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Prolog


Ava
Mein Hals ist trocken. Was habe ich nur getan? Was? Ein Jahr ist schon vergangen seit dem...
Nein, ich kann das Wort nicht aussprechen. Aber die Entscheidung lag nicht in meiner Hand. Ich konnte nicht anders. Es ist nicht leicht in einer Familie zu leben die, die Aufgabe hat Menschen zu lenken. Lenken. Das Wort sitzt geklammert auf meiner Brust. Ich habe ihn gelenkt. Joshua Hemthworth. Es tut mir leid Joshua. Aber man meint das er gelenkt werden muss. Es wurden fünf weitere Personen gelenkt ohne das sie oder andere normale "Menschen" es wussten.
Und ich hatte die Aufgabe bekommen gleich bei meinem ersten Aufnahme Jahr in den Forschungs spiele eine Person zu lenke. Es fiel mir am Anfang leicht, aber nach all den Jahren in denen ich ihm ständig gelenkt habe ist er mir ans Herz gewachsen. Auch wenn ich acht Jahre älter als ihm bin.
Mein Gehirn wurde so weit genetisch verändert, das ich neben meinem eigenen denken und handeln eine Gehirnhälfte hatte die dazu da war eine andere Person zu lenken. Lenken.
Wie soll ich es mir je verzeihen?
Kapite 1.
Joshua
Ich wache auf und finde mich an einem Strand. Darf man das überhaupt Stand nennen? Überall liegen riesige Steine und Felsen bis auf dem Fleck Sand auf dem ich hier sitze. Das Meer ist dunkelblau das man fast meinen kann das jemand schwarze Farbe darin geschüttet hat. Im sitzen schaue ich mich um und spiele gleichzeitig mit meiner Hand im Sand. Ich weiß nicht wo ich bin, ich weiß nicht wie ich hier her gekommen bin. Bin ich schlag gewandert? An einem Ort angekommen den ich nicht kenne? Verrückt.
Aber es gefällt mir hier. Soll ich aufstehen, weitergehen und nach einer Stadt suchen wo ich überhaupt einen Menschen finde oder soll ich diese Natur und meine Gelassenheit für eine Weile genießen?
Das rauschen der Welle schmilzt mit dem schlagen der Wellen an den Felswänden eine Melodie. Für andere würde dieses aggressiv, angreifend oder gefährlich klingen, für mich ist es aber das richtige. Die frische Luft vermischt sich mit dem Salz des Meeres und kitzelt in meiner Nase. Der Wind stößt an meinem Rücken und lässt meine Haare tanzen. Ich könnte den Rest meines Lebens hier weiter verbringen, aber was sein muss, muss sein. Menschen können nicht allein leben, ich habe keine lust mein Leben lang allein zu sein und ich muss mich wie jeder andere ernähren und ein Dach über dem Kopf wäre auch nicht schlecht.
Ich lasse alles ergehen und schaue in die weite des Meeres.
Aber ich bin nicht verrückt. Wo bin ich hier? Ich kann einfach nicht schlaff gewandert sein an einem Ort den ich nicht kenne und der anscheinend weit entfernt ist von dem Ort wo ich mich sonst befinde. Spielt das eine Rolle? Solange ich irgend einen Ort finde wo Menschen und Läden sind ist alles gut.
Ich drehe mein Kopf nach links und erkenne jemanden. Eine junge Frau scheint langsam in meine Richtung zu kommen. Mehr glück kann man nicht haben, mein Traum Ort und Gesellschaft. Sie ist dunkelhäutig und trägt ein langes, lila Kleid. Ihr schwarzes Haar ist lang und in kleinen locken stark gelockt. Sie ist hübsch, aber das ist lange kein Grund mich mit sie an zu Freunden auch, wenn eine kleine Stimme in mir dafür spricht.
"Joshua Hemtwort.", spricht sie mit einer sanften Stimme und die schönste Stimme die ich je gehört habe. Wie kann sie meinen Namen kennen? Ich sollte verwirrt sein, aber es gibt durch aus Dinge die mich mehr ins nachdenken zwingen würden. Ich blicke sie trocken an.
" Wer bist du?", frage ich. "Ava.", sagt sie mit einem schmalen Lächeln. Ein schöner Name, ein süßes Lächel und sie scheint genau so nett zu sein wie sie aussieht. "Woher kennst du meine Namen?", frage ich genauso trocken wie davor. "Weil ich dich kenne.", behauptet sie und lenkt ihren Blick traurig auf dem Boden. Woher soll sie mich bitte kennen? "Besser als dir zu gute wäre.", spricht sie ruhig weiter. Für minimal kurze Zeit habe ich sie für nett gehalten, aber sie scheint auch nur eine zu sein die denkt das Jungs keine Gefühle haben und man mit denen scherzen kann wann man dazu Laune hat. Ich bewege meine Kopf wieder nach vorne und schaue wieder ungerührt in die Ferne. Ich höre sie Seufzen. Keine Ahnung wieso, rührt mich auch nicht. Wenn sie so einen Blödsinn erzählt. Sie spielt doch irgend etwas vor. Es mag stimmen was ich nun von ihr denke, aber diese Ave scheint wirklich traurig zu sein, aber in dieser Welt gibt es genug professionelle Schauspieler. "Ich habe dich gelenkt, seit deiner Geburt.", sie schaut vorsichtig zu mir. Ich bewege mein Blick eben falls zu ihr. Gelenkt? "Das ist nicht witzig Ava.", sage ich noch immer gelassen. "Ich weiß was du jetzt denkst.", meint sie. "Wer würde es nicht wissen.", meine ich. "Niemand.", sagt sie nur. Für kurze Zeit sagt niemand etwas. "Josh.", sagt sie. "Was?".
Ich kenne Ava so gut wie nicht, aber wie sie sich gegen über mir verhält ist merkwürdig. Ob würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Als hätte sie mir irgendwann etwas getan und will sich nun entschuldigen. "Es ist normal das du mir nicht glaubst.", Ava setzt sich langsam neben mir hin und sieht auch in die Ferne, ihre Miene Miene ist eine perfekte Mischung aus Ruhe und Anspannung. "Ich bin ein anderer Mensch.", meint sie. Andere Mensch.
Ich bin kein Fantasy Wesen oder so.", das hätte ich sowieso nicht geglaubt. "Ich lebe in einem Land indem viel erforscht wird.", welches denn. "Tyrimas.", sagt sie. Sie hat zu meine Frage geantwortet die ich in meinem Gedanken Witzartig gestellt habe. Das ist nichts worüber man sich Gedanken macht, ist doch klar das man den Namen des Landes sagt, sonst ist es noch unglaubwürdiger als es schon ist."Und es gibt Forschungsspiele.", "Ich war damals acht als sie mich aufnahmen. Und sie wählten dich als Forschungsobjekt.", sie schaut wieder zu mir "Sie haben mein Gehirn technisch veränder so das ich mit einer Gehirnhälfte für einen zweiten denken und handeln kann.", "Bei deiner Geburt hat man ein Chip imputiert. Deine Familie weiß nichts davon auch keiner aus dem Krankenhaus.", "Es war ein Arzt aus Tyrimas der da arbeitet.". "Willst du das ich das glaube?", frage ich. "Nein.", "Nein, ich will es selber nicht glauben.". Die Worte sind nicht weiter schlimm, aber sie bringen mich doch nun etwas zum denken. "Heute ist der erste Tag wo du dich selber lenkst.", selber lenke? Ich sehe sie nun auch an. "Und dein letzter Tag.", "Hör auf.", sage ich. "Du wirst sterben.", meint sie. Sterben? Soll ich lachen? "Du hast mich nicht verstanden?", frage ich ohne Gefühle. "Doch, aber ich glaube das es dir lieber ist das du weißt wann du stirbst.", meint sie. "Bei mir ist das anders.", behaupte ich. "Du solltest mir glauben.",meint sie etwas warnend. Sie steht auf und geht weg ohne ein weitere Wort zu sagen.
Wenn sie meint. Ich bin keiner von denen der jedes Wort gleich glaubt. Etwas Stolz muss ich doch in mir tragen.
"Es tut mir leid.", höre ich eine Stimme zu mir kommen. Ava. Sie hat doch ein Herz, das sie sich für ihren Blödsinn entschuldigt. Ich schaue zu ihr kühl lächelnd rüber. "Hast mich nicht um den Finger wickeln können?", frage ich. "Nein.", sagt sie "Das spielt aber keine Rolle mehr.", sie setzt sich auf den Knien neben mir "Du wolltest es nicht glauben.", sagt sie. Ihre Hand bewegt sich hinter ihrem Rücken. Sie holt eine Spritze mit einer blauen Flüssigkeit. Langsam macht das mir sorgen. Nicht wegen dem Blödsinn das Ava mir erzählt hat. Wegen diese Spritze die ich vor mir geschickt in Avas Hand sehe. Ist sie verrückt? Sie beugt sich zu mir "Leg die Spritze weg.", warne ich sie wenig außer mich. Sie schüttet vorsichtig ihren Kopf. "Nein.", sagt sie etwas traurig und mitfühlend. "Leg die Spritze weg.", wiederhole ich diesmal etwas scharf. Ich stehe langsam und vorsichtig auf. Ohne ein Wort zu sagen gehe ich. Ava scheint mir nicht zu folgen, sie bleibt da fest stehen. "Du zwingst mich die Alternative zu nehmen.", meint Ava. Ich versuche es zu ignorieren aber ihre Stimme klang zu scharf. Ich drehe mich um und sehe wie sie eine Waffe aus ihrem Kleid geholt hat. "Du bist verrückt.", meine ich ruhig aber mein Blick verrät alles was ich jetzt denke und fühle. Erschrocken, enttäuscht, auslachend, verwundert. "Nein.", meint sie. "Ich hab mir das nicht ausgesucht.", sagt sie "Ich will nicht das du stirbst.", sie schluckt "Ich will dich retten.". "Warum sollte ich es glauben?", frage ich scharf. "Du musst mir nicht glauben, aber ich sage die Wahrheit.", ihre Stimme klingt dabei bekannt, ich weiß nicht, aber vielleicht sagt sie auch die Wahrheit. Sie zeigt keine falsche Bewegung ihre Stimme ist wunderschön, vertraut. Ich habe keine andere Wahl, entweder die Spritze oder Ava erschießt mich. Ich gehe langsam auf sie zu. Ihr Blich sieht mich wie zuvor mitleidend und schuldig an. "Vertrau mir.", flüstert sie leise und lässt ihre Waffe fallen. Mag sein das mein Blick sie etwas finster ansieht. Ich setzte mich. Es sind meine letzten lebendigen Sekunden. Danach bin ich tot. Das muss ich akzeptieren. Ich setzt mich hin. Ava beugt sich zu mir. Eigentlich sollte mein Herz rasen, ich sollte schwitzen, das pumpen meines Blutes sollte überall in mir zu spüren sein, aber das ist nicht der Fall. Ich lüge mich selber an, wenn ich sage das ich keine Angst habe, nein, aber ich bezweifle das man mir die Angst äußerlich ansehen kann. Innerlich ist die Angst stark gedämpft. Ich bleibe ruhig und sehe fest in die Ferne des Meeres. Ava bückt sich zu mir ohne ein Wort zu sagen und legt die Spritze an meinem Hals. Die Spritze drückt in meinem Hals, ich spüre es, aber ich bleibe ruhig. Sie drückt immer tiefer. Gleich bin ich tot. Gleich weiß ich wie der Himmel oder die Hölle aussieht. Jetzt gleich. Mir wird schwindelig, alles dreht und bewegt sich. Mein Blick fällt zu letzt auf die Waffe, die Pistole, mit der Ava mich erschiessen wollte. Ava.



Kapitel 1.


Joshua
Ich wache auf und finde mich an einem Strand. Darf man das überhaupt Stand nennen? Überall liegen riesige Steine und Felsen bis auf dem Fleck Sand auf dem ich hier sitze. Das Meer ist dunkelblau das man fast meinen kann das jemand schwarze Farbe darin geschüttet hat. Im sitzen schaue ich mich um und spiele gleichzeitig mit meiner Hand im Sand. Ich weiß nicht wo ich bin, ich weiß nicht wie ich hier her gekommen bin. Bin ich schlag gewandert? An einem Ort angekommen den ich nicht kenne? Verrückt.
Aber es gefällt mir hier. Soll ich aufstehen, weitergehen und nach einer Stadt suchen wo ich überhaupt einen Menschen finde oder soll ich diese Natur und meine Gelassenheit für eine Weile genießen?
Das rauschen der Welle schmilzt mit dem schlagen der Wellen an den Felswänden eine Melodie. Für andere würde dieses aggressiv, angreifend oder gefährlich klingen, für mich ist es aber das richtige. Die frische Luft vermischt sich mit dem Salz des Meeres und kitzelt in meiner Nase. Der Wind stößt an meinem Rücken und lässt meine Haare tanzen. Ich könnte den Rest meines Lebens hier weiter verbringen, aber was sein muss, muss sein. Menschen können nicht allein leben, ich habe keine lust mein Leben lang allein zu sein und ich muss mich wie jeder andere ernähren und ein Dach über dem Kopf wäre auch nicht schlecht.
Ich lasse alles ergehen und schaue in die weite des Meeres.
Aber ich bin nicht verrückt. Wo bin ich hier? Ich kann einfach nicht schlaff gewandert sein an einem Ort den ich nicht kenne und der anscheinend weit entfernt ist von dem Ort wo ich mich sonst befinde. Spielt das eine Rolle? Solange ich irgend einen Ort finde wo Menschen und Läden sind ist alles gut.
Ich drehe mein Kopf nach links und erkenne jemanden. Eine junge Frau scheint langsam in meine Richtung zu kommen. Mehr glück kann man nicht haben, mein Traum Ort und Gesellschaft. Sie ist dunkelhäutig und trägt ein langes, lila Kleid. Ihr schwarzes Haar ist lang und in kleinen locken stark gelockt. Sie ist hübsch, aber das ist lange kein Grund mich mit sie an zu Freunden auch, wenn eine kleine Stimme in mir dafür spricht.
"Joshua Hemtwort.", spricht sie mit einer sanften Stimme und die schönste Stimme die ich je gehört habe. Wie kann sie meinen Namen kennen? Ich sollte verwirrt sein, aber es gibt durch aus Dinge die mich mehr ins nachdenken zwingen würden. Ich blicke sie trocken an.
" Wer bist du?", frage ich. "Ava.", sagt sie mit einem schmalen Lächeln. Ein schöner Name, ein süßes Lächel und sie scheint genau so nett zu sein wie sie aussieht. "Woher kennst du meine Namen?", frage ich genauso trocken wie davor. "Weil ich dich kenne.", behauptet sie und lenkt ihren Blick traurig auf dem Boden. Woher soll sie mich bitte kennen? "Besser als dir zu gute wäre.", spricht sie ruhig weiter. Für minimal kurze Zeit habe ich sie für nett gehalten, aber sie scheint auch nur eine zu sein die denkt das Jungs keine Gefühle haben und man mit denen scherzen kann wann man dazu Laune hat. Ich bewege meine Kopf wieder nach vorne und schaue wieder ungerührt in die Ferne. Ich höre sie Seufzen. Keine Ahnung wieso, rührt mich auch nicht. Wenn sie so einen Blödsinn erzählt. Sie spielt doch irgend etwas vor. Es mag stimmen was ich nun von ihr denke, aber diese Ave scheint wirklich traurig zu sein, aber in dieser Welt gibt es genug professionelle Schauspieler. "Ich habe dich gelenkt, seit deiner Geburt.", sie schaut vorsichtig zu mir. Ich bewege mein Blick eben falls zu ihr. Gelenkt? "Das ist nicht witzig Ava.", sage ich noch immer gelassen. "Ich weiß was du jetzt denkst.", meint sie. "Wer würde es nicht wissen.", meine ich. "Niemand.", sagt sie nur. Für kurze Zeit sagt niemand etwas. "Josh.", sagt sie. "Was?".
Ich kenne Ava so gut wie nicht, aber wie sie sich gegen über mir verhält ist merkwürdig. Ob würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Als hätte sie mir irgendwann etwas getan und will sich nun entschuldigen. "Es ist normal das du mir nicht glaubst.", Ava setzt sich langsam neben mir hin und sieht auch in die Ferne, ihre Miene Miene ist eine perfekte Mischung aus Ruhe und Anspannung. "Ich bin ein anderer Mensch.", meint sie. Andere Mensch.
Ich bin kein Fantasy Wesen oder so.", das hätte ich sowieso nicht geglaubt. "Ich lebe in einem Land indem viel erforscht wird.", welches denn. "Tyrimas.", sagt sie. Sie hat zu meine Frage geantwortet die ich in meinem Gedanken Witzartig gestellt habe. Das ist nichts worüber man sich Gedanken macht, ist doch klar das man den Namen des Landes sagt, sonst ist es noch unglaubwürdiger als es schon ist."Und es gibt Forschungsspiele.", "Ich war damals acht als sie mich aufnahmen. Und sie wählten dich als Forschungsobjekt.", sie schaut wieder zu mir "Sie haben mein Gehirn technisch veränder so das ich mit einer Gehirnhälfte für einen zweiten denken und handeln kann.", "Bei deiner Geburt hat man ein Chip imputiert. Deine Familie weiß nichts davon auch keiner aus dem Krankenhaus.", "Es war ein Arzt aus Tyrimas der da arbeitet.". "Willst du das ich das glaube?", frage ich. "Nein.", "Nein, ich will es selber nicht glauben.". Die Worte sind nicht weiter schlimm, aber sie bringen mich doch nun etwas zum denken. "Heute ist der erste Tag wo du dich selber lenkst.", selber lenke? Ich sehe sie nun auch an. "Und dein letzter Tag.", "Hör auf.", sage ich. "Du wirst sterben.", meint sie. Sterben


Kapitel 1.


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Bildmaterialien: googlebilder. "I directed you"
Tag der Veröffentlichung: 21.01.2013

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