Cover


"Hey, Will! Komm mal schnell das musst du dir unbedingt ansehen!", ruft Jason auf dem Schulhof zu seinem Kumppel. Jason ist ein beliebeter Junge in meiner Klasse. Seine Eltern sind verdammt reich und er gibt damit total an. Und ob wäre das nicht schon genug sieht er mit sein kurzen schwarzen Haaren, seinen dunkel blauen Augen und seiner leicht gebräunten Haut, unverschämt gut aus. Das heißt aber längst noch nicht das ich ihm gern hab. Sein Charachter ist dem Täufel ähnlich, das man fast meinen könnte statt Gott an zu beten verährt er das eigentlich fast immer rot dargestellte Bösartiege Wesen.
Will hat dunkel blonde lockige, lange Haare. Seine Augen sind hell blau. Das absouloute Gegenteil von Jason. Seine Eltern sind zwar Wohlhabend aber nicht so reich wie die Eltern von Jason.
Will kommt in schnellen schritten auf Jason zu und sieht ihn mit geschärftem Blick an "Was denn? Hier gibt es nichts zu glotzen auser dich und die anderen Idioten um dir.", Will war anscheinend schlecht gelaunt oder er wollt nicht von seinem Freund reingelegt werden. Aber das was er gesagt hat ´und die anderen Idioten um dir´ war echt fies. Damit meinte er auch mich. Ich stand nur hier ,weil ich Jason informieren soll das er von seinem Vater in einer Stunde abgeholt wird und ich muss ihm ein Brief abgeben, die Schulleiterin hat gesagt der wurde an der Schule geschickt aber als Empänger mit seinem Namen.. Hat zumindestens unsere Klassenlehrerin Miss. Roden gesagt. Warum, weiß ich nicht.
Ich stehe schon mindestens fünf Minuten ausserhalb des Kreises die Jason und seine Freunde gebildet haben.Ich hab mich nicht getraut was zu sagen oder mich rein zu drängeln. Aber niemand hat mich wohl bemerkt, so scheint ihr ausdruck. "Na das da, Mann! Bist du blind?" Peter gibt Will sein neues Handy und zeigt ihm ein Video. Ich höre nur undeutlich was da im Film los geht. Gelächter von Mädchen und eine heulende Person. Bestimmt haben die wieder irgend eine Aussenseiterin aus der Klasse oder Schule gefilmt und dann ihm Internet veröffentliecht. Ich spüre das mein Herz schneller pocht und die Wut sich in mir ausbreitet. Das ist total albern was die machen, kindisch und ein Kriminelles vorgehen, aber bestimmt denkt er das er mit seinem vielen Geld alles tun kann, weil alle ihm fast wie ein König ehren und hoffen einen Vorteil bei seinen Eltern zu bekommen wenn sie sich sehr nett gegenüber Jason und seiner Famillie verhalten. Ich finde das einfach nur bescheurt einen Menschen übertrieben zu ehren, nur weil er reich ist. Niemals würde ich das von mir geben, villeicht sogar auch nicht mal wenn ich so arm bin das ich


gerade noch Geld dafür habe mich zu ernähren.
Egal, das spielt jetzt keine Rolle. Ich bin nur hier um ihm bescheid zu sagen das er abgeholt wird... von seinem Vater und dann noch den Brief abgeben. Ich versuche irgendwie zu Peter zu gelangen aber irgendwie traue ich mich nicht richtig. Es ist einfach ein... ein falscher Zeitpunkt? Gibt es vielleicht eine Krakheit für Menschen die für jede kleinigkeit unbedingt den richtigen Zeitpunkt benötiegen? Vielleicht, Zeitpunktophobie? Keine Ahnung, damit kenne ich mich nicht aus.
"Emm..., Entdschuldiung.", sage ich hinter den Rücken der anderen. Ein großer Junge mit dunkel- blonden, Haaren und braunen Augen sieht mich an. Er ist zimlich groß, das ist mir auch schon davor augefallen. Mindestens zehn centimer größer als ich. Also muss er 1,83m sein. Er sieht mich mit einem nicht viel sagendem Blick an "Was willst du?" fragt er mich mit einer Stimme die weder finster noch freundlich und nett Klingt. Ich will ihm nicht in die Augen schauen. Ich mag es nicht so gerne jemanden in die Augen anzusehen oder jemand der mich direkt in meinen Augen ansieht. Erst recht nicht bei Jungen die ich nicht kenne und die so groß aussehen wie er. Ich habe ihm zwar schon öfters mit Jason gesehen aber noch nie mit ihm geredet. Das einzige was ich über ihm weiß ist das er ein Jahr älter ist als uns, neu ist und das er in meiner Parallel Klasse geht. Er war seit vier Monaten hier her nach Philadelphia umgezogen davor lebte er mit seinen Eltern in irgendeinem anderen Ort.
"Ich muss schnell Jason was geben...", als Jason mich bemerkt hat sieht er mich an. Er kommt ein Schritt auf mich zu. "Und?", fragt er. "Ich soll dir sagen das du von deinem Vater um 3 Uhr abgeholt wirst und ich soll dir diesen Brief geben. Er wurde zur Schule geschickt aber als Empänger stand dein Name drauf. Hat zumnidestens die Schulleiterin gesagt.". Jason sieht mich immer mit einem ganz anderen Blick an als der mit dem er die anderen anstarrt. Ich weiß nicht wieso, aber dieser Blick gefällt mir etwas, ich bereue es, das ich sowas gesagt oder eher gedacht habe. Doch es stimmt.Er sieht so streng aus, irgendwie auch beschützend. Ich weiß nicht, der Blick könnte manchmal einen großen Bruder ähneln der seine Schwester beschützen will. "Mila?", fragt eine klare, samte aber trotzdem etwas streng klingende Stimme. Jason. Ich schließe für eien Sekunde meine Augen und schüttele meinen Kopf um von meinen Gedanken auf zu wachen "Ja?", "Alles in ordnung mit dir?", fragt er mich. "Ja. Wieso?", "Nein, weil du mich so komisch angeguckt hast. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll."
O.K, jetzt ist es eindeutig. Ich habe mich damit absoulout vor Jason und seinen Freunden


blamiert. Bestimmt habe ich ihn so angestarrt, ob würde ich gleich auf ihn los gehen und ihn in kleinen Fleisch Stücken zerreißen. Ich hasse Jason doch. Wieso sehe ich ihn dann so an?
"O.K, dann gehe ich mal wieder.", sage ich schnell um nicht in ernsteren Gesprächen mit Peter zu kommen auch wenn ich glaube das er es nie mit mir soweit kommen lassen würde. Ich bin viel zu arm für ihm.
Ohne zu zucken wendet er sich auch wieder zu Will und seinem Video.
Ich gehe langsam zu meinen Freunden deren Stammplatz fast immer auf der Bank gleich neben der riesigen Eingangstür zum Schulgebäude.
"Wo warst du?", fragt mich Clear fast sogar gelangweilt.
"Ich musste Jason was ausrichten von Miss. Roden und ich bin nicht so schnell dazu gekommen weil seine Freunde ein Kreis gebildet haben und ich halt nicht an ihn gekommen bin.", ich weiß das es nicht die ganze Wahrheit ist aber das ist jetzt auch unwichtig. "Und? Was wollt ihr dieses Wochenende spannendes unternehmen?", fragt Loreen.
Ich zucke mit der Schulter "Kein Plan.", gib ich von mir heraus. Robert sieht mich mit kugel runden Augen an, er hällt sein Kopf schräg. Sein typiches Verhalten ´Ach wirklich?´. Ich Grinse und würde am liebsten gleich los lachen aber ich verkneife es mir dann doch lieber. Loreen, Clear und Robert sind meine besten Freunde. Robert ist nicht immer bei uns denn er meint das er sich allein unter Mädchen total dähmlich vorkommt und manchmal mit unseren Mädchen Gelaber total übervordert wird. Das gehört sich nicht so, deshalb steht er oft bei den anderen Jungs. In anderen Worten ausgedrückt: Bei den beliebten. Wir, damit meine ich mich ganz und gar , Loreen und Clear, aber nur weil sie bei mir stehen, sind die halben Außenseiter. Ich nenne mich ins Geheim so, weil doch einiege aus meiner Klasse mal mit uns reden und lachen. Ich weiß eigentlich gar nicht wieso ich eine Außenseiterin bin. Villeicht, weil ich nicht wie eine verrückte daran nage das alle mit offenem Mund hinter mir her gehen.
"Ich würde gerne einen Filmabend mit euch machen. Mom und Dad sind Morgen Abend nicht da und haben mir erlaubt euch bei mir einzuladen.", schlägt Loreen fröhlich vor. "Das wäre echt cool.", stimmt Clear zu. Robert rückt ein Schritt, rückwärts zurück. "Mädels, soll ich mich angesprochen fühlen?". Ich sehe im mit einem gut geschauspielertem ernsten Blick an "Jaaa...sollst du." antwort ich schertzhaft. "Nein, doch. Ach, wenn du kommen willst bist du wie immer Wilkommen.", sagt Loreen. Robert lächelt sie an "Danke. Das weiß ich doch.", dann lacht er über seinen


eigenen ´Witz´. Ich wurde wie fast immer durch sein lachen angesteckt. "Sorry, ich würde gerne kommen aber ich habe viel zu viel angst das ihr Mädchen mich auffrisst.", spricht er weiter. Ich mag Robert weil er immer so gut drauf ist aber trotzdem erkännt er wann es ernst wird und dann verziehen sich auch sein ´gut gelaunten´ Gesichtzüge. "Es sei denn das ich mich zu meinem eigenen Schutz einen Kumpel mit nehmen darf."
Loreen zaubert ein breites, zu breites Grinsen auf ihr Gesicht. Sie ist das typische Mädchen Bild unter uns. Und wenn Robert ein Kumpel mitnehmen will, heißt das: Ein beliebter, gut aussehender und cooler typ. Genau die, auf die Loreen steht. "Ja, klar.Ich meine, es ist zu deinem eigenen Schutz. Du sollst dich bei mir sicher fühlen und wenn das nötig ist... wieso nicht?", ihr Miene klingt überglücklich. Clear und ich lachen lautlos, Robert allerdings sieht nicht sehr begeistert aus. "Danke.", erklingt es etwas enttäuscht aus ihm. Er scheint etwas enttäuscht zu sein, doch dann läutet auch schon die Schulglocke zur nächsten Unterrichts Stunde. Wir vier gehen in ein und der selben Klasse. Das ist gut so. Deshalb muss ich mir keine großen sorgen machen das unsere Freundschaft durch andere hinterhältiege Mitschülern zerstört wird.
Roberts Stimmung hat sich vom einen Moment auf den andern komischerweise verändert. Ich weiß nicht genau warum aber er ist sonst nur sehr selten so schlecht drauf oder bessser gesagt sieht er zimlich traurig aus.
Seine Schritte haben sich verschnellert das ich ihn nur noch mit voller mühe einholen kann. Ich halte ihm an seinem Arm fest, zwar verlangsammert es sein Tempo aber Robert bleibt nicht stehen. "Hey, Rob! Was ist los?", frage ich ihm mit einer ruhiegen, mitfühlenden Miene. "Julien, lass mich bitte los. Es ist alles in Ordnun....Wirklich.", er meint es ernst. "Rob...", ich versuche ihn wieder ein zu reden. Er wagt ein geschärften Blick auf mich "Julien! Es reicht!".
"Ich wollte dir doch nur helfen!", ich gehe jetzt so schnell das man meinen könnte das ich laufe. Ich bin wütend. Wütend auf das Verhalten von meinem Freund.
Die Unterrichtstunde ging auch gedämpft weiter. Ich tauschte ab und zu Blicke mit Loreen und Clear. Ich hasse Mathe und zwei Stunden dieses Qual volle Fach hinter einander grenzen an einem Mord versuch.
"Hey, was ist mit Rob los?", fragt Clear Loreen und mich mit einem hauch Verzweiflung und Sorge in der Stimme. Mein Blick verschwindet auf dem Boden "Er ist total merkwürdig drauf.", sage ich. "Aber eben in der Pause...", spricht Loreen als ich sie unhöflich unterbrach "Er ist eifersüchtig...", und ich bereue es sofort, ausgesprochen zu haben. Die beiden gucken mich


verwundert an "Was? Was meinst du damit?", fragt mich Loreen und sieht mich schockiert an genau wie Clear. Ich muss mir schnell eine Ausrede überlegen, aber was soll ich jetzt sagen? Ich meinte mit eifersüchtig... ich bin mir fast sicher das er auf Loreen steht. Das merkt man total. Welchen Grund soll es sonst gegeben haben das seinen Stimmung so schnell verändert haben könnte. "Ach, ich weiß auch nicht was ich damit meine.", gebe ich als erklärung. "So schwer ist es auch nicht zu erkennen. Rob steht auf dich.", sagt Clear mit einer genervten Stimme. Sie meint Loreen, das ist eindeutig. Clear hat recht, dasselbe denke ich auch nur das ich eine Louserin bin um es zu zugeben. Clear denkt nich groß nach, wenn ihr was aufällt oder irgenwas sagen will tut sie es auch. Das ist echt bewundernswert an ihr. "Okay, wenn du jetzt mich meinst...", fängt Loreen verwirrt an. "Loee, ja ich meine dich.", unter bricht sie Clear. "Aber das kann gar nicht stimmen. Wir sind doch alle befreundet.", Loee ist Loreens Spitzname. Loreen hat irgendwo recht. Es kann wirklich nicht stimmen, wir sind alle schon so lange befreundet und von heute an, vom einen auf dem anderen Moment soll sich alls verändert haben? Nein, es kann einfach nicht sein! Es kann alles mögliche sein das Robs Stimmung merkwürdieger weise, als Loreen glänzende Augen machte, wo sie sagte das er ´einen Kumpel´ mitbringen ´darf´. Oder auch nicht. "Hey, ist jetzt auch nicht so schlimm. Wir verhalten uns ganz normal.", schlage ich vor. Clear sieht mich an. Ich weiß nicht genau was sie mir mit ihrem Blick sagen will, aber mit einem tiefen ein und ausatmen erkenne ich, das sie zimlich genervt ist und ihr das alles dämlich vorkommt. "Dann lass Rob suchen.", sagt Loreen. Wir standen vor unserem Klassenraum und jetz wollen wir Rob suchen. Toll! "Er ist bestimmt bei seinen anderen Freunden.",stellt Clear eisig frest. "Na und? Dann holen wir ihn einfach.", meint Loreen. An Loreen gefällt mir ihre Entschlossenheit. Wenn sie was will bekommt sie es auch. Und sie braucht keinen der sie dabei unterstützt. Sie kann es genau so alleinen machen. Wir gehen zusammen zu Robs anderen Freunden aber sehen ihn nicht. "Habt ihr Rob gesehen?", fragt Loreen die Jungs. Ihre Stimme klingt nach ´bin hilfloses, kleines, süßes Mädchen, könnt ihr mir mal bitte helfen´. "Nein. Der geht doch in eurer Klasse, müsstet ihr es nicht besser wissen?", fragt ein fest gebauter Junge mit glänzenden, orang, braunen Haare und gelb- braun leuchtenden Katzenaugen, namens Joshua. Er versteht sich gut mit Loreen aber ich weiß nicht ob sie richtig befreundet sind. Ich denke eher nein, weil sie reden nur miteinander wenn sie sich zufällieger Weise begegnen, dann macht er immer scherze. "Nein, müssen wir nicht. Er ist aber auch euer Kumpel.", antwortet Loreen zickig gespielt. "Nä, nä, nä, nä, nä.", versucht Joshua Loreens gespielte zickige Stimme nach zu ahmen.


Die beiden albern etwas rum, als Clear und ich genug davon hatten gingen wir weiter auf der suche nach Rob und ließen Loreen alleine mit Joshua und den anderen. "Was meinst wo er steckt?", frage ich Clear. "Was weiß ich.", gibt sie mir verärgert als Antwort.
Plötzlich höre ich schnelle schritte hinter mir, als ich mein Kopf umdrehen will um nach zu sehen ergreift mich eine Hand an meine Schulter. Ich erschrecke mich aber ich schreie nicht. Ich kann einfach nich so schnell schreien. "Rob!", ruft Clear. "Wo warst du? Wir haben dich überall gesucht.", spricht sie überglücklich weiter. Er sieht sie an "Ich musste noch zur Schulleiterin. Die wollte unbedingt mit mir sprechen.", sagt er. Ich sehe in durch dringend an "Aha! Was hast du dieses mal wieder angestellt?", frage ich und meine Miene klingt ernst gespielt. "Ach ihr kennt mich doch, ich habe zwei Kumpels vom Knast befreit. Hatte mal wieder langeweile und sowas ist für mich keine große sache.", gibt er an. Natürlich wissen wir das er nur scherze macht. "Nein, also wegen meiner ´Künstlichen Begabung´ meint unsere Schulleiterin Miss. Millen, das aus mir was ganz besonderes werden kann und ich an meiner Fähiegkeit immer weiter arbeiten soll. Sie empfhielt mir auf ein Kunst Colleg zugehen, um genau zu sein ´La college du l´art´.", wir sehen ihn mit offenem Mund, schockiert an. Ich freue mich das er so begabt ist und hoffe das er das schafft was er sich erhofft und er hat es wirklich verdient, ja. Aber das heißt dann, das er uns verlassen muss. "Mädels, fährt mal runter. Kein Grund zur Sorge, ich gehe nicht zu einem bescheuertem Kunst Colleg. Ich lasse euch woll nicht so einfach im stich, ihr braucht doch meine hilfe und ich muss euch ja beschützen.", beruhiegt er uns mit seiner lockeren Stimme. Wir lachen vor erleichterung. "Ja, ohne dich würden wie ständig in höchster Gefahr schweben. Oh-ha.", bestätige ich scherzhaft. "Du erst recht Mila.", sagt er eingebildet. Natürlich als scherz. Mila, ja das ist wohl mein Name und wie ich ihm hasse. Mila, er klingt so, so.... ich hasse ihn einfach. Er ist viel zu elegant oder was auch immer. Ich weiß nur das er nicht zu mir passt. "Wo ist Loee?", fragt er plötzlich und seine Stimme klingt ernster. Clear tauscht ein Blick mit mir
"Ach, sie hat die anderen nach dir gefragt und dann hat Joshua rumgealbert.", gebe ich ihn locker als Antwort ob wäre es, das normalst auf der Welt. Robert verstummte. Langsamm glaube ich wirklich das Rob mehr für Loee empfindet als ich dachte. "Rob, was ist denn heute mit die los?", frage ich ihn mitfühlend. Er sieht mich erbittert an. "Was meinst du damit? ", er muss ja wohl genau wissen was ich damit meine und es nervt mich langsamm das er so tut ob wäre alle wie immer mit ihm. "Na, heute als es zum Unterricht geläutet hat. Da...", als er mich unterbricht "Tut mir


leid, das ich mich so komisch verhalten habe.", sagt er und seine Miene kligt schuld bewusst. "Schon vergessen. Aber was war dein Problem?", frage ich ihn. Er guckt zum Boden und verschnellert seine Schritte. Clear fasst ihm am Arm "Was ist denn?", fragt sie gereizt. "Lass mich!", seine Stimme wurde lauter. "Rob, wir sind deine Freunde und hast du nicht eben gesagt das es dir leid tut?", versuche ich mich mitfühlend bei ihm einzureden. Ich mach es Clear nach und zerre Robert jetzt ebenfals am Arm, der vergeblich versucht sich von unseren Griffen zu lösen. "Ich hab gesagt das ihr mich los lassen sollt!", knurrt er. "Rob!", schreit Clear. "Lasst mich in ruhe!", brüllt er. Ich lasse ihn los und Clear macht es mir nach. "Lass ihm. Er sollt dafür einen Grund haben.", murmele ich. Robert ist in schnellen Schritten verschwunden ohne sich auch bei uns zu entdschuldiegen.
"Es nervt mich wie er sich verhalten hat. Ich werde noch verrückt.", sagt Clear, ihr Mine ist voller Wut. "Ich bin auch überrascht. Gerade hat er noch rum gealbert.", sage ich und meine Stimme klingt ruhieg. "Villeicht sollten wir ihm erstmal aus dem Weg gehen bis er seinen Fehler eingesehen hat.", schlägt Clear vor. "Wieso? Er muss einen Grund für sein Verhalten gehabt haben und wenn er es uns nicht erzählen will, dann stehen ihm alle Recht dafür.", meine Stimme klingt mürrisch. "Nein!...okay, du hat recht. Es ist nur, das ich total sauer bin oder war und einfach...", sie klingt entsetzt und ich merke das es ihr leid tut. Es ist immer wieder unterhaltsam an zu schauen, wie Clear ihre Fehler einsieht. "Ist schon in ordnung.", tröste ich sie. Wie lang ist denn schon Loreen weg? Was sie wohl macht? Was mich aber zu tiefst erschreckt und einen schauer über meinem Rücken verursacht, ist das sie sich anscheinend keine Gedanken um ihren Wahren Freund macht. "Lass mal nach Loee sehen.", sage ich. Sie folgt mir ohne ein Wort zu sagen, gehorsamm hinter her. Sie muss wohl noch auf dem Schulhof sein, dort wo sie mit Joshua rumgealbert hat.
Ja, wir haben richtg geratten. Clear verpasst mir einen schlag an die Schulter ob würde sie mich beim stehen wecken. Sie hat recht. Joshua hielt Loreens Hand. Ich spüre wie mein Herz schneller pocht und sich etwas in nur paar Sekunden in meinenm ganzen Körper ausbreitet. Wut, Verzweiflug und Enttäuschung. In dieser kurzen Zeit sind die Beiden zusammen gekommen? In der Zeit als Clear und ich nach unserem Freund Rob suchten um nach zu sehen wieso er aufeinmal so traurig wurde hatte sie sich amüsiert und einen neuen Freund raus gefischt? Und sie weiß doch das Roberts Launneschwankung ihre Schuld sein könnte! Am liebsten würde ich zu ihr rennen und schreien was für eine schlechte Freundin sie ist, aber das kann ich nicht. Das macht sie eigentlich nicht und jetzt? Clear sieht sie mit einem geschärften, wütenden Blick an aber anscheinend ist sie viel zu


sehr mit den anderen beschäftigt das das sie uns nicht bemärkt. "Komm, lass gehen.", sagt Clear etwas laut mit der Hoffnug das Loreen sie hört und bemerkt was sie getan hat. Als wir wieder das Schulgebäude betreten läutet es auch schon zur letzten Unterrichts Stunde. Geschichte. Das geht ja noch, nich so schlimm wie Mathe. Im Geschichts Unterricht sitze ich neben Kate. Sie hat lange, braune, lockiege Haare und hell braune Augen. Sie ist zimlich schön aber gibt damit nicht an indem sie nur bei den Jungs abängt. Kate ist nett und eine der Klassenbesten. Ich erinerre mich gut wie Rob mich in der siebten Klasse damit nervte was für ein Glück ich hatte das ich neben ihr saß. Damals saß ich auch in irgend einem Fach neben ihr. Er wollte nicht begreifen das wir Mädchen sind die von anderen gut aussehenden Mädchen nicht groß was halten. Das wir höchstens an Jungs interessiert sind, aber zugegeben fühle ich mich für dieses Thema noch gar nicht richtig Reif.
Clear sitzt neben Peter, aber sie hat sich komischer weise nie so richtig beschwert. Villeicht ist er ja nicht so schlimm wie ich denke. Loreen sitzt im Geschichts Unterricht neben Rob. Und ich bin so zimlich aufgeregt wie sie sich jetzt gegenüber verhalten werden.
"So meine Lieben, heute werden wir mit unserem neuen Thema anfangen ´Das Revolotionäre Jahrhundert´ darunter werden einiege von euch paar Vorträge machen müssen.", verkündet Miss. Johnsen. Sie ist einer der beliebtesten Lehrer in unserer Schule und mit ihrer 1,85m Körpergröße, ihren langen, glatten blonden Haaren und blauen Auge könnte sie glatt ein Top-Model sein. Jung genug ist sie noch dafür.
"Mila, sieh mal unseren Paul an.", flüster mir Kate zu. Paul, der vor uns sitzt hat gerade irgendwas auf einem Zettel geschrieben und will es seiner Sitznachberin Rita auf den Rücken kleben. Rita ist nicht gerade nie schünste und selstbewussteste und dami auch ein Außenseiter und noch als Klassebeste und Streberin hat sie den schlechtesten Ruf in der Klasse den man haben kann. Ich sehe Paul warnend an und er bemerkt es sofort "Ist ja schon gut, reg dich ab.", beruhiegt er mich und seine Miene zieht sich zusammen. "Dürfte ich wissen wer es dir erlaubt hat zu sprechen, Smith?", warnt ihm die Lehrerin. Er fängt an zu kichern und setzt sich dann wieder ordentlich hin.
Ich wage ein Blick nach hinten und bemerke das die Atmospähre zwichen Rob und Loee, unangenehm streng ist. Loees Blick starrt mich traurig an. Rob scheint es nicht zu stören und ignoriert es. Es kann mir doch eigentlich egal sein wie es zwichen den beiden läuft, ob sie noch befreundet sind oder ob sie zu Feine wurden, aber ich ertrage den Gedanken nich das an einem Tag Jahre


lange Freundschaft zerstört wurde. Stimmt das überhaupt? Ach Mila, beruhieg dich, morgen wird alles wie immer. Spricht eine innere Stimme. Ich möchte es ja so gerne glauben, villeicht tue ich es irgendwie auch nur... ich fange langsamm aber sicher an zu spinnen.
Schulschluss.
"Hey meine Süßen. Sagt mal was ist denn nur mit Rob los? Langsamm mache ich mir Sorgen.", kommt Loreen auf uns zu. Sie meint es ernst das höre ich eindeutig aus ihrer Stimme heraus. Clear wirft ihr ein ´Ach, das fällt dir erst jetzt auf´ Blick zu und da muss ich ihr recht haben. Clears starker Charakter passt gut zu ihrem Aussehen. Mit ihren 1,70m hat sie eine normale Körpergröße, villeicht sogar etwas klein aber sie wächst ja noch etwas. Und ihren etwas länger als nur bis zu den Schultern langen, braunen, leicht gelockten Haaren und den wunderbaren glänzenden tief-dunkel, grünen Augen und ihrer gebräunten Haut. Sie ist eine wirklich sehr gute ´beste Frundin´ eine bessere kann ich mir nicht vorstellen und ihr strengen Blick den sie mal schnell auf ihr Gesicht zaubern kann ist bewundernswert.
"Ich meine das ernst. Was ist mit Rob los und wenn ihr das nicht sagen wollt dann werde ich ihm dann halt selber fragen.", sagt sie diesmal mit geschärfter Stimme. "Villeicht sollten wir es dir ja lieber auch nicht sagen, wenn du nicht mal mit uns nach Rob gesucht hast um nach zu sehen wo er steckt und weshalb er plötzlich so traurig wurde womöglich du schuld sein könntest. Nein, das kann dir ja egal sein, lieber alberst du mit Joshua rum und vergisst alles.", sagt Clear übermäßig, wütende Stimme die jedoch nicht schreit sondern mit normaler Lautstärke redet aber ihre Überlieferung eindeutig macht. Loreen scheint eingesehen zu haben was sie getan hat aber wohlmöglich will sie es nich zu geben "Es tut mir ja leid, ich wollte ja auch Rob mit euch such aber dann hat mich Joshua abgelenkt und es wäre unhöflich...", "Unhöflich? Es wäre ja wohl nicht unhöflich sich zu entdschuldiegen, weil man nach einem Freund sehen muss!", sagt Clear. Loreen wiederspricht nicht und ich bleibe Stumm und starr stehen und beobachte wie Clear versucht sich zu beruhiegen. Wir verlassen das Schulgebäude und nehmen unsere Fahrräder. Ich habe ein altes türkis-grün farbendes Fahrrad mit einem Körbschen und einer rot,rosanen Blume als Alarmsignal. Loreen hat ein pinkes Fahhrad das gut zu ihren langen, blonden Haaren und hell, blauen Augen passt. Clears Fahrrad ist türkis-blau, passt gut zu meins. Wir schieben unsere Fahrräder bis wir das Schulgelände verlassen haben und setzen uns vorsichtig auf unsere Fahrradsessel. Ohne ein Wort zu sagen fahren wir gemeinsam los.
Wir alle wohnen in mitten der Stadt. Überall Wolkenkratzer, Hochhäuser aus Glas und der


wunderbare, frische Geruch nach abgasen von Fahrzeugen und Fabriken. Der einzige Ort wo man eine Art Gefühl hat der Natur auch nur ein kleines Stückchen näher zu sein ist der Fluss der duch die Stadt fließt und ein wunderschöner, großer Park. Dort verziehe ich mich öfter mit meinen Freunden um etwas ruhe zu haben und unsere Seelen baumeln zu lassen indem wir uns auf einer grünen, saftiegen Wiese nahe eines Künstlich erbauten Sees hinlegen. Ich genieße dann immer den Geruch, der bunten Blumen die sich leicht mit der Luft vermischt und spüre die angenehmen, warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut oder das erfrischend, kühle Wasser des Sees, wenn ich meine Füsse nass mache. Ein Paradies in der Hölle. "Leute, es tut mir echt leid.", Loreen lockert die gedämpfte Stimmung zwichen uns was mich erleichtert, das ich es nicht tun muss. "Ich wusste ja nicht...", versucht sie zu erklären aber kamm zu keinem Ergebniss. "Loee, entdschuldigung das ich so fies zu dir war.", entdschuldiegt sich Clear bei ihr. "Du hast keinen Grund dich zu entdschuldiegen, ich habe alles falsch gemacht, ich habe mich echt fies verhalten. Du wolltest mich doch nur wecken, danke Clear. Du bist die beste.", Loreen kann manchmal echt durch ihre Wort alle beeinflussen, so das man ihr nicht länger sauer sein kann. Und dann noch ihre süße, ruhiege Mädchenstimme und ihr wunderschönes, unschuldiege Gesicht. Clear wiederspricht nicht, denn sie weiß genau das es Loreen ist die was falsch gemacht hat und nicht sie. "Okay, aber was ist jetzt mit unserem Rob los.", fragt sie hysterisch. "Wissen wir auch nicht genau. Als er uns fragte wo du bist, antwortet ich das du mit Josha rumalberst. Dann ging er weiter in schnellen schritten. Als wir ihm an den Armmen zerrten, ja wie soll ich sagen.", erkläre ich es ihr. "Oh, Mila! Es ist alles meine Schuld!", sie kling ganz schuldbewusst und man könnte meinen das sie kurz vorm heueln ist. Ich spüre wie sich eine Gänsehaut auf meine Haut verteilt. Es passiert mir immer wieder wenn ich mit jemanden Mitleid habe, dann fühle ich mich irgendwie ganz leicht und hohl ob würde ich gleich los schweben. "Loee, es ist nicht deine Schuld. Du kannst gar nichts dafür. Wenn er dich wirklich mögen sollte kannst du ja nichts dafür und du must ja wohl nicht das selbe für ihn empfinden.", tröste ich sie und versuche überzeugend rüber zu kommen. "Mila hat recht.", stimmt mir Clear zu "Du triffst deine eigene etdscheidung was deine Gefühlen angeht.", sagt Clear. Loreen sieht sie an "Das weiß ich doch. Aber Robert ist unser Freund, ich hätte mit ihn reden müssen.", alle verstummten, denn sie hat recht. Sie hätte mit Rob reden müssen.
Wir alle wohnen nah bei einander, aber bei diesen ganzen Hochhäusern und Verkehrs Chaos kommt es jemanden von einer Straße zu anderen vor als wäre die Strecke viel länger als sie eigentlich


ist. Rob hat das Glück in einem etwas ruhieg gelegtem Viertel zu wohnen, gleich bei einem Fluss. Dort ist es viel erholsammer als bei uns.
"Dann, bis morgen ihr zwei.", verabschiede ich mich von den zweien. "Bis Morgen!", rufen sie mir fast gleichzeitig hinter her. Ich hole den Wohnungsschlüssel aus meiner Hosentasche. Ich habe nur drei Schlüssel am meinem Schlüsselanhänger. Einmal für die Wohnung, für den Keller und für mein Fahrradschloss. Das reicht auch. Ich gehe zum sechsten Stockwerk, wo ich mit meiner Mutter, meinen Vater und meinen großen Bruder Orian lebe.
Ich öffne die Tür, denn ich weiß genau das ich heute die erste zuhause bin. Mein Vater arbeitet als Artzt und Shyrog in einer Klinik, meine Mutter arbeitet in einer Bäckerei mit meiner Tante. Mein Bruder müsste, nach seiner Erklärung, heute direkt nach dem Unterricht zum Schwimm-Training, denn sein Trainer soll ihm gesagt haben das er einer seiner besten Schwimm Lehrliengen sei und ihn für einen Wettkampf Privat vorbereiten will. Also werde ich diese Zeit, alleine Zuhause, damit verbringen meine Hausaufgaben zu machen und dann einfach mich auf mein Bett hinlegen und ein spannendes Buch lesen um die Einsammkeit zu vertreiben und darauf warte bis ich Gesellschaft bekomme. Aber zuerst gehe ich was essen. Ich habe höllischen Hunger, was dazu führt das ich schnell nervös werde und Kopfschmerzen bekomme. Ich gehe in die Küche. Unsere Küche ist nicht besonderes groß aber noch immer genügend Platz, das sechs Personen reinpassen könnte. Ich öffne den Kühlschrank und neme einen Topf raus und stelle im aufs Herd. Es sind noch Nudeln von gestern. Ich lasse das Essen für paar Minuten erwärmen.
Es ist nicht mehr sehr viel und da ich ein riesen Hunger habe esse ich gleich, stehen vom Topf. Ich schline alles in mir hinein ohne großartig zu kauen schlucke ich die Nahrung runter. Danke Gott, für das Brot und das Wasser das du uns jeden Tag bereit stellst. Oh, danke Gott für alles was mich am leben hällt. Das sage ich ständig und wenn ich es nicht vergesse auch immer vor und nach dem essen. Ich liebe Gott über alles und ich hasse mich dafür das ich nicht immer an ihm denken kann und nicht Gottesgerecht leben kann. Ich könnte schon aber ich kriege es einfach nicht hin, die Welt biertet mir einfach viel zu viel was uns Menschen anlockt aber gegen Gottes Regeln ist. Aber eins habe ich mir vor genommen. Irgendwann, wenn ich älter bin, dann werede ich mich darum kümmern das ich so gut ein normaler Mensch kann, nach Gottes Regeln zu leben. Ich gehe in mein Zimmer und hole aus meinem Schulrucksack mein Notitzblock heraus wo ich meine Hausaufgaben aufschreibe und schlage es auf. Donnerstag: Mathe, nichts, Muttersprache: schreibe zu einem Liblingsbuch deine Persönliche Kritik und verfasse in fünf Sätzen um was es die Story


handelt, Geo: nichts, Mu: Lied selber schreiben, auswendig lernen und vortragen, Geschichte: nichts Echt toll! Deutsch habe ich in der Schule schon fertig gemacht und Musik, darauf habe ich echt keine Lust. Ich bin so eine Louserin, wenn ich vor der Klasse singen muss oder auf einer anderen Sprach was vortragen muss. Oder überhaupt, wenn ich alleine was machen muss wo welche mir zusehen müssen, ich werde Buchstäblich verrückt. Mein Herz fängt an zu rasen, ich zittere, mein Kopf schmetzt bis sogar meine Arme und Beine unerträglich wehtun, ich bekomme einen Krampf im Magen und machmalt wird mir sogar schwindelig. Ok, so schlimm ist es nicht immer aber manchal schon und mit dem Krampf im Magen, das passiert mir immer wenn ich aufgeregt bin oder angst habe.
Ich setze mich auf meinem Stuhl vor dem Schreibtisch und überlege was ich wohl für ein Lied schreiben soll. Um was soll es denn gehen? Verdammt! Aufgar keinen Fall ein Liebes Lied! Das kann ich mir durch streichen. Über meine Freunde? Oder über den Hebst im Septeber? Passt jetzt gut rein. Oder über Gott, Religion? Lieber nicht, verzeih mir lieber Gott. Die anderen würden bestimmt denken was ich für ein Teene bin. Villeicht würden die ja sogar denken das ich streng Gläubig bin und es würden Gerüchte entstehen. Ich weiß nicht was ich nehmen soll. Villeicht doch lieber nur über meine Freunde. Und was? Ich bin müde und würde mich jetzt am leibste hinlegen und in meine Decke einkuscheln aber ein gutes Lied zu schreiben und es Morgen vor zu tragen kostet viel Zeit und eine schlechte Zensur kann ich mir nicht leisten. Ich schreibe einfach nur über meine Freunde und das haben sie auch verdient. Sie sind nicht irgendwelche Freunde für mich sie sind für mich Geschwister. Ich weiß nicht was ich ohne Clear, Loreen und Robert währe. Eine Aussenseiterin ohne Freunde? Villeicht hätte ich dann ja andere Freunde, aber welche? Na ja, es ist aber mal nicht so. Gott sei dank.
Mein Zimmer ist nicht das größte aber wohl da gemütlichste. Es hat eine violett-türkiese Wandfarbe, die beruhiegen und kuschelig wirkt. Der Boden ist aus dunkel-Braunen Holz mit vielen Seetankteppichen bedeckt. Mein Bett ist groß und mit vielen Großen, gemütlichen Kissen in verschiedenen passenden Farben besetzt. Auch haben zwei dicke, weiche Decken ihren Platz gefunden und mein Uralter Teddy, natürlich liegt er dort nur zur Deko und Erinnerung.
Ich habe paar weiße Regale im Timmer die mit Büchern und Zeitschrifte überfüllt sind. Ein Großer Schrank hat in meinem Zimmer auch seine Wand bekommen. Der Schrank ist zwar riesig aber nicht mit Sachen überfüllt. So viel Geld haben wir nicht um jeden Monat auf Mega-ShoppinTour zu gehen. Mein Schreibtisch ist aus dunkel-braunen Holz, direkt neben mein Traumbett. Ich habe


einen edel und altaussehenden Schminktisch aus Kirschbaumholt. Aber das beste an mein Revier ist das riesige, alt wirkende Fenster mit den langen weißen Gardienen und sen lilanen Gardienen. Morgens, wenn ich aufstehen will kommt meine Mutter manchmal rein und will mich aufwecken, dann zieht sie die Gatdienen weg die, die Sonne bedeckten. Wunderschön.
Ich lege mich auf mein Bett und grübele nach was ich genau über meine Freund sagen soll. Es schießen hunderte von Idee durch meinem Kopf, aber das macht es noch schwieriger um mich zu entdscheiden. In der vierten Klasse war ich mit Loee im Wald als wir eine Wildschwein Famillie mit Jungen etdeckten. Wir hatten zimliche Angst aber ich was trotzdem neugierig. Loee flüsterte mir ständig das wir uns vorsichtig vom Acker machen sollten aber ich meinte das diese Tiere zimliech friedlich wirken. Als ich mich wagte zwei Schritte näher zu kommen sah mich dieses verdammte Vieh wütend an und ich sah wie agressiev es tatsächlich werden konnte. Es ging auf uns los. Wir rannten so schnell wir konnten, so schnell wie ich nie zuvor gerannt bin. Wir sahen das Tier nicht mehr aber hörten es. Wir rannten und rannten aber der Wald nahm kein ende und dann stolperte ich. Loee geritt in Panik und fing laut an zu schreien. "Mill, Mill. Schnell!", brüllt sie. Als ich aufstand habe ich gemerkt das ich zimliche Schmerzen im rechte Fuß hatte die sich nur in kürze am ganzen Bein verteilte. Mir wurde sogar schwindelig. Sie nahm mich an der Hand und zerrte mich. Sie zog mich hinter sich und ich saß auf dem Boden. "Mila, Mila! Bitte lass mich nicht alleine. Steh auf und renn!!! ", bettelte sie immer wieder. Doch dann fanden wir eine Höle. Dort haben wir uns versteckt bis diese Ungeheuer verschwunden war. In Tränen warteten wir bis alles wieder in ordnung war. Das werde ich niemals, niemals vergessen. Wenn ich daran nur denke breitet sich eine Gänsehaut über mein Rücken und mein Herz pocht schneller. Also das muss ich auf jedenfall in meinem Song erwähnen. Ich habe Freunde die mir sogar schon das Leben gertettet haben. Freunde die Fehler machen, sich streiten aber dann auch wieder vertragen. Freunde die immer zusammen halten. Ich stehe auf und setze mich vor dem Schreibtisch mit einem Stift in der Hand.


Ich sage eins:

ich habe weit mehr als nur Freunde.

Sie sind mehr als Freunde ich kann es nicht beschreiben.
Geschwister? Ich weiß es selber nicht genau.
Villeicht auch das zweite ich, das könnte gut sein.
Zusammen halten ist bei uns kein Gesetzt denn das ist offensichtlich.

Ich sage eins:

ich habe weit mehr als Freunde.

Sie rettetteten schon mein Leben,
sie halfen mir aus der Klemm.
Nein, jetzt muss ich mich für sie noch opfern.
Jetzt wisst ihr´s:
Ich helfe euch zuerst, egal was passsiert!

Ich sage eins:

ich habe weit mehr als Freunde.


Ich schenke noch einen Blick auf das Blatt mit meinem Lied. Mein Herz rast schneller. Mir stockt der Atem. Es ist so schrecklich, nichts reimt sich! Will ich das Morgen wirklich vortragen oder hoffe ich nur das ich Morgen nicht ran komme? Es stimmt aber. Ich sage die Wahrheit aber es klingt viel zu Freak mässig. Total uncool und wäre ich das schon nicht genug soll ich das noch vorsingen? Bei diesen Gedanken breitet sich Wut in meinem Körper aus. Warum gib ich es sogar zu, uncool zu sein? Statt mich zu währen gib ich es in meinen Gedanken sogar zu! Ich hasse mich


dafür und ich hasse alle anderen dafür die mich so nennen. Sie nennen mich nicht direkt uncool oder Freak, aber na ja, ich weiß selber nicht genau. Beruhig dich Mila, alles ist O.K. So. es kann mir verdammt noch mal, egal sein was die anderen über dieses bescheuerte Lied denken. Es ist mir egal wie kitschig es klingt, es sind nun mal meine Freunde und das empfinde ich für sie, schluss! Ich habe keine lust mehr noch länger hier rum zu sitzen und meinen Kopf nach denken zu lassen was ich für ein bescheuertes Lied aufschreiben soll. Das trage ich Morgen vor und egal wie peinlich es ist. Irgendwann vergessen es sowieso alle. Oder auch nicht. Ich übe es noch eine weile bis ich es fließen sprchen und singen kann, aber eins muss ich jetzt zugeben. Die Melodie ist mir echt gut gelungen.
Es sind bestimmt schon zwei Stunden vergangen das ich hier alleine Zuhause herumsitze. Bald müsste mein Bruder kommen von seinem ´Profi-Schwimmtraining´. Ich lege mich zurück auf mein Bett und schließe die Augen. Heute war ein komischer Tag. Ich will ja nichts sagen, aber seit anfang des Monats hat sich vieles verändert. Das Rob anscheinend mehr für Loee empfinet als er zugibt und das Jason so nett zu mir ist. Ich bin verwirrt. Am meisten wegen Robs verhalten. Er ist doch unser Freund wieso tut er so Geheimnissvoll. Das stört mich total! Ich weiß nicht ob ich langsam aber sicher anfange zu spinnen aber ich befürchte das unsere Freundschaft Zeit für Zeit immer mehr aus einander geht. Steht unsere Freundschaft aus der Klippe? Ich verscheuche diesen Gedanken denn er beritet mir eine Gänsehaut auf meinem Rücken und verusacht einen kleinen schock. Villeicht ist es ja auch nur normal, Freund streiten sich und vertragen sich. Aber wir streiten uns doch nicht nur das mit Rob!
Plötzlich höre ich wie jemand die Tür aufschließt. Sonst ist nichts weiteres wahr zu nehmen. Es klingt etwa wie in einem Krimie, einer versucht so geheimnissvoll und hinterhältig wie möglich herein zu kommen der zuvälligerweise den passenden Wohnungsschlüssel.
"Mill? Bist du da?", ruft mein Bruder. Ich überlege mir ob ich nicht antworten soll und mich dann heimlich zu ihm schleiche und Orian erschrecke aber dann verpfeipfe ich meine Idee und antworte " Nein, sieht nur so aus!".
Ich gehe zu ihm in den Flur " Und wie war dein ´Profi- Training´?", frage ich ihn mit einer albern klingenden Stimme. "Mister. Petterson meint das ich zimlich gut sei und er mich im Auge behalten wolle.", antwortet er gelassen.
Ich grinse meinen midestens 10 Zentimeter größeren Bruder an "Dann haben wir wohl einen künftigen Sport-Star Zuhause?", er lacht kurz auf und fragt mich dann was es zum essen


gibt. "Nichts mehr. Du kannst dir ein Sandwich machen, aber bitte gesund Sportsfreund.". Er wendet sich ohne ein Kommentar von mir ab und geht zur Küche. Ich folge ihn nicht weiter und gehe die Treppen hoch zurück in mein Zimmer wo ich mein Handy klingeln höre
"Was gibts?", frage ich ob hätte ich Stunden auf den Anruf gewartet. Es ist Robert "Hey, Mill es tut mir leid wegen heute."entdschuldiegt er sich.. "Ich hab doch gesagt das ich das verstehe und du einen Grund dafür haben müsstest. Ich bin mir aber nicht sicher ob du es mitbekommen hast.", sage ich etwas genervt. Er sagt nichts dazu, seufzt nur. "Und, hast du einen Grund wenn ich wissen darf?", frage ich. "Mill,...ich weiß nicht wie ich es sagen soll.", fängt er an. Der Arme, er denkt das ich nicht weiß, das Loee sein Herz erobert hat. Aber ich tue weiter so ob wäre ich nicht wissend und überrascht. "Rob, wir sind deine Freunde. Es ist egal wie schwer es die fällt, es ist egal ob du es schlecht oder gut findest. Wir werden es verstehen.", mach ich ihm mut es endlich zu veratten. Als Orian plötzlich laut stark vor meiner Tür steht "Mill, seit wann trage ich Kleider?", fragt er mich mit einer deutlichen Ironie. Ich kann es mir nicht verkneifen zu lachen, Mom hatte mir ein langes, breites, elegantes, blaues Kleid gekauft. Es ist wunderschön, sehr elegant. Der Ausschnitt geht bis zum Hals, im Oberkörper lieg es eng an und wird dann breiter. Sie meint das sie es günstig gefunden hat und ich es für den Abschlussball aufbewahren sollte. Mutter hatte es gestern ordenlich auf Orians Bett gelegt und wollte es dann eigentlich dann im ´Schrank der besonderen Kleidern´ aufbewahren bis ich es dann nächstes Jahr anzziehen kann. Da Orian aber gestern erst um Mitternacht kamm, weil er mit seinem Freund in der Klinik von Dad, einen schwerkranken Jungen gesellschaft leisten sollten, der so spät erst operiert werden konnte. Er kamm mit feuchten Tränen zurück, ohne auch ein Wort zu sagen legte er sich auf die Kautsch im Wohnzimmer. Heute Morgen ist er mit den gleichen Klamotten zur Schule gegangen und seine Schwimmsachen lagen alle schon vorbereitet im Badezimmer. Sein Zimmer hat er also bis jetzt nicht betreten. Ich überlege ob ich ihn fragen soll was gestern los war aber dann fällt mir ein das ich mit Rob telefoniere. "Hey Ori, Mom hatt es gestern auf dein Bett gelegt und vergessen es im Schrank zu stellen. Und jetzt bitte ich dich.", er grinst mich an. "Ich wusste ja nicht das du, wie soll ich sage...", ich unterbrche ihn "Ori! Das erkläre ich dir später!", meine Stmme klingt jetzt zornieger. Ich weiß genau was er meint. Ich trage nicht so elegante, und so ne qwatsch, Kleider. Eigentlich. Er legt das Kleid auf mein Bett und verlässt das Zimmer. "Hey Robi, sorry.", "Ist nicht schlimm. Ich wollte dir sagen das ich,...versprich mir das du das ´weiter erzählen´ mir überlässt.", bittet er mich. "Versprochen.",


"Ich steh auf Loreen.", gibt er endlich zu. Ich fühle plötzlich ein Schauer über meinen Rücken und wie meine Brust sich auf einmal ganz leicht und hohl anfühlt. Nicht mein Kopf. Ich habe mitleid und bin erschrocken. Super. Ich wusste das doch schon aber habe es anscheinend nicht geglaubt oder habe es nicht gehofft.
"Rob? Und das war jetzt so schlimm? Soll ich dir mal was sagen? Irgendwie hat man das gemerkt.",
"Echt? Ihr Mädchen merkt alles!", behauptet er fast albern.
"Stimmt doch gar nicht! Wenn man ein schlechter Schauspieler ist? Was soll man denn machen?",
"Ohne mich seit ihr verloren.", ich verstehe nicht ganz was er damit meint aber das ist ein Beweis das es ihm wieder gut geht. "Ey, Mill. Du bist echt die beste.", sagt er. "Ich bin nur deine Freundin. Und gute Freunde...?", entgegne ich seine Meinung. Ich bin nie im Leben, nicht auf dieser Welt für jemanden die ´beste´, wenn dann wohl die schlechte. Aber ich muss mir selbst gestehen das ich eigentlich ganz nett bin wenn auch nicht immer.
"Und jetzt?", frage ich ihn hofnungsvoll. "Was meinst du?", fragt er mich schroff. "Willst du es ihr sagen oder wie?", antworte ich nach einem zögern. Eineweile seufzt er nur und es bleibt still.
"Ich weiß es nicht. Wie soll ich es denn sagen. ´Hey Loee, komm ma, ich will dir sagen das du mir gefällst´?", sagt er grob. Ich stoße ein lachen. Als ich was sagen wollte kommen mir wieder die Bilder von heute Mittag durch den Kopf. Loreen und Yosh, Hand an Hand. Sie können nicht zusammen sein! Loreen empfindet nicht daselbe für Robert wie er selbst. Wenn ich ihm das sagen würde, dann wäre sein Herz gebrochen, erstochen oder was auch immer. Ich weiß nicht was ich sagen soll aber am sinnvollsten klingt es einfach nur das wahre zu erzählen. Das muss ich wohl auch, ganz egal wie er sich fühlt. Irgendwann wird er von seiner Trauer befreit sein und dann ist wieder alles normal. Ich senke meie Stimme und lass sie mitfühlend, traurig und tröstend klingen auch wenn ich das alles nicht so stark warnehme
"Rob...", er unterbricht mich "Was?", seine Stimme klingt jetzt fester, angreifs lustieger und gefährlich ernst. Er weiß das ich ihn jetzt leider enttäuchen will, dank meiner stark versteltten Stimme "Rob, du weißt doch nicht ob sie das selbe auch für dich empfindet. Ihr kennt euch schon seit dem Kindergarten, ihr seid beste Freunde, was denkst du? Das sie das alles vom einen auf dem anderen Tag aufgibt? Rob, villeicht hat,... hat sie auch einen anderen. Ich habe gesehen wie sie Yosh an der Hand hielt.", gebe ich zu. Er sagt nichts. Es bleibt ruhieg bis er sagt "Ok, bis Morgen.", und er legt direkt auf. Ich werfe mein Handy sanft auf mein Bett. Ich


will nicht mehr an den Problemen der anderen denken, nicht mehr heute. Das war mit Rob alles zu viel. Aus Jahrlanger Freundschaft soll heute alles kaputt gehen? Wir hatten zuvor nie solche Problem in dieser Art, natürlich hatten wir Streitereien aber nicht so ernste Themen. Egal, Morgen ist ein neuer Tag mit neuen Hoffnunge und Morgen wird hoffentlich alles besser. Ich nehme das blaue Kleid vorsichtig in meinen Armen und gehe zum Zimmer meiner Eltern. Dort steht der ´Schrank der besonderen Kleider´, wo ich das Kleid aufbewahren werde. Ich gehe ins Wohnzimmer wo sich Orian auf der Kautsch bequem gemacht hat. Toll! Ich habe kein Platz zum sitzen. Er schaut gerade Fernsehen, Schwimmwetkampf. "Na Kleine Schwster? Was hast du eben solange mit Will ausgetauscht?", fragt er abwesend. Es scheint mir als ob er unbedingt was sagen musste, egal was. "Nichts besonderes. Aber was war denn gestern mit dir los?", frage ich. Er sieht zu mir rüber, seine Miene macht einen trauriegen Blick. "Egal.", sagt er. Ich sehe ihn misstrauisch an "Ori, sag schon.", und er wiederspricht mir nicht. "Gestern sollten ich und Mason einen kleinen Jungen bis zu seiner Ope Gesellschaft leisten. Er heißt...", dann verstummt er und ich merke wie er die Tränen nur noch mühsam zurück halten kann. Er schluckt und erzählt mit einem leichten zittern weiter. "Er hieß Dean Brown.", ich weiß genau was er meint. Ein Stein fällt mir vom Herzen aber ich sage nichts.
"Er wollte nicht alleine wach bleiben, denn er musste Mitternacht operiert werden. Ich habe ihn gefragt ob er angst hätte, er meinte nur das er schon so oft operiert wurde und er es immer wieder überstanden hat. Dean war echt froh das wir bei ihm waren und hat uns immer als ´Freunde´ bezeichnet. Wir haben rum gealbert und ja...kurz vor der Ope meint er das er es überleben würde. Dean sagte er wurde schon so oft operiert und nie ist was schlimmes passiert. Diese Operation war die schwerste, das wusste er auch aber für ihn waren alle gleich. Wir begleiteten ihn in den Raum wo d er dann halt operiert werde soll. Er schenkte uns ein Lächeln voller Kraft und Freude. Ich merkte das er etwas nervös war, kann man sich ja wohl denken. Er bedankt sich bei uns und...und, sagte das er nach der OPE uns wieder sehen will und dann wolle er mit uns spielen. Die OPE hat Stunden gedauert bis die Ärtzte uns mit einem traurigen Blick rein bitetten. Dean hat es ihnen gebeten. Wir traten ein und ich hatte ein schlechtes Gefühl aber wollte es nicht glauben. Mason und ich saßen uns neben den kleinen aufs Bett und er sah Laichenblass aus. Er sagte mit einer sanften, müden Stimme das wir seine Besten Freunde seien und hat sich noch mal bei uns bedankt. Ich wollte fragen wie es ihm geht aber verkniff es mir. Es ging ihm schlecht und er wusste das er bald...", Orian schluckt, Seine Augen sind von den Tränen die er zurüch


haltet ganz angeschwollen"stirbt. Er sagte das, er uns nach der OPE wieder sehen wolle, was auch geschah. Aber er wollte auch irgendwann mit uns spielen, das wird wohl nie der Fall sein. Ich gab ihn einen Kuss auf die Stirn und flüsterte ihm zu das er mutig sei. Mason lächelte nur und versuchte seine trauigkeit zu verbergen. Die Ärtzte bitteten uns wieder raus. Sie meinten sie wollen es wieder mit Dean versuchen. Ob er doch noch an diesem Abend überleben könnte. Mindestens solange bis seine Ekter dabei sein können. Du verstehst was ich meine. Dean lächelte und sagte leise, ´ich werde es nicht mehr schaffen. Ich werde sterben. Aber wenn ich kann, werde ich euch auch dann nicht vergessen. Ihr seit wirklich meine Freunde und ich weiß nicht wie ich mich bedanken soll. Und wenn ich es doch schaffe, dann...dann will ich das ihr zu mir nach Hause kommt und mit mir spielt. O.K?´, eine Junge Ärtztin kammen die Tränen, denn sie wusste das es nie so kommen wird. Er wird an diesem Abend in wahrscheinlich weniegen Minuten sterben. Alles wird er vergessen haben...Ich verprach ihm das. Die Ärtztin nickte und deutete auf die Ausgangstür. Mason und ich weinten nur. Wenig später informierten uns die Ärtzte es sei zu ende. Deans Laiche lag auf das Bett. Alle weinten nur....", er hört auf zu sprechen und die Tränen rollen auf sein Gesicht. Kein Grund zu zweifel, dieser Dean muss ein wirklich netter, mutiger Junge gewesen sein. Ich kann mir die Tränen nicht mehr zurück halten und weine. "Orian, alles hat irgenwann ein Ende. Alles, verstehst du? Und irgendwann wirst du Dean wieder begegnen, nur wo anders. Für seine Eltern ist es bestimmt noch viel schwerer sich von ihren Sohn zu verabschieden.", ich versuche tröstende Worte zu finden was mir wohl nicht geling. Ich lasse ihn in ruhe und verlasse das Wohnzimmer. Das was mie mein Bruder eben erzählte geht mir nicht aus den Kopf. Viel zu traurig ist die Geschichte um sie wieder zu vergessen und viel zu Emotional. Ich gehe in mein Zimmer und sehe wieder auf mein Schreibtisch mein ´Song´ liegen. Soll ich es mir noch einmal durch lesen? Ich setze mich auf meinen Stuhl und beginne es in Gedanken zu lesen. Lieber Gott im Himmel, das ist ja wohl zum Teufel noch mal doch nicht wirklich mein ernst. Doch, ich dachte doch das es sowieso alle irgendwann vergessen. Ich überlege mir so zu tun ob hätte ich meine Hausaufgaben vergessen und einen Eintrag zu kassieren und villeicht wenn sie mich ran nimmt sogar eine schlechte Zensur. Ja, das mache ich. Musik ist sowieso nicht mein Ding und wofür benötigt man das auch. Ich lasse das Blatt auf meinem Schreibtisch liegen und setzte mich im Schneidersitz auf mein Bett. Gut, heute war alles hin und daneben. Aber das wird nicht lange andauern. Morgen ist hoffentlich wieder alles bestens. Abgesehen davon das der Arme Dean nie wieder was erleben kann, zumidest auf dieser Welt nicht, und auch nicht zu befürchten braucht wer, was oder wie sich etwas verändert. Denke ich mir ruhieg in meinen Gedanken. Orian


liegt villeicht noch unten auf dem Sofa und weint. Mit dem Gedanken das er einen Freund für immer verloren hat. Ich fühle mich müde und entdscheide mich aus zu ruhen. Ich decke mich zu und schließe meine Augen. Ich werde villeicht einschlafen und erst wieder Abends aufstehen. Dann sind meine Eltern zu Hause und dann fühle ich mich bestimmt wieder besser.
"Mill! Du verstehst es nicht. Du verstehst es einfach nicht. Mill, bitte. Bitte Mill, hör mie jetzt gut zu: Wenn du .... dann halte dich ab jetzt fern. Von alles! Oder, oder, ich muss dich für immer verlassen, zumidest so lange bis wir uns vergessen.
Die Stimme klingt ernst. Viel zu ernst. Ich höre aber auch die besorgniss, die Angst aus dieser zitternden aber trotzdem, komischer weise stabilen und stark klingenden Stimme heraus. Ich sehe niemanden, ich erkenne nichts. Um mir ist nur eine goldene, leuchtende Farbe oder Strahl. Eine Gewisse kälte breitet sich in meinem Körper aus. Mein Herz pocht schneller und ich habe angst. Angst, aber ich weiß nicht vor was. Ich zittere und Tränen rollen über mein Gesicht. Wer ist das? Was will er von mir? Und wieso erkenne ich nichts? Wo bin ich, wo bi ich bloß nur? Lieber Gott, bitte sage es mir!
Ich wälze mich unter meinen Decken die angenehmen warm sind. Schön kuschelig. Aber ich bemerke das ich ganz verschwitzt bin. Mein Herz rast und ich zittere gewaltig. Ich habe geträumt. Ich träume nicht sehr oft und wenn dann meist traurig oder gruselig, meistens auch nur Sinnlos. Ich erinnere mich an letzte Woche als ich geträumt hatte wie ich ein Apfel esse und es plötzlich angefangen hat zu schneien. "Süße, na wie hast du geschlafen?", Mutter fragt mich als sie an meinem Zimmer vor bei ging. Sie sind da. Meine Eltern, also habe ich wirklich mindestens drei Stunden geschlafen. Es müsste jetzt sech Uhr Abends sein und ich bin noch immer tod müde. Ich lächele schläfrich "Gut. Danke. Ist Dad schon da?", frage ich "Ja. Dein Vater ist schon da.", antwortet sie mit verschollenen Gedanken. Er ist ist Shyrog und ich bewundere seine Arbeit. Ich würde auch gerne in der Klinik arbeiten, ich bin stark genug um Blut und Organe an zu sehen. Das einzige Problem ist die Schuliche leistung. Mathe und Phisik sind für mich eine Schande und dort bin ich wohl auch am schlechtesten.

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Tag der Veröffentlichung: 18.01.2013

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