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Kapitel 1 Das Leben und seine Hürden

Kapitel 1 Das Leben und seine Hürden

 

Das Schicksal führt dich wenn du es an nimmst, verweigerst du jedoch zerrt es dich fort.

 

"Carry! Nein !" Das war das letzte was ich hörte bis mir mein Bewusstsein entglitt.

Eine Stunde zuvor...

"Mom kannst du mich gleich zur Schule fahren ?" " Ja mein Schatz aber nur Heute" rief meine Mom die Treppe hinnauf. Schnell zog ich mich an und ging dann ins Bad um mich zu schminken. Etwas Wimperntusche und Lippgloss mehr brauchte ich nicht, schließlich wollte ich nicht wie diese ganzen Tussis aussehen die Tonnen von Schminke in ihr Gesicht kleisterten und sich dann wunderten warum ein Junge der sie dann ohne Schminke sah sich niemals wieder meldete. Es war schon witzig wie sehr sich die Leute Verstellten und sogar veränderten nur um dazu zu gehörengehören. Es war albern, ja dass auf jeden fall. Ich selbst war einst eine von ihnen gewesen eine Barbie wie ich sie nannte doch dass ist schon ein Jahr her und seitdem bin ich nurnoch ich. Das Mädchen welches immer die Hausaufgaben hat, die besten Noten schreibt und zu ihrem Leid immer noch eine der beliebtesten ist. Damals wollte jeder mit mir befreundet sein neben mir sitzen oder mich nur grüßen dürfen, damals fand ich dass alles auch noch Cool ich war die Königin der Schule die Schönste mit meinen Schwarzen Brust langen Haaren den Moos Grünen Augen und Perfekten Zügen und einem Körper den alle Jungs immer als Sex auf zwei Beinen Bezeichneten, die Schlauste, die Sportlichste und so viel mehr. Ich verkörperte alles was jeder sein wollte. Auf unserer Schule gab es mehrere Gruppen, die Nerds, die Streber zu denen ich auch passen würde weil ich Intelligent bin und mir der Schulstoff mehr als leicht viel dann gibt es noch die Babies die Schönen zu denen ich auch einmal gehört hatte da ich nach der Meinung der anderen Ausergewöhnlich Schön bin auch wenn ich diesem Status nicht zugetan bin da ich einer anderen Meinung bin ich finde mich nicht Hüpsch oder gar Schön nein ich finde mich durchschnittlich und langweilig aber es kam mir nie auf das aussehen an. Eine weitere Gruppe sind die Sport Freaks welche mich immer unter ihren Reihen haben wollten da ich ein Sport Ass bin und meine Ausdauer schier unendlich ist und dann gibt es noch die Außenseiter, die Einzelgänger und zu dieser Fraktion zählte ich mich. Seit jenem Tag, war es mir egal was die anderen dachten oder wollten, denn ich gehörte sowieso nie richtig zu ihnen, sie wollten nur meine Talente, mein Geld und meine Berühmtheit. Deshalb bin ich jetzt alleine eine Ausg estoßene aber dass ist nicht schlimm, denn ich selber habe mich zu einer gemacht, ich selber habe mich von den anderen Abgewendet und mich für ein Darsein als Einzelgänger entschieden. Seit dem Tag an dem mein Vater starb und dass ist ein Jahr her, seitdem Beobachte ich versuche zu verstehen was ich an dieser Berühmtheit und dem Ansehen so geliebt hatte. Jetzt finde ich diese Menschen nur noch Armselig und Bemittleidenswert. Und ja ich bin Glücklich mit meiner Entscheidung jedenfalls dachte ich das. " Chary " rief meine Mom, oh mist ich komme noch zu spät zur Schule! " Ich komme schon Mom" und damit rannte ich die Treppe herrunter. An der letzten Stufe stand meine Mom " Happy Birthday zum 17 mein Schatz" oh hatte ich ganz vergessen heute war mein Geburtstag und... und der Ein Jährige Todestag meines Vaters. " Mom wir müssen los" lenkte ich vom Thema ab, "Hier mein Schatz " sagte sie und hielt mir eine kleine Schatulle hin, in ihr lag ein Anhänger für mein Armband, es war eine kleine Krone aus Diamant sie funkelte im Licht und hatte etwas Magisches " Danke Mom sie ist Wundervoll" dann machte ich den Anhänger an mein Silberarmband zu dem kleinen Mond. Ich stieg mit meiner Mom in ihren Merzedes er war zwar schick und Schnell aber nichts im vergleich zu meinem BMW, denn auf den war ich mehr als stolz Mom hatte ihn extra Importieren lassen weil er noch längst nicht auf dem Markt bei uns ist. Er ist schnell schnittig und das Dolby Siround System erst einfach ein Traum auf Vierrädern, natürlich könnte ich mit meinem Merzedes zur Schule fahren aber er war einfach zu prozig und viel zu auffalen, weil ich aufmerksamkeit ja Fürchtete. Eigentlich wäre ich heute mit meiner Suzuki Maschine gefahren aber mein Baby ist leider bis Heute Mittag in der Werkstatt und wird zu meinem Erfreuen Aufgetuenet. Also blieb nur Mom oder der Bus. Im Auto wurde die stille fast bedrückend bis meine Mom endlich sprach " Und willst du heute feiern?" " Nein Mom es ist Dads Todestag da feier ich nicht, außerdem habe ich da keine Lust drauf " antworte ich patzig was sie natürlich nicht auf sich sitzen ließ " Schatz dass ist kein Grund ein bisschen Ablenkung würde dir auch mal gu tun" " Nein " schrie ich sie schon fast an, natürlich war sie jetzt total in Rage weil ich mich ihr widersetzte was nebenbei sonst niemand tat. " Du kannst aber nicht dein Restliches Leben nichts tn und nur in deinem Zimmer sitzen Charolien Katharina Price!" Wärend sie dass sagte starrte sie mich böse an und bekam nicht mit wie ein Auto auf der Nebenspur ins Schlingern geriet und direkt auf uns zu raste, als ich das Auto in meinem Blickwinkel entdeckte Schrie ich nur nach meiner Mom, sie sollte auf die Straße schauen, als sie den Wagen sah wusste sie schon dass es zu spät war um auszuweichen " Chary. Nein" Das war dass letzte was ich hörte bevor ich das Bewusstsein verlor. Als die beiden Autos kolledirten hörte man das quietschen als sich die Karosserie verbog und das Metall zerbarst. Es war ein schauriges geräuch welches einem die Nackenhaare zu Berge stehen ließ. Es hörte sich so an als würde das Metall Kreischen und Schreien , um das ende des verbiegens und der Schmerzen. Ich jedoch bekam nicht mit wie die Airbags plazten oder wie meine Mutter durch die Frontscheibe flog weil sie nicht angeschnallt war. Wie das Auto sich überschlug und mein Kopf gegen die Autotür knallte. All das war ausehalb meiner Gedanken. Ich bekam nicht mit wie die Polizei und Rettungskräfte den Unfall Ort erreichten oder wie wild geschriehen wurde mich aus dem Auto zu holen. Nein in meiner Bewusstlosigkeit war alles schön und fridlich, dass dachte ich zumindest.

 

Kapitel 2 Das Koma

Kapitel 2 Das Koma

 

Könnten wir unsere Augen nicht öffnen, wurden wir den Unterschied zwischen Träumen und Wachen nicht kennen.

Ich spürte nichts, keinen Schmerz, keine Trauer nur leere. Die Zeit verging ohne dass ich es merkte, denn die Schwärze die mich umgab war zeitlos. Es fühlte sich an als ob ich schwebte losgelöst von der Welt und ohne halt nach oben treibend. Das erste was ich was ich wahrnahm war ein kleiner Funke Licht der immer mehr anschwoll bis er die größe einer gewaltigen Kugel annahm. Sie strahlte Wärme und Geborgenheit aus welche Frieden darbot. Nicht so wie die Schwärze in der ich mich befand, denn diese war Kalt und Gefülslos. Wie ein Gefängnis. Ich wollte das Licht berühren und der Drang war so stark als ob es mich anziehen würde. Ich wollte dem Drang unterliegen und mich von dem Licht umhüllen lassen, doch eine leise Stimme in meinem Kopf flüsterte es nicht zu tun doch ich ignorierte sie. Das Licht kam näher als ob ich es mit meinen Gedanken rufen würde. " Nein mein Schatz es ist noch nicht Zeit in das Licht zu gehen" sagte eine Alte Stimme hinter mir ich wusste wem diese Stimme gehörte, meiner Gran. Aber was macht sie hier sie war schon vor Jahren gestorben. "Gran wo bin ich hier und was machst du hier " fragte ich sie, ich wollte mich umdrehen um sie zu sehen doch ich konnte mich nicht bewegen. " Chary dass ist jetzt egal, wichtig ist nur dass du mir jetzt genau zuhörst. Geh nicht in dass Licht, es trügt und ist nicht dass für was du es hälst. Hast du verstanden bleib hier und warte, die Zeit wird schon kommen an der du gehst. Bleib weg vom Licht bitte" sagte meine Gran dass war das Letzte was sie sagte bevor sie verschwand und auf meine Fragen nicht mehr antwortete. Nach einiger Zeit, ich wusste nicht wie viel wurde das Licht immer verlockender, ich wollte zu ihm als ob es ein Verlorener Teil von mir war. Ich war so fasziniert von dem Licht, dass ich nicht mehr an die Worte meiner Gran dachte und das Licht zu mir kommen ließ. Ich hörte rufe aus dem Licht, es waren meine Eltern die mir zuriefen ich sollte zu ihnen kommen, sie hatten mich so vermisst. Kurz bevor mich dass Licht traf hatte ich ein Mulmiges Gefühl, warum war der sog so groß und warum hatte Gran mich davor gewahnt? Ich war unsicher und wusste nicht was ich tun sollte, in das Licht gehen und den erhofften Frieden spühren oder in der Schwärze verweilen und weiter kämpfen? Ich entschied mich fürs Kämpfen, denn es gab immer einen Grund zum Kämpfen auch wenn ich diesen jetzt noch nicht kannte ? Die Simmen aus dem Licht wurden immer panischer und flehten, schrien mich quasie schon an zu ihnen zu kommen. Doch ich wusste ich hatte mich richtig entschieden, ich hatte mich für das Leben entschieden. Die Zeit verging langsam, jedenfalls dachte ich dass, bis sich etwas veränderte die Schwärze wurde an meinem Blickfeld heller und fransig mit der Zeit wurde sie immer kleiner ich spürte Wärme welche auf meinem Körper lag. Ich schloss die Augen und dachte nach wie ich mich aus dieser Situation befreien konnte. Zuerst wie war ich hir her gekommen? Das letzte woran ich mich erinnern konnte war dass ich und meine Mom auf dem Weg zur Schule waren... und ein Auto auf uns zu raste und dann war alles Schwarz geworden. Meine Gedankengänge waren noch etwas stockend, doch ich schlussfolgerte dass ich wohl einige Verletzungen davongetragen hatte und dass meine momentane Situation erklärte. Wäre ich normal gewesen wäre aber da dass ja leider nicht zutraf gab es in meinem Fall ja schon eine Lösung. Ich war selbst für meinesgleichen nicht normal, denn ich war eine Begabte, jemand der die Elemente beherschen konnte doch nicht nur dass, viele von uns konnten auch Gedankenlesen oder Visionen empfangen dass Spektrum der Talente war riesig. z.B. waren an vielen Geschichten von Menschen die etwas Besonderes waren sogar wahr, früher sagte man es gäbe Menschen die andere Heilen konnten, jedoch waren dies Begabte welche ihre Kräfte nicht versteckten wie es die Regeln besagten. Und sojemand war ich, ich konnte Heilen aber nicht nur anderre sondern auch mich selbst. Und dass half mir jetzt ungemein es war jedoch schwirig sich selbst zu Heilen und benötigte Jahre langes Training. Da ich nicht ewig in dieser Schwärze sein wollte hatte ich geschlussfolgert mich selbst zu heilen oder es jedenfalls zu probieren falls meine Verletzungen das Problem sein sollten. Doch eigendlich konzentriert man sich auf die Beschädigte stelle ich jedoch spürte meinen Körper nicht und wusste also auch nicht wo diese lagen, also musste ich quasie meinen ganzen Körper Heilen oder es zumindest versuchen. Also entspannte ich meinen Geist und tastete nach meinem Körper ich spürte ihn, er war kalt und leblos, ich spürte dass etwas in meinem Hals steckte und flüssigkeiten in meinen Körper eingeleitet wurden. Ich konzentrierte mich auf meine Kräfte und schickte sie stoßweise durch meinen Körper von den Zehen an bis zu meinem Scheitel und hoffte dass es Funktionierte. Diese Prodzedur widerholte ich bis ich mir sicher war alles Geheilt zu haben, jetzt gerade war ich dankbar für den Unterricht den ich früher immer nehmen musste. Ich schloss die Augen und Konzentrierte mich noch einmal auf meinen Körper, jedoch stellte ich ihn mir jetzt als Hülle vor in die ich einfuhr. Als ich sie wider öffnete sah ich ein grelles Licht. Es war die Lampe an einer Decke, ich hatte es geschafft.

 

 

Kapitel 3 Wendung des Schicksals

Kapitel 3 Wendung des Schicksals

 

 

Stärke ist  nicht nie hin zu fallen sondern immer wider auf zu stehen.

 

Ich riss die Schläuche von meinem Körper, ich spürte den Schlauch in meinem Hals der mich wohl beatmen sollte als ich ihn herraus zog musste ich de Würgereiz unterdrücken. Endlich konnte ich wieder richtig atmen, jedoch war dort noch ein Schlauch der in meinem Bauch steckte, er sollte mir anscheinend Nahrung zuführen ich riss ihn herraus und heilte die Wunde die er hinterließ dann sah ich mich um, ich war ein Krankenzimmer, die Wände sowie Möbelierung waren in weiß gehalten und wirkten steriel. Leider waren die Vorhänge zugezogen, deshalb konnte ich nicht erkennen welche Tageszeit wir hatten geschweigedenn in welchem Krankenhaus ich war. Aber dass ließ sich ja schnell herraus finden. Ich krabbelte erste Seite. " Patientin 2466 Charolien Katharina Price, Eingeliefert am 07. 09. 2015 liegt weiterhin im Koma sie ist stabilisiert jedoch ist eine Heilung ausgeschlossen. Sie hat schwerwiegende Verletzungen. Interzerebrale Blutung sowie quetschungen der Exkremente, Risse in Leber und Niere, mehrere Prellungen und Knochenbrüche an der Elle, Speiche sowie ein Schädelbasisbruch. Heutiges Datum 16.09.2015 , New York Central Hospital. Ach du scheiße, okay ich hatte mir Gedacht dass ich viele Verletzungen davon getragen habe aber das übertraf meine Kühnsten Träume, es ist ein Wunder dass ich mich bei so schwerwiegenden Verletzungen noch selber Heilen konnte. Dennoch war es ein Schock am eigenen Körper zu erfahren wie zerstörerich so ein Autounfall sein konnte. Ich schüttele den Gedanken ab und schaue mich im Zimmer um ob ich wohl einen Kleiderschrank finde, ich erblicke den Schrank welcher in die Wand eingebaut ist und gehe Zielstrebig auf ihn zu. Bevor ich ihn öffnen konnte hörte ich Stimmen auf dem Gang und sie kamen genau auf mein Krankenzimmer zu, schnell schlüpfe ich unter die Bettdecke und Steche die Nadeln wieder in meine Arme den Beatmungsschlauch jedoch nehme ich nur in den Mund. Ich stelle mich Schlafend , die Tür öffnet sich ich höre an den Schritten dass es Drei Personen sind alle bleiben vor meinem Bett stehen. " Patientin 2466 Carolien Katharina Price nach einem Autounfall ins Koma gefallen mit schweren Inneren Verletzungen, Knochenbrüchen und einer Interzerebralenblutung. Gibt es schon Gesundheitliche Verbesserungen ? " " Die Sättigung und Blutwerte sind hervorragend sonstige Gesundheitliche Verbesserungen bleiben jedoch aus" . Es ist eine Weibliche und Junge Stimme anscheinend eine Krankenschwester, " Gut. Dann fahren wir jetzt fort... Als nächstes müssen wir zu Patientin 2467 " das musste wohl der Oberazt gewesen sein, wenn er so viel zu sagen hat. Die Tür geht zu und alles wird wieder Still, schnell entferne ich die Nadeln und springe auf. Ich öffne den Schrank, etwas ratlos schaue ich auf dessen Inhalt, bloß die Klamotten vom Unfall, tja wenn es nichts besseres zum Anziehen gibt muss ich wohl mit meiner Ausbeute leben. Nachdem ich mich angezogen habe, trete ich an das Fenster und schaue hinaus. " Mist" Dritter Stock na dan kann ich nur hoffen nicht ab zu stürzen. Leise um keine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen öffne ich das Fenster und stelle mich auf den Fenstersims, ich muss mich konzentrieren und die Luft unter mir Materialisieren damit ich auf ihr stehen kann wie auf einem Board, langsam setzte ich einen Fuß auf die Bearbeitete stelle, super es hält. Ich befehle dem Wind mich richtung Osten zu steuern. Ich schwebe bestimmt 30 Meter über dem Boden und spüre wie die Schwerkraft beginnt an mir zu zerren der Wind jedoch wollte mich immer höher treiben und mich mitnehmen. Wer von beiden den Kampf gewinnt ? Wer weiß aber solange ich noch bei Bewusstsein bin entscheide ich es. Über unserem Garten welcher direkt vor der Villa liegt löse ich die Materialisierte Luft auf und lasse mich von der Schwerkraft nach unten reißen, jedoch bündele ich die Luft so um mich dass ich aufrecht bleibe und meine Geschwindigkeit minimieren kann. 12 Meter, 10 Meter, 8, 5, 3, 2 Meter der Boden kommt immer näher... und dann pralle ich auf. Es zieht etwas in den Waden aber sonst ist alles gut, ich richte mich auf. Mein Geist breitet sich aus und tastet das gesammte Haus nach Leben ab ich spüre zwei Personen ohne Begabung im Wohnzimmer. Natürlich weiß ich direkt dass es Ather Kells unser Anwalt und James der Buttler sind. Ich lasse den Wind die große Eingangstür öffnen und schreite weiter bis zum Wohnzimmer " Ja schon aber dennoch müssen wir eine Lösung finden denn ohne einen Erbe des Könighauses Price kann es nicht bestehen und die Inferstruktur würde zusammenbrechen. Alle sind Tot und Lady Price wird es wahrscheinlich nicht schaffen. James ihr zustand wird von Tag zu Tag schlechter, wir werden sie verlieren" genug gehört also bitte ich bin wohl noch lange nicht Tot, denn dafür fühle ich mich noch sehr lebendig. Ich rufe meine Kräfte hervor und lasse die Tür aufkrachen " Tadaaaa Carolien Price zurück von den Toten" beide schauen mich nur geschockt an " Also ihr solltet echt mal eure Gesichter sehen" sage ich kichernd und muss anfangen zu lachen sodass mir schon der Bauch wehtut. " Miss Price " bringt Ather stotternd heraus. " Ather wir müssten uns kurz Unterhalten es gibt viel zu klären ". Er nickte nur benommen und folgte mir in das Büro meiner Mutter.

3 Stunden später lag ich erschöpft in meinem Bett und konnte nicht schlafen. Es gab einfach zu viel um was ich mir sorgen machte. Zu einem wusste ich dass wir viel Macht und Geld besaßen was Ather mir jedoch eröffnete übertraf meine Kühnsten Träume ich meine ich bin eine Milliarden schwere Erbin und dies war nur das Geld auf den offiziellen Konten denn die gesammten Firmen, Immobilien und so viel mehr waren noch nicht einmal mit eingerechnet. Verdammt ich konnte Sorglos Leben und Hunderte Generationen nach mir auch! Ather hatte mir das wichtigste erklärt und ich hatte ihn gebeten das Geschäftliche zu übernehem bis ich sage dass ich es mache außer natürlich Königliche Angelegenheiten wie zusammentreffen der Häuser und anderes. Wir redeten auch über die Zukunft und da ich beschloss dass mir etwas Abstand gut tuen würde beschlossen wir dass ich auf ein Internat gehen würde, jedoch kein normales sondern eines für Begabte Kinder wie ich eines bin und mir gehörte rein zufällig auch diese Schule also war es kein Problem sie zu Besuchen jedoch hatte ich Angst dass mich jemand erkennen würde, denn ich war nicht umbedingt darrauf versessen noch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen als eh jetzt schon gab. Dabei half mir auch, dass meine Eltern mich nie zu irgendwelchen Treffen und Sitzungen mitgenommen hatten, dass letzte mal als ich mit dem zweiten Königshaus war als ich 4 Jahe alt war und seitdem hatte ich mich sehr verendert. Ich spielte mit meinem Silberarmband und dachte noch über so vieles nach bis ich endlich einschlief. Ich träumte von dem Unfall der mein Leben auf den Kopf gestellt hatte.

Das pipen meines Weckers riss mich aus meinem Alptraum und obwohl ich noch viel zu müde war stand ich auf und zog mich an. Mein Outfit war schlicht eine schwarze Jeans mit Plateauschuhen welche an der Seite silberne und goldene Ketten hatten, zwar brauche ich keinen Absatz weil ich sowieso groß war, aber ich liebe diese Schuhe einfach und ein Cremfarbenes luftiges Top, ich runde alles durch Diamanten Ohrstecker und die passende Kette mit Armband ab. Schön alles war gemütlich und unaufällig okay abgesehen vom Schmuck. Darüber zog ich meine Motorradjacke aus schwarzen Leder. Himmlich. Ich ließ das Essen aus weil ich einfach keinen Hunger hatte und ging in die Garage wo James wartete, er hatte gestern schon meine Ganzen Koffer in meinen BMW geladen und wartete nun auf mich. " Sie sehen wunderbar aus , wie immer Miss Price " begrüßte dieser mich " Dankeschön James. Sind sie start klar ? " . Er nickte und ging zum BMW da er mich begleiten würde weil ich das Auto und meine Maschine die schönste Suzuki der Welt nebenbei gesagt , mitnehmen wollte. Schnell schaute ich in meinen kleinen Spiegel ob meine Schminke noch saß. Nachdem wir startklar waren fuhren wir los, es lag schließlich eine 2 Stündige Fahrt vor uns. Auf der Autobahn gab ich richtig Gas uns fuhr zwischen den Autos, als die Straße leer war beschleunigte ich auf 250 Km/h man muss dazu sagen dass ich liebend gerne an meiner Maschine und dem Auto schraubte, sodass mein Auto mehr als genug unter der Haube hatte 6 Einspritzpumpen und 8 Zylinder ein Gepard auf der Straße und meine Maschine war sowieso nicht zu schlagen mein Getuntes Baby in Schwarz. Nach einer gefühlten ewigkeit erreichten wir die Auffahrt zu der Schule, eigendlich wäre ich noch viel länger gefahren aber ich war immer noch zu erschöpft. Ich schaltete die Musik welche aus den Kopförern unter meinem Helm kamen etwas leiser und fuhr mit 130 Sachen die Auffahrt hinauf bis in den Gigantischen Innenhof welcher zufüßen einer großen Marmortreppe lag. Ich gab nocheinmal Gas um mein Baby aufschnuren zulassen. Dann Bremste ich stark und braachte die Maschine seitlich zum stehen. Ich wartete regungslos bis James mit meinem Wagen kam und alles in meine neue Wohnung brachte. Als ich das Auto sah stieg ich von der erhitzten Maschine und nahm den Helm ab, ich schüttelte den Kopf damit meine Haare nicht zu zerzaust aussahen und ging auf den BMW zu. James stieg aus " James machst du bitte alles wie besprochen ? Ich möchte noch gerne einen Kaffee trinken bevor dieses ganze Theater vonwegen die neue und so beginnt " " Melde dich doch bitte wenn du wider zuhause bist, weil ich dich ganz schrecklich vermissen werde mein großer " er nickte traurig und schloss mich in eine Herzliche Umarmung, ich hatte ihn wirklich gerne schließlich war er wie ein Onkel für mich obwohl er ern wie ein Türsteher aussah. " Tschüss " flötete ich als ich ins Auto stieg. Durch die getönten Scheiben sah ich wie mehrere Schüler aus den Fenstern auf uns hinab starrten, naja ich wusste auch warum, erstens waren die meisten Jungs und ich war nicht hässlich und zweitens war mein BMW wohl eines der Begertesten Autos die es momentan auf dem Markt gab, auch wenn meines erst nächstes Jahr herraus kam. Da mir aber BMW gehörte war es kein Problem das Auto zu bekommen man muss sagen es ist wirklich toll. Mit dem ganzen schnick schnack und der Ausstattung kann es locker mit einem Formeleins Auto mithalten. Wobei Porsche, Maseratie und Ferarrie nur den Staub abbekamen wenn sie sich mit meinem Auto anlegten. Da das Internat etwas abgelegen von Los Angeles lag musste ich etwas fahren, bis ich endlich in einem Tollen Caffee saß und gemütlich meinen Latte trank, mir viel auf dass es das erste war was ich seit dem Unfall zu mir genommen hatte, abgesehen von der Künstlichenernährung im Krankenhaus. Da es bald Dämmerte wollte ich zurück um noch alles mit der Schulleiterin zu besprechen. Der Wagen landete in der Garage neben meiner Suzuki und ich machte mich auf den weg ins Büro. Vor einer Tür mit der Aufschrift Direktorat blieb ich stehen und klopfte an. " Herrein " ertönte es von innen. Ich öffnete die Tür " Guten Tag Miss" " Oh, Hallo mit wem habe ich die Ehre? " fragte die Frau mich " Ich bin Charolien Price und sie müssen wohl Kimberlie Wood sein " antworte ich höflich " Miss Price? Oh es tut mir leid dass ich sie nicht sofort erkannt habe " sie trat um den Tisch herum und streckte mir erfürchtig die Hand hin welche ich auch nahm. Jetzt verstehe ich warum alle sich immer so freundlich und zurückhalten in meines Vaters und Mutters Gegenwart, sie hätten mit einem Wort meiner Eltern alles verlieren können sowie jetzt Miss Wood ihren Job und noch mehr verlieren könnte wenn ich es wollte. " Das ist kein Problem , es ist spät lassen sie uns doch noch schnell über den Papierkram reden. " " Nun sie bekommen wie am Telefon schon gesagt ihr eigenes Apartment da keine anderen Zimmer mehr frei sind und ich habe beschlossen, natürlich nur wenn sie einverstanden sind, sie in die Zwölfte Klasse zu versetzten da sie in ihrem vorherigen Zeugnis nur Einsen hatten. Ich werde sie dann Morgen zum Unterricht bringen da die Lehrer über diese Entscheidung noch nicht bescheid wissen. " sagte Kimberlie " Ntürlich es ist alles gur . Ich werde jetzt in meine Wohnung gehen , James hatte mich angerufen und beschrieben wo sie ist. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend Kimberlie... Ach noch eines ich möchte sie bitten kein Wort darüber zu verlieren wer ich bin haben wir uns verstanden, ab jetzt heiße ich Kathie ". Sie nickte eingeschüchtert und ich verlies den Raum und machte mich auf den Weg zu meinem Apartment. Es war groß, hell und fertig eingerichtet, James ist einfach ein Schatz ich sollte ihm zum Geburtstag umbedingt diesen Oldtimer schenken den er so umbedingt haben möchte. Hastig zog ich mich um und lies mich ins Bett fallen um in einem erholsamen Schlaf zu sinken.

Kapitel 4 Der Neuanfang und seine Hürden

Kapitel 4 Der Neuanfang und seine Hürden

 

Das Leben legt dir oft Steine in den Weg. Aber auch aus Steinen kann man etwas schönes Bauen.

 

Am nächsten Morgen wollte ich gar nicht erst aufstehen, ich drehte mich von der einen auf die andere Seite nur um das Aufstehen hinaus zu zögern. Ich hatte überhaupt keine Lust zur Schule zu gehen. Es brachte mir eh nichts und langweilte mich, ich meine was wollten sie mir hier noch beibringen ? Eine Sechste Sprache, Mathe auf Chinesisch ? Dann sollten sie mir aber auch erklären wann ich dies in meinem späteren Leben brauchen werde. Dennoch hatte ich eine Schulpflicht und anderst bekomme ich auch meinen Abschuss nicht. Okay dass war nicht ganz die Wahrheit, ich besaß eine Schule also gäbe es schon Mittel und Wege um meinen Abschluss auf Illegalem Weg zu bekommen, aber ich bin keine Betrügerin sondern ein Ehrliches Mädchen. Langsam aber wirklich ganz langsam wie eine Schnecke Quäle ich mich aus meinem Bett und tapse im halb dunklen in das Bad. Da ich spät dran war duschte ich schnell kalt, das Wasser prickelte auf meiner Haut und machte mich richtig wach. Leicht zitternd öffne ich die Duschkabine und greife nach dem großen Rosa Frotti Handtuch und schlinge es um mich. Schön kuschelig und weich . 15 Minuten später stand ich vor dem Direktorat und wartete auf Kimberlie die mir noch schnell meinen Neuen Stundenplan Ausdrucken wollte. „ Miss Kathien ich bringe sie dann zum Unterricht um alles zu klären. Natürlich nur wenn sie einverstanden sind Miss." sprach Kimberlie mich an als sie nach gefühlten Zehn Stunden endlich aus dem Kopierraum trat und mir zaghaft einen dünnen Stapel Papiere entgegenhielt. „ Kein Problem Kimberlie ich würde mich sehr freuen." Sie nickte und deutete mir, ihr zu folgen. Der Weg war verschlungen, immer wieder Bogen wir um eine neue Ecke, es wundert mich schon sehr dass sich niergends Schüler tümmelten weil sie entwerder von dem Unterricht Ausgeschlosen wurden und vor der Tür warten mussten bis sie wieder hinein dürfen oder einfach Schwänzten. Aber hier in den großen verlassenen Gängen sah ich keine Menschenseele ich hörte einfach nur meine Schritte und die der Direktorin neben mir. Als wir vor einer Tür stehen bleiben auf der groß „Naturwissenschaft" stand runzelte ich die Stirn . Ok also Biologie, Chemie oder Physik erwartete mich. Kein Problem leichte Fächer die zu meiner Freude nie Langweilig wurden. Nachdem Kimberlie anklopft werden wir von einer Spießig klingenden Stimme herein gerufen. . „ Oh Direktorin was ist die ehre ihres Besuches" fragte eine kleine Stemmige Frau, es war wohl die Lehrerin welcher diese Provokante Stimme gehörte . „ Mrs. Kell ich werde ihren Unterricht nicht lange stören. Ich möchte ihnen nur eine neue Schülerin vorbei bringen, da ich mich entschieden habe dass sie ab Heute nicht mehr die 11 sondern die 12 Klasse besucht." Ich trat nach Kimberlies Worten vor und stellte mich zur Lehrerin gedreht vor „ Hallo ich bin Kathie" mehr Freundlichkeit brachte ich momentan einfach nicht auf, da ich es einfach bedrückend fand von allen angestarrt zu werden. Da mir diese Mrs. Kell nicht Sympatisch erschien und meinem Anschein nach waren alle restlichen Personen im Raum der selben Meinung waren ignorierte ich sie infach und starrte an die Wand hinter den ganzen Schülern. „ Kathie setz dich doch bitte neben Damian" sagte sie ermüdent .Oh oh ich spürte schon dass wir uns nicht verstanden diese alte Hexe war aber auch nicht gerade Liebenswert, ich hätte mir doch auch einen Platz aussuchen können aber nein sie entscheidet dass einfach. Ich stand immer noch regungslos vor der Klasse " Ich habe gesagt du sollst dich setzen" jetzt drehe ich mich doch in ihre Richtung. " Es tut mir ja schrecklich Leid doch leider weiß ich nicht welcher Platz der neben Damian ist" Ich betonte die Worte lässig und stämmte die Rechte Hand an die Hüfte. Ich meine ich wei´ß es wirklich nicht. In der Klasse sind bestimmt drei oder Vier Plätze neben Jungen frei also woher soll ich dann bitte wissen welcher Damian ist. Ich schnaube. " Natürlich der Platz welcher genau neben dem von Damian ist, da wo ein leerer Stuhl steht " erzürnd, sie klang Richtig erzürnd. Ich verdrehe die Augen " Dass weiß ich auch " die Genervtheit in meiner Stimme war nicht gespielt, warum Diskutiert diese Lehrerin überhaupt über so etwas Belangloses mit mir ? " Warum haben sie dann gefragt ? " Hä jetzt komme ich nicht mehr mit, was will die von mir ? " Ich habe gefragt Wer um Gotteswillen noch mal DAMIAN ist, ich sehe die leeren Stühle doch bin ich neu und weiß nicht die Namen ihrer Schüler, wenn sie mich also bitte aufklären würden ? " Haha, sie war Richtig Rot geworden ich glaube sie explodier gleich wie ein Luftballon den man zu sehr Aufbließ bis der Luftballon die Luft in seinem Inneren nicht mehr in sich halten konnte und er Implodiert , am Ende bleiben auch nur Gummifetzen übrig. Ob es wohl bei Mrs. Kell genauso aussehen würde wenn sie Explodiert ? Sie schnaubt und Zeigt auf den Tisch in der ersten Reihe mit dem Platz welcher noch leer ist, bis ich mich dort hinsetzen würde. Ich fühlte die beobachtenden und Abschetzenden Blicke der anderen Schüler im Klassenraum doch Ignoriere ich sie. Als ich mich auf den platz neben dem Jungen setzte bewegte dieser sich keinen Millimeter, als ob er nicht mitbekommen hätte dass ich neben ihm den Stuhl besetzt habe und somit die leere Luft vertrieb welche vorher hier rumhing, man hatte ich wieder witzige Beispiele tja dass alles verdanke ich der Schule, ich mustere den Jungen neben mir, welcher wie ich nun weiß Damian heißt von der Seite. Ich weiß nicht was es war doch er kam mir bekannt vor und irgendetwas an ihm zog mich an und Faszinierte mich. Schnell wurde ich aus meinen Gedanken gerissen als eine Person vor meinen Tisch trat. „ Ah Kathie haben sie jetzt genug nach Gedacht ? Also ich frage sie noch einmal in wie fern unterscheidet sich unsere DNA von der, der Normalen Menschen?" das Normalen betonte sie stark wobei es sich dann wie eine Beleidigung anhörte. Einfach die Frage war einfach also fing ich an zu erklären „ Es ist ganz einfach, Normale Menschen ohne Talente oder Gaben wie wir sagen, haben 23 Chromosomenpaare dann gibt es noch Menschen mit 23 2- Chromatid- Chromosome und ein zusätzliches 1- Chromadit Chromosom, sie haben ein x- Chromosom, also a-. oder b- Chromosom zu viel. Menschen mit dieser Chromosomen Anzahl haben immer eine Behinderung Geistig oder Körperlich, also Geno., und Phenotypisch. Und wir haben mehr Chromosomenpaare und zwar genau 27 .Man könnte also sagen wir haben im vergleich zu den Normalen Menschen auch eine Behinderung jedoch im Guten und nicht im Schlechten wie Menschen mit einem 1- Chromadit Chromosom zu viel. Außerdem ist unsere DNA die als Spirale dargestellt wird in zwei Optischen Faktoren von der, der Menschen unterscheidbar. Erstens haben wir Vier DNA- Stränge und nicht Drei wie Normale Menschen und zweitens sind unsere DNA- Stränge viel stärker in einander Verdreht als bei den Menschen. Ich denke dass ist das Grundlegende aber wenn Sie wollen fahre ich fort und gehe mehr ins detail." den letzten Satz sagte ich sehr arrogant weil ich das Gesicht von Mrs. Kell sehen will wenn ihr Plan vereitelt wird, mich bloß zu stellen. „ Nein danke ich fahre jetzt fort" oh sie war so was von angepisst. Gut gemacht Kathie du bist super. Während sie anfing weiter zu reden lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück . Damian neben mir hatte noch immer nicht aufgesehen doch ich könnte schwören ein kleines Grinsen gesehen zu haben. „ Ich glaube die ist ein Genie oder ein Streber, aber ein Heißer Streber. Also von der würde ich mir gerne Nachhilfe geben lassen" hörte ich eine Stimme zwei Reihen hinter mir, sie waren ja nichts anderes als Schwanzgesteuerte Gorillas. Ich meine in dem Alter ist es bei Jungs normal aber ein bisschen Zügeln kann man sich ja auch mal. Schließlich wissen sie nicht wer ich bin und wie ich damit umgehe. Als ich mich dann ruckartig umdrehe brach das Gespräch abrupt ab. Und ich schaue den Jungen der geredet hat mit einem vernichtenden Killer Blick an, für den ich einen Orden verdient habe schließlich war kaum jemand so gut im Böse schauen wie ich und er ? Er sah mich nur wie ein Hündchen an, weil er Angst vor mir hat schließlich kann er mich noch nicht einschätzen. Der zweite traute sich jedoch noch zu Reden und flüsterte „ Upps erwischt" er jedoch schwieg auch direkt als ihn mein Blick wahrlich Auf Spießte. Ich versuchte mich wieder auf Mrs. Kells Beschreibung vom Immunsystem und dessen Unterschied bei Normalen Menschen und Begabten wie wir es waren zu konzentrieren. Als sie gerade davon anfing, dass normale Krankheiten wie Schnupfen u.s.w. Unseren Körper nicht angreifen konnten, schüttelte ich nur den Kopf. „ Hast du was zu sagen Kahtie ?" fuhr mich Kell mit einem bösen Blick an, ich zucke nur mit den Schultern „ Wenn sie mich so Fragen schon, denn ihre Aussage ist Falsch, wir können auch diese Krankheiten bekommen nur reagiert unser Körper schneller und bekämpft die Erreger bevor sie uns Schaden können. Also können auch wir diese Krankheiten in stark abgeschwächter Form bekommen. Nur das wir keine Symptome bekommen weil unser Immunsystem sich direkt wehrt." ein schweigen lag in der Klasse. Es war wohl noch nie vorgekommen dass jemand dem Monster Kell, dass war ihr neuer Spitzname der wie ich fand super zu ihr passt, widersprach. „ So eine Unverschämtheit zu behaupten ich würde Falsch liegen „ keift sie „ Miss ich behaupte nichts. Ich lege nur Fakten dar die ich mit 12 bereits lernte. Aber wenn sie mir nicht glauben sehen sie im Lehrbuch nach , ich versichere ihnen dort können sie es nach lesen." Bei jedem Wort wurde Monster Kell roter, vor Wut, im Gesicht. „ Ins Büro der Direktorin" befahl Mrs. Kell. „Aber ich habe nichts unrechtes getan" konterte ich" Sofort „ schrie sie mich an. Mit einem Lächeln verließ ich de Klassenraum und ging zum Büro von Kimberlie. „ Oh, hallo Miss Kathie warum beehren sie mich. Haben sie nicht Unterricht?" fragte die Direktorin mich „In der Tat doch Mrs. Kell hat mich raus geworfen da ich sie darauf aufmerksam gemacht hatte, dass sie einen Fehler gemacht hat. So lasse ich nicht mit mir umgehen „ antwortete ich. „ Nein natürlich geht dass nicht. Ich werde direkt mit Mrs. Kell reden Miss." sagte Kimberlie freundlich. Zusammen gingen wir wieder zum Klassenraum, ohne Anzuklopfen betrat Kimberlie das Klassenzimmer dicht gefolgt von mir. Ich setzte mich direkt auf den Platz und folgte dem Schauspiel dass sich uns jetzt bot. „ Mrs. Kell würden sie mir bitte, auf der Stelle nach draußen folgen" sagte Kimberlie Befehlshaberisch.Ohne ein Wort gingen die beiden vor die Tür. Ein flüstern ging durch die Reihen, es vergehen bestimmt Zehn Minuten bis sich die Tür wieder öffnete. „ Miss Kathie ich entschuldige mich als Direktorin für das Fehlerhafte Verhalten von Mrs. Kell, sie an ihrem ersten Tag vor ihren neuen Mitschülern so zu erniedrigen obwohl sie mit ihrer Aussage Recht haben und nun wünsche ihnen noch einen schönen ersten Schultag ." Damit verließ Kimberlie das Klassenzimmer „ Es muss sich wohl ein Fehler in meine Unterlagen eingeschlichen haben oder sie sind nicht mehr auf dem neuesten Stand, aber trotzdem hast du kein Recht so Forlaut zu sein. Sorge lieber dafürr dass du den ganzen Stoff nachholst den du Verpasst hast" sagte Monster Kell mit einem schmierigen Lächeln im Gesicht, ja besser konnte man es nicht Beschreiben, ich Lächeln war schmierig und Bösartig. Okay ich merke wohl dass man sich an ihr die Zähne ausbeißen würde, aber soleicht würde ich nicht aufgeben und diese Erniedrigung auf mir sitzen lassen. Es wurde die restliche Stunde darüber getuschelt warum die Direktorin sich eingeschaltet hat und mir solch ein Respekt der Direktorin entgegen gebracht wurde. Eigendlich wollte ich genau dies Verhindern. Ich hasse diese Aufmerksamkeit doch irgendwie zog ich sie Magisch an. Aber ich bin halt anders, etwas besonders. Königlich. Der restliche Tag zog schnell an mir vorbei, Mathe, Kunst und Politik alles war nicht besonders Spannend gewesen, aber abwechslungsreich. Der Zweite Tag war schon viel besser und begann mit Geschichte der Begabten. Der Lehrer schien mir Nett. Er war groß gewachsen ,Blond und Blauäugig. Vom Aussehen her würde man sagen ein Typischer Malibu Boy. Es war toll ihm zu zuhören, dass konnte man auch nicht abstreiten denn er verlieh seinen Erzählungen und Fakten etwas besonderes. Es fühlte sich an als ob man in dem Moment wo er die Geschichte erzählt, man direkt in ihr ist und mit handelt. Es war toll auch wenn ich unsere Geschichte auswendig kannte, schließlich musste ich sie auswendig lernen. " So was wisst ihr über die Heerscher der Begabten ?" fragte unser Lehrer und riss mich damit aus meinen Gedanken. Die hälfte der Klasse meldete sich sogar der Junge ich glaube Damian war sein Name der wieder neben mir saß. Es war komisch bisher hatte ich noch kein einziges Wort oder auch nur einen Blick mit ihm getauscht. Ich wusste nicht einmal wie seine Stimme klingt. Er wurde aufgefordert zu erzählen " Die Menschheit weiß nichts von unserer Existenz , aber genauso haben wir auch Anführer ebenso wie die Menschen. Es gibt zwei Königs Familien. Die erste ist die Familie Cortes , sie besteht aus König Sebastian und Königin Alicia welche zwei Kinder haben, Damian und seine kleine Schwester Anna Cortes. Die zweite Königliche Familie ist die Familie Price." Im Klassenraum war eine Stille ausgebrochen die mir Gänsehaut bescherte. Ich wollte nicht dass er weiter erzählte, wollte das Alles nicht wider hören doch ich konnte ja wohl schlecht aufspringen und schreien Stop ich will dass nicht hören. " Sie bestand aus Königin Amber und König William und ihrer Tochter Charolien Kathariena Price. Jetzt ist jedoch nur noch Charolien Kathariena Price übrig und somit die nächste Trohnfolgerin. Jedoch weiß man momentan nicht wo sie sich aufhält seitdem sie im Koma liegend aus dem Krankenhaus verschwand. Beide Familien herschen zusammen und wahren den Frienden. " " Vielen dank Damian" sagte der Lehrer. Wahnsinn seine Stimme war wunderschön, Rau und kelig sodass sich jedes Wort sexy anhörte, wie sich mein Name wohl anhört wenn er ihn aussprechen würde ? Moment , Stop über was denke ich denn schon wieder nach ? Man ich rege mich über die Jungs auf und kann mich selbst auch nicht zügeln !!! Ich dachte über dass nach was er erzählt hatte, über den Prinz Damian Cortes. Ich kannte ihn, als wir klein waren, haben wir oft zusammen gespielt doch als ich 4 wurde zogen wir weg und ich sah ihn nie wieder. Da mich meine Eltern nie zu den Treffen der Königlichen Familien mit nahmen. Damian Cortes, der Damian Cortes. Wie er jetzt wohl aussah ?. Vor meinem inneren Auge Formte sich ein Abblid von Damian. Er sah älter aus und hatte sich stark verändert. Nichts kindliches war ehr in seinem Gesicht. Mit den Grünen Augen und dem Braunen Haar das er perfekt gegelt trug. Er trug schlichte aber teure Klamotten die seinem Muskulösen und gut gebauten Körper betonten. Er war so erwachsen und Männlich geworden. Ich stelle mir vor wie ich neben ihm stehe und mein Blick gleitet über seinen Muskulösen Rücken. Er sah bezaubernd aus. Wie gerne hätte ich ihn berührt, seine Hand gehalten wie damals als wir klein waren und durch den Garten rannten. Als ich weg zog hatte er mir gefehlt. Er war der erste Junge der mich verstand und den ich aufrichtig mochte . Er war der erste dem ich mein Herz versprach. Und auch der einzige. Ich wusste wenn ich jetzt in den Spiegel sah, würde ich traurig aussehen. In meinen Augen würde es Glitzern durch die Tränen die ich zurück hielt und man würde den Schmerz der Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit sehen. Damals dachte ich viel über ihn nach er war schließlich mein bester Freund gewesen. Gedankenvrloren spielte ich mit dem Armband an meinem Rechten Handgelenk. Es war eine Silber Kette an der eine Kleine Krone und ein kleiner Mond hing. Die Krone weil ich eine Prinzessin war und der Mond weil ich als Kleines Kind und auch noch Heute immer bei einer Sternen klaren Nacht am Fenster stand und den Mond beobachtete. Er hatte immer etwas Geheimnisvolles für mich. Er war so unberührt und Unnahbar. Damian versprach mir damals dass er mir einen Stern von dort oben hohlen würde, doch dannach sah ich ihn nie wieder, bis heute nicht. Als kleines Kind träumte ich davon zum Mond zu Fliegen und von dort die Welt und alle Sterne zu beobachten. Doch das war vor vielen Jahren, als meine kleine Welt noch heile war, jetzt lag sie in Schutt und Asche, eine Rakete um zum Mond zu Fliegen exestierte nicht mehr. Denn ich war zu groß geworden um von so etwas Absurden zu Träumen auch wenn ich mir oft, an schlimmen und einsamen Tagen welche von Traurigen und längst vergangenen Erinnerungen geprägt sind, wünsche einfach die Augen schließen zu können und einfach an meine Absurden Träume von früher zu Glauben als könnten sie Realität werden, doch die Tat nich nicht oft denn immer wenn ich die Augen wieder aufschlug war der Schmerz noch viel größer weil sie nie in Erfüllung gegangen waren. Er schenkte sie mir damals, das Armband mit dem kleinen Mond der Träume. Damit ich nie vergaß wer ich war und was mein Traum ist. Er schenkte sie mir, als ich 4 war und ging. Nachdem ich auch die letzten 4 Stunden hinter mir hatte stand ich vor der Cafeteria, ich hatte mich schon Gestern davor gedrückt hier zu Essen doch jetzt musste ich mich der Meute von Schülern stellen und dem Unwissen wo ich sitzen sollte. Als ich den Raum betrat richteten sich alle Blicke auf mich, da die meisten mich ja noch nicht kannten. Ohne sie wahr zu nehmen ging ich zur Essensausgabe und holte mir Nudeln mit Soße, Salat und einen Apfel, mit dem Tablett ging ich durch eine Offene Glas Tür ins freie und setzte mich an einen Baum der am Rand der Wiese stand. Heute saßen viele draußen an Tischen und auf dem Boden da das Wetter warm und Sonnig war. Ich dachte über den Tag nach der Unterricht war am Ende doch ganz ok und die Lehrer Nett. Ein Schatten legt sich auf mein Gesicht weil eine Person genau vor der Sonne steht. " Hi mein Name ist Melina. Du bist neu oder ?" Ich schaue hoch zu ihrem Gesicht. " Jap scheint so " Sie kichert bloß und lässt sich neben mir zu Boden sinken. " Und wie gefällt es dir bisher auf unserer Schule ? Hast du schon ein Auge auf jemanden geworfen ? " Ich schaue sie verdutzt an, " Ähm für die erste Frage ja, auf die Zweite nein und ich habe es auch nicht vor. " Es bleibt still und sie schaut mich erwartungsvoll an, anscheinend möchte sie noch mehr hören " Also der Unterricht gefällt mir, manchmal ist es echt spannend und die Leute scheinen auch ganz okay zu sein.Aber Mrs. Kell mag ich nicht, sie ist mir gegenüber immer unfreundlich und nutzt jede Sekunde aus um mich bloß zu stellen, dass ist echt Ätzend." Melina nickt wissend. " Ja ich war auch in deinem Kurs, ich sitze ganz hinten, die Lehrer sollen ja nicht direkt mitbekommen wenn ich Mist baue oder mal wieder nicht aufpasse. " Sie kichert " Und ich schwöre dir Kell hat ein Auge auf dich geworfen, also so war sie noch nie zu jemandem, sie scheint dich wirklich zu Hassen. Aber es ist voll komisch weil ihr euch ja nicht einmal kennt, ich finde zu neuen sollte man immer Freundlich sein weil die nicht wissen wie es hier läuft. " " Wenn ich wüsste was sie gegen mich hat, könnte ich dass ja mit ihr klären oder so. Aber ich habe echt eine Ahnung ! " Antworte ich ihr Frustriert weil es mich echt fertig macht nicht zu Wissen was Monster Kell gegen mich hat. Klar ich mag sie auch nicht besonderst, aber dass liegt an meinem Ersten Eindruck von ihr, zwar heißt es man soll jemanden nicht nach dem Ersten Eindruck beurteilen. Aber ich wusste genau, dass Kell so ist und der Eindruck ein Bleibender sein wird. " Hey hörst du mir überhaupt zu ? " " Äh, sorry ich war gerade in Gedanken" Man ich sollte echt Aufmerksamer sein. " Vergeben und vergessen " Sagte sie lachend und boxt mich leicht an die Schulter " Also ich habe mich gerade gefragt ob du vielleicht Lust hast mit mir nach dem Essen an den See zu fahren ? Natürlich nur wenn du willst ich möchte mich nicht auftrengen " am ende wird ihre Stimme immer leiser. Ich lache " Nein, Nein schon okay du drengst dich nicht auf, ich finds toll dass du auf mich zugekommen bist und ja ich würde gerne mit dir zum See." " Cool, dann treffen wir uns in Fünfzehn Minuten am Haupteingang " Sie springt auf und hüpft freudig auf der Stelle " Klar bis gleich" ich grinse auch. Melisa winkt mir und dreht sich um, schnellen Schrittes entvernt sie sich um wohl ihre Badesachen zu holen. Auch ich stapfe langsam über die Wiese in richtung Cafeteria, ich habe keinen Hunger und stelle mein nich Angerühtes Essen auf den Tablettwagen, den Rot glänzenden Apfel aber nehme ich mit. Mein begehbarer Kleiderschrank bietet mir eine Riesige Auswahl an Klamotten, also wenn ich ein Sommerkleid anziehe, dann muss ich mit dem Auto fahren. Wobei ich doch lieber mit meiner Suzuki fahre also drehe ich mich dem Weißen ASchubladen Regal auf meiner Linken Seite zu und ziehe eine kurze Pantha Hotpans herraus welche ich mit einem Schwarzen enganliegendem Topkombiniere. Schnell noch den Bikinie drunter anziehen und schon so gut wie Fertig. Ich drehe mich im Kreis und überlege was ich noch brauche, mein Blick bleibt an der breiten Wand, gegenüber der Tür Hängen . Schuhe, ich könnte dahin schmelzen... Eine ganze Wand voller Regale welche nur mit Schuhen gefüllt sind. Meine Hand gleitet über die Schuhe in der Reihe über meiner Hüfte, Highheels, Flipflops, Springerstiver, Boots, Sandalen und so viel mehr. Kurz überlege ich und entscheide mich dann für die Springerstiefel da ich mit dem Motorrad fahren will. Beim verlassen meines Apartmends greife ich mir noch die Lederjacke welche ich zum Fahren anziehe und schultere meine Tasche. Ein Blick auf die Uhr sagt mir dass ich schon Zwei Minuten zu spät bin " Mist " zische ich und sprinte los. Als ich um die Ecke komme, ist Melina schon da. " Sorry Melina ich habe nich auf die Uhr gesehen. " entschuldige ich mich für mein zu spät kommen, " Kein Problem ich bin gerade auch erst gekommen. " Ich nicke beruhigt und schaue an ihr herunter, sie ist fast genauso gekleidet wie ich, witzig welch ein Zufall. " Hey stört es dich wenn ich mit meiner Maschine fahre" frage ich sie doch sie schüttelt nur den Kopf. " Alles gut ich wollte auch mit meiner Kawasaki fahren " Melina grinst, ich staune " Du hast auch eine Maschine, echt geil. Du musst sie mir umbedingt zeigen " sage ich aufgeregt und eile ihr hinterher als sie zu den Garagen geht. Aber ich muss ehrlich sagen dass ich sie nicht für so ein Mädchen gehalten hätte welches ein Motorrat fährt, schließlich wirkt sie mit ihrer zirrlichen Gestalt und den Weichen Zügen ern wie ein Mauer Blümschen. Aber man kann sich auch täuschen wie ich jetzt weiß. Per Knopfdruck öffnet Melina ein großes Garagentor. Ich erblicke mehrere Motorräder und Autos, dass ist keine Garage !!! Und erst recht kein Raum, man könnte es ern für einen Abschnitt einer Tiefgarage halten. " Wo steht deine, ich sehe sie nicht" Fragt Melina als sie auf eine Rote, Schnittige Kawasaki zuläuft und den Zündschlüssel einsteckt. " Wahnsinn coole Maschine und meine Steht in meiner Garage" antworte ich. " Du hast eine eigene Garage " kreischt sie und wirbelt mit ihren Armen in der Luft herum. Ich nicke. Sie atmet laut aus und schaut mich immer noch fassungslos an, während sie ihre Maschine aus der Garage schiebt und ich neben ihr herlaufe und bloß meine Schultern bis zu den Ohren anziehe und unschuldig schaue. Während wir vor meiner Garage stehen bleiben und das Tor hochfährt, bekomme ich im Augenwinkel mit wie zwei Jungs in die Garage laufen welche wir zuvor verlassen haben. " Oh mein Gott, sag nicht dass das eine Suzuki Ninja ist. " Ich schaue sie verwundert an " ähm, doch wieso ? " Sie schaut mich ungläubig an. " Dass ist wohl die coolste Maschine die es gibt und du hast sie hier einfach in der Garage stehen , neben einem Auto dass genauso geil ist. " sagt sie fassungslos. Ich muss lachen " Kann schon sein, ich liebe einfach Schnelle Motoräder und Autos, diese beiden Schätze sind Momentan das Beste was es auf dem Markt gibt" " Ja dass weiß ich, doch meine Eltern wollten mir die Maschine kaufen, weil sie meinten ich hätte meine letzte Maschine nach so kurzer Zeit geschrottet und sie haben keine Lust einen Haufen Geld für eine Suzuki auszugeben die nach Zwei Wochen eh kaputt ist, obwohl ich dass garnicht war sondern mein Bruder hat meine Maschine Geschrottet ! " Ach so siehts aus. Aber ich fand ihre Maschine hatte auch was. " Deine Maschine ist aber auch toll " Um sie auf zu Muntern. " Wie wäre es wenn wir los fahren ? " frage ich . " Klar " ich nicke und verstaue meine asche sowie Melina unter dem Sitz und setze den Helm auf nachdem ich meine Jacke geschlossen habe. Mein Visier ist runtergeklappt und ich spüre schon das Prickel in meinem Körper welcher nur darauf warten endlich wieder den Fahrtwind um mich herum zu spüren. Ich schließe mein Garagentor und schwinge mich auf die Maschine. Melina tut es mir gleich. Genau in dem Moment kommen die beiden Jungs auch mit ihren Maschinen aus der Garage . Der linke Junge kommt mir bekannt vor jedoch kann ich ihn niergends einordnen. Er hat kurze Braune Haare welche Modern Gestylt sind und trägt eine Verwaschene Jeans und eine Lederjacke welche meiner ähnlich sieht. Das faszinierenste an ihm aber sind seine stechend grünen Augen. Mund zu Charolien, ermahne ich mich und lenke meinen Blick schnell zu dem Zeiten Jungen er sieht auch ganz gut aus obwohl er mit seinem Kumpel nicht mithalten kann. Er ist Blond und hat eine Struppel Frisur. Auch er trägt Jeans und eine Schwarze Motorradjacke. Als ich in sein Gesicht schaue muss ich kichern, ruckartig dreht der andere Junge sein Gesicht direkt zu mir um und mustert mich. Der Blonde Junge starrte sabbernd meine Maschine an und schluckte merklich. " Hey, ist das Suzuki von welcher ich denke dass sie es ist. Du weißt schon die neue Suzuki Ninja. Ich dachte die gibts noch nicht im Handel." Ich kichere wieder, natürlich war sie noch nicht im Handel, aber wenn man Conections hat, bekommt man alles oder einem Gehört einfach die Firma, so wie es in meinem Fall ist. Ich gehe garnicht erst auf seine Frage ein sondern wende meinen Kopf zu Melina welche auch schon ihren Helmaufgesetzt hat. Ich deute mit meiner Hand in Richtung See. Sie nickt und ich lasse mein Baby aufschnurren. Mein Kopf dreht sich noch einmal zu den Starrenden Jungs, der Blonde beglotzt meine Maschine und der Braunharrige starrt mich an , seine Stirn ist gerunzelt als ob er nachdenken würde. Vielleicht hätte ich ihn Gefragt an was er so angesträngt dachte, aber jetzt wollte ich einfach nur den Kick spühren wenn ih richtig Gas gab. Ich gab Gas und beschleunigte als ich auf der Straße war, dicht gefolgt von Melina und wie ich erkennen konnte auch von den Beiden Jungen. Ich schüttle lachend den Kopf, schon lange hatte ich nicht mehr so viel spaß gehabt. Ich fahre etwas langsamer damit die anderen drei aufholen konnten. Die Straße war frei von Autos und da sie Zweispurig ist, können wir alle neben einander Fahren. Als die beiden Jungs und Melina auf meiner Augenhöhe sind. Nicke ich auffordernd in ihre Richtung und dann gebe ich Gas. Die Welt rauscht an mir vorbei und ich spüre nichts mehr. Nicht die TTrauer wegen meinen Verstorbenen Eltern oder die last welche nun auf mir Lastet. Ich mache mir auch keine Sorgen um die Zukunft oder um das Morgen. Ich genieße einfach den Wind auf meiner Haut und Lache vor Freude. Es ist als wäre ich von der erde gelöst, frei Treibend im Himmel , Seelen glücklich vom Schicksal befreit, während die Welt an mir vorbei zieht und ich nur dass verschwommene Grün der Bäume sehe welche an mir vorbei ziehen. Nur die Sonne nicht, sie ist klar zu erkennen. Mir fällt auf dass wir uns ehnlich. Wir beide sind von Ruhiger Natur und lieber für uns alleine, haben eine unermessliche Kraft in uns die alles Zerstören kann wenn wir sie nicht Kontrollieren und wir beide sind erhaben , stehen über den anderen. Das Universum braucht die Sonne, die Planeten brauchen sie, die Menschen brauchen sie. Ohne mich, die baldige Königin, könnten die Begabten nicht überleben, sie würden sich gegenseitig abschlachten, aus dem Trachten nach Macht und Reichtum. Ich war wie die Sonne. Nur etwas weniger Strahlend aber ich verstand dass sie lieber alleine war, denn mir geht es genauso. Gerne hätte ich noch weiter über ähnlichkeiten zwischen mir und einem Hellleuchtenden aus Wasserstoff bestehenden Stern philosophiert aber ich erkannte das der See vor uns lag und ich bald halten muss. Ich werfe einen Blick hinter mich und sehe dass die anderen etwas zurück hängen nur der Junge mit den Braunen Haaren war mir dicht an den Fersen. Er holt auf und fährt jetzt genau neben mir. Wir beide starren uns an doch jeder sieht nur den Helm des anderen, vielleicht war es auch gut so, sonst würde er vermutlich sehen wie ich Rot wurde. Schnell drehe ich meinen Kopf wieder weck und fahre auf dem Kiesweg zum Strand, der Junge aber blieb weiterhin auf der Straße. Wo er wohl hinfährt ? Bis zum Horizont oder noch weiter ? Ich kichere . Wer weiß. Doch irgendwo ist sein Ziel. Melina hält neben mir und steigt von ihrer Maschine ab. Sie zieht den Helm ab, ich sehe wie auch der zweite Junge weiter fährt und nun sind wir wieder alleine. " Wahnsinn, deine Maschine ist der Hammer und wie schnell du warst. Echt Geil!!!" Ich lache, schon lange habe ich nicht mehr so viel gelacht und gekichert aber es tat eindeutig gut. " Danke, dass liegt daran dass ich noch ein bisschen an ihr herum gebastelt habe, nur das beste versteht sich ". Ein breites und strahlendes Grinsen breitet sich auf unseren Gesichtern aus und wir holen unsere Taschen bevor wir zum See schlendern. In der Sonne lassen wir uns auf die großen Badetücher sinken, nachdem wir uns ausgezogen hatten. Melinas Bekinie war süß , Rosa mit weißen Pünktchen, ich beschließe mir auch so einen zu kaufen. Meiner war mehr aufreizend. Schwarz, Trägerlos und betonte meinen perfekt gernundeten Po. " Du hast doch den Blonden Jungen vorhin gesehen oder ? " Melina hatte sich auf die Ellbogen gestützt und schaute zu mir herrüber. " Klar wieso? " Sie wurde leicht rot, " Dass war Drake, er ist einer der coolsten Jungs und bei allen beliebt." Ich grinse " Und da kommt doch noch mehr ? " " Na ja. Ich stehe halt voll auf ihn doch ich denke er mag mich nicht" sie senkt beschämt den Blick " Ach was dich kann man doch nur mögen. Weißt du ich werde ihn einfach mal ausquetschen und wenn er irgendetwas blödes über dich sagt mache ich ihn fertig okay ? " Sie nickte zustimmend und hatte wieder ein Lächeln auf den Lippen. Ich genieße die Wärme wie die Sonne auf mich hinab scheind, ich sauge das Licht mit jeder Pore auf weil ich das Gefühl habe einfach nicht genug zu bekommen von der Wärme und dem Licht. " Mal ein anderes Thema" sagt Melina " Dam hat dich vorhin richtig angestarrt. Ich glaube er steht auf dich und wenn es so wäre dann ich schwöre dir Fresse ich einen Besenstil. " Hä ich verstehe nix mehr. " Welcher Dam " Frage ich verwundert. Ohne vorwarnung schoss Melina von ihrem Handtuch hoch und drehte sich zu mir um. " Ist dass dein Ernst ? Du hast doch vorhin diesen Jungen mit dem Motorrad gesehen der der Braune Haare hat! " " Ja , natürlich, er war mit uns gefahren bis wir abgebogen sind und was ist jetzt so schlimm? " Melinas Augen weden immer größer, " Du weißt echt nicht wer er ist oder ? " Ich schüttle den Kopf. Melina verdreht die Augen und lässt sich wieder auf ihr Handtuch sinken. Bis sie sachlich vortfährt. " Der Junge der dich die ganze Zeit angestarrt hat und glaube mir, so hat er noch nie ein Mädchen angestarrt, wenn er sie überhupt wahrgenommen hat. Ist.. " Sie holte Tief Luft und ich lausche ihr gespannt. " Damian Cortes. Prinz der Begabten. Und du willst mir sagen dass du ihn nicht kennst. " Sie schüttelt bloß den Kopf und setzt sich die Sonnenbrille auf die Nase bevor sie in ihre Traumwelt abdriftet. Ich jedoch bin Hellwach und mein Kopf Arbeitet auf Hochturen obwohl er jetzt auch lieber Entspannen würde. Melanie wusste garnicht was sie mit ihren Worten in mir angerichtet hat. Sie bekommt nicht das Gefühlskaos in meinem Inneren mit. Wie mein Kopf vor Fragen fast explodiert. Warum habe ich ihnn nicht erkannt ? Hat er mich erkannt ? Erinnert er sich überhaupt noch an mich ? Was bedeutet dass jetzt für mich ? Was soll ich jetzt tun ? Ich meine wir beide hatten uns dass letzte mal gesehen als wir noch klein waren und seitdem war viel Zeit vergangen und viel passiert. Ich weiß nicht wie ich mit dem Wissen umgehen soll dass er vielleicht weiß wer ich bin. Doch ich denke er würde es niemandem sagen. Schließlich wollte ich bloß meinen Frieden haben und wenn jeder wüsste wer ich bin dann hätte ich keine freie Minute mehr. Aber eine Frage nagte bitterlich an mir. Warum habe ich ihn nicht wieder erkannt ? Schließlich bin ich mit ihm aufgewachsen. Als ich ihn das Letzte mal gesehen habe war er gerade Fünf geworden. Also müsste er jetzt Achtzehn sein. Ja er hatte sich verändert tat dass nicht jeder. Aber es erklärt auch warum ich das merkwürdige Gefühl hatte ihn zu kennen. So als würden wir uns schon ewig kennen. Mit vielen unausgesprochenen Gedanken und der Angst vor dem Morgen schlief auch ich ein. Mein Traum warschön und friedlich, ich war gerade mal Acht Jahre Alt und wir waren gerade im Urlaub auf den Malediven und ich spielte am Strand mit meinem Vater, wer wohl die größte Sandburg bauen kann. Ich hatte schön ald kleines Kind meine Kräfte nur wusste ich da noch nicht was dass für mich bedeutet. Ich habe ständig dem Meer zugeflüstert es solle Dadds Sandburg kaputt machen damit meine die Größte war. Natürlich gehorchte es und mein Papa hat jedesmal nur gelacht und angefangen wieder eine neue zu Bauen. Ich weiß nicht wie lange wir am Strand waren, aber es war immer schön. Ich strecke mich und reibe meine Augen. Die Sonne steht schon viel Tiefer. Ich wecke Melina und gemeinsam Fahren wir zurück zur Schule. " Du bist echt korrekt Kathie. " sagt sie grinsend. " Danke du auch Meli. Wir sehen uns dann Morgen bei der Kell im Untericht. " Sie lacht e nur und nickte " Ja bis Morgen, schlaf gut" Ich Nicke wünsche ihr ebenfalls eine Gute Nacht und mache mich dann auf den Weg zu meinem Bett. Mit dem Beunruhigenden Gedanken dass ich Morgen Damian wieder sehen werde schlief ich ein.

Die Nacht war viel zu kurz und am liebsten würde ich mich krank stellen und hier liegen bleiben, aber irgendwann musste ich mich Damian stelle, egal ob er mich erkennt oder vielleicht schon weiß wer ich bin, ich kann mich ja unmöglich mein restliches Leben unter der Decke verkrichen bis mir die Decke auf den Kopf fällt. Ich stöhne Laut auf aus Frust. "Warum kann mein Leben nicht einmal einfach sein ?" Schreie ich niemand bestimmten an. Ich strecke mich und trete an das Kleiderregal herran. Ein wunderschönes Cremfarbenes Kleid fällt mir ins Auge und ich nehme es vom Haken. Um die Taile ist ein Schwarzer Gürtel, auf dem eine Schleife befestigtist, ebenfalls in schwarz. Es ist Knielang und schmeichelt meinen Rundungen. Ich halte das Kleid an meinen Körper und drehe mich zum Spiegel. Ich weiß noch genau wie wir das Kleid gekauft haben, als ob es gestern gewesen war. Papa musste auf Geschäftsreise und wir sind mitgekommen. Nach Rio Deja Nero. Mama und ich waren die ganze Zeit Shoppen oder in irgendwelchen Spars. Und da hatte ich es gesehen. Es hing im Schaufenster eines Second Hand Shops Mama meinte dass sie mir ein Neues kaufen würde, doch ich wollte genau dieses. Keines welches Frisch vom Schneider oder aus irgendeiner Marken Fabrik kam. Nein ich wollte genau dieses Kleid, welches vorher jemand anderen Glücklich gemacht hatte. Also bin ich in den Laden gegangen und habe es mir gekauft. Der Gedanke gefiel mir, dass dieses Kleid vielleicht schon die halbe Welt gesehen hatte und jetzt mir gehört, gerne hätte ich die Geschichte des Kleides gehört. Für was dass BE. auf dem Größenschild steht oder wie es zu dem kleinen Blauen Fleck am Saum kam. Aber ich würde es wohl nie erfahren, doch ich stellte mir damals ganz viele Geschichten vor wie es wohl zu diesen Makeln kam, welche es für den Fohrigen Besitzer Wertvoll gemacht hat und warum er es dennoch verkauft hat. Meine Mama hatte nur gelacht, aber ich sah in ihrem Gesicht wie sie sih für mich freute weil ich glücklich war. Ich drücke das Kleid an mich, so viele Erinnerungen verbinden es mit mir. Es war das Letzte mal, dass Mama und ich mit Papa auf Geschäftsreise gefahren sind. Später ist er gestorben und dieses Kleid erinnert mich immer an die letzte Zeit mit ihm, die Momente an den wir eine Familie waren und unbeschwärt die Zeit genossen. Ich seufze und drehe mich vom Spiegel weg. Ich ziehe das Kleid über und suche mir dazu passende Schwarze Pumps aus und eine Lange Halskette an der ein Altmodischer und mit schnörkeln verzierter Schlüssel hängt. Mein Vater hat ihn mir einmal gegeben. Doch ich weiß bis Heute nicht für was für ein Schloss er ist, aber ich habe dass Gefühl es noch herraus zu finden. Fertig angezogen und geschminkt, werfe ich meine offenen Haare über die Schulter und gehe zum Unterricht. Ich denke dieser Tag wird sehr wie soll ich es sagen. Aufschlussreich. Die Gänge sind rappelvoll und es wäre unmöglich durch die Schülermassen zu kommen. Jedoch gingen alles aus dem Weg als ich erschiend und starrten mich an. Ich weiß nicht woran es lag, aber gruselig ist es schon. Unbeirrt setze ich meinen Weg fort bis ich vor meinem Klassenraum stehen bleibe und direkt Melina auf mich zugestürzt kommt. " Hey, wow siehst Heute gut aus. " sagte sie anerkennend. Sie aber ist auch in Schale geschmissen, ihre Ärmellose Bluse mit dem Schwarzen Minirock sieht echt super aus. " Du aber auch Meli " sie wird leicht Rot und ihr Blick huscht zu Drake . " Danke" sagt sie leise. Ich ncke. Dann lasse ich meinen Blick auch zu Drake wandern und erstarre als ich sehe wer neben ihm steht, damian Cortes. Meine Seele hatte innerlich gehofft dass er Heute nicht Auftauchen würde, mein Herz aber hatte gefleht dass er kommen soll. Und ich ? Ganz erhlich ich weiß nicht was ich will und was nicht. Aber es liegt ja nicht in meinen Händen also Lebe ich mit der Entscheidung des Schicksals. Es klingelt und Monster Kell kommt um die Ecke getrippelt, vielleicht sollte ihr mal jemand sagen, dass bei ihrer Körperfülle Zehn Zentimeter Absätze nicht wirklich das beste sind. Ich machte mir ern sorgen um die Schuhe als um den Menschen der sie trug. Sie blieb vor der Tür stehen und zog ihren Schlüssel aus der Tasche. Sie schloss die Tür auf und wir stürmten in den Raum. Eigendlich wollte ich gerne neben Melina sitzen aber ich denke Monste Kell wollte dass nicht also setzte ich mich braf aber zitternd vor Angst neben Damian, meinen Damian. Kell hatte anscheinend die gleiche Laune wie immer. Und brummte uns direkt einen Überraschungstest auf. Langsam tackelte sie durch die Reihen der Schreibtische und legte jedem Schüler ein Blatt mit Aufgaben vor die Nase. Vor mir jedoch blieb sie stehen. " Wollen wir mal sehen ob du so schlau bist wie du immer Pralst" und damit Knallte sie das Blatt Papier vor meine Nase und dreht sich schwungfoll um, sie tackelt zurück zu ihrem Pult und weist uns an zu beginnen , wir haben Zwanzig Minuten für den Test. Ich lese alle Aufgaben genau durch und schmunzele. Mrs. Kell versteht wohl nichts von dem Unterschied zwischen Leicht und Schwer, aber mich soll es nicht kümmern. Nachdem ich alle Aufgaben ohne Problem gemeistert habe stehe ich auf und knalle das Papier genauso schwungvoll auf ihr Pult wie sie es zuvor auch bei mir getan hatte. Erschreckt schaute sie hoch und verengte direkt ihre Augen zu schmalen Schlitzen als sie erkannte dass ich vor ihr stand. " Gut, sie können gehen" Ich nicke und verlasse den Klassenraum und warte vor der Tür auf Melina. Etwas gutes aber hatte es, dass wir diesen Test, geschrieben haben, denn somit konnte ich mich armselig wie ich war, davor drücken auch nur irgendwie in Kontakt mit Damian zu kommen. Offengestanden hatte ich richtig Angst. Ich weiß nicht wieso, oder wie ich die Angst überwinden kann aber ich weiß dass sie da ist und mich verunsichert. Die Tür geht auf und eine Schülermenge kommt mir entgegen, ich sehe Melina unter ihnen und ziehe sie herraus. " Wie ist dein Test gelaufen Mel ? " frage ich sie " Ganz okay glaube ich, aber bestimmt nicht so gut wie deiner immerhin warst du schon nach Fünf Minuten fertig. " Stimmt ich war schnell aber eigendlich ist dass bei mir normal. "Ja ich arbeite immer schnell" Sie schien nach zu denken " Sag mal wusstest du die Antwort auf die letzte Frage ? " Ich nicke " Wenn du die meinst in der Gefragt wurde wie man Berechnen kann wann die Kräfte bei Begabten auftreten. Dann ja ." Sie nickt bestätigend, " Ganz einfach, du musst wissen wann die Eltern ihre Kräfte bekommen haben, und welche Begabungen sie haben. Wie du weißt, werden die Kräfte eingeteilt. Klasse 1 sind Schwach, Klasse 2 sind Ausgewitet, Klasse 3 Starke und Klasse 4 Mächtige Kräfte welche kaum zu kontrollieren sind. Jetzt addierst du dass Alter bei dem die Kräfte von den Eltern aufgetreten sind, dann multiplizierst du es mit der Klasse der Eltern also z.B. Klasse 2 oder 3. Wenn ein Elternteil aber Klasse 1 und der andere Klasse 2 ist nimmst du einfach den Mittelwert. und am Ende teilst du es durch Zwei und schon hast du berechnet mit wievielen Jahren die Kräfte Auftreten. " " Man Kathie, du solltest Professorin oder so werden !!! " Ich schmunzle ich war eben so veranlagt dass ich alles verstand, konnte ich ja nichts für.

Es waren schon Zwei Wochen vergangen und ich hatte mich recht gut eingelebt. Melina und ich sind beste Freundinnen, ich habe noch nie jemanden wie sie kennen gelernt und es ist fast so als wären wir auf der gleichen wällenlänge. Ich habe ihr sogar mein Geheimnis verraten, zuerst war sie total ausgetickt und hat rumgekreischt doch sie hat sich recht schnell wieder gefangen und mir hoch und heilig versprochen es niemandem zu sagen. Mitlerweile sind wir echt unzertrennlich. Mit Damian habe ich immer noch nicht geredet, Angst, mehr sage ich dazu nicht. Aber ich habe öfters aus dem Augenwinkel mitbekommen wie er mich angesehen hat oder seinen Blick in meinem rücken gespührt wenn er mir nachsah wie ich den Klassenraum verließ. Jedesmal packt mich ein Wohliger schauer. Zwar versucht Melina schon seit Tagen mich zu überreden auf ihn zu zugehen, aber ich habe einfach keine Eier in der Hose, ich glaube genau daran liegt es. Heute ist wieder Montag, oh man Wochenende wie sehr ich dich jetzt schon vermisse. Heute stand Kampf auf dem Stundenplan aber erst nach dem Mittagessen, ich freue mich schon, auch wenn Damian auch in diesem Kurs ist. Ich begebe mich zum Matheunterricht. Der Vormittag war so trocken gewesen, dass ich mich immer wieder selbst ermahnen musste nich ein zu schlafen. Beim Essen nehme ich mir Spaghetti mit Tomatensoße , Melina wartet schon an unserem Tisch auf mich. Cindy und Vanessa unterhalten sich aufgeregt über irgendwas doch ich höre ihnen nicht genau zu. " Mel ich habe keinen Bock auf Nachmittags Unterricht, willst du mich erschießen ? " Sie lachte erfreut und schüttelt den Kopf " Nein, ich werde dich nicht erschießen. Durch deinen Nachmittagsunterricht musst du ganz alleine während ich faul in meinem Bett liege und lese" Sie grinst und streckt mir die Zunge entgegen. " Du bist Blöd " Schnaube ich und drehe ihr den Rücken zu. " Ich dich auch sweete " Antwortet sie. Wir machen noch ein paar scherze bis ich mich verabschiede und in mein Apartmend gehe um mich um zu ziehen. Lustlos zog ich mir eine Lange Jeans an, doch beim Schließen fällt mir auf , dass ich sie nicht anziehen kann, ich hatte in der letzten Zeit wo ich im Koma lag so viel abgenommen, dass mir meine Sachen nicht mehr passen. Also zog ich eine Jogginghose an. Ich werde Melina, Vanessa und Cindy fragen ob wir Morgen zusammen Shoppen wollen, das würde uns allen wieder mal gut tun. Aber mir war auch klar dass ich wieder mehr Essen muss, schließlich bin ich ja nicht absichtlich so dünn geworden. Ich würde mich nicht mal mehr vor den Spiegel stellen, wenn ich so ein total abgemagertes Mädchen ware die Bolemie hat. Schließlich sind die doch echt dumm weil sie so ihren Körper zerstören und wegen der Ganzen hochgewürgten Magensäure bald eine neue Speiseröhre brauchen. . Ich nahm mir vor nach dem Unterricht etwas zu Essen und Melina von meiner Idee für eine große Shopping Tour zu erzählen. Denn jetzt hatte ich nicht mehr genug Zeit. Schnell spran ich n meine Schwarz Lilanen Nike Sportschuhe und sprintete los.Wir versammeln uns auf einem Großen Trainingsplatz der hinter der Schule liegt. Es sind bereits alle da und ich bin eine der Letzten die kommen. Vor den Schülern steht eine Blondhaarige Frau die aussah wie eine Kriegerin, mit ihrer Lederhose und dem Schwarzen enganliegenden Oberteil und natürlich den Lederschnallen um ihre Unterarme welche so etwas wie eine verstäkte Lederplatte an ihrem Platz halten " Da wir jetzt vollständig sind werde ich euch in Zweier Teams Einteilen und ihr Trainiert mit euren Gaben" Sie zählt die Namen auf, Ben und Jasmin. Tjark mit Alina, Rick und Frank, Lisa und Julia, Rene und Stephan, Kathie und Jason, Damian und Nick. Ich kenne keinen außer meinem und Damins Namen welcher mit einem Schrank von Kerl Kämpfen muss. <ein Junge kommt in meine Richtung und bleibt vor mir stehen, er ist Groß gewachsen ,Muskulöse und strahlt Eitelkeit und Hochnäsigkeit aus und er scheint dermaßen von sich überzeugt zu sein, es war so schlimm, dass seine Aura keine Farbe fand um dies Außzudrücken. "Hey mein Name ist Jason, Jason Gonzales." " Ich hoffe du bist nicht traurig wenn du verlierst Püppchen?" fragte er mich schelmisch und es scheint als meinte er dass sogar Ernst. Er stellte sich in Kampf position und forderte mich mit seinem Blick herraus, mein Körper kribbelte und wurde von meinen Kräften ersetzt welche vor Stärke und Mächtigkeit nur so trieften. " Tut mir ja so leid kleiner aber heute nicht" sagte ich mit einem Boshaften Grinsen auf seine Frage mit dem Verlieren, denn er würde verlieren da bin ich mir sicher. Er hat wohl verstanden dass ich nicht so schnell Aufgeben werde, denn das Grinsen war von seinem Gesicht verschwunden und wurde durch die Forfreude auf den Rausch des Kampfes ersetzt. Ich stachelte ihn mit einem Breiten Grinsen noch mehr an. Ich ließ ihn als erstes Angreifen um zu wissen welche Gabe er besaß. So hatte man es mir beigebracht, zwar hatte ich noch nie einen Kampf, nur mit meinen Tränern aber im Prinziep ist es ja dass selbe. Als er mich angreift, schießt ein Strahl aus Wasser auf mich zu. Lächerlich Wasser, im ernst der Prolet kontrollierte nur Wasser!! Also an seienr Stelle würde ich dann nicht so angeben, wer weiß wen das getue nervt und bald steht einer vor ihm und macht ihn fertig, weil er nur dass Wasser beherscht, ich meine Wasser ist ja okay und so aber Feuer is besser, Erde auch, bei Luft kann man sich streiten aber ich persönlich Liebe dass Feuer, es ist toll es zu Bändigen, wenn du spührst wie es durch deine Adern fließt dann fühlst du dich unbesiegbar und als wärest du in einer Sauna wobei dass nicht immer so toll. Er schickte eine Welle aus Wasser auf mich zu, welche ich einfach ableitete bis sie im Boden versickerte, er schaute mich skeptisch an. " Also eine Wasserbändigerin, Interessant. Wie ich sehe kannst du dich Verteidigen aber hat dir deine Mami auch beigebracht wie man jemanden Angreift oder etwa nur wie man etwas Abwehrt, schau genau zu , dann lernst du noch was" ich wurde wütend " Lass meine Mutter aus dem Spiel du aufgeblasener Prolet, pass lieber auf mit wem du dich anlegst" zischte ich ihm zu, denn jetzt war ich richtig Wütend. Was fällt ihm ein einfach meine Mutter zu beleidigen schließlich habe ich ihm nochts getan!!! . Eigendlich war es ja garnicht so schlimm was er von sich gab, aber ich muss zugeben dass ich momentan sehr leicht reizbar bin weil das Leben mich in letzter Zeit fertig gemacht hat und ich zu einem Häufchen Elend geschrumpft bin wofür niemand etwas konnte außer ich selbst weil ich mich alleine so fertig mache. Tja dieser Junge ist leider zur falschen Zeit am Falschen Ort und er hat mich Wütend gemacht, ich weiß dass es mir später leid tun wird aber jetzt genau in dieser Sekunde war es mir egal, im gegensatz ich freute mich schon richtig dass ich die ganze Wut raus lassen konnte. Ich wollte doch nur dass es mir wieder besser geht. " Wie süß, ich soll Angst haben, hat dir deine Mami etwa nicht beigebracht, dass man nicht andere Leute welche man zudemm noch nicht einmal kennt schlechtmachen soll ? Nein? Tja dann werde ich dir jetzt eine Lektion Erteilen damit du es lernst". Wer nicht hören will muss leiden.Denn er hat mich aufgeregt und jetzt wurde ich aber rasen, rasend vor Wut. Meine Augen werden Schwarz aber es ist ein Rotes Schimmern zu erkennen welches immer wieder Aufblitzt sie scheinen zu Glühen und in der nächsten Sekunde, ohne vorwarnung schossen Fontänen aus Feuern aus meinen Händen, während der Wind um mich herum Tobte wie ein Wirbelsturm der Lose Blätter, Zweige und Steine mit sich riss" Das hättest mich nicht Provozieren sollen, du dummer einfältiger Wasserbändiger. Hat dir deine Mami icht gesagt, dass man nicht mit seinem Leben spielen soll. " Sagte ich leise und bedrohlich. "Scheiße " keucht er als ich alle Vier Elemente auf ihn loß lasse. Ich schwebe bestimmt einen Meter über dem Boden und der Wind fängt an zu kreischen , die Flammen meines inneren Feuers schossen direkt auf ihn zu, der Wind zentrierte sich auf seinen Bauch , die Erde unter ihm begann zu Beben und bekommt tiefe Risse sodass sich eine Schlucht zwischen uns Auftut. Während das Wasser beginnt seine Beine einzufrieren damit er sich nicht Bewegen kann. Erschrocken starrte er mich an. Langsam versiegte meine Wut und damit auch die Kraft in mir, doch ich war noch nicht mit ihm zu fertig. Ich sehe wie er meinen Angriff des Feuers mit Wasser ablenkt und dass Wasser an seinen Beinen Schmilzt, ich schmunzle, gegen die Erde konnte er nichts tun, ich könnte eine Kluft in den Boden reißen die ihn verschlucken würde, doch ich bin keine Mörderrin. Als er sich komplett befreit hat hebe ich meine Hand und er hängt in der Luft fest. Ich berühre mit meinen Füßen wieder den Boden und gehe auf ihn zu , da ich einen zweiten Angriff befürchtete erschaffe ich eine Blase aus Feuer um mich herum, so eine Art Kuppel die mich schützte. Dann bleibe ich vor ihm stehen und halte ihn nur ein paar Zentimeter über dem Boden in der Luft. " Pass auf vor wem du Pralst und über wen du redest, das nächste mal verschone ich dein erbärmliches Leben nicht du Idiot. " Mit einem Wisch meiner Hand wurde er durch die Luft geschläudert und blieb am rand des Platzes liegen. Ich löste meine Kuppel auf und schritt mit erhobenem Kopf durch die mitte des Platzes zum anderen Ende, wo es zur Schule ging. Ich brauchte jetzt meine Ruhe und umbedingt etwas zu Esssen, mein Magen knurrt schon richtig.Ich bin unkonzentriert und denke nicht an mein Umfeld, mir ist egal, dass der Unterricht eigendlich noch nicht zu Ende ist, aber dieser Jason hat mich derbste aufgeregt. Bevor ich jedoch auch nur einen Schritt ausehalb des Sportfeldes machen kann, Trifft mich etwas hartes und kalte am Kopf. Meine Sinne werden Taub und alles wird Schwarz.

Kapitel 5 Wenn das Blatt sich wendet kommt eine Seite zum vorschein von der man nie dachte dass sie exestiert.

Kapitel 5 Wenn das Blatt sich wendet kommt eine Seite zum vorschein von der man nie dachte dass sie exestiert.

 

In unseren Träumen sind wir behütet und vor der Welt geschützt. Doch die Realität wartet nur darauf, dass man wider erwacht.

 

Ich fühlte mich wie in einem Dejawü, meine Sinne schärften sich und die Welt um mich wurde klarer, ich spürte die Sonne auf meinem Gesicht und ich roch Chlor, ich erinnerte mich an den Trainingskampf und meinen leichten Austicker. Was hatte mich am Kopf getroffen ?. Nach einiger Zeit kam ich zu Kräften und beschloss die Augen zu öffnen.Ich würde ja kurz meine Heilkräfte einsetzen doch leider würde dass nichts bringen weil ich zu schwach bin, ich muss umbedingt etwas Essen, dann funktioniert die Selbstheilung auch wieder. Bis dahin muss ich wohl mit den Kopfschmerzen leben , ich seufze und schaue mich im Raum um. Ich erkenne dass es ein Krankenzimmer ist und den Tropf an dem ich hänge. Mit einem Ruck zog ich die Nadel der Kochsalzlösung aus meinem Arm und richtete mich auf, zwar war mir noch schwindelig doch ich will in mein Apartmend um mich dort aus zu Ruhen. Es war dort besser als hier, denn dort fühle ich mich Wohl. Also schlage ich die Decke zurück und tapste durch die Mitlerweile dunklen Gänge der Schule. Als ich im Zweiten Stock ankam war ich schon aus der Puste und man hatte ich Hunger. Immer wieder überfiel mich der Schwindel und ich muss mich an der Wand abstützen sonst falle ich hin. Ich musste den Trakt durchqueren um zur Treppe zu kommen die in den Dritten führte wo auch mein Apartmend lag. Als ich gerade mal die Hälfte des Ganges geschafft habe und an der Wand zu Boden gesunken bin, weil meine Beine mich nicht mehr tragen, geht eine Tür drei Zimmer weiter auf und die Person welcher ich auf keinen Fall begegnen will steht vor mir.Damian Cortes . " Na kannst du auch nicht schlafen!" Ich schüttle den Kopf weil ich keinen Ton herraus bekomme, der Klos sitzt Tief in meinem Hals ich glaube er ist mit Sekunden kleber befestigt. Er kommt auf mich zu und ich schaue hoch als er sich vor mir hin kniete. Bitte bitte lieber Gott mach dass er wieder geht. Das ist jetzt schon Peinlich. Bitte er soll gehen. Ich verzweifle fast wegen der nähe unserer Körper wie oft hatte ich davon geträumt ihn wieder zu sehen, wie wir uns gegenseitig in die Arme fallen und sagen wie sehr wir den anderen vermisst haben. Doch in der Realität ist es anders, bedrückend. " Na kleine scheint so als kommst du gerade aus der Krankenstation und dass um diese Uhrzeit, soll ich dir helfen ?"Ich blicke an mir herunter und werde Rot, ich trage noch dass Hemd aus der Krankenstation. Ich nicke und er streckt seine Hand in meine Richtung aus. Mein Magen knurrte. Oh man war das peinlich " Hunger?" fragte er nur und ich nickte doch ich ergreife seine Hand nicht, da ich dafür einfach keine Energie mehr habe. Er schaute mich fragend an , bis er versteht. Dann fasste er unter meinen Arm und meine Knie und trägt mich in sein Zimmer. Hey was sollte ich denn da, ich wohne doch im Dritten, doch um mich zu währen war ich zu müde. Er setzte mich auf sein Bett und kramte in einer Schublade, " Hier aber auch aufessen" und damit drückte er mir einen Apfel eine Tafel Schokolade und eine kleine Cola in die Hand. Ich nickte geschlagen und fing an den Apfel zu essen, die Schokolade und die Cola folgten Schnell. Damian schaute mir dabei zu und Lachte nur als mein Magen wieder Knurrte. Er tätschelte meinen Kopf und sagte " Warte hier, ich komme gleich wieder" schmunzelnt verlies er das Zimmer. Während er weg war schaute ich mich ein bisschen um. Da das Zimmer nur von einer Nachttisch Lampe erhellt wurde, sah man nicht so viel. Ich sehe Zwei Tische sowie Stühle und viele Poster doch mehr kann ich auch nicht erkennen. Aber mir fällt auf dass am anderen Ende des Zimmers noch ein Bett steht und von dort ertönt auch ein Leises Schnarchen. Ich kicherte und dann wird die Tür wieder geöffnet " Hier kleine Prinzessin, dafür musste ich die halbe Schule wecken" und damit drückte er mir zwei Sandwiche und einen Schoko Muffin in die Hand. Während ich aß schaute ich aus dem Fenster und beobachtete den Mond, es musste wohl später sein als ich gedach hatte. An die Wand , an welchem das Bett stand, gelehnt genoss ich die Stille. Es war garnicht so schlimm wie ich dachte mit Damian zu reden, okay ich hatte zwar noch nichts gesagt aber er, dass fing doch gut an. Oder ?" Schön der Mond nicht war, so geheimnisvoll. Ich kannte mal ein Mädchen dass den Traum hatte dort oben zu stehen und alles zu sehen " sagte Damian in die Stille. Ich fühlte wie die Liebe und Geborgenheit in mir wuchs aber auch Verwunderung nahm in meinem Kopf gestalt an, was sollten diese ganzen Anspielungen? Wenn Damian wüsste wer ich war würde er bestimmt nur eine alte Freundin in mir sehen. Doch er war längst mehr als ein Freund für mich geworden, die Wochen wo ich jetzt hier bin, hatte ich ihm öfters zugesehen wie losgelöst er war wenn er mit seien Kumpels rualberte, auch im Unterricht wo er mehr der Stille Typ ist, erfüllte es mich immer wieder mit Stolz wie schlau er geworden ist. Und von seinem Körper möchte ich garnicht erst Reden, nicht einmal denken onst sabbere ich noch. Und dass wäre ja mal ober peinlich. Es war einfach ein Gefühl in mir welches Glück ausschüttet wenn ich ihn sehe irgendwie war ich stolz. Nun ist er anders als früher aber ich würde ihm immer wieder mein Herz geben, so wie damals ich ihm mein Herz schenkte. Ich stelle mir vor wie er mich in seine Arme zieht und mich umarmt.Sein Körper spendete mir Wärme und Geborgenheit. Ich wollte nicht dass er mich jemals wieder los ließ. Die Realität sickert wie Säure durch meine Phantasien und bringt mich zurück in dir Realität. " Weißt du Carolien wir sollten Morgen über alles Reden, du hast bestimmt viel zu erzählen. " Ich nicke bis mir bewusst wird, dass er nicht Kathie sondern Chaolien gesagt hat. Ich glaube er hat mich erkannt, aber anders als ich gedacht habe, finde ich es nicht schlimm, es fühlt sich ern so an als wurde eine große Last von meinen Schultern genommen." Ist in Ornung " hauche ich müde. Bevor ich einschlief merkte ich noch wie er seine Lippen auf meine Stirn drückte und sagte " Ich habe dich so vermisst meine Charolien, so sehr". Ich weiß nicht ob dass wirklich geschah oder ob ich schon Träumte, aber dass war mir im moment egal denn der Gedanke dass es ech war fühlte sich so gut an.

Ich Träumte nichts, aber als ich erwachte fühle ich mich gut und ausgeschlafen. Ein leises Kichern hatte mich geweckt , welches jetzt wieder erklang, doch ich bewege mich nicht " Mann dass ich das noch miterlebe ein Mädchen in Damians Bett und ich dachte echt du bist Schwul !!!" Wieder ein kichern " Halt die Fresse Drake, oder willst du sie aufwecken du Spast. " Und damit wurde es wieder still. Erst jetzt spürte ich die Arme welche um mich geschlungen waren, ich kuschelte mich noch enger an den warmen Körper und schlief wieder ein. " Hey meine kleine Prinzessin, du musst jetzt leider aufstehen sonst gibts nichts mehr zu Essen. " Essen hat er gerade Essen gesagt, wie auf Befehl Knurrte mein Magen. Momentmal ER !!! Oh Mist, jetzt erinnerte ich mich wieder an Gestern, wie Damian mir geholfen hatte als ich im Gang zusammengeklappt war, wie er sagte Charolien Morgen müssen wir reden, wie ich bei ihm eingeschlafen bin und das ich kein Schlechtes Gewissen habe weil es sich so gut angefühlt hat in seinen Armen zu liegen. Vorsichtig schlage ich die Augen auf und schaue Unschuldig in seine die nur Zentimeter von meinen entfernt waren. " Hey kleine Prinzessin, warum schaust du so als ob ich dich gleich fressen würde ? Keine Angst dass würde ich nie tun !!! Dafür bist du viel zu süß und ich muss doch auf meine Funde achten" sagte er zwinkernd und ich kicherte " So ist es schon viel besser, komm. " Als ich aufstand merkte ich, dass ich nur ein Schlafhemd aus der Krankenstation trug. " Tja so lasse ich dich niergends hin, die denken dann bestimmt ich hätte dich von der Krankenstation entführt . Moment hier! Das müsste gehen. " Damian wühlte in seinem Schrank und reichte mir ein viel zu großes T-Shirt und eine ebenso große Jogginghose. Aber fürs erste war es okay. " Augen zu "sagte ich Lachend als sich Damian wie ein kleines Kind die Augen zu hielt, dass war dass erste mal dass ich komplett bei verstand etwas zu ihm gesagt hatte und mir viel auch dass Leuchten in seinen Augen auf, als er meine Stimme hörte." Fertig" flüsterte ich als ich mich umgezogen hatte. " Wie eine Boxerin" sagte Damian schmunzelnd als er mir noch einen Kapuzenpulli gab. Als wir das Zimmer verließen flüsterte ich " Danke. " " Kein Problem, aber nach dem Essen werden wir beide Reden nur du und ich unter vier Augen okay. " Ich sah ihn nur mit offenem Mund an dann zwinkerte er und nahm meine Hand. Nachdenklich folgte ich ihm in den Aufenthaltsraum dieses Traktes. Als wir Eintreten starren uns 24 Augenpaare an alles Jungs und nur einer Rührte weiter lachend in seinem Cafe dann ertönte seine Stimme " Ich habs euch doch gesagt Jungs und ich schwöre der ist nicht Schwul" Stimmt dass war Drake aus Damians Zimmer, ach ich habe ganz vergessen ich muss ihn noch bearbeiten, damit er mir verrät ob er auf Meli steht ichnehme es mir für später vor. Damian zieht mich einfach weiter in die Küche wo er mir Zwei Brötchen und einen extra Starken Caffee macht. Als wir beim essen im Aufenthaltsraum bei den Jungs saßen starrten mir alle beim essen zu " Ist was " fragte ich zuckersüß, aber man kann den scharfen Unterton herraus hören, schließlich mag ich es nicht so angestarrt zu werden, keiner Traute sich zu antworten. Aber ich hörte ein leises flüstern " Du hast recht sie passt perfekt zu ihm". Ich schüttle nur grinsen den Kopf und er schaute mich nur verdutzt an. Langsam erwachten alle aus ihrer Starre und fingen an mir Fragen zu stellen. " Sag mal wo Wohnst du eigentlich? " fragte der Junge, er hieß Tim wie ich später herraus fand, der vorher geflüstert hatte. " Ich wohne im Dritten Stock in dem Apartmend am ende der Trakts" "Was" kam es von allen anwesenden außer Damian, der Lachte nur. Nun kicherte auch ich " Erstens Ja, Zweitens Macht die Klappen zu ihr seht aus wie Fische und Drittens es war sonst kein Zimmer mehr Frei außerdem Bezahle ich auch dafür also " sagte ich wehrend ich mir den Bauch vor lachen hielt. Weil die Gesichter wirklich unvergesslich waren " Genauso wie früher.! " sagte Damian grinsend. " Was heißt hier früher ? Also kennt ihr euch schon länger?" fragte ein etwas jüngerer Bursche " Klar wir kennen uns schon länger als dass du in deine Windeln machst " sagte ich laut lachend und Damian stimmte mir ein. " Kleine wir müssen los wenn du dich noch vor dem Unterricht in deine Wohnung willst um dich um zu ziehen" sagte Damian der jetzt fast, aber nur fast, wieder ernst war, doch am Ende seines Satzes Zwinkerte er mir zu und ich weiß genau was mich gleich erwartet und genau dass lässt den Kloß in meienm Hals anschwellen. .Ich verabschiedete mich bei den Jungs und versprach sie bald mal wieder zu besuchen und ging mit Damian hoch. " Seit wann weißt du eigendlich wer ich bin Dam?" fragte ich ihn zögerlich " Seit dem Tag an dem ich dich im Klassenraum gesehen habe." sagte er ganz lieb wie ein Fünf Jähriger der einen Keks will. " Aber du hast mich nicht mal angesehen" Er schüttelt leicht Grinsend den Kopf"Du hast es nur nicht mitbekommen außerdem du weißt doch ich habe dir darmals versprochen dich niemals zu vergessen. " ja dass stimmt. Wir hatten uns damals Versprochen einander niemals zu vergessen. Zugegeben ich hatte ihn auch nie vergessen nein , all zu oft hatte ich an ihn gedacht von ihm geträumt und ihn mir eingebildet. Doch war ich immer zu feige mich bei ihm zu melden weil wir uns so viele Jahre nicht gesehen hatten. Ich redete mir immer ein dass er mich schon längst vergessen hätte und einer anderen sein Herz geschenkt hatte und sich deshalb nicht meldete. Der gedanke stimmte mich traurig, ich hatte nie einen Freund weil ich sobalt, ich einen Jungen Küsste, mir immer vorstellte es war Damian doch wenn ich die Augen öffnete war es nie so. Ich hatte dann immer das Schlechte Gefühl dass ich Damian betrügen würde. Obwohl wir nie zusammen waren und uns Jahre nicht mehr gesehen haben. Die Vergangenheit ist traurig aber sie gehört nun mal zu mir, weshalb ich sie akzeptieren muss. " Hey kleine warum guckst du so traurig ?" Mist ! Mein Gesicht spricht wohl Bände. Warum habe ich meine Gesichtszüge auch nie unter kontrolle. Jetzt musste ich mir schnell etwas ausdenken " Ähm, ich habe nur daran gedacht, dass es morgen Regnen soll." Echt Chary was besseres viel dir nicht ein. Schlechtes Wetter! Man dass wird er mir nie abkaufen! " Lüg mich nicht an ich sehs dir doch an der Nasenspitze an dass dich etwas bedrückt.Außerdem soll Morgen die Sonne scheinen, glaub mir meine Wetterapp gesagt" sagte er tadelnt und zog mich in mein Apartmend. " Willst du es mir nicht erzählen", erzählen ? Ich glaube die Warheit würde er nicht wissen wollen, aber was hatte ich schon zu verlieren. Aber ich ging es lieber sachte an " Ach ich habe an alte Zeiten gedacht und was sich alles verändert hat. Wie du und ich, ich meine Damals waren wir unzertrännlich aber ich verstehe dass du dich nie gemeldet hast, dass hätte deiner Freundin bestimmt nicht gefallen" " Welche Freundinn ? Chary ich hatte mich nur nie gemeldet weil du nie vorbei kamst oder etwas von dir hören liest, ich dachte du hättest dich interessanterem zugewendet." sagte Dam mit einer gewissen Trauer in der Stimme " Nie war etwas spannender oder Interessanter als mein bester Freund " sagte ich traurig. Eine Träne stahl sich aus meinem Augenwinkel und lief meine Wange herrunter. Dann nahm er mich in seinen Arm und zog mich auf das Sofa . Ich schmiegte mich eng an ihn und genoss die Wärme, ich atme seinen Geruch ein der Männlich roch, aber auch lieblich wie Frisch abgemachte Rinde und Blätter aber der Geruch war nicht Unangenehm eher einnebelnd und beruhigend. Es war schön von ihm in den Armen gehalten zu werden und sich zumindest einzubilden das mich jemand liebt oder auch nur mag und dass nicht wegen meinem Titel oder meinem Geld. Es war einfach erholend, wie Urlaub vom leben. Und diese Kurzen momente liebte ich man erschuf sich eine Kleine Traumwelt in der man alleine oder manchmal sogar , wie jetzt, zu zweit war. Um dann nur einen Augenblick später mit an zusehen wie dieser zerblatzte wie eine Seifenblase. Und dies war immer schmerzhaft weil das echte Leben nicht so schön war. Gerade schien die Welt für mich still zu stehn und ich sorgte mich nicht um die anderen oder morgen, nein jezt zählte nur das Hier und jetzt dieser moment ich in seinen Starken Armen meine Hände und meinen Kopf an seiner Brust. Mehr nicht, nicht mehr. Ich spüre wie er seine Lippen auf mein Haar drückt und kuschle mich noch enger an ihn. " Ich mag es nicht wenn du immer so gequält und traurig aussiehst" ich schaue hoch in sein Gesicht und lächle zaghaft. Wie dass so mit den Schönen momenten ist hörte auch dieser viel zu schnell auf aber das Leben wartete halt nicht auf einen. " Sind wir jetzt wieder Freunde Dam" meine frage war ganz leise aber verständlich. " Klar meine kleine, er drückte mir einen Kuss auf die Wange und ich wurde Rot. Nachdem ich mir etwas ordentliches angezogen habe gehen wir zum Unterricht. Es fühlte sich komisch an wie sie uns angestarrt haben als Dam und ich Hädchenhaltend in die Klasse kamen. Ich habe später mit Melina geredet und ihr alles erzählt sie war total aufgedreht, sie hat auch gefragt ob wir zusammen wären aber ich habe den Kopfgeschüttelt. Es waren bestimm Drei Stunden in denen wir über nichts anderes Sprachen, ich versprach Damian zu fragen wie Drake Melina findet und sie verabschiedete sich mit einem zum Schreien Witzigem gesicht und meinte Resegniert dass sie sich einen Besenstiel holt.Ich kam aus dem Lachn nicht mehr herraus, auch wenn diese Geste mir Zeite dass sie an dass dachte, von dem ich Träumte, dass Damian mich liebt. Ich glaube es gibt Hoffnung auf Liebe für mich...

Zwei Wochen waren bisher vergangen in denen ich und Damian uns immer öfter sahen und uns oft trafen. Es war schön, Ich verbrachte gerne Zeit mit ihm und ich liebte es mit ihm zu reden und ich glaube ihm geht es genauso. Es ist kaum zu glauben aber mit jeder Stunde die ich mit ihm verbrachte, verliebte ich mich noch mehr in in. Ja es ging alles vielleicht sehr schnell, doch man muss dazu sagen dass wir die Kennlernphase einfach übersprungen haben, schließlich kannten wir uns seit kleinauf, und jetzt waren wir wieder so unzertrennlich wie früher als wir noch kleiner Racker waren die ständig nur Unfug trieben. Ich kann mich ganz genau Erinnern wie er zu mir gestagt hat dass er mich sehr gern mag . -Wir lagen draußen in der Sonne , ich genoss die Sonnenstrahlen auf der Haut und den Gedanken dass Damian direkt neben mir liegt als er einfach aus heiterem Himmel sagt " Charolien, weißt du eigendlich wie gerne ich dich hab? Wie viel freunde es mir bereitet Zeit mit dir u Verbringen? Dass deine Art berauschend ist und du für mich wie eine Droge bist ?  "  Ich habe ihn mit weit aufgerissenen Augen angeschaut und den Kopf geschüttelt weil ich bezweifelte dass meine Stimme nicht am ende versagt. " Gut" antwortete er " Jetzt weißt du es ". Dann hat er mich ganz fest in den Arm genommen, fast so als ob er mich nie wieder loslassen will.  In dem Moment war ich der Glücklichste Mensch auf Erden. Dann habe ich ihn gefragt warum er mir das ausgerechnet jetzt sagt und nicht Gestern oder Morgen . Er meinte dass ihm heute klar geworden ist, dass er es nicht  erträgt wie die anderen Jungen mir hinterher starren und dass er möchte, dass die ganze Welt weiß wie wichtig ich ihm bin. Ich habe ihn einfach nur liebevoll angesehen und noch fester an mich gerdrückt. So saßen wir also noch eine Zeit lang in einer wärmenden Umarmung auf der Wiese  bis der Himmel langsam Dunkel wurde. - Ich grinse, es war wirklich schön dass ich Dam so wichtig bin , Melina hat zwar noch nicht ihren Besenstiel gegessen, dafür habe ich aber einen Gefallenbei ihr gut. Weil sie ist fest davon überzeugt dass Damian auf mich steht und sich nur noch nicht traut mir zu sagen dass er mich liebt.  Ich drehe meinen Kopf zu Damian der neben mir liegt. " Du Dam, mag Drake irgendjemand besonders ?" erst runzelt er diie Stirn aber dann geht ihm ein Licht auf." Er hat mi von einem Mädchen erzählt. Er meinte ich soll dich fragen ob du bei Melina ein gutes Wort für in einlegen kannst"" Ich glaubs nicht dein Bester Freund steht auf meine Beste Freundin !!!!" Wir quaatschen noch ein bisschen darüber wie ir sie verkuppeln können. Doch der Unterricht fängt gleich an also machen wir uns Fertig. Heute steht Kampf auf dem Stundenplan. Cool ich liebe dieses Fach. Ich war natürlich wie nicht anders zu erwarten mit Damian in einer Gruppe doch selbst dass störte mich nicht, jedenfalls jetzt nicht mehr. Es war eine witzige Stunde während ich und Damian kämpften, ok so konnte man es nicht nennen. Es war ern herrum albern die Stunde endete damit dass Damian sich geschlagen geben musste weil ich ihn bezwungen hatte und er jetzt unter mir auf dem Boden lag. Ich bekam mich kaum ein vor lachen und ihm erging es nicht anders, von unseren Mitschülern jedoch bekamen wir nur Fragende und manchmal auf Verwirrte Blicke doch dass war mir egal, denn mit Damian war es witzig und ich vergaß die anderen um uns herrum. Der Tag zog in windes eile an uns vorbei bis wir schließlich am Abend zusammen mit ein paar anderen beim Abendessen in der Cafeteria saßen. Unter dem Tisch hielt er schon den ganzen Tag meine Hand und es fühlte sich richtig an. Doch es wurde schon sehr schnell dunkel und bald verabschiedete ich mich von Damian und ging in mein Apartmend. Total müde ließ ich mich auch direkt in mein Bett fallen und glitt in einen Tiefen schlaf. - Überall ist Blut, es klebt an meinen Händen und Kleidern, ich schreie doch kein Ton verlässt meine Lippen, ich liege eingerollt wie ein Embrio auf dem kalten , Nassen Boden und zittere am ganzen Körper Ich schaue in die Toten Augen von Damian der vor mir liegt. Ich will schreien doch kein Ton verlässt meine Lippen, ich will meinen Blick ablenken doch ich kann nicht. Ich hebe meine zittrige Hand und lege sie an seine Wange ich will dass er sich bewegt doch nichts Geschieht, ich versuche ihn zu Heilen doch meine Energie läuft durch seinen Körper ohne ihm zu helfen . Ich schlurze und kuschle mich an ihn, er ist kalt und leblos.Immer wieder läuft wie in einem Abspann der Moment vorbei wo er einfach in sich zusammenklappte und die Wunde an seiner Brust anstarrte bis das Leben aus ihm wich, ich sah noch die Person verschwinden die ihn angeschossen hat und dann brach auch ich zusammen.- Schweißgebadet und schreiend fahre ich in meinem Bett hoch, mein Atem geht schwer und ich zittere denn der Schock sitzt mir tief in den Knochen. Der Traum war so Real so grausam dass es nur wehtut an ihn zu denken. Immer noch stark zitternd krabble ich aus meinem Bett und bewege mich in richtung Tür, als ich mir über das Gesicht fahre merke ich erst dass ich heule und versuche die Tränen weg zu wischen. Wie in Tranze bewege ich mich durch die gänge bis ich bemerke dass ich vor der Tür von Damian stehen geblieben bin, leise klopfe ich an, keine Reaktion, langsam öffne ich die Tür und schließe sie hinter mir und gehe auf Damain zu. Langsam lasse ich mich auf Damians Bett sinken und schlurze. Ich lasse mich zur Seite Kippen, ich erschrecke mich und schreie kurz auf als sich eine Hand an meine Schulter legt, schnell drehe ich meinen Kopf um und schaue in die Wunderschönen Augen von Damian, sanft streicht er über meine Tränen Nasse Wange " Was ist los, meine Prinzessin" ich will ihm Antworten doch es entrinnt mir nur ein Schlurzen, leise versucht er mich zu beruhigen und zieht mich an sich, " Shht, alles okay meine kleine, was hast du, dass du so bitterlich weinst, du weißt doch ich mag es nicht wenn du weinst. " Wieder ein schlurzen nach einiger Zeit habe ich meine Stimme wieder gefunden doch sie klingt alles andere als fest " Ich habe von dir geträumt, wie du gestorben bist. Oh Gott Damian, es war so schlimm und Real" Ich schlurzte " überall war Blut so viel Blut Damian, es war überall und du, du warst so kalt und leblos, du warst nicht mehr bei mir, ich war so alleine". Ich heulte wieder , Damian zog mich noch enger an sich und legte seine Decke über mich " Mein Schatz es war nur ein Traum, es war nicht Real, schau ich bin Real und ich lebe" er legte meine Hand auf sein Herz und ich spürte es schlagen, es schlug schnell und kräftig voller freude und Energie. Nein, dass war kein Totes Herz, es war ein Lebendes, dass das Leben in vollen Zügen genoss. Er wichte meine Tränen weg und nahm mein Gesicht in seine Großen , warmen Hände und schaute mich an. Ich konnte mich nicht von seinem Blick nicht lösen, ganz davon abgesehen dass ich es auch garnicht wollte. Ich hatte das Gefühl ich könnte hinab bis zu seiner Seele schauen und noch viel weiter, ich sah Liebe , Freude und Sorge. " Ich habe Angst dass wenn ich morgen aufwache, du tot bist und alles nicht nur ein Traum war, Dam ich will nicht dass du tot bist und ich ganz alleine..." ich schlurzte wieder " Nein, mein Schatz du bist nie wieder alleine ich bin doch da" " Dam ich habe Angst bitte las mich nicht allein" ich wurde immer histericher und wiederholte den Satz immer wieder. " Shht, ich bleibe bei dir okay, die ganze Nacht und wenn du morgen Aufwachst liege ich neben dir und Lebe noch. Irgendjemand muss doch aud dich aufpassen Prinzessin " sagte er zwinkernd und ich musste lachen " So gefällst du mir schon viel besser sagte er voller Liebe. Ich starrt ihn immer noch an und fühlte die Wärme in mir, die Liebe die nur für ihn strahlte und mich am Leben hielt, ich wünschte er wäre mehr als nur mein Bester Freund. Ich wollte alles für ihn sein, seine beste Freundin, seine Liebe , sein Halt. Ich wollte ihn , nur ihn und keinen anderen. Seine Augen zogen mich praktisch an, er wendete den Blick ab und sah auf meine roten vollen Lippen, langsam kam sein Kopf ihrem näher, bis ihre Lippen aufeinander Trafen. Mein Herz schwoll an , es fühlte sich so an als ob es gleich explodieren würde. Mei Puls ging schneller ich schlang meine Arme um seinen Hals und erwiederte den Kuss, er war sanft und voller Liebe ich hatte kein Zeitgefühl, für mich stand die Welt still und ich nahm nur noch Damian war, wie er mich auf seien Schoß hob und mein Gesicht noch fester in die Hände nahm und es entlang fuhr, ich spürte seine Schultermuskeln unter meinen Händen als ich ihn noch fester an mich zog und den Kuss vertiefte. Er wurde immer wilder und drängender, unsere Zungen spielten miteinander, aber nicht gegeneinander sondern ern wie ein Team ein Paar. Ich stöhnte auf und drückte mich noch enger an Damian, der mich nun mit seinen Armen umschlang. Damian schmeckte nach Sommer, wie frisch gemähtes Gras auf welches Sonnenstrahlen trafen, ich wollte nicht dass er jeh aufhörte mich zu Küssen, ich wollte dieses Gefühl nie mehr missen. Langsam drehte Damian sich um, sodass ich unter ihm lag und mit meinen Händen seinen Nackten Oberkörper erkunden konnte und jeden einzelnen seiner Muskeln nachfuhr. Nun stöhnte auf Damian voller Lust und drückte mich noch tiefer in die Matrazte, seine Hände waren links und rechts von meinem Kopf . Meine Hände fuhren an seinem Körper entlang bis zu seinem Rücken, ich krallte mich in seine Rücken und zog ihn noch enger an mich was schon fast unmöglich war, denn zwischen uns würde selbst kein Blatt mehr passen, wir beide stöhnten auf als er sien Becken noch fester an meines presste genauso wie seine Lippen. Doch viel zu schnell beendete er den Kuss wieder, weil wir beide keine Luft mehr bekamen und beide Grinsend nach Luft schnappten. " Du bist so schon mein Engel" flüsterte er liebe voll und drückte mich an sich. Mitlerweile lagen wir beide wieder nebeneinander und versuchten immer noch Luft zu bekommen. Es war ein schöner Kuss gewesen ach was sage ich da, er war fantastisch berauschend wie als hätte ich Drogen genommen. Ich kicherte über meine Gedanken beute mich über seine Brust um ihn eine zärtlichen Kuss auf die Lippen zu Hauchen. Damian nahm mich fest in die Arme und ich schmiegte mich an ihn. " Gute nacht mein Schatz" flüsterte er mir noch ins Ohr bevor ich mit dem Gefühl einschlief dass ich nie glücklicher war. Ich war sein Schatz sagte er, sein Engel.

Kapitel 6 Fall aus freien Wolken

Kapitel 6 Fall aus freien Wolken

 

Ich weiß Träume werden Wahr aber Träumen ist schwer.

 

Als ich ich am nächsten morgen aufwachte spürte ich einen warmen Atem an meiner Wange, zuerst war ich verwundert doch dann viel mir die gestrige Nacht wieder ein. Meine Angst und der Albtraum, wie ich in Damians Bett gekrabbelt bin und er mich getröstet hat als es mir schlecht ging und, und der Kuss der so schön und voller leidenschaft war, dass ich sogar jetzt noch das Gefühl hatte als lägen Damians Lippen auf meinen , wie sie prickelnden und sich erhitzten. Ich muss grinsen, es war schön gewesen, fast zu schön um Wahr zu sein. Ich drückte mich enger an Damian und sog seinen angenehmen Duft ein, er war Männlich aber auch Frisch wie eine milde Sommerbriese, ich kann es nicht genau beschreiben denn es waren so viele verschiedenen Gerüche die zusammen einen einzigartigen ergaben, der nach Leben und Sommer roch. Mein Kopf lag auf seiner Brust genauso wie meine Hände sie war trotz der ganzen Muskeln bequem , ich könnte den ganzen Tag so liegen ohne mich zu bewegen nur weil es so angenehm war. Ich hatte seit gestern das Gefühl als würde mich endlich jemand wahrnehmen, als würde mich jemand lieben. Es war ein tolles Gefühl welches ich für immer behalten wollte. Die Brust unter mir bewegte sich man hörte ein leises Grummeln von Damian. Er schlang seine Arme um meine Taille und zog mich noch fester an sich. Ich schloss meine Augen und triftete wieder in mein Traumland in dem Damian und ich wieder kleine Kinder waren und im Schlossgarten spielten. Mein Traum verlor langsam seine Konturen und Farben , nun wusste ich, dass ich gleich aufwachen würde, nach einigen Sekunden merkte ich auch was mich geweckt hat, es war Damian unter mir der sich bewegte. Müde schlug ich meine Augen auf und schaute verschlafen in die Augen von Drake " Man wenn sie schläft sieht sie ja richtig unschuldig und süß aus!" sagte Drake zu Damian " Das ist sie immer " murrt Damian der wohl noch nicht ganz wach ist. " Drake halt deine Fresse sagte ich verschlafen und kuschelte mich wieder an Damian welcher jetzt Lachte. " Was ist daran so witzig ?" fragte ich Damian und schlug ihn auf die Brust, er stöhnte vor gespieltem Schmerz auf. " Kleine Prinzessin wenn du noch was essen willst, solltest du jetzt aufstehen" sagte er gut gelaunt. Ich murrte noch einmal Müde und befreite mich von Damians Decke. Als ich stand rieb ich mir verschlafen die Augen, bis ein Pfiff von Drake mich schloagartig wach werden ließ. Schnell schaute ich an mir herunter und schluckte schwer. Mist ich war nachts nur in Unterwäsche zu Damian gelaufen und hatte es schon total vergessen. Die Röte stieg mir ins Gesicht und Drake konnte sich vor lachen kaum halten. " Drake" zischte Damian womit Drake sofort ins Bad verschwand. Ich stand voller Scham immer noch vor Damians Bett bis dieser Aufstand und mir eines seiner großen T- Shirts über den Kopf zog. " Danke " presste ich hervor und wurde noch Roter, Damian grinste nur und zog mich in seine Arme. " Gehts dir wieder besser" flüsterte er in mein Ohr und ich nickte. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und war glücklich. " Wusstest du, dass ich dich schon als kleines Kind immer Küssen wollte?" flüsterte er schmunzelnd. Ich grinste nur und schüttelte den Kopf. Ich legte meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir runter um ihn zu Küssen. Wieder das wunderschöne Kribbeln als unsere Lippen aufeinander trafen. Er erwiderte den Kuss und hob mich hoch, ich nutzte die iniative und umschlang seine Hüfte mit meinen Beinen. Er kicherte laut und Küsste mich leidenschaftlich, leider wurde unser Kuss viel zu schnell von einem Grinsenden Drake unterbrochen der sich Räusperte. " Drake geh wieder in dein Bad" sagte Damian böse und Küsste mich wieder. " Sorry, aber ich wollte euch nur sagen dass ich jetzt etwas essen gehe, wenn ihr die Zeit findet könnt ihr auch noch kommen" sagte er zwinkernd.

Damian grummelte nur und Küsste mich dann wieder, doch wie ich immer sage sind es genau die Schönen Momente auf die es das Schicksal abgesehen hat, denn das Grummeln meines Magens zog uns auch nun einen Strich durch die Rechnung und zerstörte diesen Moment unserer Verbundenheit. Damian hedoch nahm es gelassen und lachte nur " Hat die Dame etwa Hunger" sgte er immer noch Lachend und zog mich zur Tür. Ich kicherte weil er mit einem Ton fragte, wie ihn damals die Fürsten benutzten und es sich mehr als nur komisch anhörte. Wir standen vor der Tür zum Essensraum, als Damian mir noch einen Leidenschaftlichen Kuss gab und dann in den Raum zog. Die Tür ging auf und wir liefen an den anderen vorbei in die Küche, dort saßen sie alle an einem großen Tisch, die Jungs die ich seitdem ich sie das Erstemal sah schon Sympatisch fand und starrten mich an. Ich hörte laute pfiffe und gejohle, zuerst verstand ich nicht warum sie dass taten, doch als ich an meinem Körper hinab schaute wusste ich was sie meinten. Ich hatte dank Damian ganz vergessen was ich an hatte, nun stand ich hier fast halb nackt nur in Unterwäsche und in einem von Damians riesigen T- Shirts es ging mir ungefähr bis zur hälfte meines Schchenkels und bedeckte gerade so das Nötigste. Die Schamröte stieg mir ins Gesicht und ich eilte schnellen schrittes Damian hinterher. Das Grölen wurde noch lauter und Damian knurrte, er warf der meute am Tisch einen vernichtenden Killerblick zu und zog mich weiter zum Kühlschrank. Ich nahm mir einen Jogurt und einen Apfel, Damian machte sich ein Marmeladen Brötchen und für uns Kaffe. Als wir am Tisch saßen entstand schweigen und alle Gespräche wurden abgebrochen. " Hey " sagte ich in die Runde jeder grüßte zurück. "Und was macht ihr heute so " fragte ich darauf um die Stille zu durchbrechen, ein Junge der Liam hieß antwortete mir " Wir wollten heute alle zum See weil wir das Tolle Wetter auskosten wollen. Ihr könnt ja mitkommen wenn ihr wollt." Ich schaute Damian an und dieser nickte " ich hätte Lust wenn du willst gehen wir mit" antwortet er mir. Ich fange an zu grinseh , ach was ich strahle fast und klatsche passte ich auf, oder versuchte es ern aber Damian lenkte mich immer wieder ab, wenn er anfing mit seinem Daumen Kreise auf meinen Handrücken zu malen oder mit meinen Haaren spielte. Was jedoch am merkwürdigsten war, waren die Blicke der anderen sie waren auf uns gerichtet oder ern, alle Mädchen starrten mich böse an und alle Jungs Damian. Wieso konnten sie uns nicht einfach in ruhe lassen ? Aber nicht alle Blicke die ihnen zugeworfen wurden waren Böse, viele waren auch verwundert und verwirrt weil erstens alle immer dachten Damian sei schwul weil man ihn nie mit einem Mädchen getroffen hat und zweitens weil er in letzter Zeit so glücklich und viel belebter wirkte als alle ihn kannten. Aher mir war es egal was alle anderen dachten, denn ich war endlich wieder richtig glücklich, mehr dennjeh in meinem Leben, weil ich endlich meinen Prinzen gefunden habe. Die Tage vergingen wie im Flug und die bösen Blicke hörten langsam auf. Mei Handy klingelte und ich zog es aus der Tasche" Ja " " Hallo Miss Price hier ist Ather es gibt ein paar dinge um die sie sich mümmern müssen. Das Königshaus Cortes kontaktiert mich immer wieder, es geht um das Erbe der Könighauses Price und falls sie sich nicht bald zu erkennen geben könnte es zu problemen der Macht kommen oder sofar zu einer Machtergreifung. Bitte Überlegen sie sich dass. Das Königshaus Cortes wird sich heute Abend mit unseren wichtigsten Politikern treffen, sie sollten dort auch hin und ihnen sagen wer du bist. Ich muss nun leider Auflegen viel glück Miss Price" . Es war nur noch das tuten zu hörenals er auflegte. Es klopfte an der Tür "Schatz bist du da?" es ist Damian " Ja komm rein" er öffnete die Tür und setzt sich zu ihr aufs Bett. " Ich muss leider über das Wochenende zu einem Wichtigen Treffen" " Ich auch und lass mich Raten es geht um das Erbe meines Könighauses?" er nickte und schaute mich verblüfft an, ich kicherte und setzte mich auf seinen Schoß" Ather hat mich gerade angerufen und es mir erzählt. Ich muss dort hin und ihnen sagen wer ich bin und dass mein Haus eine Erbin vorzuweisen hat.Hey wir jönnten zusammen hinfahren" Er nickte nur wieder und zog mich n meiner Hüfte näher an sich." Aber nur unter ein paar Bedingungen, erstens kommst du Offiziel als meine Freundin mit welche mich als einzige Küssen darf und zweitens..." . Er hiel mir eine kleine Samtene Schatulle hin in der ein kleinerRubin lag in der Form eines Herzens ." Er ist wunderschön danke" , mir laufen Tränen übers Gesicht ich starre die ganze Zeit auf den kleinen Anhänger " Alles gute nachträglich zum Geburtstag . Ich liebe dich Carolien Katharina Price und das ab heute für alle ewigkeit meine Prinzessin" . Wir küssen uns leidenschaftlich und ich kann garnichtmehr aufhören zu weinen" Ich liebe dich auch " bringe ich unter schlurzern hinaus.Wir lagen noch etwas auf meinem Bett bis Dam meinte wir müssten los jetzt schon quengelte ich und kuschelte mich an ihn "Ja meine kleine, das Auto wartet schon unten" , ich nickte und gab mich geschlagen. Damian setzt sich zu mir auf die Rückbank und ich kuschele mich wieder an ihn. Ich schreibe Melina kurz dass ich zu einer Ratsversammlung und ihr später alles erzähle und natürlich dass ich neues über Drake und auf wenn er ein Auge geworfen hat, habe. Ich schicke die SmS ab und zum Glück stehe ich jetzt nicht neben Meli sonst würde ich bestimmt ihren Ellbogen ins Gesicht bekommen weil sie total aufgeregt herum hüpft.

 

Kapitel 7 Offenbarung deiner Selbst

Kapitel 7 Offenbarung deiner Selbst

 

Manchmal ist es schwerer die Warheit auszusprechen als eine Lüge.

 

Als jemand an mir rüttelt wache ich auf und schaue verschlafen in Damians liebevolles Gesicht " Na auch schon wach meine Schöne" fragte er mich und ich nickte. Er beugt sich zu mir runter und küsst mich ganz sachte als wäre ich eine Blüte die zerbrechlich ist, dass man sie mit Samthandschuhen anfassen muss. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn dichter zu mir während ich den Kuss vertifte, er stöhnte auf " Chary sogerne ich auch weiter machen möchte, aber wir müssen aussteigen" sagte er traurig aber mit einem schmunzeln auf den Lippen. Ich gähne und richte mich auf ich nicke und gebe Damian das Zeichen die Tür zu öffnen. Schnell streiche ich noch über meine Haare und richte mein Cremfarbenes Knielangeskleid. Damian hält mir eine Hand hin und hilft mir beim Aussteigen. An der Treppe zur Tür steht seine Familie, ich erkenne sie sofort wieder, seine liebevolle und fürsorgliche Mutter, seinen witzigen Vater und seine süße Schwester die mitlerweile nicht mehr süß sondern jugendlich war und eine Echte Schönheit. Damian lässt meine Hand nicht los und wir gehen zu seiner Familie " Hallo ich bin Kathie. Es freut mich sehr sie kennen zu lernen" Ich verneige mich und schaue sie freundlich an "Die Freude ist ganz unserer seits Kathie. Damian ihr seit recht späht . Das Treffen beginnt gleich , kommt doch mit."Damians Mutte geht vorran , sie ist genauso wie früher und ich muss mir eigestehen dass ich sie alle sehr vermisst habe. Wir gehen direkt auf die große Mahagonie Tür zu und ich weiß dass hinter ihr der Konferenz Saal ist. " Meine Liebe du musst leider draußen bleiben..." bevor sie ausreden kann, schneidet Damian ihr das Wort ab" Mutter sie wird an dem Treffen teilnehmen, denn sie hat uns etwas wichtiges zu sagen", seine Mutter nickt nur einverstanden und lässt uns eintreten. Der Raum ist riesig und in der Mitte steht ein großer runder Tisch bis auf ein paar Plätze sind schon alle besetzt. "Nun da awir vollzählig sind können wir beginnen. Es gibt ein schwerwigendes Problem... Das Königshaus Price hat keinen auffindbaren Erben, da alle verstorben sind und Charolien Katharina Price als vermisst gilt , wie ihr alle wisst liegt sie im Koma und wurde anscheinend aus dem Krankenhaus entführt jedoch wurden bisher noch keine Forderungen gestellt.... Wir müssen nun klären wie wir damit umgehen zwar suchen unsere Agenten überall jedoch hat die Familie Price ihre Tochter der Öffentlichkeit vorenthalten und niemand weiß wie sie jetzt aussieht. Und falls es zu dem Tragischen Fall kommt das Charolien Price nicht mehr am leben ist oder verschollen bleibt müssen wir leidergottes auch wenn es mir missfällt einen ersatz finden. " Es war Damians Vater der die Ansprache hielt. "Gibt es keine anderen Verwanten der Pice einen Neffen oder eine cousine?" ich wusste wie die Frau heißt welche die Frage stellt es war Außenministerin Orin. Ich und Damian blickten uns immer wieder verstohlen an. Ich fasste den entschluss sie aufzuklären, nicht dass sie später noch wütend wurden. Es wäre um einigeres Unkomplizierter gewesen wenn meine Familie mich nicht von den anderen Abgeschottet hätte auch wenn sie mich nur schützen wollten, weil dann hätte Damians Familie auch miterlebt wie sich meine Fähigkeiten ausbildeten und dann hätten sie gewusst das ich mich selbst heilen kann und nur so aus dem Koma erwachen konnte. "Mutter, Vater, ehrenwerte Ratsmitglieder wie sie alle sehen habe ich jemanden mitgebracht und sie möchte nun zu euch sprechen und euch etwas wichtiges mitteilen was all eure Probleme lösen kann. Also bitte ich euch darum ihr bis zum Ende zu zuhören und sie nicht zu unterbrechen egal wie schlimm oder Schockierend es sein wird was sie euch nun erzählt. Ich bitte euch darum." beendete Damian seine Ansprache dabei klang er so erhaben und Königlich, ich musste schmunzeln. Alle Blicke waren auf mich gerichtet und ich wusste dass ich jetzt die Warheit sagen musste und dass es keine Rückzieher mehr gab. Ich atme tief ein und schließe meine Augen. Als ich sie öffne schaue ich direkt in die Augen von Damians Vater Sebastian und beginne meine Geschichte zu erzählen. " Mein Name ist... Charolien Katharina Price und ich bin die Erbin des Könighauses Price. Ich besitze die Königlichen Fähigkeiten der Elementbändigung von Wasser, Erde, Luft und Feuer. Außerdem kann ich die Aura jedes Lebewesen sehen sowie mich selbst und auch andere Heilen. " Ein raunen geht durch die reihen und ich höhre mehrere Personen denen der Atem stockte. Jetzt sah ich Alicia Damians Mom liebevoll an und sagte" Vor einem Jahr habe ich meinen Vater verlorenund vor zwei Wochen auch meine Mutter, Hätte ich keine Heilenden Kräfte dann würde ich nun auch nicht mehr Leben. Ich heilte mich selbst und tauchte in dem Internat unter welches mir Gehort und welches Damian Cortes auch besucht. Doch nun bin ich da und fordere mein Erbe ein um mit euch Sebastian und Alicia zu regieren." Das gemurmel und diskutieren bricht los und ich setze mich wieder auf den Stuhl. Ich ahtte alles erzählt und nun sollten sie reden und destikulieren ob sie mir glaubten oder nicht. " Beweise das du Carolien Katharina Price bist. Zeige uns das Mal" Ich wusste dass das kommt. Ich streckte meinen Arm aus und drehte den Unterarm nach oben sodass ihn jeder sehen konnte dann ganz leise sprach ich die Beschwörungsworte welche das Mal sichtbar machten. " Feuer, Erde, Wasser, Luft, kommt herbei erbreitet mir eure Macht solange ich Lebte schon habe ich über sie gewacht." Auf meinem Muster begann eine Mondblume sich um mein Gelenk zu schnüren und erblühte in voller Pracht sie war Leuchtend Grün wie eine neugeborene Wiese im Frühjahr.

. "Sie ist es" kam es erstickt von Alicia welche zu mir eilte und mich in die Arme schloss. Kind ich habe dich so vermisst. Wir alle haben uns Sorgen gemacht. Es wurde noch viel Geredet und noch mehr geklärt. Alle sahen mich als neue Königin und bald würde ich gekrönt auch wenn ich dies jetzt noch nicht so toll finde. Wir verbrachten das Wochenende bei Damians Familie und redeten über alles geschehene seit wir uns nicht mehr gesehen hatten es waren schließlich schon 13 Jahre. Es war schön und erfreuend etwas mit Menschen zu unternehmen die man kannte vorallem da es für mich kaum noch welche gab. Der Rat hatte beschlossen dass ich bald gekrönt werden müsse was mir nicht gefiel. Damian und ich fuhren am Sonntag Abend zurück zur Schule. Ich liege in seinen Armen und starre zu den Sternen welche ich mir an die Decke geklebt hatte, sie leuchteten im dunklen und beruhigten mich. " Über was denkst du nach" fragte Damian " Über meine einst verschollen geglaubte Liebe welche mir einen Stern vom Himmel schenken wollte" sagte ich ehrlich und imbrüstig. Damian neben mir lachte, " den, mein Schatz bekommst du noch" ich drehe mich zu ihm herum und strahle ihn an. Meine Lippen finden von ganz alleine zu seinen. Unser Kuss wird immer Intensiver und ich ziehe ihn näher zu mir, der platz welcher zwischen uns noch ist , ist mir zu groß und ich drücke ihn flach auf mein Bett während ich mich rittlinks auf seinen Schoß setze und mich an ihn presse um ihn noch leidenschaftlicher zu küssen.

Unsere Zungen verschmelzenund der Kuss wird immer wilder. Damian nimmt seine Hände von meinem Gesicht, er fährt an den Seiten meines Körpers entlang an meiner Hüfte bleiben sie liegen er dreht sich ruckartig zur Seite sodass ich jetzt unter ihm liege, er küsst mich wild und voller verlangen. Ich fahre mit meinen Händen seine Bauchmuskeln entlang bis zu seinem Hosenbund ich öffne den Knopf seiner Jeans , Damian stöhnt auf und drückt seine Hüfte noch fester an meine. Mir entfährt ein Lustfolles Stöhnen als Damian viele kleine Küsse über meinen Kiefer zum Schlüsselbein bis zu meinem Dekolte verteilt und beginnt Meine Bluse auf zu knöpfen. Schneller als man sehen kann hatte ich schon mein Oberteil und die Jeans verloren, zu meinem erfreuen trug Damian auch nur noch seine Boxershorts. Erstaunt zeiche ich seine Bauchmuskeln nach er sieht muskolös aus aber nicht zu bullig. Damian scheint auch zu gefallen was er sieht, ein Leidenschaftlicher Kuss und ein Fragender Blick als er seinen Finger in meinen Slip verhagte und ihn herrunterziehen wollte. Ich sagte nichts sondern zog ihn zu mir herunter weil er sich auf einen Ellbogen gestützt hatte und Küsste ihn voller verlangen und wildheit. Diese Geste reichte ihm wohl und er küsste mich genauso Wild zurück. Keinen Wimpernschlag später waren wir beide komplett Nackt und Damian fuhr mit seiner Hand über meine Seite, er küsste jeden Zentimeter meiner empfindlichen Haut

Kapitel 8 Auf den Lila Wolken

Kapitel 8 Auf den Lila Wolken

 

Es ist Witzig über was für Sinnlose Dinge wir uns oft den Kopf zerbrechen.

 

Die Sonne streichelt mein Gesicht, ich drücke mein Gesicht ins Kopfkissen und taste nach Damian der eigendlich neben mir liegen sollte. Meine Hand griff ins Leere. Ruckartig fuhr ich hoch und schaute mich um, mein Blick viel auf meinen Wecker " Scheiße schon 10 Uhr" ich kam zu spät zum Unterricht! Schnell springe ich auf und springe in meine frischen Klamotten noch schnell einen Dutt und rannte schon zum Unterricht. Ich klopfte an und sprintete ohne auf eine Antwort zu warten in den Raum. Toll, dass gibts doch nicht, warum habe ich außgerechnet jetzt bei der Kell unterricht ? " Sorry hab verschlafen " sagte ich grinsend Was fällt ihnen ein, meinen Unterricht zu stöhren. Im gegensatz zu ihnen haben ihre Klassenkameraden wenigstens etwas anstand Pünktlich zu kommen , bei ihnen scheint es mir nicht so. Setzen sie sich, sie bekommen später eine Extraarbeit von mir" Ich schlich zu meinem Platz und rege mich innerlich auf, noch mehr Hausaufgaben, die Schrulle hat sie nicht mehr alle, alles nur Damians Schuld." Ich schaue Damian böse an, er jedoch schaute mich nur ganz unschuldig an oh nicht zuvergessen das kleine Grinsen auf seinen Lippen. " Du Arsch, warum hast du mich nicht geweckt ? " ich boxe ihn zum Nachdruck noch gespielt auf die Schulter. " Es tut mir Leid aber du hast sooooo friedlich geschlafen, dass ich es nicht übers Herz gebracht habe dich zu wecken. Ich entschuldige mich vielmals für diese böse Tat Prinzessin" " pscht. Nicht so Laut " sagte ich kichernd und gab ihm einen Kuss. " So wir waren beim Thema Entstehung der Begabten stehen geblieben." Jamie in der letzten Reihe meldet sich " In der Entstehungsgeschichte unserer gleichen heißt es , Gott schuf alle Tiere mit der gleichen Macht und den selben Talenten, jedoch berücksichtigte er nicht, dass nicht alle die selbe Intilligenz besaßen. Als es zur Machtverteilung kam wusste der Mensch seine Macht ein zu setzen wie es andere Lebewesen nicht kannten und konnten. Sie herschten vortan über die Welt . Gott jedoch wollte dies nicht und schickte seinen Sohn Jesus und Priester sowie Heilige auf die Erde um die Menschen zur Vernunft zu bringen, diese jedoch hatten schon viel zu lange Blut gelekt und wollten ihre Macht nicht einfach abgeben. Also entschied Gott ein Lebewesen zu erschaffen welches die Macht besaß die Menschen zu kontrollieren und die Erde ins gleichgewicht zurück zu führen. Es sollte jedoch nicht wie die Menschen werden , es sollte ihre besten Eigenschaften besitzen. Dann bat er die Erde diesen neuen Lebewesen Leben zu schenken. Sie wurden von der Welt mit Gaben und dem Leben beschenkt, sollten sie diese jedoch verschwenden oder für Unrechtes nutzen dann würde Unheil über sie kommen. " Er kannte sich gut mit der Entstehungsgeschichte aus auch wenn er ein paar kleinigkeiten vergessen hatte. Ich lehnte mich an Damians Schulter, meine Augen fallen schläfrig zu und ich denke an die vergangene Nacht, es war berauschend und schön zugleich gewesen. Damian legt seinen Kopf auf meinen " Na meine kleine Prinzessin bist du etwa müde ". " Hey ich bin nicht klein" sagte ich empört. Ich hebe meinen Kopf und hole aus, meine Faust trifft ihn genau an der Schulter und ich höre es knacken. " Upps" sagte ich leise. " Autsch du Schlägerbraut hast mir mein Schultergelenk gebrochen" sagte Damian unter gespielten Schmerzen. " Stell dich nicht so an ich mach das schon wieder gut du heulsuse. " Ich berühre seine Schulter und lasse meine Energie durch seinen Arm fließen bis ich mir sicher bin dass alles gut verheilt ist. " Siehst du so gut wie neu" sage ich strahlent. " Danke aber nächstes mal verzichte ich. Auch wenn ich es sehr genieße von dir berührt zu werden." sagte er keck, " Dann nenn mich nicht klein ". ich strecke ihm die Zunge raus und er muss lächeln.

 

Kapitel 9 Spiel nicht mit mir

Kapitel 9 Spiel nicht mit mir

 

Phantasie ist wichtiger als Wissen. Denn Wissen ist begrenzt...

 

"An deiner Stelle würde ich das Nicht so Witzig finden" Ich kichere erneut "Schließlich kannst du dich nicht selbst Heilen also leg es nicht darauf an dass ich dich noch einmal Schlagen muss " Ich lachte los und alle im Raum schauten mich schräg an. Monster Kell strafte mich mit einem Bösen blick und Melina zwinket mir zu, ich habe ihr alles erzählt, was Damian mir über Drake erzählt hat und umgekehr hat Damian, Drake alles von Melina erzählt. Und wers glaubt jetzt sind die beiden Zusammen und sie sind echt ein tolles Paar und mega Süß. Damian schaut grinsend zur Tafel und verdrehte die Augen. " Als ob ich mich von so einem Zwerg einschüchtern lasse" jetzt schaute er mich mit einem glitzern in den Augen an und grinste verschmitzt. Ich wollte gerade Luftholen um ihn aufs Übelste zu beleidigen mit Dingen die er auch nicht Toll fand , z.B Damian du bist Heiß und Schlau! Ich glaube du bist ein Mädchen !!! oder Du bist ein Schwächling weil ein Mädchen dir den Arm brechen kann! oder noch besser Haha dein bester Freund ist ein Mädchen !!! Du bist wohl zu uncool für ordentliche Männer !!!!! Ja das hat was. Doch bevor ich auch nur ein Wort heraus bekomme hebt er warnend den finger und wispert verfürerich " Ich habe nicht klein gesagt mein Schatz mit dem viel zu großen Ego, dass schon Schatten wirft. " Okay er hat sich selbst übertroffen. Na der wird schon sehen was er davon hat. " Ich werde nie wieder mit dir Schlafen Damian Cortes" Ha, damit hat er bestimmt nicht gerechnet, aber er hat es ja so gewollt. " Ok mein Schatz wenn dass dein Wunsch ist. Für mich kein Problem mir reicht es für den Rest meines Lebens bei dir sein darf und ich weiß dass du mich genauso liebst wie ich dich. Obwohl ich denke dass ich dich ei ganz ganz kleines bisschen mehr liebe. Schließlich drohe ich dir nicht mit Sex Entzug und ich schwöre dir dass hälst du nichtlange aus und irgendwann wirst du mich anflehen dass ich deinen Körper berühre und jede Stelle Küsse die mir unter die Lippen kommt." Ich war unfähig zu Antworten und mein Kinnladen hatte schon nach dem ersten Satz bekantschaft mit dem Klassenzimmerboden gemacht. Bestimmt sah ich aus wie ein dummer Troll okay so fühle ich mich auch gerade. Jedenfalls hatte ich mit vielem Gerechnet. Aber nicht mit seiner Einverständnis. Scheiße er wusste genauso gut wie ich, wie sehr es mir gefiel wenn er meinen Körper berührte. Offengestanden war ich jetzt sehr wütend! Der Typ war mit allen Wassern gewachen und hatte auf alles die Passende Antwort. "Ph" So leicht werde ich nicht aufgeben. Ich drehte mich von Damian weg und starrte aus dem Fenster. Ich hörte leises Racheln wie von Papier, als ein gefalteter Zettel mit meinem Namen und einem Herzchen auf meine Hälfte des Tisches geschoben wurd. Ohne genau hin zu sehen griff ich nach dem Briefchen und entfaltete es. ICH LIEBE DICH MEINE GROßE PRINZESSIN MIT EINEM EGO IN GENAU DER RICHTIGEN GRÖßE. VERZEIHST DU MIR MEIN ENGEL?

P.S. ICH WEIß GANZ GENAU WIE GERNE DU MIT MIR SCHLÄFST ; )

Blödmann. ich zerknülle den Zettel und werfe ihn zurück auf Damians Tischseite. Nachdem ich einige Minuten aus dem Fenster geschaut habe wird auch dies Langweilig, sonst sorgt Damian immer dafür dass mir nicht langweilig wird. Ich spüre wie sich zwei kräftige Arme um meine Mitte schlingen, " Verzeihst du mir ? Bitte mein Schatz ich habe dich doch ganz doll lieb und ich bin ab jetzt auch ganz brav" Damian hatte seinen Kopf auf meine Schulter gelegt und ich drehe meinen Gesicht in seine Richtung. Er schaut mich mit seinen riesigen Kulleraugen an und ich kann einfach nicht nein sagen. Ich lache leise und gebe ihm einen sanften Kuss. " Na Goldie soll ich später mit dir Gassie gehen. " Damian schaute mich nur fragend an bis ihm dämmert wie ich dass meinte und seine Mine verdüsterte sich von einer Sekunde auf die andere. Ich schaute ganz unschuldig und ernst als ob ich es Ernst meine doch innerlich kann ich mich kaum vor Lachen halten. Damian Cortes der Prinz ist ein niedlicher Schoßhund. Passt doch er könnte ja auch ein Schlosshund sein.

 

 

 

 

 

Kapitel 10 Barbie 2.0

Kapitel 10 Barbie 2.0

 

Eifersucht ist die Leidenschaft, welche mit Eifer sucht was Leiden schafft.

 

" Damian " Die Stimme hallt durch das ganze Anwesen welches zuvor noch von einer angenehmen Stille eingenommen war. " Damian Schatz . Ich bin wieder da ! " Die Stimme war zuckersüß aber eindeutig ein Paar Tonlagen zu hoch, sodass es in den Ohren schmerzte. Ich stöhnte generft auf " Damian, gehst du mal nachsehen wer da ist ? " Ich war immer noch schlaftrunken und hatte den Inhalt des Gekreisches nicht wirklich wahrgenommen, wäre ich bei vollem Bewusstsein gewesen, dann wäre ich wohl Wutendbrand nach unten geeilt und hätte dieses was auch immer was dort im Forye stand , angeschnauzt und gefragt woher sie sich die Dreistigkeit nimmt meinen Freund Schatz zu nennen. Doch für den Moment konnte sie glücklich sein dass mein Gehirn noch nicht richtig funktionierte und ich einfach noch zu Müde war. " Damian Geh Schauen " sagte ich verschlafen. Er murrte und erhob sich mit einem Ruck. " Ich komme gleich wieder, mein Engel. Schlaf schön weiter Schatz. " Ich spürte wie er seine Lippen auf meine Stirn drückte und hörte wie er mit leisen Schritten aus dem Zimmer. Meine Augen fielen imer wieder zu doch ich konnte nicht schlafen solange Damian nicht wieder bei mir liegt. Außerdem machte ich mir langsam Sorgen warum Dam so lange brauchte. Ich gähnte und strecke mich. Ich gehe lieber mal nachsehen. Schnell schlüpfe ich in eine Schwarze Röhrenjeans welche meinen Hintern betont und ziehe ein Luftiges Dunkelblaues Top an. Ich weiß dass meine Haare verwuschelt sind deshalb drehe ich sie zu einem Hohen Dutt zusammen. Ich gähne noch einmal ausgibig und öffne dann die Tür. Schritt für Schritt brachte ich den Weg hinter mich. Zugegeben ich hatte mir meinen ersten Ferientag anders vorgestellt, lange Ausschlafen dann ein langes Frühstück mit Damian, Sebastian und Alicia. Schließlich würde mir etwas Ruhe und Ablenkung gut tun. Denn die letzte Woche war sehr nervenzerrend und anstrengend. Die ständige Provokation von Jason hatte nicht nur mich sondern auch Damian stark gereizt. Bei der letzten Konfrontation mit Jason musste sogar die Direktorin eingreifen weil die beiden angefangen haben sich zu bekämpfen und ohne ihr Einschreiten wäre dass ganze wohl ausgeartet. " Damian Schatz sag soetwas nicht, du weißt dass das mich verletzt mein Liebster . Schließlich weiß ich doch dass du mich Liebst" WAS was hat dieses Mädchen für ein Problem ? Was labert sie da bitte ? Schnaubend beschleunige ich meine Schritte. Ich bin zwar ein Mensch der nicht schnell Eifersüchtig wird aber dieses Mädchen hat es geschafft oder so etwas in der Art, denn ich war nicht umbedingt Eifersüchtig, schließlich wusste ich dass Damian mich liebt. Es machte mich einfach rasend dass sie erstens so früh einfach hier auftaucht und dann mit ihrem Gekreische auch noch alle weckt. Ich biege um die Ecke und bleibe am Treppenabsatz stehen. " Selin wie oft noch. Geh bitte niemand hat dich eingeladen." " Aber Damian, mein Liebster ich dachte du würdest dich freuen dass ich komme ". Ich schnaubte " Nein Selin und nenn mich nicht Liebster. Wir sind nicht zusammen und ich liebe dich auch nicht wie oft soll ich dir dass noch sagen. Außerdem habe ich eine Wundervolle Freundin. Und überhaupt, Verdammt du bist meine Cousine. Mach endlich deine Augen auf und sehe es ein." Selins Augen hatten sich geweitet und ihr Mund war Aufgeklappt. Ich muss kichern. Ruckartig fahren beide zu mir um. " Damian wer ist diese Schlampe " kreichte Blondie . Doch bevor sie das letzte Wort auch nur zuende sprechen konnte hatte Damian sie schon an der Kehle gepackt und drückt sie an die Wand sodass sie einige Zentimeter über dem Boden zappelt. " Sag noch einmal so etwas und ich schwöre dir ich werde dich finden und dann wirst du um Erbamen flehen" Er ließ sie los und sie kroch mit Angst erfülltem Blick von ihm weg bis sie die Beine in die Hand nahm und auf dem kürzesten Weg die Villa verließ und das weite suchte. Ich blicke vorwurfsvoll zu Damian " War das nötig ? " Damian schnaubt " Dieses Biest kann es einfach nicht lassen ständig taucht sie hier auf und läuft mir nach wie ein Schoßhund und gesteht mir ihre Liebe. Und jedes mal gebe ich ihr einen Korb doch sie versteht es nicht aber es ist die Höhe dass sie meine Freundin eine Schlampe nennt. Wenn du also mich fragst war ich gerade noch ziemlich Nett zu ihr" Ich kichere und gehe die Treppe hinunter zu ihm. " Damian, süß dass du mich verteidigst. Danke mein Held. Aber hast du Gestern nicht gesagt dass du jetzt ganz lieb bist ? Weil dass gerade war nicht lieb" Sage ich gespielt böse und schaue ihn dabei wie eine Strenge Lehrerin und wakele Demonstrativ mit meinem Zeigefinger vor seinem Gesicht rum.

 

Kapitel 11 Ein Wort zu viel

Kapitel 11 Ein Wort zu viel

 

Bedenke stets deine Wort Wahl. Ein Falsches Wort richtet viel Schaden an und mehrere können alles zerstören...

 

Ein leichtes schmunzeln schlich sich auf sein Gesicht, als ich aufhörte mit meinem Finger vor seinem Gesicht herum zu wedeln und diesen jetzt in seine Brust bohre. " Lass uns doch lieber Hoch Gehen und noch etwas Schlafen, ich bin nähmlich Tot Müde." Um meine Aussage zu unterstreichen gehnte ich ausgibig und die Röte schoss mir ins Gesicht. " Wir könnten aber auch bei einem schönen Frühstück besprechen was wir in den Ferien machen wollen" er fragte zuckersüß da konnte ich doch nicht Abschlagen und Schlafen kann ich ja auch noch später. " Klar, wieso nicht ". Damians Grinsen wurde noch größer und er nimmmt mich an die Hand. " Meine Dame ich hoffe sie haben großen Hunger ". Er öffnet die Tür zum Esszimmer und zieht für mich einen Stuhl zurück auf welchen ich mich setze und mich mit einem Kuss bedanke. Damian lässt sich neben mir nieder und wir beginnen etwas vom Reichhaltig gefüllten Tisch zu Essen. " Auf was hast du denn Lust " in meiner Stimme schwingt Freude mit. " Ähm was ? " Ich schaue Damian Fragend an " Wie was ? " spreche ich meine Gedanken aus . " Ich habe dich gefragt was wir in unseren freien Tagen machen wollen und du hörst mir nicht zu Damian Cortes." jetzt war war ich nicht mehr Glücklich offen Gesagt bin ich jetzt echt angepisst. " Oh, Stimmt. Auf was hast du denn Lust " Boa, man beantwortet eine Frage nicht mit einer Gegenfrage schließlich sind wir hier nicht in einem Horror Film oder so wo die alle so Geheimnisvoll rüberkommen. " Wir könnten ans Meer fahren ? " ich schaute ihm bei meiner Aussage ins Gesicht.  Meine Laune jedoch sinkt auf den Tiefpunkt als ich seine Maske durchschaue. " Na ja Charolien, könnten wir irgendwas auf unserem Grundstük oder in der Stadt machen, ich muss mich Momentan um viele Angelegenheiten kümmern und dass Beansprucht viel Zeit. " Wusste ich´s doch. Lustlos ließ ich meine Schultern hängen und Atme geräuschvoll aus " Okay wenn du es so möchtest können wir ja hier was machen." Eigendlich hatte ich mir meine Ferien anders vorgestellt, aber ich sollte Zufrieden sein dass ich sie überhaupt mit Damian und seiner Familie verbringen durfte. Also konnte ich mich auch nicht beschweren. Ich erhob mich und ließ Damian alleine. Im Zimmer lasse ich mich auf das große weiche Bett fallen und denke etwas nach. Schon seitdem wir hier sind ist er irgendwie anders, wenn ich es so sehe ist er eigendlich schon seit dem Gespräch mit dem Rat so, seitdem ich meine Rechte als Prinzessin angetreten habe, zwar musste ich bisher nichts tun aber dass kommt noch. Aber was könnte seit dem Vorgefallen sein, dass Damian so anders ist, er war mehr nach innen gekehrt und musste oft bis spät in die Nacht irgendwelche Ordner und Formulare ausfüllen und ständig Telefonieren. Er ahtte keine Zeit mehr für mich und ich war ständig alleine.

Zwei Tage später...

Ich habe Damian den ganzen Tag noch nicht gesehen und jetzt war es schon dunkel, ich hätte gerne dass er jetzt bei mir wäre und neben mir im Bett liegt, wir hätten unsere Hände hinter dem Kopf verschrenkt und würden uns gegenseitig aus der Zeit erzählen wo wir getrennte Wege hatten. Aber was bringt es zu Träumen oder sich über etwas den Kopf zu zerbrechen wenn einem Tief im Herzen schon bewusst ist, dass man nie eine Antwort bekommt und der Traum niemals wahr wird. Das Gehirn aber möchte dies nicht Wahr haben und verscließt sich vor der Wahrheit weil es nicht will dass man noch mehr verletzt wird. Im Grunde ist mir also klar dass etwas nicht Stimmt und Damian mich nur wegen der Arbeitet kaum noch beachtet. Doch mein Gehirn sagte immer wieder dass es nur von kurzer Dauer ist und bald alles wieder gut wird, mein Herz aber hatte schon lange verstanden und es krampfte sich schmerzvoll zusammen. Ich fühlte mich wie gerädert, so lange habe ich nachgedacht, doch statt einer Antwort habe ich noch mehr Fragen aufgeworfen und diese ließen sich nicht einfach wieder umdrehen und Ignorieren. Ich stemme mich aus dem Bett und schlurfe zu Damians Arbeitszimmer, ich denke es ist Zeit zu Reden. Ich weiß nicht wie das Gespräch ausgehen wird oder ob es überhaupt zu einem kommt aber eines weiß ich, ich habe jetzt schon Angst davor wie es Enden wird und wie mein Leben dannach weiter geht ob es dann noch so ist wie jezt oder vielleicht dreht es sich um 180 Grad doch dass weiß ich jetzt noch nicht. würde ich auf meinen Vertsand hören, würde ich auf der Stelle umdrehen und dorthin gehen wo ich herkam, höre ich jetzt aber auf mein Herz dann muss ich wohl oder übel die Zähne zusammen beißen und mich der Angst vor der Wahrheit stellen. Ich schließe die Augen und hole Tief Luft . Langsam öffne ich sie wieder und nahm eine Aufrechte Körperhaltung an. Und klopfe leise an die Tür welche in Damians Arbeitszimmer führt. " Herrein" ich drückte die Türklinke herunter und trat ein. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ein Kloß saß in meinem Hals, egal wie oft ich schluckte und mich räusperte, er wollte einfach nicht verschwinden. " Was möchtest du , siehst du nicht dass ich beschäftigt bin ? " Ich schlucke " do... doch " Ich räuspere mich " Ich wollte nur kurz mit dir Reden." jetzt dreht er sich zu mir um. " Ich habe dir doch gerade schon gesagt dass ich im Moment keine Zeit habe . Ich muss viel erledigen, geh wieder und Ruhe dich etwas aus, ich komme bestimmt später wenn ich die Zeit habe." Meine Gefühle kochen in meinem Körper und ich fühle mich wie ein Vulkan welcher brodelt und stets ausbrechen kann. " Genau dass ist es, du hast nie Zeit und immer schickst du mich weg wenn du Arbeitest. Wenn ich dich langweile dann hättest du es mir sagen können und dich nicht hinter deinen Stapeln von Unterlagen und Ordnern doch mir schenkst du nicht mal mehr deine Aufmerksamkeit. Ich bin es satt, Dein ganzes getue und dann ignoranz. Ich glaube es ist besser wenn ich jetzt gehe. "

Kapitel 12 Die verhängnisvolle Flucht vor der Realität

Kapitel 12 Die verhängnisvolle Flucht vor der Realität

 

Wenn einem das Leben einen Traum beschert, dann ist es Sinnlos zu trauern wenn er zu Ende geht. Denn man soll stets bedenken das er toll war.

 

Ich fuhr den dunklen Highway entlang und genoss die Ruhe. Es war schön, endlich konnte ich in Stille versunken über alles nachdenken, und niemnd schrie nach mir oder klopfte an meiner Tür oder war so sehr in seine Arbeit und Aufgaben versunken so dass er nicht mal mehr genug Zeit für mich hatte und nicht einmal mitbekommt wenn ich einfach so meine Sieben Sachen packe und wegfahre. Es waren zwar noch Vier Tage bis die Schule wieder begann aber sie müssten reichen um irgendwo hin zu fahren wo mich niemand fand und ich meinen Frieden hatte. Ich griff nach meinem Handy welches ich beim Einsteigen einfach achtlos auf den Beifahrersitz geschmissen hatte. Nach ein paar Griffen ins Leere umschlingen meine zirlichen Finger mein großes Touch Händy und ich entsperre es. Null Verpasste Anrufe, Null ungelesene Nachrichten. Nichts, fast so als wäre ich von der Außenwelt Abgeschnitten und niemand wollte etwas mit mir zu tun haben. Mit der Linken Hand lenke ich und mit der Rechten Tippe ich eine Sms.

SCHATZ, ES TUT MIR LEID DASS ICH DICH ANGESCHRIEN HABE UND EINFACH ABGEHAUEN BIN ABER ES WAR IN DEM MOMENT ZU VIEL . ICH WERDE FÜR DIE RESTLICHEN TAGE NACH HAUSE FAHREN DAMIT DU IN RUHE DEINER ARBEIT NACHGEHEN KANNST . WIR SEHEN UNS DANN IN VIER TAGEN AUF DER SCHULE . ICH LIEBE DICH DAMIAN . VERMISSE DICH JETZT SCHON . : ( DEINE CHARY

P.S. ICH WERDE VON DIR TRÄUMEN

Ich zögere, nicht ich hatte mich falsch benommen sondern er. Warum sollte ich also den ersten Schritt gehen. Fals er irgendwann bemerkt dass ich nicht mehr da bin, dann kann er ja eins und eins zusammen zählen und mich Anrufen oder wenigstens eine sms schreiben, wenn ich seine Zeit wert bin. Eine Träne rollt über mein Gesicht, er war doch nie so gewesen, so dessinteressiert und abgelenkt, so wie es aussah war ich wohl nicht mehr spannend genug und langweilte ihn. Ich will garnicht daran denken wie lange es noch dauert bis ich dürch irgend ein hüpscheres und schlaueres Mädchen ersetzt werde. Eine die mehr Erfahrung im Bett hatte und genau wusste wie sie Damian verwöhnen kann, eine die auf jede Frage eine Antwort hatte und stets Schlaues von sich gab. Sie würde perfekt zu Damian passen, bestimmt wäre sie nicht so aufdringlich wie ich. Ich kann es nicht verstehen . Was habe ich nur Falsch gemacht ? Ich könnte sowieso nichts tun wenn Damian mich verlässt. Schließlich war ich nur Charolien Katharina Price und in der Liebe, der wirklich wahren half alles Geld der Welt und ein noch so guter Ruf nichts. Wenn man es so sieht wird mir jetzt klar dass ich garnicht weiß was Damian an mir mag oder mochte. War ich es überhaupt Wert geliebt zu werden ? Oder hatte ich es überhaupt verdient ? Ehrlich ich weiß es nicht. Vielleicht wird Damian mir eines Tages sagen was er an mir fand. Doch bis dahin werde ich im dunklen Tappen und mir immer wieder meinen Kopf zerbrechen. Die Tränen quollen über und ich ließ sie einfach Laufen, ließ sie den Schmerz und die Trauer hinaus spülen mit der Hoffnung mich danach besser zu fühlen. Ich weine und weine, meine Tränen fließen und mein Gesicht fühlt sich Aufgequollen aber die Trauer hat sich Tief verankert und lässt nicht los. Das beste ist jetzt einfach wenn ich in dem nächst besten Hotel eincheke und eine halbe Packung Schlaftabletten nehme um für Jahre schlafen zu können mit der Hoffnung dass wenn ich aufwache alles wieder normal ist und ich einfach nur schlecht geträumt habe. Als ich klein war habe ich mir immer Eingeredet dass es Funktioniert weil viele Dinge für mich damals noch Surreal und Unglaublich waren dass ich mich fühlte wie in einem Traum. Doch auch früher erwachte ich nicht einfach, sondern gewöhnte mich an das Gefühl und es wurde zur Gewonheit nach und nach stumpfte ich für solche Gefühle ab und heutzutage kann mich kaum noch etwas schockieren. Tja Damian hatte es geschafft und ich muss zugeben ich war nicht einfach nur Geschockt oder ersschrocken, denn es hatte mich viel tiefer getroffen. Genau da wo mein Blutendes, Hoffnungslos Verlorenes Herz in meinem Körper verankert ist. Doch nun an diesem Ort wo vor ein paar Stunden noch ein gesundes vor Liebe überquellendes Herz war, sind jetzt Fetzen welche wenn man sie zusammen setzt ein Herz ergeben würden doch es würde ein sehr großes Stück fehlen. Falls ich es suchen würde, wüsste ich genau wo es zu finden ist. Unter Damians Schuh mit Welchem er auf meinem Herz herumgetrampelt ist. Und es war schlimm genug dass ich quasie kein Herz mehr besaß aber nur als Gratisbonus des Lebens musste es auch noch verdammt Höllisch weh tun. Wieder Griff ich an die Stelle wo mein Herz einst Schlug und drückte meinenHandballen gegen die Stelle als ob ich so den Schmerz zerdrücken könnte und er verschwand doch das tat er nicht im gegenteil, je mehr ich darüber nachdachte desto stärker wurden die Schmerzen als würde man die übrig gebliebenen Fetzen einzelnd herraus Reißen und dass langsam sodass es noch qualvoller war. Ich entschließe mich die sms nicht zu Senden. Schließlich war ich wohl das Opfer. Ich drücke auf löschen und beginne neu.

AN : DAMAIAN

BETREFF : DU HATTEST RECHT

ICH BIN WEGGEFAHREN JETZT STEHE ICH DIR NICHT MEHR IM WEG UND DU KANNST TUN WAS DU WILLST . DU HATTEST RECHT MIT ALLEM WA DU GESAGT HAST ALLES TRIFFT GENAU ZU . ES TUT MIR LEID DASS DU MICH SO LANGE ERTRAGEN MUSSTEST NUR WEGEN DEINEM RUF . ICH BIN DIR NICHT BÖSE DU HAST JA RECHT RECHT MIT ALLEM . ES TUT MIR LEID DASS DU MEINE LIEBE ERTRAGEN MUSSTEST . ICH WERDE NICHT WIEDERKOMMEN UND DU KANNST MIT DEINER NEUEN FREUNDIN GLÜCKLICH WERDEN SIE WIRD BESTIMMT IN ALLEM BESSER SEIN . SCHLAUER ALS ICH SCHÖNER ALS ICH BESSER ERZOGEN UND WIZTIGER . DENN ICH HABE DIESE EIGENSCHAFTEN LEIDER NICHT VIELLEICHT MAGST DU MICH DESHALB NICHT MEHR ICH WEI? DASS ICH LANGWEILIG; DUMM; KLAMMERND UND EGOISTISCH BIN UND MIR IST BEWUSST DASS ICH NIE GENUG FÜR DICH WAR ICH WEI? DASS ICH NICHT HÜPSCH GENUG BIN UND MEINE INTELLIGENZ IE MIT DEINER MITHALTEN KONNTE . DAS WAR AUCH ALLES. AUCH WENN ES DIR EGAL IST ICH LIEBE DICH DAMIAN CORTES.

Ich drücke auf Senden und hole zittrig Luft. So viele Gefühle hatten sich in mir aufgestaut und es tat gut dass ich ihm gesagt hatte was ich denke. Auch wenn ich mich wie eine Verletzte Ex anhörte. Aber verletzt war ich auch und Ex tja es konnte sich nur noch um Stunden handeln. Vielleicht Ruft er an oder schreibt es als SMS . \ Ich mache Schluss du bist Ätzend ich will nichts mehr mit dir zu tun haben du hässliches dummes Mädchen \ Oder nichts er redet einfach nicht mehr mit mir und wenn ihn jemand Fragt kennt er mich nicht. Die letzte Variante würde am meisten Schmerzen denke ich. Ich wische über meine Augen weil die Tränen meine Sicht verschleierten. Der Himmel weint mit mir und es sah fast so aus als ob mein Gefühlszustand sich auf meine Umgebung übertragen würde. Vielleicht ist es auch so und ich tue es unkontrolliert und unbeabsichtigt, im Moment war dies aber mein kleinstes Problem. Als ich die Hand wieder von den Augen nahm sah ich mit vor Schock geöffneten Augen auf die Person welche von meinen Scheinwerfern angeleutet wurd und sich nicht vom Fleck rührte während ich mit hoher Geschwindigkeit auf sie zu pretterte. Ich erwachte aus meiner starre und riss das Lenkrat in letzter Sekund noch rechts und steuerte somit direkt auf einen Baum zu doch nun war es zu spät um Auszuweichen. Ich bereite mich innerlich auf den Aufprall vor schließlich wusste ich wie sich solch ein Unfall anfühlt und wie schwer man dabei verleztz wird. War es nicht witzig dass mir genau jetzt so etwas passiert, jetzt wo sowieso alles schief geht und meine Welt schon komplett am Arsch ist ? Wer weiß vielleicht ist es mein Schicksal. Wenn ich daran denke dass ich gleich sterben könnte bereute ich es Damian diese SMS geschrieben zu haben. Er hatte bestimmt seine Gründe so zu Reagieren und ich hätte ihm lieber schreiben sollen was ich an ihm geliebt habe und noch immer liebe, was ich vermissen würde wenn er nicht mehr bei mir wäre und wie es sich anfühlt wenn man denkt dass man die Person die man überalles liebt verloren hat. Vielleicht hätten wir durch ein Gespräch alles Erklären können doch nun war es zu spät. "Verzeih mir Damian" Der Himmel riss genau in dem Moment auf, als mein Auto gegen de Baum krachte. Er schleuderte Blitze auf die Erde und es Strömte wie aus Eimern als wollte der Himmel sein Kind die Erde ertränken. Ironie, die Erde brauchte Wasser um zu Leben aber zu viel würde sie Töten. Ist es nicht Ironie dass die Liebe mich dazu brachte richtig zu Leben und jetzt ? Jetzt hatte mich die Liebe dazu gebracht vor meinem Leben davon zu laufen direkt in die Arme des Sensenmannes. Ja es ist Ironie aber nicht witzige nein es ist Ironie von der bösen Sorte. Schwarze Ironie. So schwarz wie das Bild welches ich vor Augen hatte.

Ich Blinzle und stöhne vor Schmerzen auf. Au. Meine Linke Seite tut Weh und ich kann mich kaum Bewegen, ich reiße meine Augen weit auf und versuche bei Bewusstsein zu bleiben wärend ich mich aus dem völlig Demolierten Auto kämpfe. Gebückt und stark keuchend rapple ich mich auf und vesuche ein paar Schritte zu gehen doch schon beim ersten Schritt tanzen in meinem Blickfeld schwarze Pinkte welche immer größer Weden. Wieder ein stöhnen. Es schmerzt alles und ich schaffe es nicht mich aufrecht zu halten also sinke ich unter enormen Schmerzen auf die Knie und presse meine Hände gegen meine Seite . " Ich hoffe du hast dir nicht weh getan arme Charolien Katharina Price " erschrocken schaue ich zu der belustigten Stimme und Starre direkt in Jasons Gesicht welcher nun vor mir steht und in die Hocke geht. " Du weißt garnicht wie lange ich hier rauf gewartet habe du Schlampe " Ich keue erschrocken auf doch dann drückt er mir ein weißes Tuch in mein Gesicht und ich hole aus Schreck Luft. Chloroform. Nein, Scheiße der Typ wollte mich Betäuben . Ich wollte die Luft anhalten doch ich hatte schon zu viel von der Berauschenden Substanz eingeatmet . Alles wurde Schwarz und ich viel in den grauenvollsten und schrecklichsten Schlaf den ich jeh in meinem Leben hatte und dennoch wünschte ich mir nicht wieder auf zu wachen.

 

                                                                  " ENDE "

 

Epilog

Epilog

 

Manchmal Frage ich mich, wie mein späteres Leben aussieht. Habe ich Kinder Zwei vielleicht Drei ? Enkelkinder die mich gerne Besuchen. Oder keine, nur Damian und ich glücklich. Werde ich irgendwann Heiraten in einem wunderschönen Weißen Kleid mit schleppe und einem Langen Brautschleier ? Oder kommt es ganz anderst. Bin ich später vielleich alleine, weil Damian mich verlassen hat oder ich ihn. Ich werde keine Kinder bekommen, weil ich sie nicht in dieser Schrecklichen Welt alleine Großziehen möchte. Ich werde niemals Heiraten weil niemand mich Liebt. Wer weiß vielleicht werde ich in meinem Zimmer in die Ecke gekauert sterben. Weil , weil... warum eigendlich ? Warum sollte ich Sterben ? Noch ist meine kleine Welt heile, aber vielleicht in ferner Zukunft oder vielleicht sogar Morgen , ist sie dass nicht mehr ! Und ich bin mir sicher, gibt es genug Gründe um zu Sterben. Aber nie Frage ich mich wie das Morgen aussieht oder das Heute. Ob mir irgendetwas zustoßen könnte und ich vielleicht aus meinem Leben gerissen werde . Denn man denkt immer, Heute wird nichts schlimmes Passieren. Doch irgendwann passiert etwas und der Schock sitzt Tief weil man sich jeden Tag aufs neue Eingeredet hat, es könnte nichts Passieren. Weil man nie das Schicksal berügsichtigt hat. Und dann, wenn es so weit ist, wird einem Bewusst dass man immer nur für die Zukunft gelebt hat, aber nicht für den Nächsten Tag. Einem ist einfach nicht Bewusst dass man jeden Tag so leben soll als wäre es der letzte, jeden Tag seinen Geliebten Menschen sagt wie sehr man sie liebt und danken dass man Leben durfte schließlich weiß man nie wann er kommt der Tot. Ich war stets genauso Dickköpfig, doch ich schwöre, mit mir hat das Schicksal kein leichtes Spiel. Denn ich bin zwar die Figur auf dem Spielbrett des Lebens und das Leben würfelt, doch soll das Schicksal stets bedenken, dass nicht es die Figuren weiter schiebt. Sondern jemand anderes und es ist nie unmöglich zu Schummeln.

 

Teil 2

 

Prolog

 

Wenn alles Perfekt scheint, kommt etwas schlimmes...

 

 

Früher hatte ich manchmal ein schlechtes Gewissen wenn ich daran dachte wie ich mit meiner Mutter umging. Nicht in den Momenten wo ich sie anschnauzte oder wie Dreck behandelte, wenn ich sie Verachtete und mich über sie lustig machte. Sondern in den Momenten wo ich alleine war und in der Stille, dann dachte ich über mein Verhalten nach. Immer wenn es schon zu spät war, würde ich in dem Augenblick wo ich sie schlecht behandelte genau die gleiche Reue empfinden wie später dann könnte ich mich direkt stoppen und es nicht noch schlimmer machen. Aber ich hatte da schon längst die Reue vergessen die ich vorher noch empfunden habe. Ich bin eine schlechte Tochter und dass ist mir auch bewusst. Und ehrlich, ich weiß nicht warum ich immer so mit ihr Umgegangen bin. Aber seit mein Dad William gestorben war, ist Mama so anders geworden und wir haben uns immer weiter von einnander entvernt. Am Ende war es sogar so schlimm, dass ich sie fast nicht mehr als meine Mutter wahrnahm. Jetzt , jetzt habe ich wieder einen Moment der Reue. Ich hätte nicht so mit ihr Umgehen dürfen, schließlich ist sie meine Mama, meine erzeugerin, sie hat mich Neun Monate in ihrem Bauch getragen und mich als Baby vergöttert. Und ich bin so Undankbar dafür dass sie mir das Leben geschenkt hat. Es war ihr immer wichtig dass es mir gut ging, egal wie es ihr dabei ging. Sie war immer so unheimlich Stolz auf mich auch wenn sie dass nicht oft zeigte so weiß ich es dennoch. Ja ich glaube, auch wenn ich es garnicht verdient habe, hat sie mich bis zum letzten Moment geliebt. Wenn ich also die Zeit zurück drehen könnte, dann würde ich alles ungeschehen machen und eine Tochter sein, eine Tochter die zeigt wie gern sie ihre Mom hat auch wenn diese manchmal etwas komisch war, die ihr immer zur Seite steht und ihr jeden Tag sagt warum sie, sie so Liebt. Ich würde die perfekte Tochter sein nur um meine Mutter Glücklich zu sehen, denn dass war sie schon lange nicht mehr. Und ich würde mich Entschuldigen, nie habe ich mich entschuldigt. Oh Gott wenn ich nur an all das Böse denke was ich ihr mit meinem Verhalten angetan habe, da ist schlechte Tochter noch gar kein Ausdruck ! Schuldgefühle sind echt was ätzendes. Aber sie erinnern einen daran was man Falsch gemacht hat. Tja für diese Einsicht ist es jetzt wohl zu spät oder. Mom ist Tot und Dad auch. Ich werde mich nie entschuldigen können. Aber Hoffen kann ich, hoffen dass sie mir verzeiht und weiß dass ich sie Liebe. Das ich alles Bereue und ich einfach nicht weiß wrum ich so war, doch ich will mich ändern und ein besserer Mensch werden. Das Verspreche ich.

Doch wenn mir jemand gesagt hätte wie schwirig es ist sich zu ändern, welche Probleme sich mir noch in den Weg stellen. Dass ich jemanden finde der mir dabei hilft mich zu einem besseren Menschen zu machen und dass nur durch seine Liebe oder jemand mir gesagt hätte, dass ich auf diesem Weg alles was ich mir erarbeitet habe, was ich Liebe, einfach verlieren werde und ich Sterbe. Dann hätte ich ihm einen Vogel gezeigt und gesagt er soll weniger von dem Scheiß nehmen den er gerade Intus hat und sich irgendwo Schlafen legen. Dannach wäre ich Lachend weiter gegangen und vielleicht ein paar mal umgedreht um zu sehen ob der Irre mich eventuell Verfolgt. Aber niemals und damit meine ich wirklich niemals hätte ich das jemandem geglaubt. Tja, wenn jemals wieder jemand kommt und mir sagt dass ich Morgen eine Gabel verschlucken werde oder dass Sokrates von den Toten auferstehen wird, dann werde ich ihm zuhören und glauben. Ich werde keine einzige Gabel anfassen, aus Angst dass sie nach dem Verschlucken in meinem Hals stecken bleibt und mich Tötet, ich werde herrausfinden wie man einen Toten der anscheinend wieder Auferstanden ist Umbringt und mir die Utensilien dafür besorgen, nur um auf Nummer sicher zu gehen. Denn wie heißt es so schön : Man weiß ja nie ; ) .

Kapitel 1 Wenn der Selbsthass dich zerfrisst

 

 ( Damian´s Sicht)

 

Ich bin weil wir sind. Wir sind weil ich bin

 

Was habe ich nur getan ? Ich schüttle nur den Kopf für meine eigene Dummheit. Sie hatte mich komplett falsch verstanden. Sie hatte mich einfach so überrumpelt. Und ich war Momentan halt sehr damit beschäftigt ihre Königlichen Pflchten zu erfüllen damit sie behütet Aufwachsen konnte, klar war sie in meinen Augen schon Erwachsen doch sie musste in den lezten Jahren so viel mit machen deshalb braucht sie eine Auszeit jedoch konnte man die Arbeit nicht einfach liegen lassen. Hinzu kommt noch dass ich mich ständig um Jason Gonzales Kümmern muss da er ihr ununterbrochen droht und dass alles nur weil sie ihn beim Kampf Bloßgestellt hatte aber es war seine eigene Schuld gewesen. Er ist genauso wie seine Eltern skrupellos und zu allem bereit und genau dies machte mir Angst und ich machte mir ernsthaft Sorgen um die Sicherheít meines Engels. Doch nun, renne ich durch dass hanze Haus und schreie verzweifelt ihren Namen, ich reiße alle Türen auf und lande schlussendlich in der Küche . Meine Augen weiten sich als ich einen Zettel auf der Theke liegen sehe. Ich schreite zur Theke und nehme den Zettel in die Hand. " LEB WOHL" Leb Wohl ? Was hatte dass zu bedeuten. Mir ging ein Licht auf und die erkenntnis durchfuh mich wie ein Blitz. Ich rannte zur Eingangstür und riss sie auf. " Scheiße " entfuhr es mir. Sie war weg so Richtig weg. Sie hatte meine Worte und meine Reaktion völlig Falsch verstanden . Ich wollte garnicht wissen was sie sich jetzt dachte . Verflucht ich musste ihr hinterher. Ich rannte ohne die Tür zu schließen zu den Garagen und sprang in meinen Silbernen Jaguar. Als sich das garagentor öffnete Vibrierte mein Händy.

AN : DAMAIAN

BETREFF : DU HATTEST RECHT

ICH BIN WEGGEFAHREN JETZT STEHE ICH DIR NICHT MEHR IM WEG UND DU KANNST TUN WAS DU WILLST . DU HATTEST RECHT MIT ALLEM WA DU GESAGT HAST ALLES TRIFFT GENAU ZU . ES TUT MIR LEID DASS DU MICH SO LANGE ERTRAGEN MUSSTEST NUR WEGEN DEINEM RUF . ICH BIN DIR NICHT BÖSE DU HAST JA RECHT RECHT MIT ALLEM . ES TUT MIR LEID DASS DU MEINE LIEBE ERTRAGEN MUSSTEST . ICH WERDE NICHT WIEDERKOMMEN UND DU KANNST MIT DEINER NEUEN FREUNDIN GLÜCKLICH WERDEN SIE WIRD BESTIMMT IN ALLEM BESSER SEIN . SCHLAUER ALS ICH SCHÖNER ALS ICH BESSER ERZOGEN UND WIZTIGER . DENN ICH HABE DIESE EIGENSCHAFTEN LEIDER NICHT VIELLEICHT MAGST DU MICH DESHALB NICHT MEHR ICH WEI? DASS ICH LANGWEILIG; DUMM; KLAMMERND UND EGOISTISCH BIN UND MIR IST BEWUSST DASS ICH NIE GENUG FÜR DICH WAR ICH WEI? DASS ICH NICHT HÜPSCH GENUG BIN UND MEINE INTELLIGENZ IE MIT DEINER MITHALTEN KONNTE . DAS WAR AUCH ALLES. AUCH WENN ES DIR EGAL IST ICH LIEBE DICH DAMIAN CORTES.

Die SMS war von Chary und mir wurden die Ausmaße dieses Missverständnises klar.

 

Kapitel 2 Traum

 

( Caroliens Sicht )

 

Höre immer auf dein Herz, denn dein Verstand kann dich nicht glücklich machen....

 

Langsam kam ich wieder zur Besinnung, meine Augenlieder zittern aber ich öffne sie nicht. Ich wollte weiter Träumen, ich wollte nicht zurück in die Realität gerissen werden, denn die Realität war nie so schön wie der Traum den man Träumte. Ich wollte noch länger verweilen mit dem wunderbaren Gefühl als wäre der Kampf in meinem inneren beendet als wäre in mir Frieden.

Wenn es so ein Traum gewesen wäre, mit Hoffnung, Frieden , Leichtsinnigkeit dann hätte ich gerne weiter geträumt. Aber mein Traum war grausam und schmerzvoll. Ich war hilflos, gefangen, dem Bösen ausgesetzt. Ohne Hoffnung auf Leben.In meinem Traum bin ich ganz alleine, in einem winzigen Raum und die Wände schienen so nah an mich herran gerutscht zu sein als wollten sie mich erdrücken . Mein Körper schmerzt an jeder Stelle, ganz besonders mein Schädel. Er dröhnt als wolle er gleich explodieren. Nach den Unzähligen Schlägen der Schatten für die ich keinen Namen fand, es waren Körperlose Gestalten, egal wie oft ich nach ihnen Schlug, meine Hand glitt einfach durch sie hindurch ohne dass sie es bemerkten. Ich schrie und quängelte die Schatten an mich frei zu lassen, auf zu hören mir weh zu tun doch sie nahmen meine Schreie nicht zur Kenntnis, als ob sie mich garnicht hören. Sie schienen mir wie Marionetten ohne eigenen Willen, es war ihnen egal ob ich Schrie oder nach ihnen schlug, sie Traten und Schlugen mich einfach weiter als könnten sie nichts anderes, als wüssten sie nur wie man Schmerzen zu fügt. Sie zerrten an mir, als wollten sie mich in kleine Stücke reißen damit jeder eines hatte und natürlich wollte jeder das Größte. So ging es immer weiter und der Traum schien mir endlos, wie die Schleife von einem Videorekorder. Alles begann wieder dort wo es geendet hat immer und immer wieder. Von Anfang bis zum Ende, vom Anfang bis zum Ende. Wie ein Zeitstrahl der ins Unendliche Zeigt, denn so fühlte sich die Zeit an auch wenn ich sie nicht bestimmen konnte, würde mich als jemand fragen, wie lange ich hier schon bin dann wäre meine Antwort Lange, sehr lange. Würde man mich aber Fragen, wie lange denkst du wirst du hier noch sein? Dann kann ich diese Frage mit einem Erklärenden und deutlichen Wort beantworten. Endlos.

Ich fand keine Reinfolge in den Schlägen und Tritten der Schatten, kein genaues Vorgehen als wären sie wahllos. Doch eines Fand ich während der andauernden Qual, einen Weg die Schmerzen auszuhalten, sich nicht unterkriegen zu lassen. Man musste einfach Vergessen, Vergessen wer man war, woher man kommt, wie das Vorherige Leben war. Denn wenn man sich nur noch an den Schmerz erinnert war er nur noch halb so groß. Ich vergaß alles, mein Vorheriges Leben, meine mitlerweile Toze Familie, die Schule, meine Freunde, alles. Außer einer Sache. Ich habe versucht zu vergessen, habe den Gedanken an sie ausgesperrt. Alles habe ich versucht doch es klappt nicht. Ich kann die Liebe welche in mir lodert nicht vergessen, sie nicht aus mir verbannen. Wer weiß vielleicht will ich auch nicht vergesssen wie sehr ich Damian liebe oder wie sehr er mich liebt, denn diese Liebe ist das einzige was mich noch am Lebenhält und mir und mir einen Grund gibt weiter zu Kämpfen bis zum Bitteren Ende. Mit dem vergessen hatte ich mich zwar an den Schmerz gewöhnt weil er beständig war und ich mich kaum noch auf ihn Konzentriete oder auf meinen Körper welcher komplett entstellt wurde, bis meine Knochen nur noch von Zerissenen Muskeln zusammengehalten wurden. Aber dennoch nahm ich den Schmerz mit jeder Pore war und er ist Real, zu Real für einen Traum. Ich spürte jeden Tritt, ich spürte dass umso öfter sie auf eine Stelle schlugen und Traten der Schmerz nicht mehr größer wurde, da er an dieser Stelle schon Nervenzerreißend stark war und man den Schmerz durch Schlagen und treten einfach nicht mehr vergrößern konnte. Ich spürte wie das Blutrinsal an meinem Schädel hinab lief dort wo einer der Schatten mir einen Büschel Haare ausgerissen hatte. Ich spürte jeden einzelnen Bruch, jede Quetschung und Platzwunde, doch konnte ich nichts machen, meine Kräfte gehorschten mir nicht. Ich war wie ein ganz normaler Mensch ohne besondere Talente, den Schmerzen ausgeliefert.

Ich weiß nicht wie lange es schon so geht, mit den Schlägen und Tritten und ob ich überhaupt noch lebe. Doch wenn du mich Fragst dann antworte ich dir Minuten, Stunden, Tage, Wochen. Ich weiß es einfach nicht, ich habe das Gefühl verrückt zu werden und davor habe ich eine Heiden Anst. Ich weiß nur dass ich mich damit abgefunden habe, alles zu ertragen. Dass es nie aufhören würde doch ich kann mich nicht mit dem Gedanken Abfinden, Damian nie wieder zu sehen.

Ich denke viel nach über mich, Damian, die Schmerzen und den Traum. Da viel mir ein altes Zitat ein, was ich irgendwo gehört hatte, ich flüstere es leise aus der Hoffnung herraus dass es mir Trost spendet. " Egal wie wit unten du bist, wie schlechte es dir auch geht, es kann nur besser werden. " Dieses Zitat brachte mich auf einen Gedanken. Mein Körper hält einiges aus doch irgendwann ist das Pensum erreicht und er Erträgt keine Schmerzen mehr. Also würde sich doch etwas ändern. Es war ein Friedlicher Gedanke, dass die Schleife welche sich immer wiederholt irgendwann kaputt geht, sich auflöst. Wie wenn bei einem Schallplattenspieler, die Schallplatte so lange ununterbrochen angehört wird, bis die Nadel des challplattenspielers so tiefe Kerben in den Lenoliumkreis gekratzt hat, dass er nicht mehr Funktioniert und die Melodie verstummt. Also war die Schleife der Zeit nicht endlos sondern nur von sehr sehr langer Dauer.

Ich weiß nicht genau ob ich mich in einem Traum befinde oder in der Realität, aber warum sollte dieser Traum nicht Realität sein. So abwegig war der Gedanke nicht, da es Begabte wie mich gab, die Unvorstellbare Dinge konnten, es Gab Könige und Königinen. Also warum sollte es keine Schatte geben, auch wenn ich zuvor nichts von ihnen wusste. Denn mir war nicht bekannt das es welche unter uns gab die sich in Schatten verwandeln konnten. Klar wir würden uns später alle in Schatten der Vergangenheit, in alte Erinnerungen verwandeln. Aber nur in den Köpfen unserer Geliebten, unseres Volkes. Und nicht in Träumen oder der Realität und erst recht würden wir niemal jemandem Schaden wie diese Schatten es taten. Und ich nin mir ganz sicher, dass auch sonst niemand von ihrer Existenz weiß.Vielleicht sind sie auch nur Trugbilder eine Projektzion meiner Angst , entsprungen aus meinen Schlimmsten Phantasien , geboren von meinen Schrecklichsten Träumen, zum Leben erweckt um mich zu quälen. Aber warum, warum in Gottes Willen fühlt es sich dann so Real an ?

 

Kapitel 4 Auf dem Weg ins Verderben

 

( Damians Sicht )

 

Es ist die Angst, die Angst den Menschen welchen man Liebt zu verlieren, die uns daran hindert ihn aus vollem Herzen zu lieben. Nur um unser Herz selbst vor dem Tot zu waren.

 

Oh, Gott. Sie hatte mich wirklich völlig falsch verstanden. Ich hatte doch nie böse Absichten. Ich wollte doch stets nur das Beste für sie. Ich lasse das Händy sinken und lege es auf das Amaturenbrett. Wie kann sie nur so etwas über sich selbst Denken ? Sich selbst so schlecht machen und auch nur daran denken dass ich sie nicht Lieben würde ? Dass sie mich langweilt, dass sie nicht hüpsch oder Schlau ist. Verdammt sie ist mein Engel, mein ein und alles, meine bessere Hälfte. Meine Carolien war verdammt schlau, sie ist wunderschön, sie ist das Beste was mir jeh passiert ist. Sie ist Witzig und Aufgeweckt, für einfach jeden Spaß zu haben und sie war mir nie lange Böse wenn ich sie Necke. Im gegenteil sie alberte mit mir herum. Es war einfach als wären wir auf der gleichen Wellenlänge wie Seelenverwandte. Doch jetzt ist sie weck und ich fühle dass mir ein Teil fehlt, sie fehlt denn ohne sie bin ich nicht Komplett ohne sie bin ich Fehlerhaft und nicht zu gebrauchen, sie war der Schlüssel welche rmich immer wieder Aufzog.

Das Garagentor rastet an der Decke ein und bringt mich zurück in die Realität, ich schalte den Rückwärtsgang ein und trat mit voller wucht auf das Gas. Ein schlenker und ich stand senkrecht in der Auffahrt und gab Gas als ich auf den Dunklen Highway fahre. Es Regnet in Strömen, das Wetter ist grauenvoll, Wetter bei dem man lieber Zuhause blieb, eingekuschelt in eine Decke vor dem Kamien mit einer Heißen Tasse Kakao mit winzigen Marshmellos. Den Blick aus dem Fenster gerichtet, darüber grübelnd wer bei diesem Wetter noch draußen ist, wer wohl kein Zuhause hat in dass er gehen kann, wer keinen warmen Kamien und Kakao hat oder wer noch nicht einmal eine Decke besitzt um sich wenigstens etwas zu wärmen. Doch am Ende sind es nur grübeleien und man wendet sich vom Fenster ab wohlwissend dass man diese Probleme nicht hat. Ich mochte garnicht erst denken wo Charolien hingefahren ist oder wo sie sich jetzt aufhält. Ich will sie einfach nur in meinen Armen halten mit dem Wissen dass es ihr gut geht. Und ihr alles erklären kann und dass das Ganze nur ein Riesiges Missverständnis war. Dass sie wirklcih komplett falsch lag, wie soll ich ihr erklären dass ich mich nur von ihr entfernt habe um sie zu schützen. Das es Dinge gab die man nicht einfach ausblenden konnte sondern sie klären muss. Wie soll ich ihr erklären dass sie in Gefahr ist. Hätte ich einfach sagen sollen dass jemand sie Töten will und ihr nach spioniert wird ? Das in ihre Villa eingebrochen wurde und alles durchwühlt war als ich eintraf. Dass wir einen Brief fanden, indem stand dass sie bezahlen würde und Adeliges Blut Abschaum sei. Hätte ich ihr das alles einfach so ins Gesicht sagen sollen ? Dann wäre sie doch erst Recht weggerannt. Natürlich habe ich einen verdacht wer hinter dem ganzen steckt. Jason Gonzales, ich kenne die Geschichte seiner Familie, dass sein Vater verbannt wurde wegen Hochverrates und seine Mutter sich so zugedröhnt hat, dass sie an einer Überdosis gestorben ist, nur weil sie den Verlust ihres Mannes nicht ertragen hat. Und Jason gibt uns, den Königsfamilien die Schuld. Ich weiß nicht wie er herraus gefunden hat dass Chary von der Königsfamilie abstammt. Aber er hat es herraus gefunden. Und jetzt denke ich ist se in sehr großer gefahr, weil dieser Irre irendwo da draußen rumläuft. Deshalb habe ich so viel gerareite, ich habe Recherschiert und mich mit meinen Eltern beraten, wie wir sie beschützen können und sie dennoch ihre Freiheit hat.

Der Himmel über mir wird immer Schwärzer und es tauchen immer mehr Blitze auf welche den Nachthimmel erhellen. Ich Blicke durch fir Windschutzscheibe, es ist tiefste Nacht sodass ich nur die Straße vor mir sehe und die Abgrenzung welch durchbrochen wurde und hinter ihr ein Auto gegen einen Baum gefahren ist und noch rauch Aufsteigt. Plötzlich bricht ein grauenvolles Unwetter los, doch es ist mir egal. Ich springe aus meinem Auto und laufe auf Charoliens zu, es war föllig demoliert und verbogen. Ich renne zur Fahrerseite und reiße die Tür auf, doch am Steuer saß niemand. Keine Menschenseele weit und breit. Ich renne in den Wald und schreie ihren Namen, schrie so lat ich konnte doch es kam keine Antwort. Ich schaute hinter jedem Busch und jedem Baum, vielleicht lag sie irgendwo beusstlos doch ich fand sie nicht. Ich renne zurück und suche dort weiter nach ihr. Es fehlt jede Spur, Ich habe meinen Eltern bescheid gegeben, sie kamen mit dem Sicherheitsdienst, wir haben alles nocheinmal durchsucht. Aber ohne Ergebnis, nur ihr Händy haben wir gefunden aber nicht sie.

Kapitel 5 Zeiten Wandel

 

( Charoliens Sicht)

 

Die Zeit ist ein Misterium, wenn sie nicht mehr Exestiert, exestiert auch nichts anderes...

 

Vor einem Gewissen Zeitraum, ich weiß nicht wielange die Minuten oder Stunden betragen, hatte ich mir trotz meiner Angst gewünscht endlich aus diesem Schlimmen Alptraum zu erwachen und mich der Realität zu stellen egal wie schlimm und erschreckend sie sein wird, denn es war der einzige Weg um Heil aus diesem Schlamassel heraus zu kommen, denn in der Realität konnte ich um mein Leben kämpfen oder ich starb mit einem guten Gewissen weil ich es versucht habe. Oder aber ich habe mich einfach dem Schicksal ergeben und nicht mehr mit ihm Gerungen, denn das Schicksal fand dass es Zeit ist aufzuwachen. Die Grauen feuchten Wände um mich herum rücken noch häher zu mir und bekommen risse, die Schattten lösten sich einfach auf und zurück blieb nur eine Eiseskälte. Zement Bröckelte ab und viel auf mich inunter. Das Gestein Ächzte unter dem Gewicht der Decke und stürzte genau auf mich. Dann habe ich meine Augen aufgeschlagen und war hier in einem Raum der dem auß meinem Traum ähnlich sieht nur dass die Wand gegenüber von mir azs Gitterstäben besteht und die Tür verschlossen ist.

Meine Augen sind geöffnet, ich liege Regungslos auf dem Boden, am Anfang als die Schatten in der Traumwelt kamen, hatte ich mich noch gewährt, mit Händen und Füßen hatte ich sie bekämpft, bis sie mich überrumpelten und so zurichteten wie ich jetzt hier lag. Die Glieder vom Leib weckgestreckt und bewegungslos, machtlos mich zu wehren. Ich weiß dass die Schatten nur in meinem Traum waren,aber warum ? Warum konnten sie mir trotzdem Schadenund mich verletzen ? Warum vergehen die Verletzugen nicht, jetzt wo ich doch in der Realiät war, weshalb funktionieren meine Kräfte immer noch nicht ? Die Plausibelste lösung ist , dass mir irgend ein Mittel gespritzt wurde welches meine Gaben hemmt. Oder der Traum war doch Realität und irgendetwas Stimmt nicht mit mir.

Kapitel 6 Das Messer und der Böse Junge

 

( Charoliens Sicht )

 

Es ist schon verwunderlich wie viel der Menschliche Körper aushält doch nicht ?

 

Ich war stets der Meinung, egal wie schlecht es dir geht, wie kaputt du bist, wieviel Schmerzen du auch hast. Es kann nur besser werden... Doch ich habe mich noch nie so geirrt.

Immer wieder Schlug er zu. Mit seinen Fäusten, mit einem Rohr sogar mit dem Metallstuhl auf welchem er bis gerade noch saß. " Du bist erbärmlich" zichte er wutenbrand und holte ein weiteres mal aus. Ich spührte wie seine Faust genau meinen Kiever traf welcher darauf Knackte. Ich spührte die Schmerzen jede einzelne Zelle in meinem Körper schmerzte . Ich hatte mich schon an den Schmerz gewöhnt auch wenn ich nicht wusste wie lange ich ihn schon ertrug. Es war schon etwas her, dass er durch die Gittertür kam und amüsant Grinsend zu mir Trat, er beschimpfte mich als Dreck und Abschaum und dann fing er an mich zu Schlagen und zu treten." Du erbärmliche Ratte öffne deine Augen wenn ich mit dir rede" ich öffnete Müde meine Augen und starrte glasig zur Decke welche von Rissen nur so durchzogen war. Ich hätte sie Blind aufmalen können so oft hatte ich die schon angestarrt. " Ich habe eine Überrachung für dich." er lachte gehässig. Was mir sorgen bereitete. So gut gelaunt war er noch nie und da ich mich als einzige in diesem Raum befand schlussfolgerte ich dass es wohl für mich nicht so witzig wird wie für ihn. Ich schluckte und schaute ihm selbstbewusst in die Augen. " Du wirst heute Sterben" jedes Wort betonte er einzelnd und klang dabei wie ein psychopat was er auch war." Du freust dich ja garnicht. " sagte er und verzog zum Schluss seine Mine weinerlich." Ist nicht schlimm. Dafür freue ich mich umso mehr ." Ich grinste dreckig und griff mit seiner Rechten Hand hinter sich. " Schau ich habe etwas zum Spielen mit gebracht. " Seine Hand kam wieder zum vorschein und ein langes Messer wurde sichtbar.

Kapitel 7 Das Sicksal ist trostlos

 

( Charoliens Sicht )

 

Everything happens for a reason.

 

 

Ich wollte schreien doch kein Laut verließ meine Kehle. Ich wollte um mich schlagen, doch ich konnte mich nicht bewegen. Ich wollte Weinen, doch keine Träne floss. Mir ist kalt und ich bin alleine, niemand der mir hilft. " Du wirst niemandem mehr etwas befehlen. Du verzogenes Prinzesschen" sagte er zu mir bevor er mir die Spritze mit Schwarzen Flüssigkeit in den Hals schlug und es langsam um mich herrum Dunkel wurde. Ich hätte mich selbst geheilt, aber ich hatte einfach keine Kraft mehr , Ich war zu ausgelaugt, alles tat mir weh aber selbst dass war nicht das schlimmste auch nicht die Knochenbrüche oder die ganzen offenen Wunden,nein, das schlimmste war das wissen Damian nie wieder zu sehen und ihm nicht sagen zu können dass ich ihn Liebe, nicht einfach ich liebe dich sondern alles wie ich mich fühlte bevor ich ihn kannte, wärend wir zusammen waren und jetzt in den vermudlich letzten Minuten meines Lebens. Ich werde ihm nicht sagen können, dass ich die sms welche ich ihm Geschickt hatte, nicht so meinte. Die Tatsachen dass ich Dumm und Hässlich bin stimmen auch, aber ich meine dass ich geschrieben habe, dass er mich nicht Liebt obwohl ich doch genau weiß wie sehr er mich liebt und dass er alles für mich opfern würde. Ich bin so ein schlechter Mensch, dass alles hätte ich ihm scho viel Früher sagen sollen und nicht erst jetzt einen Gedanken daran verschwenden es lieber getan zu haben, weil ich eh gleich sterbe. Ich war sehr Melaconisch aber für meine Umstände ist dass in Ordnung. Er wird nie erfahren das ich in meinen letzten Momenten auf der Erde nicht an meine Familie oder an meine Freunde gedacht habe. Er wird nicht Wissen dass ich keine Angst vor dem Tot und das danach hatte oder dass ich nicht traurig war. Nein er wird nie erfahren dass ich in meinen letzten Sekunden nur an ihn dachte, wie wir als Kinder immer zusammen spielten dann später als wir uns in der Schule trafen. Unser erster Kuss unsereerste Gemeinsame Nacht, mein Liebesgeständniss und das Gefühl dass mein Leben endlich einen Sinn hat. Aber nun was hat mein Leben jetzt für einen Sinn ? Ich hatte keine Kraft um meine Augen zu öffnen oder auch nur den kleinen Finger zu bewegen. Nein, ich war meinem Schicksal kampflos erlegen. Unmächtig mich zu wehren. Was habe ich nur getan, dass ich so etwas verdiene, war ich nicht immer Hilfsbereit, Höflich und Freundlich zu allen ? Was habe ich denn so böses getan, um so etwas zu verdienen. Ich weiß dass es keinen Ausweg mehr gibt, aber Verdammt ich bin eine Prinzessin es muss doch einen Weg geben. Lange dachte ich verzweifelt nach, doch mir kam keine Lösung. Die trauer war so groß, doch ich wusste dass sie bald vorbei sein würde. Die Erkenntnis dass ich Damian nie mehr berühren kann war wie eine Welle die über mir zusammen brach und mich unter sich begrub, sie drohte mich zu ertränken, jede qualfolle Sekunde fühlte sich so an, kein Sauerstoff war in meiner Lunge ich ertrank und dennoch Lebte ich weiter. Es war fast so als würde die Schwärze um mich herrum mir meinen Lebensatmen stehlen und mich töten wollen... Aber ich wolte es nicht. Ich wollte zu Damian, ich vermisse ihn, die wärme wenn er mich in seinen Armen hält und die Schmetterlinge in meinem Bauch wenn wir uns küssten. Ich wollte ihn und nicht diese schmerzhafte Einsamkeit. Ich wollte Liebe... Ich spürte wie mein Herz begann langsamer zu schlagen, wie das Blut in meinen Adern begann ein zu frieren, mein Körper entgültig Taub und Kalt wurde und mein Leben mir entwich, aber noch lebte ich, daran war kein Zweifel, wenn auch flackernd, ganz hinuntergeschraubt auf dass lebenswichtigsre gewissermaßen, aber etwas brannte noch in mir, die Lebensflamme, wie man es nennen würde. Andererseits war da mein Körper, ich weiß alles von ihm jedes noch so kleine detail und jeder Makel, nur war ich nicht mehr in ihm drin. Ich bin wie losgelöst es fühlte sich gut an, doch ich wollte es nicht, lieber wäre ich wieder Festgekettet und hätte Schmerzen, doch es handelt sich nur noch um Minuten bis mein Leben komplett ausgelöcht werden würde. Aber dass konnte ich nicht zulassen wenn ich starb, würde ich Damian nie wieder sehen, mich nie wieder berühren oder mir sagen wie sehr er mich doch liebte, er würde mich nie wieder Küssen. Ich wollte nicht dass es so endet. Nein, ich muss in der Schwärze aushalten bis ich eine Lösung ihr und dem Tod zu enkommen fand. Auch wenn es Jahre dauern würde. Mein Körper jedoch hatte andere Pläne mein Herz stottert und schlägt nurnoch selten und ganz leise. Es schmerzt als würde es sich zusammenziehen, meine Lungen würden gleich kolabieren und mein Körper würde für immer erstarren. Oh , bitte nein. Götter helft mir doch. Feuer, Erde, Wasser, Luft kommt herbei, erbreitet mir eure Macht solange ich lebte habe ich schon über sie gewacht. Wünsche mir hoffnung wünsche mir Glück bitte bringt mich zurück. Gebt mir was einst war mein oder lasst mich sterben ganz alleine. Bin eine Prinzessin von Adligem Blut , erflehe hilfe in der größten Not. Bitte Götter helft mir. Bete ich in meinen Gedanken und denke ganz fest an alles gute was ich je erlebt habe und alles was ich noch erleben möchte, wie meine Kinder und Enkelkinder um mich herum springen und Damian mich glücklich in den Armen hält. Bitte.Mein Herz bleint stehen , ich Atme nicht mehr. Bitte Götter warum helft ihr mir nicht? Bitte. Ich spüre wie mir mein Letzter Atmen entweicht und ich mich von der Erde und dem Leben löse. Bitte schreit mein Geist... Ich steige immer höher, in die weiten des Universums , ich kann nicht mehr Atmen, ich reiße meine Augen auf. Vor mir liegt die Welt still und bewegungslos. Ich bin mir sicher tot zu sein. Vor mir schwebt eine Frau, komplett in weiß gekleidet. " Charolien Katharina Price, wir haben dich erhört und dich für würdig empfunden. Du bist eine Tochter der Erde ein besonderes Kind welches noch viel zu bewältigen hat. Wir schenken dir das Leben , du wirst uns representieren und wir werden in dir weiter Leben. Du wirst Menschen das Leben schenken können , die es nicht verdient haben dass es ihnen genommen wird. Du wirst für frieden Sorgen . Du bist die Erlösung ". " Wer bist du ?" " Ich mein Kind bin die Götten des Lebens und der Liebe und du bist eine Tochter von uns Göttlichen. Jetzt bist du auch Göttlichen Blutes. Gehe gut mit deinen neuen Gaben um und verwende sie nicht gegen das Gute. Lebe wohl, kleine Göttertochter, ich wünsche dir alles gute der Welt und ein erfülltes Leben, Auserwählte. " " Danke" , mehr bringe ich nicht herraus , als ich zurück zur Erde gerissen werde. "Ich danke dir vielmals. Ich stehe für immer in deiner Schuld. Danke." Ich werde zurück zur Erde gerissen Zurück ins Leben, zurück zu Damian.

Kapitel 8 Hoffnungslos Verloren

 

 ( Damians Sicht )

 

Bedenke stets. Deinen Tot stirbst du. Denn der anderen aber lebst du.

 

 

" Mr. Cortes, ich habe die Unterlagen des Hauses Price durchgesehn und einige Unterlagen von Mrs. Price gefunden. Kurz gesagt denke ich es könnte ihnen Helfen. Charolien besitzt das Armband mit den Anhängern und ihre Mutter hatte ihr zum Letzten Geburtstag einen kleinen Kronenanhänger geschenkt. In diesem ist ein Peilsender mit welchem wir sie orten können" " Danke Ather ich Danke ihnen. " Ich knalle das Händy auf den Tisch und renne los. Mutter, Vater . Ather hat eine Lösung wie wir Carolien finden können. " Unser Haustechniker sucht am Computer nach dem Signal. " Das verlassene Heerenhaus im Tauterwald. " Ich flüster die Worte als würden sie Heilung versprechen wenn man sie voller Hoffnung und erleichterung aussprechen würde. Ich drehe mich auf den Fersen um und renne zum großen Tor und stemme es auf. Vor mir steht meine Maschine, ohne auf jemanden zu achten springe ich auf und rase mit höchstgeschwindigkeit zu dem Haus. Der Wald zieht an mir vorbei, ich nehme keine Geräusche wahr, meine Gedanken sind nur bei Chary, meine kleine Chary ich muss sie retten. Das Haus kommt in mein Blickfeld und ich springe bei voller Fahrt von der Maschine welche dannach durch den Staub rutscht und neben einem Baum liegen bleibt. Ich renne in das Haus und schreie ihren Namen. Wo ist sie ? Wo, wo, wo, wo, wo. Keller, im Keller war ich noch nicht. Ich renne den Gang entlang alles leere Zellen in einem leeren Kerker. Vor der letzten Zelle bleibe ich stehen. Die Tür ist offen und in der mitte liegt eine Zierliche Person welche sich nicht bewegt. Ich falle vor ihr auf die Knie und drehe ihr Gesicht um. " Charolien " hauche ich und drücke sie fest an mich. " Charolien wach auf, bitte meine Liebste wach auf. " Ich streiche über ihr dreckiges Gesicht und starre sie an. Ich verfalle in stille und nehme wahr wie ihr Herzschlag immer langsamer und langsamer wird. " Nein, nein nein nein. Stirb jetzt ja nicht, hast du gehört wehe du lässt mich jezt allein. Bitte Carolien wach auf. Bitte " Ich drücke sie ganz fest an mich. Ihr Herzschlag stockt, ein schwacher Schlag, noch einer und dann... stille. " Charolien, charolien nein. Bitte, bitte wach auf. Bitte " Ich schreie mir die Seele aus dem Leib und schüttle sie an den Schultern, immer starker doch ihr Herz bleibt still. Und ich? Ich schreie, schreie so laut dass es die ganze Welt hört . Ich drücke sie fest an mich. Schaukle vor und zurück, vor und zurück als ob es nie etwas anderes in meinem Leben gab. Ich spüre wie mein Herz bricht und es kalt wird. Denn die einzige Person die es jemals berührt hat ist Tot , nicht mehr bei mir. Nein, Charolien ist jetzt im Himmel, an einem besseren Ort, ohne mich . Ich nehme nicht wahr wie meine Eltern und unser Sicherheitsdienst eintreffen, wie meine Eltern neben mir auf die Knie fallen und mit Tränen in den Augen auf Carolien starren die Leblos in meinen Armen liegt. Wie jemand versucht auf mich ein zu reden. Ich komme erst wieder zu mir, als jemand versucht mir Carolien aus den Armen zu nehmen. Ich springe mit ihr in meinen Armen auf und schreie die Person an sie nicht anzu fassen. Immer wieder flüsterre ich dass sie nicht tot ist. Immer wieder bis ich es fast selbst glaube...

Ich habe sie nach Hause gebracht. Dort wo sie hin gehört, ich habe zugesehen wie man ihr die Kleider auszog . Habe ihren Körper angestart der geschunden war bis zur unkendlichkeit. Tausende Blutergüsse und offene Brüche über all Wunden aus denen Blut floss. Das war nicht mehr meine Charolien, es war nur noch ihr Körper, ihre Seele aber war Rein und klar, sie konnte man nicht verwunden und ich weiß das Charolien irgendwo da oben ist und in ihren Engelsaugen stehen Tränen weil sie ihren Körper sieht und weil sie um ihr Leben trauert welches erst angefangen hatte. Ich trete auf ihre Leblose Gestalt zu und drücke ihr einen letzten liebevollen Kuss auf die Lippen. Ich weiß dass sie nicht mehr zu mir zurück kommt, ich weiß dass ich ihr niemals sagen kann wie leid es mir tut dass ich sie nicht retten konnte und wie sehr ich mich selbst verfluchte und dass ich ihr nicht sagen kann wie sehr ich sie liebe und dass ich mein Leben mit ihr verbringen will nur mit ihr weil sie meine bessere Hälfte ist. Mein Engel. Ich wende mich von ihr ab und spüre wie eine Träne über meine Wange läuft. I

Ich sitze in mich zusammen gesunken auf dem Stuhl und spühre nichts, weder die Kälte, noch den Schmerz oder meine Eltern die mich umarmen und versuchen mich zu beruhigen. Aber ich bin doch ruhig, ich sitze still und sage nichts. Nur leiden tue ich . Leidenm in meinem Herzen weil meine Carolien nicht bei mir ist. Das gebrumme der Abgestumpften Worte meiner Eltern tuen in meinen Ohren weh. Ich will nur eine Stimme höhren und auch nur diese kann mich von meinem Leid befreien. " Damian" dringt es bis zu meinem Gehirn vor. " Damian" ihre Stimme ist so schön bin ich denn so krank dass ich mir schon dinge einbilde? Will mein Geist mich noch mehr quälen und zu grunde richten? " Damian" Ich drehe meinen Kopf zu der realen Stimme. Meine Augen weiten sich als ich direkt in ihre Augen schaue. In Charoliens Augen. " Carolien" ist sie es wirklich. Meine Charolien" Charolien" Flüster ich voller Liebe und springe auf. Ich renne auf sie zu und nehme sie in meine Arme. Ich Küsse sie voller Liebe und starre ihr schönes Gesicht an. " Bitte sag mir dass ich nicht träume "...

Kapitel 9 Erwachen

 

( Charoliens Sicht )

 

Life is full of hope. Every ending leads to a new beginning.

 

Der Untergrund unter mir ist Kalt und lässt mich erschaudern. Ich reiße meine Augen auf Ich liege auf einem Chromtisch, omg ich liege im Königlichen Leichenhaus, och nö oder. Da bin ich doch echt gestorben. Das gibts doch nicht. Ich hätte gedacht, dass ich wenn ich sterbe eine schöne Beerdigung bekomme, aber neuin ich liege hier so ganz alleine rum. Ich richte mich auf, wahnsinn ich fühle mich toll, stark und unbesiegbar. Man warum war mein Leben nicht schon immer so ? Musste ich erst sterben um so zu werden? Ich blicke an meinem Körper hiab, ich Trug ein Wunderschönes Gewannt mit Goldmustern und kleinen eingelassenen Diamanten. Ich drehte mich im Kreis und lachte, verdammt fühlte sich das gut an, so Lebendig und real. Als mir das Wort lebendig in den Sinn kam, dachte ich an Damian, wo war er jetzt und wie ging es ihm? Schließlich weiß ich nicht wie lange ich nicht da war oder ern Tot. " Damian" flüsterte ich, ich musste zu ihm . Ich dachte ganz fest an ihn ich spürte wie die Luft um mich herum sich veränderte, als ich meine Augen wieder öffnete, stand ich vor dem Runden Tisch im Konferenzsahl vom Königshaus Corset. Wahnsinn. Bin ich gerade nur durch meine Gedanken Teleportiert, wow, also das ist echt praktisch. Mein Blick viel auf die Personen welche am anderen Ende saßen, Damian welcher zwischen seinen Eltern Saß, die auf ihn einredeten. Das es ihen so leid täte und sie ihn verstünden. Ich wollte auch zu ihm und ihn trösten, warum war er so traurig ? "Damian" flüsterte ich leise und blickte in seine Augen als er ruckartig aufschaute. " Charolien?" sagte er verwirrt als ware ich ein Trugbild das ihn quälen will. " Carolien" schrie er und rannte auf mich zu. Ich öffnete meine Arme und schloss ihn in eine Umarmung. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich Leidenschaftlich. " Bitte sag mir dass ich nicht Träume" sagte er hoffnungsvoll. " Wenn das dein Traum wäre, solltest du dir Sorgen machen, weil du dann höchst wahrscheinlich Verrückt wärst. Doch dies ist kein Traum du spürst mich und ich dich. Damian ich lebe und du auch. Alles ist wieder gut. Ich verspreche es dir alles ist gut" Ich blicke zu seinen Eltern die mich noch immer geschockt ansehen. Ich löse mich schweren Herzens von Damian und trete auf seine Eltern zu. " Königin Alicia, König Sebastian . " Ich verbäuge mich " Ich entschuldige mich vielmals für mein unangekündigtes Erscheinen, doch ich befand es für wichtig euch zu sehen. Und die Geschehnisse auf zu klären." Alicia schaute mich mit Tränen in den Augen an und Nickte. Dann eilte das Königspaar auf mich zu und schloss mich in eine Warme und liebevolle Umarmung. " Kind was ist dir nur wiederfahren. Wir fanden dich im Verließ eines Verlassenen Herrenhauses." sie schluckte Laut und eine Träne rann über ihre Wange." Wir hatten uns mit Ather zusammen geschlossen um dich zu finden . Schließlich warst du schon 2 Wochen verschwunden. Wir alle wussten dass es etwas schlimmes war. Ather erzählte uns , das in dem Kronenanhänger an deinem Armband ein Peilsender versteckt war. Deine Mutter tat dies genau falls es zu so etwas kommen sollte. Wir fanden dich. Doch du hattest nicht mehr geatmet und dein Herz schlug nicht mehr. " Sie brach in Tränen aus ich umarmte sie. " Wisst ihr Jason... er hat mir ein Gift gegeben welches mich tötete. " Ich holte zittrig Luft " Ich wusste dass ich sterben würde und Betete ich flehte die Götter an mir zu Helfen und meine Gebete wurden erhört. In der Sekunde in der mein Herz aufhörte zu schlagen, erschien mir die Göttin des Lebens und der Liebe. " Ich machte eine kurze Pause um Luft zu holen, die anderen Atmeten garnicht weil sie zu geschockt waren. " Sie befand mich für Würdig und schenkte mir das Leben und Talente der Götter. Sie meinte ich wäre ein Besonderes Kind und ich solle mein Leben nicht verschwenden da ich noch so viel zu erleben hatte. Damian sie hat mir meine Zukunft geschenkt. Und Gezeigt. Sie ist so schön... Jetzt bin ich sowas wie Halbgöttin. Und es fühlt sich fantastisch an wie Neugeboren und Unbesiegbar. " Ich drücke Damian, welcher nun neben mir steht und mich in die Arme geschlossen hatte einen Kuss auf die Lippen. " Aber das wichtigste was zählt ist das mein Königreich seine Königin wieder hat und ihr wieder bei mir seid. " Damian hob mich hoch und schleuderte mich im Kreis " Ich liebe dich Damian" flüsterte ich und breitete meine Arme aus als ob es Flügel wären. Nun wusste ich wie es sich anfühlte, wenn man in bodenlose Tiefe stürzt und wenn man hoch in den Himmel Fliegt. Bis zu den Sternen und noch viel höher, ich wusste wie sich das Sterben anfühlt und dieses Gefühl wünsche ich keinem, ich weiß wie sich die Verzweiflung anfühlt in den letzten Sekunden deines Lebens und ich wusste wie es sich anfühlt wenn dein Leben aufs neue Beginnt. Dieses Gefühl ist wunderschön man Fühlt sich Gesund und wie neu gebohren. Der Kopf ist frei von allen Sorgen und schlechten Erinnerungen. Und dennoch wünschte ich niemandem dieses Gefühl. Denn es würde heißen das dieser Mensch zuvor Gestorben ist und das Gefühl ist grausam und auswegslos, man würde sich am liebsten von einer Klippe stoßen nur um den Schmerzen zu entgehen und den Tot schneller hinter sich zu bringen. Ich wünsche dieses Gefühl niemanden denn ich würde dieses Gefühl niemals Missen, Niemals. " Ich dich noch mehr meine Prinzessin" flüstert Damian in mein Ohr und sorgte dafür dass ich aus den Tiefen meiner Gedanken auftauche, oder waren es Erinnerungen. " Schleimer" sage ich tadelnt. Sebastian und Alicia drücken mich noch einmal kurz an sich bevor sie sich verabschiedeten um dem Rat die Ereignisse mitzuteilen" Jetzt wird alles wieder gut. " Sprach ich die Gedanken aller Laut aus. Dam und ich gingen in sein Zimmer und legten uns auf sein großes Modernes Bett, er legte seine Arme um mich und ich legte meinen Kopf auf seine Brust damit ich seinen Herzschlag hören konnte und wusste dass ich nicht Tot war und dies alles nur ein Traum. Sein Herzschlag hielt mich in der Realität und beruhigte mich" Es war schlimm ohne dich." Flüsterte Damian, bei den Letzten Worten brach seine Stimme und er drückte mir einen Kuss auf den Scheitel." Ich habe mir Sorgen gemacht und konnte dir nicht Helfen." Er hielt inne und holte Tief Luft bis er fortfuhr "Und als wir dich heute Morgen fanden war ich zu spät. " Er brach ab und der Raum wurde von Bedrückender Stille gefüllt. Ich brachte kein Wort über die Lippen. Was war ich nur für ein Eingebildter Mensch ? Kurz vor meinem Tot war das Einzige an was ich dachte Damian und was ICH vermissen würde. Aber keinen Gedanken hatte ich daran verschwendet ob es vielleicht jemanden Traurig machen würde dass Ich starb oder was jemand anderes Vermissen würe. Was Damian vermissen würde wenn ich nicht mehr da war. Ob er innerlich Litt ob er jemanden hatte der ihm beisteht und ihn trößtet und ob er jemals wieder glücklich sein würde. Ich war so Blind gewesen, vielleicht war es dass was mir das Leben sagen wollte. Und es sah einfach keinen anderen Weg um mir klar zu machen, dass ich eine Prinzessin war auf die sich das Volk verließ, zu der sie aufschauten. Jetzt wusste ich wie wichtig das Volk war und ihre Ängste und Sorgen. "Ich dachte dass ich dir so vieles nicht mehr sagen kann, ich finde dich Schlau, toll, Intelligend, verdammt schön oder auch mega Heiß, niemals hast du mich genervt oder bedrängt. Und ich schwöre, es war ein riesiges Missverständnis. Ich habe deine sms bekommen und ich möchte dass du weist, dass ich so wenig Zeit hatte weil ich so viel Arbeiten musste und es mich Missgestimmt hat, das du in gefahr bist wegen Jason Gonzales und ich schwöre wenn ich ihn in die Finger bekomme ist er tot. Nachdem was er dir anetan hat. Ist es dass mindeste was er verdient. Du bist mein Leben Charolien. Du sollst Wissen dass ich dich über alles Liebe und dich nie mehr alleine lasse, ich habe mich selber Verflucht. Doch wie ein Wunder haben die Götter dich mir wieder gegeben und ich werde es ihnen für immer Danken. Jeden Tag an dem ich Lebe." sagt Damian mit fester Stimme . Aber jetzt weiß ich dass es nicht seine Schuld ist. Niemand ist dafür verantwortlich, vielleicht war es Schicksal oder eine blöde anreihung von Momenten und Geschehnissen welche mich in diese Lage gebracht hatten. Doch zwei Dinge weiß ich. Erstens es ist nicht Damians Schuld gewesen, denn er hat alles erdenkliche in seiner Macht stehende unternommen um mich zu Retten und Zweitens. Zweitens bin ich mir sicher dass das Schicksal noch großes mit mir vor hat.

Kapitel 10

 

( Charoliens Sicht )

 

Where there´s life, there´s hope.

 

Ich spüre den warmen Atem in meinem Nacken und die Muskulösen Arme welche sich um mich schlingen, ich seufze glücklich und drehe mich zu Damian um welcher neben mir Schläft. Er sieht so glücklich aus. Als wäre die last für eine kurze Zeit von seinen Schultern genommen worden. Bis er aufwacht und sie ihm mit vollem gewicht wieder aufgebürdet wird. Meine Hand liegt auf seiner Wange , seine Haut ist weich und warm. Rein wie Wasser und ohne Makel. Würde ich nur sein Äußeres beachten, dann würde ich nicht sehen welchen Schmerz er ertragen hat wie sehr das Leben versucht ihn zu bezwingen oder wie sehr er mich liebt. Und dennoch weiß ich all dies, ich spüre es. Spüre das Leben welches unter seiner Haut pulsiert, die Gefühle in seinem Herz . Seine Gedanken und Träume all das bleibt mir nicht verborgen. Aber es ist mir egal was er denkt oder was er fühlt, denn wenn es wichtig ist wird er es mir sagen. Sanft streiche ich mit meiner Hand über seine Wange, fahre durch sein Haar und liebkose seine sinnlichen Lippen. " Ich habe dich so sehr vermisst mein Liebster" flüstere ich leise und lege meinen Kopf auf seine Brust. Ich fühlte mich geborgen und zuhause. Denn mein zuhause ist dort wo Damian ist. Denn ohne ihn hat mein Leben keinen Sinn und ich bin mir sicher dass es umgekehrt genauso ist. Ich schmunzle und stemme mich mit den Ellbogen hoch. Ich bin nicht mehr müde also mache ich uns etwas zu Essen in der Küche. Der Stahl glänzt nachdem ich über ihn gewischt habe um die Mehlrückstände zu entfernen. Aber die ganze Arbeit hat sich gelohnt, die Pancakes schmeken Himmlich. Ich stelle alles auf ein Tablett Honig, Marmelade, Nutella, Kaffee ? Jap ich glaube ich habe alles. Schritt für Schritt gehe ich die Treppe wieder hoch um ja nichts vom Kaffee zu verschütten. Mit dem Ellbogen öffne ich die Tür zu Damians Schlafzimmer und stelle unser Frühstück auf den Nachttisch. " Schatz, aufstehen" ich streiche liebevoll über sein Gesicht. Wie sehr ich dass vermisst habe. Langsam öffnen sich seine Augen und er sieht mich verschlafen an. Er grinst und zieht mich im nächsten Moment zu sich herrunter um mich zu Küssen, ich erwiedere seinen Kuss. Bis ich mich von ihm Löse und sage dass wir Essen müssen weil es sonst kalt wird und ich bin echt am verhungen. Ich weiß garnicht wie lange ich schon nichts mehr gegessen habe. Aber jetzt steht das Essen vor mir und ich schlage zu. Ich mache Marmelad und Honig gleichzeitig auf meinen Pancake weil ich irgendwie das Gefühl habe es ist dass letzte mal dass ich etwas Esse, natürlich weiß ich dass es nicht so ist, aber mein Körper hat das Gefühl also höre ich auf ihn und Esse alles was ich mir unter den Nagel reißen kann, auch wenn Damian bei manchen Kreationen wie Nutella mit Marmelade das Gesicht verzieht lasse ich mich nicht beirren und kaue weiter bis kein Krümmel mehr auf dem Tisch liegt. Mit gut gefülltem Bauch lasse ich mich zurück auf das Bett sinken und seufze Zufrieden. Ich glaube in mich passt nicht mal mehr ein Pancake so voll bin ich, aber nach dem Ständigen Hungern konnte ich nicht anders als mich voll zu stopfen. " Weißt du was ich Heute mit dir machen will ? " Ich schüttle den Kopf auf Dam´s Frage. Mein Blick ist nachdenkend und er schmunzelt, ich habe echt keine Ahnung. Motorrad fahren. Essen gehen au ja dass fände ich gut, aber erst wenn wieder Platz in meinem Bauch ist, ins Disney Land ? Dass wäre noch cooler, da kann man ja auch Zuckerwatte und so Essen aber ich liebe Achterbahnfahren und einfach diese Riesigen Figuren welche überall herrum laufen. " Den ganzen Tag einfach mit dir im Bett liegen und irgendwelche Schnulzen im Fernseher anschauen mit Chips und Popcorn ". Ich pruste los und bekomme mich nicht mehr ein. Ich rolle mich auf dem Bett herrum und halte mir den Bauch der vor Lachen schon wehtut, ein paar Tränen kullern aus meinem Augenwinkel weil mein Gednke so Witzig ist. " Toll, mach dich ruhig über mich Lustig. Dann schlag du doch was vor" , zwischen zwei Lachanfällen hole ich Luft und spreche meinen Gedanken aus. " nein, nein die Idee ist toll aber wie Softi sich das gerade angehört hat. Dass passt einfach nicht zu deinem Äußeren aber ich fands voll süß mein Softi" jetzt muss ich wieder lachen und Damian schaut gespielt Beleidigt von mir weg, aber ich sehe das Schmunzeln in seinem Mundwinkel welches er versucht zu unterdrücken.

 

 

Kapitel 11 Zeiten ändern sich

 

( Caroliens Sicht )

 

Die Innere Veränderung ist die schwierigste auch wenn es den anderen nicht bewusst ist, du leidest unter dieser Veränderung weil du nicht mehr du selbst bist...

 

Ich hatte mich wieder eingekriegt und Damian gesagt er soll Knabbersachen holen während ich mich Frisch mache. Jetzt stehe ich vor dem Spiegel und starre das Mädchen im Spiegel an. Sie sieht erschöpft aus, unter ihren Augen sind dunkle Ringe aber dennoch strahlen sie wie zwei Smaragde. Ihre Haut ist blass und die Wangenknochen stehen hervor weil die Haut gespannt ist wie Tierleder das Gekerbt wurde. Als dass Mädchen ihre Hand zur Wange gleiten lässt fühlt sie sich dennoch weich an und nicht wie Papier auch wenn es so aussieht. Ihre weißen Haare fallen ihr wellig über die Schulter. Ich kenne dieses Mädchen, aber irgendetwas an ihr hat sich verändert. Nicht nur dass sie so Fertig aussieht sondern auch ihr Blick , er wirkte nicht mehr so Sorgenfrei wie früher und ihre Gesichtszüge waren nicht mehr entspannt. Sie sah um Jahre gealtert aus, was nicht an dem Zustand ihres Körpers oder ihres Gesichtes lag, sondern an ihrer Ausstrahlung und ihren Augen. Ich blicke in die Grünen Augen des Mädchens sie strahlten zwar aber gleichzeitig schien die Farbe auch Matt als hätten sie schon alles, seit der Ewigkeit wo sie auf der Erde sind gesehen und dieses Wissen sah man ihnen an. Sie sehen Müde aus und all durchsehend wie man es von diesen Omas kennt die einen Mustern und direkt alles Wissen ohne dass man es ihnen gesagt hat. Und ihre Aura ? Diese Strotzte vor Macht jeder im Raum spührt sie und sie flackert, bin ich wütend wird sie wütend und lässt dies alle spühren, bin ich Glücklich spühren dass auch die anderen. Das Mädchen also wirkte Reifer, zwar sah sie genauso Jung aus wie vor ein paar Wochen aber ihr inneres hat sich geendert und somit auch die Ausstrahlung nach außen. Ihre weißen Haare. Das Mädchen mochte sie, sie waren genauso speziell wie sie selbst und sie erinnerten sie jeden Tag aufs neue daran dass nichts unmöglich ist, denn sie hatte das unmögliche auch geschafft. Sachte fuhr das Mädchen im Spiegel über ihre Haare welche sie hat seitdem sie wieder erwacht war , über ihr Gesicht bis die Hand an ihrem Herz liegen bleibt. Ich spühre ihren Herzschlag er ist gleichmäßig und kräftig und es hatte auch nicht den Anschein als würde es sobald wieder aufhören zu schlagen. Ich spühre meinen Herzschlag.

Kapitel 12 Traumbegegnung

 

 ( Charoliens's Sicht )

 

Wenn alles perfektscheint ... kommt etwas schlimmes !

 

Erschöpft lehne ich meinen Kopf gegen Damians Schulter und gähne " Ist mein Engel etwa Müde ? " während er diese Frage an niemand bestimmten richtet streicht er sachte mit seiner Hand über meine Wange. Müde nicke ich. Dam sieht dass wohl als Antwort auch wenn mein Gähnen schon alles gesagt hat. Mit einer sexy bewegung steht er von der riesigen Cremfarbenen Couch auf und angelt mich aus den unzähligen Kissen nachdem er den riesigen Fernseher ausgeschaltet hat. " Ich bring dich ins Bett meine Liebeste ", hauchzart küsst er meine Nasen spitze und ich muss müde schmunzeln. Schon verwunderlich wie müde einen eine risiege Couch, Zehntonnen an Kissen und etwas zu Essen, machen können. Müde öffne ich meine Augen einen Spalt als ich das weiche und verzückend kuschlige Bett unter mir spühre. " So weich" seufsze ich nachdem mir die Augen zugefallen sind. Dam lacht und ich höre den Stoff rascheln während er mir meine Hose und das Top auszieht. Auch seine Klamotten höre ich zu boden fallen. Dann wird es still und die weiche, kuschlige Matratze senkt sich neben mir weil Dam sich hinlegt. Murrend und schon im halbschlaf robbe ich zu ihm. Boa der weg ist echt weit, entweder er legt sich nächstes mal direkt neben mich oder er muss sich von seinem geilen Kingsize Bett verabschieden. Immernoch murrend werde ich von Damian dass letzte stück angehoben bis ich direkt neben ihm liege. " Du kannst wohl nicht ohne mich was " fragt er kichernd. " " Fresse" knurre ich, dann kuschele ich mich an seine warme Brust. Duch seinen Six- Pack war dieser zwar hart aber trotzdem noch voll gemütlich. Dam schließt mich in seine Arme, vorsichtig schmiegt er seinen Kopf in meine Halsbeuge und Atmet leise ei und aus. Ich lausche seinem Herzschlag welcher mich irgendwann in den Schlaf wiegt.

Eine riesige Mamortreppe erhebt sich zu meinen Füßen in den Himmel. Sie scheint endlos. Wo führt sie hin ? Sachte setzte ich einen Fuß nach dem anderen auf die glänzenden Stufen, darauf bedacht kein Geräusch von mir zu geben. Immer höher komme ich ein Ende jedoch sehe ich nicht. Fast könnte man denken sie sei endlos aber dass ist doch ehr unwahrscheinlich. Denke ich jedenfalls, aber seit wann ist irgendwas unmöglich? Leichter Nebel wabert um meine Fußknöchel und wenn der Gedanke nicht so absurd wäre dann könnte man fast meinen das es sich hierbei nicht um Nebel sondern um Wolken handelt. Ich weiß absurd aber es sieht wirklich so aus. Dafür kann ich ja nichts, mein Gehirn kam schließlich schon immer auf absurde Ideen. Nun werde ich von dem Nebel, der Wolke, wie auch immer, dem irgendwas umschlossen. Aber anders als erwartet ist diese vermeindliche ansammlung von Wasserstoff Teilchen keineswegs kalt auf meiner Haut sondern angenehm warm. Von einer auf die andere Sekunde verziehts sich die Wolke oder so wieder und ich reiße die Augen weit auf. Ein riesiges Eisernes Tor ragt vor mir in den Himmel.

Nein es ist ern eine Art Portal oder Durchgang. Das gleißende Licht blendet mich und ich sehe das Verborgene hinter dem Tor nicht. Aber ich will wissen was mich dort erwartet, was es dort zu sehen gibt. Meine Schritte wedern immer größer und schneller bis ich am ende der Steintreppe halte. Wenn ich nur zwei, drei, Schritte weiter gehe und meine Hand ausstrecke dann würde ich den kalten Stein des Portales unter meiner Handfläche spühren. Aber ich tue es nicht. Weiterhin verharre ich fast als würde ich auf etwas warten ohne es zu wissen. Denn ich habe irgendwie das Gefühl, dass es mir verboten ist durch das große Steintor zu treten und die Welt dahinter zu erblicken. Als wäre sie nur ein ungebetender Gast auf Zeit welcher bis vor das Tor treten durfte und weiter nicht. Komisch, aber so fühlt e sich an. Gut dann war also klar, erstens ich habe hier eigendlich nichts zu suchen, zweitens wo bin ich hier und drittens WARUM, VERFICKTE SCHEIßE NOCHMAL, BIN ICH HIER!!! Boah da wird man ja noch Fuchsteufelwild. Ich meine wenn ich auf meine Fragen Antworten hätte oder man es mir wenigstens Erklären würde. Aber nein, lassen wir die kleine Charolien erstmal vor dem großen Steinbogen verschmoren. Scheiße auch. Mein Blick war für eine kurze Sekunde auf die Stufen unter meinen Füßen gerichtet, als ich eine Hand auf meiner Schulter spühre. Ich hebe meinen Kopf und will gerade die Person anschreien dass sie mich in Ruhe lassen soll. Die Worte aber bleiben mir im Hals stecken während ich direkt in die Himmelblauen schaue. Liebe. Freude. Trauer und noch mehr Liebe durchströmt mich. Diese Augen... die Augen meines Dads. So viele Erinnerungen und Gefühle schießen wieder in mir hoch und dass alles nur weil ich in seine Augen blicke. " Dad..." Ich stocke. " Dad was machst du hier ?" " Meine kleine Charolien " er seufzt in zieht mich an seine harte Brust. Instinktiv schlinge ich meine Arme um ihn und drücke ihn fest an mich. " Mein S chatz . So sehr habe ich dich vermisst. Ich musste dich umbedingt sehen. Es gibt wichtige Dinge die du wissen musst. " Schlurzer entrinnen meiner Kehle. " Aber Daddy warum bist du hier ? Ich verstehe dass nicht " er drückte mich leicht von sich weg und schaut mir ins Geschicht. " Weißt du denn nicht wo wir hier sind ? " Ich schüttle meinen Kopf. " Charolien... Das hier ist das Tor zum Himmel, zu meinem neuen Zuhause. " Schlagartig reiße ich meine Augen auf. " Himmel ? Wir sind hier im Himmel " Dad lacht " Nein nicht direkt, hinter dem Tor beginnt das Himmelsreich. Das hier ist so zu sagen ein Vorort, z.B. wie beim Arzt ein Warteraum. " " Und warum bin ich dann hier, denn soweit ich mich erinnern kann bin ich in den letzten Stunden nicht wieder gestorben! " Mein Dad schmunzelt. " Nein, nein, dir geht es gut. Ich habe dich hir her gerufen weil ich dir etwas wichtiges sagen muss mein Engel " er holt tief Luft bevor er weiter spricht " Du musst wissen, seitdem ich dich und deine Mama verlassen musste, habe ich dich keine Sekunde aus den Augen gelassen. Ich musste mitansehen wie meine geliebte Amber starb, wie deine Mam starb. Wie dieser Jason dir Leid zugefügt hat und versuchte dich zu töten. Oh ich schwöre dir wenn ich könnte dann würde ich ihn qualvoll langsam Töten, er würde leiden, das achwöre ich dir . Aber leider kann ich den Himmel nicht verlassen, nur jetzt darf ich kurz durch das Tor weil der da Oben mir es erlaubt hat. " Oh, damit meint er wohl Gott, glaube ich. " Jedenfalls, du musst achtsam sein. Das böse lauert hinter jeder Ecke und dieser Jason, er will zuende bringen was er begonnen hat. Er will dich töten Charolien. Du musst ihm zu vor kommen. Er ist eine zu große Gefahr für alle. Vor allem für dich. Bitte versprich mir dass du auf dich Acht gibst ja ? Und denk immer daran, dein Volk braucht eine Königin, dein Volk braucht dich. " Ich nicke und schenke den Tränen keine beachtung, welche über meine Wangen laufen. " Charolien ich muss jetzt wieder zurück. Bitte denk an meine Worte. Ich liebe dich so sehr meine Tochter. " Er drückt mir einen Kuss auf den Scheitel und wendet sich dem großen Tor zu. Ich aber bleibe regungslos stehen. " Dad" er dreht sich zu mir um " Geht es Mama gut ? Sag ihr dass ich sie liebe ja " er lacht freudig. " Mama geht es gut mein Schatz, ich werde auf sie acht geben und es ihr sagen. " Ich nicke . Gut. Er wollte sich gerade wieder umdrehen doch ich setze schnell zu einer weiteren Frage an. " William wie sieht es dort aus ? " Er wusste dass ich den Himmel meine. Den Ort wo er jetzt mit meiner Mom ist. " " Wie immer du willst, mein Schatz, wie immer du willst" Mit diesen Worten und einem letzten Aufmunternden Lächeln trat er durch das Portal, Tor, wie auch immer, direkt in das gleißende Licht. Ein lächelnumspielt meine Lippen. Die ganze Zeit habe ich mir Sorgen gemacht wie es ihm wohl geht und Mama. Aber jetzt weiß ich dass sie im Himmel gut aufgehoben sind. Und glücklich, dass ist wohl das Wichtigste. Langsam drehe ich mich um und laufe die glänzenden Marmortreppen wieder hinab. Wenn ich wieder zuhause bin, muss ich mir Gedanken über seine Worte machen. Und über Jason.

 

" Komm schon, bitte tu mir dass jetzt nicht wieder an " " Charolien bitte wach auf " Langsam wird die Stimme klarer, wie bei einem Radio wo man erst den Sender genau Einstellen muss bevor das Rauchen aufhört und alles klar ist. " Charolien" Irgendein Spastie schüttelt mich häftig an den Schultern. Ich schwöre wenn der nicht gleich aufhört dann... dann raste ich aus aber so richtig. Immerhin ist es früh am Morgen, denke ich. Und ich will noch schlafen also egal was es ist, es wird wohl nicht so wichtig sein dass man mich jetzt schon wecken muss. Wieder dieses Rumgebrülle und geschüttele. Jetzt reichts ! Mit einem Ruck springe ich auf, stürze mich auf die Person welche mich wie wild gerüttelt hat " Was " fauche ich. Jetzt nehme ich mein Umfeld erst richtig wahr. Bestimmt 15 Leute umzingeln mich, da sind Damians Eltern, mehrere Angestellte und ein Arzt ? Scheiße man was wollen die alle hier ? Dann checke ich auch wer unter mir auf dem harten Boden liegt. Damian, war klar dass er mich wie ein verückt gewordener Schimpanse rüttelt. Aber warum sieht er so erleichtert aus ? Mein Blick schweift über die Gesichter der anderen anwesenden Personen und auch die haben alle diesen Erleichterten Ausdruck aufgesetzt. Was in Gottes Namen habe ich verpasst. " Ist irgendwas" Frage ich sicherheitshalber. " Ob etwas passiert ist, abgesehen davon dass du über 2 Stunden ohne Bewusstsein warst ? Nö. " Was echt !!! Also wenn ich nicht komplett Dumm bin, würde ich vermuten dass wenn ich Eins und Eins zusammen zähle, erstens auf Zwei komme und zweitens denke dass ich in der Zeit wo ich Bewusstlos war, wohl am Himmelstor mit Dad geredet habe. Ich muss Damian umbedingt erzählen was, William mein Vater, gesagt hat. Wenn er recht hat, dann muss ich schnell Handeln bevor Jason noch eine Echte bedrohung wird. Ich blicke noch immer in Dam's Augen. " Jetzt gehts mir wieder gut. Also, könntet ihr alle ein bisschen Abstand nehmen... damit ich aufstehen kann... weil ich fühle mich etwas Eingeengt ... also ? " Sofort kamen mehrere gemurmelte Entschuldigungen und die Menschen wichen zur Seite, fast als wäre ich Giftig. Boah dass die immer direkt schiss bekommen nur weil man sie in einem etwas, nun ja Unfreundlicheren Ton, Anpampte odeer ihnen etwas befahl. Echt ! Kein Selbstvertrauen !!! Also wenn es jemanden gäbe der mir etwas zu sagen hätte, was aber nicht so ist, nur mal Angemerkt. Dann würde ich niemals den Schwanz einziehen und alles tun was man mir befiehlt. Ich würde mich dagegen Streuben und dieser Person meine Meinung geigen, also echt ! Ich meine klar ich bin diejenige welche Befehle gibt und nicht welche bekommt aber trotzdem dürfen meine Angestellten auch mal ihre Meinung sagen, was sie natürlich nicht machen. Bin ich echt so Grausam und Schlimm ? Ach, da muss ich Damian gleich einfach mal Fragen. Nachdem ich ohne weitere Behinderungen von meinen Angestellten aufstehen kann, scheuche ich sie alle wieder zu ihrer Arbeit sodass nur noch mein Dam bei mir bleibt. " Ist alles gut mein Engel ? " in Dam's Stimme kann ich die Besorgnis hören. " Ja... Ja alles ist gut, mir geht es gut " Damian legt lächelnd seine Hand an meine Wange. " Okay..." Flüstert er. " Ich weiß du wirst mir sagen was los war, wenn es wichtig ist. Also werde ich dir vertrauen. " Ha was habe ich doch für einen Verständnisvollen und Tollen Freund. Man ich könnte so mit ihm Angeben. !!! " Ich möchte es dir auch sagen... aber... nun ja die Geschichte ist etwas Crazy" Ich lächle süß, er nickt mir zu als Zeichen dass ich Fortfahren soll. " Weißt du, ich war im Himmel. "

Wir saßen bestimmt Zwei Stunden auf seinem Bett während ich ihm alles genau schliderte und beschrieb, er hörte mir geduldig zu bis ich alles gesagt hatte was es zu sagen gab.

„Also wird es nicht wieder vorkommen, dass du auf einmal bewusstlos wirst ? Ich hatte echt Angst um dich“ Er ist echt süß. „Das weiß ich nicht. Aber was mir viel mehr Sorgen bereitet, ist das Problem mit Jason. Ich weiß nicht wie, aber wir müssen ihn Aufhalten. Nicht weil er mir nach dem Leben trachtet, sondern die Konsequenzen die daraus folgen. Er könnte so viel Schaden anrichten. Ich will gar nicht daran denken.“ Der Gedanke ist nicht schön. Er könnte so viel Macht, durch Furcht, erlangen. Alles machen was er will, mit jedem. „Wir werden das schaffen okay. Ich lasse nicht zu das er dir noch einmal etwas tut. Er wird dich nie wieder anfassen oder dir gar Schmerzen zufügen, das Schwöre ich dir. Wenn es sein muss, werde ich ihn mit meinen eigenen Händen Töten.“ Seine Stimme ist angespannt, ebenso sein restlicher Körper. Liebevoll streiche ich über seinen Arm, um ihn zu Beruhigen. Es bringt nichts jetzt überstürzt zu handeln. Jason könnte einen Vorteil daraus ziehen. Dennoch müssen wir bald handeln, ich muss bald handeln. Ich meine wenn sogar der oberste Chef, meinem Dad erlaubt hat den Himmel zu verlassen, dann muss es doch wichtig sein. Und ich bin wohl diejenige die am besten weiß, zu was Jason alles fähig ist. Aber ich bin auch zu sehr viel fähig und das wird er noch am eigenen Leib zu spüren bekommen. Ich muss nur warten bis die Zeit reif ist. Und ich habe so das Gefühl, bis dahin bleibt mir nicht mehr viel Zeit.

Impressum

Texte: Dieser Text ist frei erfunden und mein gedankliches Gut. Allle Rechte liegen bei mir.
Tag der Veröffentlichung: 15.01.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner Familie. Meiner Tante welche immer für mich da ist und ihrem Mann Horatio, ihren Kindern ohne welche der Alltag nur halb so spannend ( Nervenzerrend ) wäre. Auch Vanessa, weil sie eine super Freundin ist auch wenn unser Charakter nicht unterschiedlicher sein könnte und Leif. Weil er für immer mein kleiner Bruder sein wird den ich nie hatte. Last but not least widme ich dieses Buch meiner Mutter (Wenn auch mit gemischten Gefühlen), schließlich hat sie mich auf die Welt gebracht. Oh beinah hätte ich jemanden vergessen. Cindy auch dir widme ich dieses Buch, weil ich sie unheimlich gerne habe und sie ein genauso verrücktes Huhn ist wie ich.

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