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SCHMETTERLINGE IM BAUCH

Kurzroman. Eine Liebesgeschichte in drei Teilen.

 

 

von Martina Hoblitz

HEIRAT AUSGESCHLOSSEN?

 

 

Eigentlich war es so wie immer … derselbe Wochentag … dieselbe Uhrzeit … dasselbe Hotel … dasselbe Zimmer!

Und doch hatte ich das dumpfe Gefühl, etwas war anders als sonst, noch bevor er auftauchte.

Schon beim Hereinkommen wirkte er schrecklich nervös, irgendwie gehetzt. Er verzichtete sogar auf unser gewohntes Ritual, dieses ''Vorspiel“ mit Sekt und Pralinen, sondern wollte wahrhaftig gleich zur Sache kommen. Etwas ungehalten schimpfte ich: „Wie, keine Zeit heute? Hast du noch'n Termin?“

Worauf er mich rüde anschnauzte: „Red nicht so blöd! Leg dich hin und mach die Beine breit!“

Diesen Ton kannte ich so gar nicht von ihm und war dementsprechend betroffen. Aber ich wollte ihn auch nicht weiter reizen, tat also, was er von mir verlangte. –

 

Niemals zuvor hatte ich mich von ihm so benutzt gefühlt wie an diesem Nachmittag! Von lustvoller Erfüllung konnte überhaupt keine Rede sein! Er wirkte auf mich einfach wie ein völlig anderer Mann, ja richtig fremd, schien gänzlich neben der Spur.

Ich atmete regelrecht erleichtert auf, als er endlich von mir abließ und verschwand, nachdem er mir lieblos die Geldscheine aufs Bett geworfen hatte; sonst übergab er mir einen Umschlag mit einem liebevollen Kuss.

Was war denn bloß in ihn gefahren?

Seufzend sammelte ich das Geld vom Bett und stopfte es achtlos in die Handtasche. Erst da überkam mich das heulende Elend. Ich ließ mich auf die Bettkante plumpsen und meinen Tränen freien Lauf. –

 

Seit drei Monaten kannte ich ihn jetzt, aber im Grunde genommen auch wieder nicht. Was hieß denn schon kennen? Wir trafen uns jeden Freitag Nachmittag in diesem Hotel zum Sex – mehr war da nicht! Oder vielleicht doch?

Langsam aber sicher hatten sich bei mir echte Gefühle für ihn entwickelt, und ich glaubte zu spüren, ihm ginge es genauso. Jedenfalls bis zu diesem Tag. Und dabei wusste ich so gar nichts von ihm, lediglich seinen Namen – Adrian – aber ob es der richtige war, wagte ich zu bezweifeln. Nun, ich nannte mich ja auch anders und hatte ihm nichts weiter über mich erzählt. Das war von Anfang an die Abmachung! –

 

Auch wenn es vorgeblich so aussah, war ich doch keine Professionelle. In Wahrheit arbeitete ich als freiberufliche Journalistin, und in dieser Eigenschaft schrieb ich damals an einem Artikel über sogenannte Hostessen und Escort-Girls. Darum hatte ich mich in so eine Agentur eingeschleust, um vor Ort zu recherchieren. Ziemlich schnell fand ich heraus, dass es sich gerade bei dieser Agentur nur zum Schein um einen harmlosen Begleit-Service handelte, in Wirklichkeit waren die meisten dort angestellten Frauen Edel-Callgirls.

Da wollte ich nicht mehr mitspielen, doch dann lernte ich IHN kennen, und er wollte mich tatsächlich nur als Begleitung für ein Geschäftsessen buchen. Dort stellte er mich augenzwinkernd als seine ''Privatsekretärin“ vor, und ich machte wohl einen guten Eindruck auf seine Geschäftsfreunde, was letztendlich zu einem lukrativen Vertragsabschluss für ihn führte.

Außerdem verstanden wir uns auch so ausgezeichnet, wir hatten viele gemeinsame Interessen und reichlich Gesprächsstoff. Fast bedauerte ich, dass der Abend so schnell vorbei war, und ihm schien es ähnlich zu gehen. –

Nur eine knappe Woche später buchte er mich erneut, aber dieses Mal landeten wir schließlich in besagtem Hotelzimmer, und von da an jede Woche zur selben Zeit.

Bis zu diesem Tag, an dem plötzlich alles so anders war …

 

***

 

Adrian hätte sich selbst ohrfeigen können oder in den Hintern beißen mögen für sein mieses Verhalten Cora gegenüber. Das war nicht er selbst an diesem Nachmittag, aber es musste sein!

Er durfte diese Affäre nicht weiter vertiefen, die wachsenden Gefühle in ihm nicht mehr zulassen. Wohin sollte das denn führen?

Ein Hauptkommissar im Drogendezernat und eine offensichtliche Prostituierte, auch wenn sie sich als einfache Hostess in einem Escort-Service ausgab.

 

Überhaupt, diese ganze Agentur, für welche Cora arbeitete, schien ihm suspekt, denn sein Freund und Kollege von der Sitte hatte ihn darauf aufmerksam gemacht, dass es dort wohl nicht mit rechten Dingen zuging, dass dort vor allem Edelnutten arbeiteten und da wohl auch Drogen im Umlauf waren.

Spätestens seit dem angeblichen ''Geschäftsessen“ war das Misstrauen von seinem Freund Günter geweckt worden, als Adrian ihm anvertraut hatte, woher seine Begleitung wirklich kam.

Trotzdem traf Adrian mit Cora dieses Arrangement: Einmal in der Woche … freitags … zur selben Zeit … im Hotel … nur zum Sex!

Nie hätte er sich träumen lassen, dass er sich wirklich in sie verlieben könnte. Doch jedes Mal, schon wenn er das Hotel betrat, um sich mit ihr zu treffen, schlug sein Herz schneller, und er konnte es kaum erwarten, sie in seinen Armen zu halten, sie Haut an Haut zu spüren und … sie zu küssen. Was ja eher ungewöhnlich war, denn normalerweise küssen Huren nicht – jedenfalls nicht auf den Mund. Aber Cora küsste sehr gerne, ausgiebig und intensiv. So glaubte Adrian bald, dass bei ihr auch echte Gefühle im Spiel waren. Aber das durfte doch nicht sein!

Zumal Adrian an diesem Morgen von Günter erfahren hatte, dass in eben der besagten Agentur eine Razzia geplant war, ein gemeinsamer Einsatz von Sitte und Drogenfahndung!

 

***

 

Auf die glorreiche Idee mit dem Zeitungsartikel über Begleit-Agenturen brachte mich damals eigentlich mein Freund und WG-Mitbewohner Paul. Als Student für Soziologie und Pädagogik beschäftigte er sich gerade mit einem Projekt über die gesellschaftliche Stellung solcher Escort-Damen, und zwar in dem Sinne: >Wo hört der harmlose Begleit-Service auf und fängt die Prostitution an?<

Nachdem ich richtig in die Materie eingetaucht war – soll heißen, als ich mich da eingeschleust hatte – und ich schließlich die Wahrheit über die dort tätigen ''Damen“ heraus fand, wollte ich meine Recherchen einstellen, aus Angst, in ein Wespennest zu stechen. Doch dann wurde ich ja von ihm – Adrian – gebucht, und schon unser erstes Treffen weckte gewisse Gefühle in mir, die ich mir zunächst selbst nicht erklären konnte, worüber ich Paul aber freimütig berichtete, denn schließlich war er mein bester Freund. –

 

Wir wuchsen quasi gemeinsam auf, waren Nachbarskinder und unsere Väter dicke Freunde und Vereinskumpel.

Als wir auch als Teenager ständig zusammen steckten, hörten unsere Familien bereits die Hochzeitsglocken läuten, wie sich das halt so abspielte in einem kleinen Dorf.

Was jedoch keiner außer mir wusste … Paul stand auf Männer, und in unserem kleinen Heimatort schien ein Outing für ihn unmöglich!

 

Um allem unnötigen Gerede aus dem Weg zu gehen, zogen wir nacheinander in die nächste Großstadt und da der Einfachheit halber zusammen, vorwiegend auch aus finanziellen Gründen. Paul begann zu studieren, und ich absolvierte ein Volontariat bei einer kleinen Zeitung.

Nachdem ich das beendet hatte, machte ich mich als freiberufliche Journalistin selbständig, und unsere Wohngemeinschaft wurde durch zwei Personen erweitert, beide Kommilitonen von Paul.

Während der Eine sich mit Paul einließ, denn er teilte seine Neigung, wandte der Andere schließlich mir seine Aufmerksamkeit zu.

Doch das mit den zwei Pärchen in einer Wohngemeinschaft ging nicht lange gut. Kurz nacheinander zogen die beiden Typen wieder aus, und so waren Paul und ich wieder allein – und blieben es vorerst auch. –

 

Als ich an diesem verhängnisvollen Spätnachmittag in unsere Wohnung zurück kehrte, saß Paul an seinem Computer und arbeitete konzentriert. Doch kaum sah er mich in meinem aufgewühlten Gemütszustand, ließ er seine Arbeit ruhen, bugsierte mich aufs Sofa und holte eine angebrochene Flasche Weißwein aus dem Kühlschrank. Nachdem er uns eingeschenkt hatte, blickte er mich nur auffordernd und fragend an. Mit einem tiefen Seufzer gestand ich ihm traurig: „Ich glaube, das Verhältnis mit Adrian ist ab heute beendet. Du kannst dir nicht vorstellen, wie lieblos er mich eben behandelt hat! Ich habe mich wirklich gefühlt wie eine billige Hure, und er hat sich gebärdet wie ein ganz mieser Freier.“

Paul musterte mich aufmerksam und meinte dann allen Ernstes: „Sei mir nicht böse, aber ich bin erleichtert, wenn es vorbei ist! Nun kannst du dich wieder auf deinen geplanten Artikel konzentrieren.“

Ich winkte unwillig ab. „Den hab ich doch längst ad acta gelegt. Das Thema ist mir schlichtweg zu heiß.“

Unsinn! So wie ich dich verstanden hab, sind deine Recherchen abgeschlossen und beinah lückenlos. Du kannst die Bombe platzen lassen!“

Welche Bombe?“ fragte ich ungläubig.

Na, dass zumindest dieser eine Escort-Service nur eine versteckte Callgirl-Vermittlung ist.“

Ich räusperte mich unbehaglich. „Tut mir leid! Aber gerade weil ich jetzt schon so lange dabei bin, fühle ich mich irgendwie als Nestbeschmutzer.“

Darauf schwieg Paul eine Weile nachdenklich, um dann zuzugeben: „Ich verstehe deine Bedenken. Aber dann such dir bitte ein neues Thema, denn sonst gibt’s keine Kohle!“

Naja, da hatte Paul wohl Recht, und nun wurde ich ziemlich nachdenklich. …

 

***

 

Bei einem Feierabendbier erzählte Günter seinem Freund Adrian, dass die geplante Razzia in der Begleit-Agentur vorerst verschoben wurde, ein anderer Einsatz war relevanter. Durch einen Informanten hatten sie von einer größeren Lieferung an diverse Nachtclubs erfahren, und dabei handelte es sich nicht nur um Drogen, sondern auch um illegal eingeschleuste Frauen aus dem Osten, also Mädchenhandel.

Insgeheim war Adrian dankbar für diesen Aufschub, quasi eine Art Galgenfrist, denn er hatte sich vorgenommen, Cora zu warnen, er wollte sie unbedingt aus dieser ganzen Angelegenheit raus halten. Und darüber würde er am nächsten Freitag mit ihr sprechen, wenn sie sich wieder trafen. Das hieß, falls sie überhaupt auftauchen würde, nach seinem üblen Verhalten beim letzten Mal. –

 

Tatsächlich musste Adrian eine geschlagene halbe Stunde warten und beschloss gerade, wieder zu gehen, als Cora endlich doch noch erschien.

 

***

 

Bis zu unserem Treffen am folgenden Freitag war ich mir völlig unschlüssig, ob ich überhaupt hingehen sollte. Ich beriet mich sogar mit Paul, und der meinte nur, meine Schilderung von dem unseligen Nachmittag mit Adrian klang gar nicht so, als ob er schon Schluss gemacht hätte, und das müsste ich unbedingt noch klären.

 

Trotzdem verspätete ich mich absichtlich, in der feigen Hoffnung, er würde ungeduldig werden und einfach wieder gehen. Stattdessen liefen wir uns quasi in die Arme, als ich zögernd das Hotelzimmer betrat, und er wohl gerade die Tür öffnen wollte, um zu gehen.

So standen wir plötzlich direkt voreinander, ein tiefer Blick in die Augen genügte, und wir fielen uns in die Arme und küssten uns heiß und innig.

Doch dieser kleine Glücksmoment dauerte nicht lange, denn schon schob Adrian mich wieder von sich, räusperte sich verlegen und sagte leise: „Entschuldige mein Verhalten letzten Freitag! Ich kann dir nicht erklären, was da in mich gefahren war.“

Ich blickte ihn eindringlich an und wollte wissen: „Möchtest du vielleicht unser Arrangement beenden?“

Sein Zögern mit der Antwort und wie er meinem Blick auswich, war für mich bezeichnend genug und schien meine Vermutung zu bestätigen. Aber dann straffte er die Schultern, sah mir fest in die Augen und gestand: „Ich möchte es nicht beenden … aber ich muss!“

Warum? Sag's mir, damit ich es verstehe!“

Ich konnte die Verzweiflung in meiner Stimme nicht unterdrücken, und schändlicherweise bildeten sich Tränen in meinen Augenwinkeln. Adrian seufzte abgrundtief und schüttelte den Kopf, aber ich merkte deutlich, wie er mit sich kämpfte.

Was war es nur, was er mir nicht sagen konnte, was unser Verhältnis plötzlich unmöglich machte? Lag es vielleicht daran, dass er mich für eine Nutte hielt? Oder war er doch verheiratet und bekam nun ein schlechtes Gewissen gegenüber seiner Frau?

Da packte er mich unverhofft bei den Schultern und verlangte fast streng: „Cora, kündige deinen Job bei dieser Agentur! Ich werd dir helfen, etwas Andres zu finden.“

Total perplex und sprachlos starrte ich ihn an. Also war mein vorgeblicher Job das Hindernis?! Warum denn auf einmal? So hatte er mich doch kennen gelernt, und ich war noch nicht bereit, ihm jetzt die Wahrheit zu sagen. Vielleicht machte das alles nur noch schlimmer? Ich wusste schließlich auch nicht, was er beruflich machte, das damalige ''Geschäftsessen“ hatte darüber keinen rechten Aufschluss gegeben, und so richtig interessierte es mich eigentlich zu dem Zeitpunkt auch noch nicht; was wohl ein Fehler gewesen war.

Ungehalten schüttelte ich seine Hände ab und fragte: „Wer oder was bist du eigentlich, um das von mir zu verlangen?“

Adrian starrte mich betroffen an und meinte schließlich: „Das kann ich dir nicht sagen. Nur so viel, geh bitte weg von dieser Agentur! Die ist nicht koscher.“

Was soll das denn heißen?“

Da runzelte er die Stirn. „Na, du arbeitest dort doch auch nicht nur als Escort-Girl, oder?“

Sofort konterte ich: „Du bist der erste Kunde, mit dem ich auch geschlafen habe!“

Und das entsprach ja voll und ganz der Wahrheit! Sein ungläubiger Blick ließ mich schmunzeln. Ich nickte und bestätigte nochmals: „Du kannst mir ruhig glauben, ich bin keine Nutte!“

Und warum hast du dich von mir bezahlen lassen?“

Wie traurig seine Stimme klang!

Schnell versicherte ich: „Doch nur, um den Schein zu wahren. Für die Agentur hatte ich einen normalen Begleit-Termin.“

Jeden Freitag Nachmittag?“

Er war noch nicht überzeugt.

Natürlich nicht jeden Freitag … und auch nicht immer nachmittags … und nicht nur mit dir. Ich hab meine Abrechnungen ganz schön frisiert.“

Zaghaft lächelte ich ihn an, aber Adrian lächelte nicht, sondern blickte mich ganz fassungslos an. Doch plötzlich grinste er, zog mich in seine Arme und schimpfte liebevoll: „Du kleines raffiniertes Luder!“

 

***

 

Als Adrian nach einer knappen Stunde das Hotelzimmer verließ, nachdem er sich in gewohnt liebevoller Weise von Cora verabschiedet hatte, war seine kleine Welt wieder in Ordnung, und er fühlte sich glücklich und irgendwie erleichtert, und das nicht nur, weil sie erneut in äußerst gefühlvoller und intensiver Weise miteinander geschlafen hatten.

Besonders froh war er, als Cora ihm fest versprach, sie würde bei der Agentur kündigen, nachdem er ihr erzählt hatte, welcher Verdacht da im Raum stand.

Nein, Adrian sagte ihr nicht, dass er Polizist ist, stattdessen hatte er von seinem Freund Günter berichtet, und das überzeugte Cora wohl von der Ernsthaftigkeit der Anschuldigungen.

Doch als Adrian ihr anbot, ihr bei der Suche nach einem neuen Job zu helfen, lehnte sie kategorisch ab, was ihn schon ein wenig erstaunte, aber Hauptsache, sie verließ die Agentur, bevor die Razzia dort stattfinden würde. –

 

Noch am selben Abend teilte Adrian dem Freund diese Neuigkeiten mit, Günter blieb jedoch misstrauisch, was Cora betraf.

 

***

 

Irgendwie war ich doch erleichtert, dass sich die Sache mit Adrian wieder eingerenkt hatte. Zwar war noch nicht alles zwischen uns geklärt, zum Beispiel wusste ich immer noch nicht, was er beruflich machte, und meine wahre Tätigkeit hatte ich ihm auch noch nicht gestanden, aber im Bett zeigte er sich wieder so zärtlich und liebevoll wie vorher, und das genügte mir vorerst.

 

Nur Paul teilte meine Begeisterung nicht, vor allem als ich ihm von dem Verdacht gegen die Agentur erzählte.

Naja, das mit den professionellen Frauen hatte ich ja selbst schon raus gefunden. Nur von den Drogen hatte ich bisher keine Ahnung.“

Da schlug Paul mir doch allen Ernstes vor: „Wenn du jetzt sowieso bei der Agentur aufhörst, kannst du ja auch deinen Artikel fertig schreiben.“

Was bringt das denn noch, wenn die Polizei den Laden eh hoch gehen lässt?“

Vielleicht ein bisschen Knete für die Haushaltskasse? Komm schon … irgendein Käseblatt wird dir den Artikel abkaufen. Ein Bericht aus erster Hand, denn du warst doch schließlich mal dabei.“

Ich begann ernsthaft zu überlegen. Nun, meinen richtigen Namen – Cornelia Liebknecht – kannten sie selbst in der Agentur nicht, dort hieß ich Cora Lehmann (zumindest die Initialen wollte ich beibehalten), und mit den Papieren nahmen sie es auch nicht so genau, meinen Ausweis wollte tatsächlich keiner sehen.

 

Noch am selben Abend setzte ich mich an meinen Computer, um den Artikel auszuarbeiten.

 

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: eigener Text verfasst Januar/Februar 2020
Cover: Zeinung von Geli Amman
Tag der Veröffentlichung: 13.02.2020
ISBN: 978-3-7487-2928-0

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich danke vor allem meiner lieben BX-Freundin Geli für die Gestaltung des wunderschönen Covers!

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