puh danke, un.“ Gibt der Gerettete von sich und der rothaarige schaut noch verwunderter als er ihn erkennt. „Deidara? Dich hat‘s also auch erwischt.“ Stellt der Ältere fest und der Jüngere schaut überrascht zu seinem Meister. „Sasori no Danna, un.“ Ruft er laut und springt auf, wobei er mit dem Finger auf genannten deutet und ein ziemlich überraschtes Gesicht zieht. Ja, er hätte wohl nicht erwartet seinen Meister wieder zu treffen, nachdem er sich wohlbemerkt selbst in die Luft gehen ließ. Sich nun ebenfalls wieder aufrichtend sieht er zu dem großen Mann. „Bedeutet das es landen jetzt alle aus Akatsuki hier?“ Fragt er, worauf nur ein Nicken zurückkommt. „Was die anderen auch!? Wo sind sie denn, un?“ kommt es fragend vom Bombenleger und er sieht sich um.

 

Kurz darauf fällt eine große Gestalt vom Himmel, wie die anderen auch aus einem schwarzen Loch, direkt auf dem blonden jungen Mann und begräbt diesen unter sich. „Kakuzu!“ identifiziert der Ewigkeitsfanatiker den Neuen, der aber keine Antwort gibt. „Hilfe, un!“ keucht der Begrabene und röchelt, weil er fast von Kakuzus Gewicht zerquetscht wird und versucht diesen von sich runter zu bekommen. Seufzend erbarmt sich der Puppenspieler und zieht Kakuzu mit seinen Chakrafäden von Deidara runter. „Danke Sasori no Danna, un.“ Atmet Deidara erleichtert aus und stupst als er wieder richtig Luft bekommt Kakuzu mit seinem Fuß an. „He, Kakuzu. Wach auf, un.“ Meint er, aber der angesprochene regt sich immer noch nicht. Nach kurzem Grübeln bekommt der Momentfanatiker einen Einfall und spricht. „Kakuzu, Hidan hat dein Geld, un.“ Sofort reißt der Maskenmann die Augen auf, springt auf und brüllt. „Hidan! Finger weg!“ „Das merk ich mir, wenn man dich so wachbekommt, un.“ Grinst Deidara Kakuzu an, der jetzt auch zu merken scheint, dass besagter Hidan sein kostbares Geld gar nicht hat, was ihn erleichtert ausatmen lässt. „Müssen wir jetzt etwa jedes Mal aufpassen, dass wir nicht von den anderen zerquetscht werden?! Achtung, Achtung es fallen rote Wolken aus dem Himmel, die sie unter sich begraben könnten, oder was? Und passen sie bloß auf, denn sonst könnten sie mit dem Kopf in Wolken stecken bleiben.“ Witzelt der junge Künstler ernst und der rothaarige neben ihm prustet los. „Klasse Deidara.“ Gibt er lachend von sich und die beiden anderen Akatsuki schauen ihn verwundert an. „Sasori no Danna, un? Du lachst?“  

 

Erst Minuten später hat sich der rothaarige wieder beruhigt und hält sich den Bauch. „Man war das gut.“ Gibt er von sich, als sich dann das nächsten schwarze Loch öffnet, aus dem ein Mann mit schwarzen Haaren, der aber elegant auf der Wolkendecke landet und nicht wie die anderen drauf, oder bei Deidaras Fall hinein knallt, fällt. Interessiert sieht er sich mit seinen dunklen Irden um. „Ihr seid ja auch hier.“ „Itachi, un! Hey!“ „Hey Deidara.“ Der Blick des schwarzhaarigen fällt auf den großen Mann in weiß  und er schaut hoch in dessen Gesicht. „Wer ist denn das?“ fragt der Uchiha und Sasori antwortet. „Wollte er noch nicht sagen.“ Worauf nur ein „Mhm!“ vom schwarzhaarigen kommt und er sich im Schneidersitz auf dem Boden niederlässt. Daraufhin herrscht erst mal Schweigen zwischen den Personen, bis sich das nächste schwarze Loch auf tut aus dem eine blaue Gestalt, direkt neben dem Uchiha, auf die Wolkendecke fällt, gefolgt von einem bügelbrettartigen Schwert, welches dem Fischmann auf den Kopf knallt. Ein gequältes „Au!“ verlässt seine Lippen und er setzt sich, seinen Kopf reibend, auf.

 

„Da wäre der Nächste.“ Kommt es von Kakuzu und der Fischmensch schaut sich um. „Itachi-san!“ ruft er erfreut als er seinen Partner erblickt und zieht diesen sofort in eine feste Umarmung. „Kaum zu glauben, aber ich hab dich echt vermisst.“ Grinst er worauf ihn ein Killerblick des schwarzhaarigen trifft, der monoton, aber drohend spricht. „Kisame, lass los!“ Schnell lässt der Blauhaarige seinen Partner wieder los und entschuldigt sich. //Er ist immer noch gruselig. Also lieber nicht mit ihm anlegen.// Denkt er eingeschüchtert und schnallt sich sein Schwert Samehada auf den Rücken. Sein Blick fällt wie bei dem Uchiha vorher schon auf den großen Mann. „Wer ist denn der Alte?“ Das Auge des „Alten“ beginnt gefährlich zu zucken. „So alt bin ich noch gar nicht. Ich bin erst frische 24.382.718 Jahre alt.“ Sagt er sauer und denkt sich wie so oft am Tag, wieso er sich diesen Mist eigentlich antut. „Das ist aber ganz schön alt, un.“ „Genau warum sind sie noch nicht tot bei dem Alter?“ Hängt Sasori an Deidaras Feststellung an. „Ich bin genau so wenig am Leben wie ihr.“ Sagt er und grinst sich auf die Gesichter der Akatsuki einen weg. „Dafür fühl ich mich gerade aber ziemlich lebendig.“ Meint Itachi. „Aber es stimmt. Wir sind eigentlich alle schon tot.“ Stellt Kisame jetzt fest, aber fragt sich wie die Anderen was hier vorgeht. „Seit ihr auch. Das ist einer der Gründe warum ihr jetzt hier seid.“

Kapitel 2 It's raining men ( And one women )

 

Dieses Mal fällt noch nicht mal eine Minute später schon der nächste aus dem Himmel. Es handelt sich um eine rothaarige Person, die ebenso wie Itachi, elegant auf dem Wolkenboden aufkommt. Als er sich erhebt blitzen graue Rinneganaugen auf und sehen sich im großen, weißen Saal um. „Ah da ist ja auch endlich der Co-Anführer.“ Meint Gott und die Akatsuki Mitglieder mustern den rothaarigen erst mal, wobei er keinem außer Itachi bekannt ist „Wer bist denn du, un?“ „Hm stimmt. Das wisst ihr gar nicht. Ich bin, oder eher war Pain.“ „Was?! Du willst Pain gewesen sein?“ fragt Kisame erstaunt und setzt „Du siehst, aber nicht halb so bedrohlich aus.“ hinterher. „Aber das Rinnegan hat er auch. Also muss etwas dran sein.“ Folgert Sasori. „Es stimmt aber.“ Misch sich jetzt auch Itachi ein. „Ich hab ihn als Edo-Tensei in diesem Körper getroffen. Er ist Pain.“ „Also wirklich, un. Hier erfährt man verrückte Dinge. Als nächstes kommt noch raus das Tobi der wahre Anführer von Akatsuki ist, un.“ Kommt das eigentlich sarkastisch gemeinte von dem blonden Iwa-Nin und Nagato will schon das Wort ergreifen, aber bevor er dies tut öffnet sich das nächste schwarze Loch und das einzige weibliche Akatsuki Mitglied fällt raus. Sofort läuft Nagato zu der Stelle an der die blauhaarige die Wolkendecke knutschen würde und fängt sie auf, bevor dies passieren kann.

 

„Nagato!“ stellt die orangeäugige erfreut fest, als sie ihn erblickt und umarmt ihren alten Freund kräftig, wobei sie ihn an sich drückt. Dieser wiederrum ist nicht in der Lage zu antworten, denn sein Gesicht läuft gerade genauso rot an wie seine Haare, weil sein Kopf genau zwischen den Brüsten Konans geparkt ist. Den restlichen Akatsukis und Gott fallen die Kinnladen bei diesem Anblick runter. „Ich will auch von Konan gedrückt werden.“ Meint Kisame, dem sich Deidara mit kräftigem Nicken anschließt. „K-Konan, könntest du mich l-loslassen.“ Murmelt Nagato peinlich berührt gegen ihre Brust, welche ihn dann auch loslässt. „Ich bin so froh dich zu sehen.“ Lächelt sie den Rinneganträger an, der sich langsam wieder beruhigt. Nun schaut sich Konan auch endlich um und sieht die Anderen. „Ihr seid ja auch da.“ „Oh ja umarmst du mich jetzt auch Konan. Ich hab dich vermisst.“ Meint Kisame und öffnet seine Arme einladend. Konan will gerade schon drauf eingehen, als sie von Nagato festgehalten wird, der Kisame mit einem Killerblick ansieht der sich gewaschen hat. Aufgrund dieses Blickes läuft Kisame aschfahl an und lässt seine Arme wieder hängen, während er schwer schluckt.

 

„Sieben da. Fehlen noch 2.“ Murmelt Gott und nimmt seinen Blick nicht von den Akatsukis, die sich inzwischen alle, Itachis Beispiel folgend, auf dem Boden niedergelassen haben und darüber reden wie sie denn gestorben sind. Nur einige Augenblicke später fällt der nächste aus dem Himmel, der als einziger von den Akatsuki keinen Wölkchenmantel trägt sondern ganz in schwarz gekleidet ist und landet neben Itachi in den Wolken. Ein gedämpftes „Uff!“ ist von demjenigen zu hören, bevor er seinen Kopf aus der Wolkenmasse erhebt und einmal in die Runde schaut. „Na so was. Wer hätte denn damit gerechnet.“ Sagt der Neuankömmling und sieht schließlich zu der großen Gestalt im Thron. „He du! Du siehst so aus als hättest du hier irgendwas zu melden. Also frage ich dich. Warum zur Hölle noch mal bin ich nicht mehr bei Rin?“ „Aus dem gleichen Grund wie die anderen auch hier sind. Vielleicht solltest du bevor es hier weitergeht deine Leute erst mal über dich aufklären. Aber warte am besten wie alle hier noch bis der Letzte von euch eingetrudelt ist.“ Sagt Gott womit es für ihn erst mal erledigt ist und der Uchiha Nr. 2 sich, mit seinem Uchiha-Hintern, neben den Uchiha Nr. 1 auf den Wolkenboden niederlässt. Einfach alle Akatsukis mustert jetzt den Mann neben Itachi. „Kommt der euch auch irgendwie bekannt vor, aber irgendwie dann doch nicht, un?“ fragt der Bombenmeister und bekommt von allen beteiligten ein Nicken als Antwort. Auf die Antwort von dem Uchiha Nr. 2 gespannt warten sie hibbelig auf den letzten Akatsuki oder auch Hidan genannt.

 

Wie aus dem Nichts kommt roter Nebel neben dem Thron von Gott hervor und mitten im Rot erscheint ein Fahrstuhl aus dem noch mehr roter Nebel, samt Lichtshow tritt, als er sich öffnet. Hustend treten zwei Personen aus dem Aufzug, wobei der eine einen geöffneten Akatsukimantel und der andere einen schwarzen Anzug mit Jashinsymbol auf der linken Brust trägt. Die Person im schwarzen Anzug hat blutrote Augen und lange silberne Haare, die ihm über den Rücken fallen. „Also das habe ich mir anders vorgestellt.“ Hustet die Person im Anzug und Gott schaut spöttisch zu dieser nieder. „Na der Auftritt ging wohl mächtig in die Hose, was Jashin.“ Lacht er vor Spott los und klingt dabei wie der Weihnachtsmann auf LSD. „Beleidige nicht Jashin-sama du jämmerlicher alter Sack.“ Ruft Hidan sauer und schaut zu Gott hoch. Ein einstimmiges, überraschtes „Hidan!“ kommt von den Akatsuki, was diesen dazu veranlasst zu den am Boden hockenden zu schauen. „Man ihr seid ja alle hier. Das gibt’s doch nicht.“ Grinst der Jashinist und lässt sich neben seinen Teampartner nieder. „Bedank dich lieber dass ich ihn dir vorbei bringe.“ Grummelt Jashin und straft Gott mit einem wütenden Blick. „Also dann ich bin mal wieder weg. Man siehst sich Hidan.“ „Jo, Jashin-sama.“ Mit diesen Worten Hidans steigt der Chaosgott zurück in den Fahrstuhl und verschwindet. 

 

„Na dann sind ja endlich mal alle da und ich kann anfangen.“ „Augenblick! Wir sind noch gar nicht alle, un. Was ist mit Zetsu?“ „Was den an geht gibt es einen bestimmten Grund warum er nicht hier ist. Zetsu ist nämlich ein Wesen welches ich nicht erschaffen habe. Deswegen trage ich auch keine Verantwortung für ihn und bin darüber auch ziemlich froh. Noch so ein Freak fehlt mir gerade noch. Aber bevor ich weiter mache, wie wäre es wenn euer Leader mal etwas sagen würde.“ Mit diesen Worten fällt sein Blick auf den Uchiha Nr. 2 welcher jetzt von allen komisch angeschaut wird. „Ich dachte Pain wäre der Leader?“  kommt es von dem Jashinisten. „Dann bist du Madara? Komisch! Den hab ich mir irgendwie anders vorgestellt.“ Sagt Itachi und der andere Uchiha setzt zum Reden an. „Nun ja. Ich bin weder Madara Uchiha noch Tobi. Mein Name ist Obito Uchiha und Madara war mein Sensei. Er hat mir früher einmal das Leben gerettet und ich habe dann für ihn gearbeitet, ohne zu bemerken, dass er mich die ganze Zeit verarscht und nur benutzt hat. Ich habe auf Madaras Befehl hin, nachdem er starb, Akatsuki gegründet und bin irgendwann als Tobi selber dazu getreten. Aber jetzt habe ich gemerkt, dass alles falsch war und ich hätte es nie gedacht, aber ich bin den gleichen Weg gegangen wie du.“ Sagt er seinen Blick Nagato zuwendend der ihn erstaunt ansieht, wie auch die Anderen.

 

Seinen Blick anschließend auf Konan werfend fängt er erneut zu sprechen an. „Konan, es tut mir leid.“ spricht er mit einem entschuldigenden Blick und senkt leicht den Kopf. „Bitte sei nicht sauer auf mich, aber damals wurde ich noch von Madara gelenkt und hatte kein Herz, welches Gefühle zulassen konnte. Ich habe einfach alles gemacht um meinen Plan in die Tat umsetzen zu können. Aber hey nach dem vierten Hokage Minato warst du die erste Person, die mich mit einem Angriff traf. Es tut mir wirklich leid.“ Entschuldigt er sich ehrlich und der bis eben noch leicht wütende Blick Konans wechselt in ein Lächeln über. „Ist schon in Ordnung, aber dürfte ich erfahren was dir alles passiert ist, dass du so geworden bist?“ fragt sie sanft. Der Uchiha schüttelt den Kopf. „Ich sag es euch irgendwann, aber nicht jetzt. Wieso kann ich nicht auch einfach bei Rin bleiben.“ Seufzt der Uchiha und schaut auf den Wolkenboden. Ebenfalls seufzend beschließt Gott ihm einen Gefallen zu tun und schnipst, wie so oft noch im späteren Verlauf, mit dem Finger. „Obito!“ ertönt die sanfte Stimme eines jungen Mädchens hinter diesem und seine Augen weit aufreißend dreht er sich blitzschnell um. „Rin!“ ruft er halb überrascht, halb erfreut. Das junge Mädchen, welches sich als Rin entpuppt hat steht mit verschränkten Armen und strengem Blick direkt vor dem Uchiha. Ihm ernst in die Augen schauend spricht sie. „Hör mal Obito. Du kannst nicht einfach wegen mir die Chance vertun, die du bekommst. Du musst annehmen was Gott euch gleich sagen wird. Außerdem, wenn du es nicht tust bist du auch Schuld an dem Schicksaal der anderen hier. Ich kann auch noch ein paar Jahre länger auf dich warten, wo ich schon Jahre lang warten musste. Also rede keinen Blödsinn, hör auf depressiv zu sein und nutze deine zweite Chance. Ach und wenn du in einem Jahr hier schon antanzt werde ich dich keines Blickes würdigen klar.“ Streng sieht sie ihn an und der Uchiha grinst kurz. „Danke Rin. Warte bitte auf mich.“ „Klar doch.“ Lächelt sie und löst sich langsam auf. Somit ist auch Obito endlich bereit und alle wenden sich Gott zu.

Kapitel 3 Zweite Chance

"Gut, jetzt bin ich dran. Also, so schwer es mir bei euch auch fällt, habe ich als Gott einmal gesagt ich gebe jedem eine zweite Chance, der auf die falsche Bahn geriet. Dies bezieht, leider, auch neun auch mit ein. Das bedeutet so viel wie, dass ihr ein Jahr auf Bewährung bekommt um eure Taten wieder gut zu machen, was wiederrum bedeutet, dass ihr in dieser Zeit so viele gute Taten vollbringen müsst, dass es eure schlechten ausgleicht. Dabei haben Manche von euch nicht mehr so viel zu tun wie Andere. Die Uchiha zum Beispiel müssen weniger gut machen als das Zombie-Duo, da sie, auch wenn es bei einem erst zum Schluss war, mehrere gute Taten vollbracht haben.“ „Was?! Ushi hat doch seine ganze Familie abgeschlachtet. Also warum soll er besser sein als wir, du Opa!“ Protestiert Hidan. „Weil er gute Gründe hatte und alles nur für seinen Bruder getan hat und du aus reinem Vergnügen getötet hast.“ Erklärt Gott und Hidan verschränkt beleidigt die Arme vor der Brust. „Pah, von wegen aus Vergnügen. Ich muss doch Opfer für Jashin-sama bringen.“ „Ja, aber dazu brauchst du keine Unschuldigen nutzen.“  Grummelt gibt der Jashinist Ruhe und Gott fährt fort. „Also dann weiter im Text. Ihr werdet also eine zweite Chance bekommen, aber nicht in eurer Welt, sondern in einer anderen.“ „Was ist wenn man keine zweite Chance, sondern tot bleiben, will?“ fragt Obito. „Lehnt einer die zweite Chance ab wird keiner sie bekommen. Und wenn man sie ablehnt werdet ihr auf ewig für mich arbeiten und meine Kammern schrubben, oder wenn ich gerade keinen Verwendungszweck für euch sehe kommt ihr in meine Abstellkammer.“ Erklärt Gott mit einem Grinsen auf den Lippen.  „Ihr könnt gerne Fragen stellen und wenn ihr fertig seid geht es los.“ 

Sofort schießen alle Hände der Aatsukis in die Höhe und Gott nimmt sie nach der Reihe dran, begonnen bei Obito, gefolgt von Itachi, Kisame, Hidan, Kakuzu, Sasori, Deidara, Nagato und zum Schluss Konan. „Was ist wenn wir, oder auch nur einer von uns, es nicht innerhalb dieses Jahres schafft genug gute Taten zu vollbringen?“ „Sollte dieser Fall eintreten, so werden alle von euch in meine Abstellkammer verbannt.“ „Haben wir unsere Fähigkeiten noch und was ist wegen der Erblindung durch das Sharingan?“ „Ja, eure Fähigkeiten behaltet ihr und was die Erblindung angeht hätte ich für dich eine Lösung.“ Nach einem Wink von Gott tritt eine bestimmte Person hinter dessen Thron hervor, welche Itachi dazu veranlasst seine Augen, für einen Uchiha untypisch, weit aufzureißen. „Shisui?!“ Kommt es erschrocken von dem Uchiha und er erhebt sich um auf seinen besten Freund und Cousin zuzugehen. „Dich hat es wohl auch erwischt was mein Freund. Dabei dachte ich du hältst etwas länger durch.“ Redet der Uchiha Nr. 3 los. „Shisui, es tut mir Leid.“ „Warum entschuldigst du dich denn jetzt?“ „Ich konnte mein Versprechen nicht halten.“ „Ach quatsch. Ich habe gesehen was du getan hast Itachi. Wenn ich du wäre hätte ich genauso gehandelt und hätte wahrscheinlich gar nicht erst so lange durchgehalten wie du.“ Sagt er und grinst etwas. 

„Shisui!“ murmelt der Uchiha Nr. 1 und richtet seinen Blick dann wieder auf Gott. „Und was ist jetzt wegen dem Sharingan?“ „Na, Shisui hat angeboten, dass du seine bekommst.“ „Ich dachte du hättest beide Sharingan nicht mehr?!“ „Ich habe sie wieder. Als Danzo gestorben ist habe ich das eine wiederbekommen und als du das andere vernichtet hast bekam ich dieses auch zurück. Was ist nimmst du sie an?“ „Ich weiß nicht. Bist du sicher, dass ich sie bekommen soll?“ „Klar doch, du bist immerhin mein bester Freund.“ „Gut, dann nehme ich sie gerne an.“ „Okay, dann schließt beide eure Augen und ich mache den Rest.“ Fordert Gott auf und nachdem die beiden Uchiha der Aufforderung gefolgt sind schnipst er einmal mit dem Finger. „So fertig. Ihr könnt eure Augen wieder aufmachen.“ Die beiden öffnen ihre Augen, wobei Shisuis unverändert schwarz sind, aber die von Itachi das Sharingan aktiviert haben, bei dem das schwarze Muster allerdings etwas kantiger geworden ist als bei seinem Mangekyo vorher. „Danke, alter Freund.“ Lächelt Itachi Shisui an, welcher zurück lächelt, die Hand hebt und sich mit den Worten, „Tschüss Itachi. Hat mich gefreut dich mal wieder zusehen, aber wir sehen uns hoffentlich nicht so schnell wieder wie jetzt.“, wie Rin langsam auflöst. 

„Und was ist wegen meinem Mangekyo?“ fragt jetzt Obito. „Da hätte ich eine eigene Idee. Du könntest versuchen dein eines Sharingan in das andere einzusetzen.* Du hattest schließlich fast immer nur ein Sharingan.“ „Könnte klappen. So mach ich das.“ Wieder schnipst Gott, nachdem Obito seine Augen geschlossen hat, einmal mit dem Finger und der Uchiha verfügt nun wie Früher nur über ein Sharingan, welches aber jetzt ein Eien no Mangekyo ist. „Ach so, ich hätte hier noch was für dich.“ Sagt Gott und wirft dem älteren Uchiha etwas oranges zu, was dieser geschickt auffängt. Erstaunt schaut er auf das etwas in seinen Händen. „Das ist meine Maske. So kann ich mich wieder wie früher benehmen.“ Grinst er und setzt sie sich auch. „So egal wie sehr euch das nerven sollte ich werde wieder zu Tobi solange nichts Ernstes los ist. Nagato du bist weiter Leader und ich darf wieder Kind sein.“ „Kind?“ „Ja ich habe mich früher so benommen, wie ich es als Tobi sonst tat und daher ich die Zeit nicht lange auskosten konnte ist es toll für mich wenn ich Tobi sein kann.“ Erklärt Obito auf Nagatos Frage.  

Jetzt setzt sich der Uchiha Nr. 1 wieder an seinen Platz und die Fragerunde wird fortgeführt, bei der Kisame das Wort ergreift. „Landen wir zusammen in der anderen Welt?“ „Ja, ihr werdet auch dort ein Team bleiben und zusammen bei einer bestimmten Gruppe landen.“ „Dürfen wir überhaupt noch töten? Ich muss für Jashin-sama Opfer bringen.“ „Ihr dürft töten, wenn euer Leben, oder das Leben nahestehender Personen in Gefahr ist ansonsten kannst du Tiere opfern.“ Erklärt Gott und Hidan grummelt mal wieder. „Dürfen wir Geld klauen oder Kopfgelder jagen? Und wie ist das mit meinen Herzen?“ „Erstes nein, das müsst ihr ehrlich verdienen, Zweites wird schwierig da ihr höchstwahrscheinlich selbst ein Kopfgeld bekommen werdet, da wo ich euch hinschicke und was Drittes angeht du bekommst sie wieder, weil sie zu dem Zeitpunkt an dem du starbst in Teil von dir waren.“ „Boah, Kakuzu bekommt seine verfickten fünf Herzen und ich darf noch nicht mal opfern.“ Sauer sieht er zu Gott hinauf, der ihn aber nur spöttisch ansieht und meint „Ganz genau.“ Darauf ist Hidan natürlich wieder eingeschnappt und gibt leise alle möglichen Flüche von sich. 

„Wie sehen wir denn wie viele gute Taten wir noch vollbringen müssen?“ Fährt Sasori mit der Fragerunde fort und nach einem Schnipsen Seitens Gott erscheinen um die Hälse der Akatsukis Ketten mit rundem Anhänger, welcher bei manchen heller ist als bei anderen. „An diesen Ketten seht ihr es. Je mehr gute Taten ihr vollbringt, desto heller wird der Anhänger und wenn er ganz weiß ist habt ihr es geschafft.“ Darauf mustern alle Akas erst mal ihre Anhänger, welche bei dem Zombie-Duo schwärzer sind als des Uchihas Haar. Am hellsten sind die Ketten von Itachi, Nagato und Konan, welche in grau erstrahlen. Kurz darauf kommen Obito und Sasori mit einem dunkelgrauen Anhänger und schließlich Deidara und Kisame mit einem Schwarz welches aber fast in grau übergeht. Nach der Musterung geht die Fragerunde bei Deidara weiter. „Was ist wenn wir in der anderen Welt sterben sollten, un?“ „Nun, dann ist eure Bewährungszeit vorbei und ihr werdet, wie in meiner Drohung schon gesagt, für mich arbeiten.“ „Bei wem genau landen wir denn?“ „Ich habe mir überlegt, als erstes schicke ich euch zu einer bestimmten Bande und dann werdet ihr schon weiter sehen. Das ist eure Entscheidung, aber ich werde wahrscheinlich ab und zu ein wenig nachhelfen.“ 

„Wie ist es denn in der anderen Welt? Gibt es da auch Chakra oder Bijuus?“ „In der Welt wo ich euch gleich hineinstecken werde existieren weder Bijuus noch Chakra. Allerdings gibt es dort andere Fähigkeiten und Monster die sehr mächtig sind, also nehmt euch lieber in Acht wenn ihr dort seid. Ein Fehler und das war‘s dann mit euch. Noch Fragen?“ Fragt Gott um sicher zu gehen, dass sie hier jetzt wirklich fertig sind und die Akatsukis schütteln synchron den Kopf. „Gut dann geht euer Bewährungsjahr los. Ach und bevor ich es vergesse. Es könnte sein, dass eure Landung nicht gerade schmerzfrei ausgeht, da unser Transportsystem zerstört ist und ich euch selber wegschicken muss. Deshalb kann ich nicht genau kontrollieren, ob ihr genau an der richtigen Stelle landet und ich schmeiß euch einfach über der Stelle an die ihr sollt von meiner Wolke.“ „Was?! Du Wichser schmeißt uns hier einfach runter?“ Kommt es fast gebrüllt von Hidan, der wütend aufspringt. „Ja, das tu ich. Also dann tschüss ihr verrückten Trottel und hoffentlich auf nimmer Wiedersehen.“ Spricht Gott und schnippst wieder mal mit dem Finger worauf sich dieses Mal allerdings die Wolke unter den Schwerverbrechern auflöst und sie, wie schon gesagt, einfach runter fallen.

„VERDAMMTE SCHEISSE, WAS SOLL DAS?!“ brüllt Hidan während die Akatsuki Leute durch die Luft brettern und Kakuzu gibt knurrend zurück. „Hidan halt dein Maul oder ich näh es dir zu!“ „Kakuzu bist du bescheuert?! Der Kerl hat uns da oben runter geschmissen und du willst MIR das Maul zunähen?!“ „Allerdings und wenn du es nicht sofort hältst dann mach ich meine Drohung wahr!“ Auf diese Worte Kakuzus hin gibt Hidan dann doch Ruhe, weil er wirklich keine Lust hat, dass sein störrischer Partner seine Drohung wahr werden lässt. Ohne seinen Mund wäre er nämlich nicht in der Lage so schön zu fluchen, was ihm noch weniger in den Kram passen würde als einfach still zu sein. Immer weiter nähern sich die Akatsuki dem Boden oder eher, wie sie feststellen müssen, dem Meer. „So irgendjemand eine Idee wie wir hierbei nicht drauf gehen?“ fragt Sasori ruhig und die ganze Runde denkt erst mal angesträngt nach. Plötzlich ertönt die Stimme von dem langhaarigen Uchiha. „Seht mal das da hinten sieht aus wie ein Wal.“ Die Gruppe Nu-Kenins schaut in die Richtung, in die Itachi deutet. „Das ist kein Wal sondern ein Schiff.“ Stellt Konan überrascht fest. „Vielleicht sollen wir dort hin? Was meint ihr?“ fragt der Akatsuki-Leader die Anderen. „Ja, das kann sein. Es sind zumindest die einzigen Personen hier in der Nähe.“ Fügt Kisame hinzu. „Dann lasst uns mal dort hin.“ Beschließt der Uzumaki und schaut auffordernd zu Deidara, der den Blick richtig deutet und seine Hand in seinen Beutel steckt, um eine Lehmfigur zu formen.

„Verdammt Barbie beeil dich!“ kommt es, jetzt doch, panisch von dem Jashinisten, denn es dauert bestimmt nicht mal mehr eine Minute bis sie alle samt in die Meeresoberfläche knallen würden. Der blonde Alatsuki beeilt sich also und zieht seine Hand wieder aus dem Beutel, die er öffnet. In seiner Hand befindet sich wie aus dem nichts eine kleine Lehmfigur, die der Iwa-Nin in die Luft schmeißt. Nachdem Deidara ein Fingerzeichen schloss wird die kleine Lehmfigur in Rauch gehüllt und als dieser sich wieder verzieht kommt ein riesiger Lehmdrache zum Vorschein,*² der in der Luft fliegt und die Akatsuki kurz bevor sie auf die Wasseroberfläche knallen würden auffängt.  Ein erleichtertes Aufatmen ist aus der Runde zu vernehmen. „Und was nun?“ fragt Kisame der sich im Schneidersitz auf dem Lehmdrachen niederlässt. „Hm, wir können mal schauen was es mit dem Schiff auf sich hat und ob wie wirklich dorthin sollen.“ Schlägt Sasori vor und erhält Zustimmung der anderen, die jetzt gemeinsam auf das Walschiff zu fliegen. „Ähm Leute, un?!“ setzt jetzt Deidara an, als er sich umsieht und die anderen schauen zu ihm. „Was ist Deidara?“ ergreift Kakuzu das Wort. „Wo ist Tobi, un?“ Jetzt scheinen auch die anderen zu bemerken, dass von dem Maskenträger jede Spur fehlt und es ertönt ein einstimmiges. „Dieser Trottel!“

*Das funktioniert jetzt einfach mal

*²Der gleiche wie im Kampf mit Sasuke.

Kapitel 4 Andere Welt

Zur gleichen Zeit auf dem Schiff, welches unter dem Namen Moby Dick bekannt ist und der Whitebeard-Piratenbande gehört, herrscht noch Ruhe bis plötzlich ein Ruf aus dem Krähennest ertönt. „Vater, da fällt etwas vom Himmel.“ Alle Leute auf dem Schiff schauen zu der Stelle, wo der Mann im Krähennest hin deutet. „Was ist das?“ kommt es von einem Mann mit orangenem Cowboyhut, der eigentlich Allen bekannt sein müsste, denn es handelt sich bei ihm um Portgas D. Ace. Plötzlich macht das fallende Etwas auf sich bemerkbar, denn es fängt an zu schreien und wild mit dem Armen zu fuchteln. „Das ist ja ein Mensch.“ Stellt ein Kerl mit Haartolle, der auf den Namen Thatch hört wie auch der Rest der Mannschaft, überrascht fest. „HILFE!“ kommt es fast gekreischt von dem Fallenden, der weiter mit den Armen wedelt in der Hoffnung, dass er dadurch langsamer wird. „Marco!“ Kommt es auffordernd von dem Käpt’n des Schiffes, der einen blonden Kerl der einer Ananas ähnelt auffordernd ansieht, welcher sich sofort in seine Phönix-Form verwandelt und auf den vom Himmel fallenden zu fliegt.

Kurz bevor der fallende Maskenmann vom Mast aufgespießt werden kann wird er von dem Phönix aufgefangen und vorsichtig auf dem Deck der Moby Dick abgesetzt. Ein erleichtertes Ausatmen ist von dem Uchiha zu vernehmen, der jetzt zu dem Phönix-Menschen schaut, welcher sich zurück in sein normales Aussehen verwandelt. „Danke, Mister Vogelmann. Du hast Tobi das Leben gerettet. Tobi is a good boy.“ Quietscht der Uchiha in seiner Kleinkindstimme. „Äh ja, kein Problem.“ Kommt es etwas verwirrt von Marco zurück. „Wie kommt es, dass du vom Himmel gefallen bist?“ fragt jetzt Thatch den Maskenmann. „Tobi war mit seinen Freunden im Himmel auf einer Wolke und hat sich mit jemandem unterhalten. Dann hat sich die Wolke aufgelöst und Tobi fiel runter.“ Berichtet er und macht nebenbei mit seinen Armen und Händen komische Gesten. „Du warst auf einer Wolke mit deinen Freunden?!“ Kommt es verwirrt von dem Kommandanten der 2. Division und der Kommandant der 3. Division Jozu fragt: „Und wo sind deine Freunde?“ „Tobi hat keine Ahnung. Tobi weiß nur, dass sie auch mit runter gefallen sind.“ „Hm, dann müssen sie auch hier irgendwo sein, oder?!“ „Das wäre nur logisch.“ Folgern zwei aus der Mannschaft, die sich als Haruta und Vista entpuppen. „Tobi muss seine Freunde finden. Tobi will nicht alleine sein.“ Schnieft er. „Keine Sorge, wir helfen dir deine Freunde zu finde. Oder Paps?“ Wendet sich der Flammenwerfer beim letzten Satz an Whitebeard. „Natürlich helfen wir dem Jungen.“

„Ähm hallo?!“ ertönt eine Stimme hinter der Masse an Menschen, die sich alle samt im Kreis um Tobi versammelt haben, was bei über 500 Leuten echt witzig aussieht und jetzt ihren Kopf zu der Stimme umdrehen, wonach sie einen Trupp erkennen von denen Alle Mäntel mit roten Wölkchen drauf anhaben. Der Trupp steht auf einem großen Lehmdrachen von dem sie nun runter steigen und das Deck betreten. „Was seit ihr denn für eine Freakshow?“ „WIE WAR DAS FREAKSHOW!?“ Brüllt der Jashinist und will auf den D.(Ace) losgehen woran er aber von seinem Partner gehindert wird, der ihn am Kragen seines Mantels packt und eisern festhält. „Hidan beherrsch dich. Das kommt nicht gut in deiner Bewährung.“ „Ich pfeif auf Bewährung Kakuzu. Lass mich los! Den Kerl mach ich kalt!“ „Kannst du knicken und jetzt Maul zu, oder ich mache meine Drohung von vorhin wahr. Oder noch besser ich schneid dir deine Zunge ganz ab, dann kannst du gar nicht mehr reden.“ „Boah, ich hasse dich Kakuzu.“ „Ich weiß.“ Fragend wird die Konversation des Zombie-Duos von den Piraten beobachtet, als dann Nagato das Wort ergreift. „Um auf deine Frage zurück zu kommen. Wir sind Akatsuki.“ „Und weshalb seid ihr hier?“ „Auf jeden Fall nicht freiwillig, Ananas!“ Gibt Hidan auf Marcos Frage patzig zurück, dessen Blick sich verfinstert. „Wie war das?“ „Hast du schlechte Ohren. Wohl zu viel Ananas gefressen was?! Die verstopft schon dein Hirn.“ „Kakuzu, wärst du so freundlich?“ „Aber sicher Pain.“ Auf diese Worte Seitens des Leaders, ja er wird von den anderen Akatsukis immer noch Pain genannt, weil sie daran gewöhnt sind, schnappt sich Kakuzu seinen Partner am Kragen, holt einmal kräftig aus und befördert ihn mit voller Wucht ins Meer, auf dessen Oberfläche er mehrfach auftrifft. Darauf kommt ein anerkanntes Pfeifen von Kisame. „Wow, das waren bestimmt mindestens 15 Aufklatscher und über 50 Meter weit.“ „Pah das war doch gar nichts.“

„Daher jetzt endlich Ruhe ist kann es ja weiter gehen.“ Setzt Nagato zum Sprechen an wird aber von Tobi unterbrochen, der jetzt anscheinend endlich bemerkt hat, dass seine Freunde da sind. „Huhu, Nagato-san. Tobi hat euch gefunden.“ Freut sich der Erstankömmling und winkt aufgeregt mit beiden Armen. „Oh Tobi. Da bist du ja, un.“ „Was? DAS sind deine Freunde?“ Bringt Ace verwundert hervor. „Ernsthaft Ace. Wundert dich das? Der ist genauso bescheuert wie der Rest da.“ Erwidert Marco trocken. „Gut wenn Tobi schon mal hier ist erspart uns das Zeit und Zeit ist schließlich Geld.“ „So haben wir auch die Bestätigung, dass wir wirklich hier her sollten. Er ist schließlich direkt hier gelandet.“ Schlussfolgert die blauhaarige. „Jetzt aber mal Ruhe!“ ertönt die Kräftige Stimme von Whitebeard, was die Wölkchengäng dazu bringt zu ihm zu sehen. „Oh man noch so ein Riese, un.“ „Hoffentlich ist der nicht so bekloppt wie der andere. Was meinst du Itachi-san?“ „Wird sich rausstellen.“ „Zeigt ein wenig mehr Respekt vor Vater, klar.“ Spricht der Kommandant der ersten Division ernst. „Unseren Respekt muss man sich erst verdienen, un.“ „Stimmt, die einzige Person vor der wir Respekt haben ist Pain.“ „Danke Kakuzu. Sehr schmeichelhaft das von dir zu hören.“ „Nimm‘s nicht persönlich, aber der Respekt war früher trotzdem großer als jetzt. Ich meine bevor du ein nicht wirklich angsteinflößender Rotschopf wurdest.“ „Ich kann dir gerne zeigen, dass ich immer noch eine Menge drauf habe, Kakuzu.“ „Lieber nicht. Sonst geht dieses riesen Schiff noch kaputt und darauf das zu bezahlen habe ich wirklich keine Lust.“

„Wenn ihr schon vor dem Respekt habt, dann solltet ihr erst recht Respekt vor Vater haben.“ Mischt sich jetzt auch Ace ein. „Hast du Pain schon mal in Aktion gesehen?! Nein! Also urteile nicht bevor du dir kein Bild gemacht hast.“ Kommt es jetzt von Sasori. „Aber gut. Er kann gerne versuchen unseren Respekt zu bekommen.“ Mit diesen Worten schauen die Akatsuki den stärksten Mann der (One Piece)Welt auffordernd an. „Gurararara. Mutig von euch.“ Hallt die Stimme von ihm über das gesamte Deck. „Marco, Ace kümmert euch darum, dass nur die Kommandanten an Deck bleiben und der Rest verschwindet.“ „Aye, aye Vater!“ Sagen sie synchron und schicken Alle unter Deck, die keine Kommandanten sind. Anschließend stehen also nur noch die Akatsuki(Außer Hidan, welcher immer noch im Meer schwimmt), Whitebeard, sowie die Kommandanten der 1 - 5 und 12 Division an Deck.

„Und was jetzt, un?“ Gleich nach Deidaras Worten jagt eine gewaltige Druckwelle über das Deck womit wohl keiner der Akatsuki gerechnet hätte. „Was bei Ewiger Kunst war das?“ „Nicht schlecht. Ihr steht noch. Die meisten wären zusammengeklappt.“ Pfeift Ace anerkannt. „Das beantwortet die Frage nicht.“ „Das war Vaters Haki.“ Erklärt Thatch. „Was ist Haki?“ Fragt Itachi. „Haki ist sozusagen die Willenskraft oder Aura eines Menschen. Es gibt 3 Arten von Haki. Das eben war das Haoushoku also Königshaki. Wenn man mental schwächer ist als der Haki Anwender kollabiert man.“ Erklärt Marco. Ein „Ach so!“ geht durch die Reihen der Akatsukis. Leider wurde bei dieser ganzen Sache eines nicht bedacht. Und zwar das oben im Krähennest auch noch jemand saß, welcher jetzt bewusstlos von dort oben runter fällt. „Ups, den hab ich ganz vergessen.“ Kratzt sich Ace peinlich berührt am Hinterkopf. Gerade will sich Marco in seine Phönix-Form verwandeln, um den Kerl zu retten, als er von dem Akatsuki Leader aufgehalten wird. „Lass mich mal.“ Spricht er und streckt seine Handfläche dem Fallenden entgegen. 
Die Piraten schauen ihm verwundert, aber aufmerksam und interessiert zu. Leise murmelt Nagato „Banshō Ten’in.“ worauf der Fallende kurz in seiner Bewegung stoppt um dann statt auf den Boden auf Nagato zu zurasen. Kurz bevor er den Uzumaki erreicht beendet dieser sein Jutsu und der Kerl fällt aus circa einem halben Meter Höhe auf das Deck. „He Itachi die Kollabieren genauso als wenn du dein Tsukiyomi auf sie anwenden würdest.“ Grinst Kisame, als der Kerl bewusstlos auf dem Deck liegt. „Ja, aber nach Itachis Tsukiyomi wären sie auch noch ihr Leben lang psychisch beschädigt, un.“ „Ja, so wie du.“ „Kisame, Klappe, un!“ „Was denn? Ist doch wahr.“ "Kisame! Deidara! Fangt nicht auch noch wie Hidan und Kakuzu an." Ermahnt Nagato sie. "Tun wir doch gar nicht, un!" "Genau, wir wollen uns schließlich nicht gegenseitig abschlachten." "Gegenseitig abschlachten?" Fragt Haruta geschockt. "Ja da war ihr Streit von eben noch gar nichts gegen sonst." "Die gehen sich ständig an die Gurgel. Und Hidan zieht immer der kürzeren. Dabei ist es nicht selten, dass er ein Körperteil verliert." "Aber er hat doch alle Körperteile?!" "Weil Kakuzu sie ihm wieder dran näht."

Kapitel 4 Seekönig-Sanbi

 „Apropro, wollt ihr den Kerl nicht langsam wieder aus dem Wasser holen?“ „Ach der kommt schon von alleine wieder.“ Meint Kakuzu gelassen auf Thatchs Worte und wie aufs Stichwort kommt ein brüllender Seekönig aus dem Wasser, der einen klatschnassen Hidan auf dem Kopf hat, welcher sich krampfhaft an diesem festhält, um nicht runter zu fallen, weil sich der Seekönig schüttelt um den Jashinisten von sich runter zu bekommen. „Das nenn ich mal einen Riesenfisch, un.“ „Das ist kein Fisch sondern eine Riesenschildkröte Deidara.“  „Dann eben eine Riesenschildkröte Mr. Ich-bin-ein-Uchiha-und-weiß-Alles-besser, un!“ „Deidara-Senpai findest du auch, dass das Vieh aussieht wie der Sanbi?“ „Jetzt wo du‘s sagst. Stimmt, un! Aber das Vieh hat keine drei Schwänze, un.“ „Sollten wir ihm nicht besser helfen?“ Fragt Ace in die Runde, der diskutierenden Akatsuki Leute. „Ach quatsch. Das ist Hidan. Der macht das alleine. Wenn wir ihm helfen regt er sich nur auf.“ „Du musst es ja wissen Kakuzu.“ „Ich war eben lange genug mit dem Trottel unterwegs Kisame.“ Jetzt wenden sich die Nu-Kenins auch endlich wieder Hidan und dem Seekönig-Sanbi zu, der sich immer noch schüttelt wie sonst was um Hidan von sich runter zu bekommen. Dieser hält sich aber weiter fest, bis er einen bestimmten Gegenstand entdeckt, der aus dem Himmel fällt. 


Hidans Blick hängt an besagtem Gegenstand und ein funkeln ist in seinen Augen zu erkennen, bevor sich ein Grinsen auf sein Gesicht schleicht. Man kann regelrecht die Glühbirne über seinem Kopf erkenne, als ihm ein Einfall kommt. Der Jashinist löst seinen Griff im richtigen Augenblick vom Kopf des Seekönig-Sanbis, um auf den Gegenstand zuzufliegen. Als er den Gegenstand, welcher sich als Hidans Sense entpuppt, in der Luft erreicht hat greift er nach diesem, leitet Chakra in seine Füße, dreht sich wieder Richtung Riesenvieh und kommt schlitternd auf der Meeresoberfläche zum Stehen. Ein verrücktes Grinsen ist in dem Gesicht des Jashinisten zu erkennen als er auf den Seekönig zu prescht. Sine Sense zieht er dabei hinter sich her, dass sie mit den Sensenblättern die Meeresoberfläche spaltet. Der Seekönig will nach dem Jashinisten schnappen, der aber im richtigen Augenblick zur Seite ausweicht und seine Sense auf das Vieh niedersausen lässt. Ein Geräusch was sich so anhört als wenn Metall auf Metall trifft entsteht. Das Vieh brüllt laut und Hidan wird durch die dadurch entstehende Druckwelle weg geschleudert. Im letzten Augenblick kann er sich so drehen, dass er zum zweiten Mal schlitternd auf der Meeresoberfläche zum Stehen kommt. 

„Sieht nicht gut aus. Das Vieh scheint einen Panzer zu haben. Hidan kommt da mit seinen Angriffen nicht durch.“ Erkennt Sasori und Kakuzus Lippen verlässt ein Seufzer. „Dieser verdammte Trottel kommt auch immer in dumme Situationen.“ „Wer geht ihm helfen?“ Fragt der Leader in die Runde trifft aber nur auf desinteressierte Blicke. „Einer muss ihm helfen. Und es muss einer sein, der durch die Panzerung kommt. Also was ist?“ „Warum machst du das nicht selber?“ „Ich habe besseres zu tun als ihm den Arsch zu retten Kisame. Kakuzu was ist mit dir?“ „Bleibt mir was anderes übrig?“ „Nein!“ Ein Brummen verlässt Kakuzus Lippen und er  springt auf die Wasseroberfläche, um auf dieser auf den Jashinisten und das Riesenvieh zuzulaufen. Überrascht greift Marco das Wort. „Wie machen die das?“ „Was?“ Kommt es einstimmig von dem Wölkchentrupp. „Na über das Wasser laufen.“ „Ist ganz einfach. Das kann jeder von uns. Du leitest einfach dein Chakra in die Füße und kannst über es laufen.“ Erklärt Konan. „Ah ja.“ Kommt es von den Piraten fragen sich aber alle, was zur Hölle bitte Chakra sein soll. 

Nebenbei hat Kakuzu endlich seinen Partner erreicht. „Hidan, beweg deinen Arsch her und hör mir zu. Ich hab einen Plan.“ Sofort springt der silber- oder auch grauhaarige, genau weiß das glaub ich niemand wirklich, neben seinen Partner. „Dann schieß los.“ Nachdem Kakuzu Hidan seinen Plan geschildert hat schleicht sich wieder ein Grinsen auf das Gesicht des Jashinisten und er dreht seine Sense einmal in seiner Hand. „Dann los.“ Ruft er und prescht zum zweiten Mal auf den Seekönig-Sanbi zu. Kakuzu währenddessen schließt Fingerzeichen  und ruft „Katon: Zukokku*!“, wonach er eine riesige Flamme auf den Seekönig-Sanbi feuert. Dadurch verdampft das Wasser um den Seekönig und es entsteht Dampf, welcher keinen Blick auf den Sanbi 2.0, Hidan und Kakuzu zulässt. Man hört wieder ein Geräusch, was sich so anhört als wenn Metall auf Metall trifft und anschließend ein Brüllen. Das wütende Brüllen vom Sanbi 2.0 wechselt aber sofort in ein schmerzhaftes. Kurz darauf tauchen Hidan und Kakuzu aus dem Dampf wieder auf, weil sie aus diesem raus springen. „HEY BARBIE. WIR BRÄUCHTEN MAL DEIN BOMBENVIEH!“ Brüllt Hidan zum Schiff rüber.

Verwundert schauen die Personen auf dem Schiff zu den Beiden Zombie-Brüdern. „Wozu brauchen sie das Viech?“ fragt Kisame laut. „Egal, sie werden sich schon etwas dabei gedacht haben. Deidara schick ihnen dein Vieh rüber.“ Befiehlt Nagato. „Das ist kein Vieh, un!“ beschwert sich der Bombenleger bei seinem Leader, welcher ihn aber deshalb nur mit einem Killerblick straft. „Ist ja gut, un.“ Gibt Deidara nach und schickt das von Hidan so schön benannte ‚Bombenvieh‘ zu den beiden Unsterblichen rüber. Sofort als der C2-Drache bei ihnen ankommt springt Hidan auf diesen. Aus dem Dampf ist immer noch das Brüllen des Seekönigs zu vernehmen und ab und zu blitzt es im Dampf kurz auf. Ein verrücktes Grinsen schleicht sich auf das Gesicht des Jashinisten und er holt aus seinem Mantel einen Metallstab hervor mit welchem er sich jetzt in die Hand sticht. Ein wohliges Seufzen schleicht sich über seine Lippen als das Blut von seiner Hand auf den Rücken des ‚Bombenviehs‘ tropft. „Hach ja. Schöner Schmerz.“ Murmelt er leise und formt aus seinem Blut, auf dem Rücken des Viechs, das Symbol seines Gottes.
Anschließend leckt Hidan das Blut von dem Ende bzw. Anfang der obersten Klinge seiner Sense wonach die Piraten beobachten können wie sich die Haut des lilaäugigen schwarz-weiß verfärbt. 

„Der sieht ja aus wie der Tod persönlich.“ Kommt es geschockt von dem Kommandanten der 4. Division. „Was die wohl vorhaben?“ Fragt Konan. „Ich frage mich eher wann er das Blut bekommen hat, un.“ „Bestimmt als die Drei im Dampf waren und wir nichts mitbekommen haben.“ „So wird es gewesen sein.“ Stimmt Sasori Kisame zu. „Endlich sehen wir unser Zombie-Duo mal richtig in Aktion.“ Meint Konan und schaut gespannt zu. „Wir sehen die Zwei doch öfter in Aktion?“ Gibt Kisame fragend von sich. „Stimmt wenn die Beiden sich die Köpfe einschlagen zum Beispiel, un.“ „Aber wir haben sie noch nie im Team kämpfen sehen.“ Mischt sich jetzt auch Itachi ein.  „Das stimmt auch wieder, un.“ „Dann hört auf zu quasseln und seht den Beiden zu.“ Fordert der Uzumaki seine Leute auf, die dann, wie die Piraten auch, wieder zu dem Kampf schauen.

Dort hat sich der Dampf inzwischen gelegt und man kann erkennen, dass vier schwarze Monster neben Kakuzu vor dem Seekönig-Sanbi stehen. Dabei handelt es sich um Kakuzus Herzen. Und ja, es sind alle vier und nicht nur drei. In der nächsten Sekunde schließt Kakuzu Fingerzeichen, auf die jetzt die vier Herz-Wesen reagieren. Die vier Wesen erheben sich also in die Lüfte, aber hingegen den Erwartungen der Piraten und restlichen Akatsukis fliegen sie nicht auf den Seekönig-Sanbi sondern Hidan zu. Die Herz-Wesen bleiben über Hidan in der Luft auf der Stelle schweben und jeder von ihnen bereitet einen Angriff mit dem jeweiligen Element vor. Nur wenige Sekunden später feuert jeder von ihnen den vorbereiteten Angriff auf Hidan, welcher seine Arme ausbreitet und seufzend die Schmerzen in Empfang nimmt. Eine riesige Explosion, wie auch das zweite schmerzhafte Brüllen des Seekönig-Sanbis ist zu vernehmen und Rauch entsteht der nach wenigen Minuten zusammen mit dem Brüllen des Sanbi 2.0 abzieht. Nachdem der Rauch abgezogen ist kommen ein mit Blut und Verletzungen übersähter Hidan, der auf der Wasseroberfläche hockt und ein inzwischen auf der Seite im Wasser treibender Seekönig-Sanbi zum Vorschein. Sich wieder aus der Hocke erhebend begibt sich Hidan zusammen mit Kakuzu zurück zur Moby Dick.

Bei dem Schiff angekommen springen die Beiden mit einem gekonnten Sprung auf das Deck. Sofort zeichnet Hidan auf dem Deck mit seinem Blut wieder das Jashin-Symbol und holt seine Metallstange zum zweiten Mal aus seinem Mantel hervor. Sogleich rammt Hidan sich den Stab durch die Brust und lässt sich, den Rücken voran, auf das Jashin-Symbol fallen. Geschockt schauen die Piraten zu dem Jashinisten. „Scheiße! Der Kerl hat gerade Suizid begannen.“ Spricht Ace geschockt. „Ach quatsch. Dem geht es bestens.“ Erwidert Kakuzu. „Wie kannst du das sagen? Euer Freund hat sich gerade vor euren Augen umgebracht.“ Bringt Haruta geschockt hervor und Kakuzu meint trocken. „Der ist leider noch quicklebendig.“ „Ich will dich ja nicht enttäuschen, aber jeder normale Mensch stirb bei so etwas.“ Erklärt Marco. „Leider ist unser Hidan nicht normal, un.“ „Ace ist auch nicht normal. Und der würde bei so etwas draufgehen.“ Meint Thatch auf Deidaras Worte. „Stimmt … HEY!“ ruft Ace und schaut Thatch wütend an. „Ace du bist eben nicht normal.“ „Ach sei still, Ananas!“ „Selber Flammenwerfer!“ „Was heißt hier Flammenwerfer?! Du schießt selbst mit Flammen!“ „Aber ich penne nicht immer und überall ein, Schnarchnase!“ „Na und, Hühnchen?!“ „Ich bin kein Hühnchen!“ „ACE! MARCO! SEID STILL!“ donnert die Stimme von Whitebeard über das Deck und die Beiden zucken zusammen bevor ein einstimmiges „Entschuldigung, Paps!“ von ihnen kommt. 

Inzwischen hat sich auch Hidans Hautfarbe wieder normal gefärbt und er sein Ritual beendet. Seinen Stab steckt er zurück in Seinen Mantel und er richtet sich auf. „Die Piraten schauen ihn wieder Mal geschockt an. „Wie kannst du noch leben?“ fragt Vista und Hidan antwortet. „Weil ich unsterblich bin.“ „Aber wie geht das?“ fragt jetzt Thatch. „Durch meinen Gott.“ „Apropro unsterblich. Was ist mit deinen Herzen Kakuzu?“ ergreift Kisame das Wort und deutet auf die vier Wesen hinter Kakuzu. „Ach ja, das hätte ich fast vergessen.“ Murmelt er leise und schließt mal wieder Fingerzeichen, auf die, die Herzwesen reagieren und sie wieder in Kakuzus Körper verschwinden, was von dem Piraten mit einem geschocktem und vor Ekel verzogenem Gesicht quittiert wird.

*Feuerversteck: Jutsu der riesigen Feuersbrunst

Impressum

Texte: Die Charaktere gehören nicht mir sondern den beiden Mangaka Eichiiro Oda und Masashi Kishimoto. Einzig und Allein die Geschichte selber gehört mir.
Bildmaterialien: Das Coverbild gehört nicht mir ich habe es lediglich von Google übernommen.
Tag der Veröffentlichung: 14.10.2014

Alle Rechte vorbehalten

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