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Prolog

Man sagt immer der Teufel wäre etwas grausames. Er nährt sich von toten Seelen und quält diese Seelen in seinem Reich namens Hölle. Doch es gibt eine Gestalt die viel grausamer ist als der Teufel... Sie versteckt sich in einem Menschen und stürzt jede Stadt in die es kommt.. ins Chaos. „Nein! Geh weg! T-tu mir nichts!!“ schrie ein Mann verzweifelt während er zu Boden fiel und sich an die kalte und vom Regen nasse Mauer hinter sich presste. Vor ihm stand ein dunkler Schatten desen Umrisse einen Menschen darstellten. Der Mann zitterte und sah aus als hätte er im Blut gebadet. Der Schatten trat ein paar Schritte näher an den Mann. Dabei lief er über eine riesige Blutlarche die vom Regen langsam in den Abgrund gespült wurde. „B-bitte nicht!!“ die Augen des Mannes waren geweitet. Die Angst und die Panik standen ihm ins Gesicht geschrieben. Als der Schatten direkt vor dem Mann stand und mit einem schrägen Grinsen, aus desem Mundwinkel langsam Blut runterlief, zu ihm runter blickte lies der Schatten einen abgetrennten Arm fallen der aussah als hätte er etwas Haut und Fleisch verloren. Dieser fiel zu Boden in die Blutlarche. „Hah?!“ der Mann sah den Arm, der nun im Blut lag, panisch an und zitterte noch mehr. Schweißtropfen liefen ihm sein Gesicht entlang runter. Inzwischen zog der Schatten sein Messer... und stach zu. Immer und immer wieder. Das Messer ins Blut fallen lassend riss er dem toten Mann dann eine Hand aus und aß diese wie den Flügel von einem leckeren Hähnchen. „H-hallo...?“ eine ältere Dame stand am Eingang der dunklen Gasse in der alles geschah. Sie schien den Mann, der nun tot war, schreien gehört zu haben. Der Schatten drehte seinen Kopf zu der alten Dame hinter... und im leichten Mondlicht das in die Gasse kam erkannte man wieder sein blutiges Grinsen während er sein Messer langsam aus der Blutlarche aufhob.

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Tag der Veröffentlichung: 24.06.2015

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