Nina lief durch die Straßen der Slams, des Gettos. Nie hatte sie auch nur einmal daran gedacht von hier Fort zugehen. Richie würde das auch gar nicht zulassen und ihre Familie?
Ja ihre ach so tolle Familie würde nur das Geld dahin schwinden sehen.
Nina hatte es nie leicht, nicht in der Kindheit, in der Jugendzeit und auch nicht als sie Richie kennenlernte. Richie war der Sohn eines Zuhälters, doch er war völlig anders.
Er war DJ in einen angesagten Klub, öfter ließ er Nina dort singen ohne das Es sein Chef mitbekam.
Der Wind wehte ihr goldenes Haar aus dem Gesicht, die Hände steckten in den Jackentaschen und sie sah zum Himmel.
Wie gerne wäre ich woanders.
Diesen Satz dachte sie jedes Mal.
Lieber wäre sie woanders, L.A., Miami oder Hollywood.
Ja, Hollywood war ihr größter Traum.
Doch wenn sie an seine letzte Reaktion dachte, bekam sie Angst und ein Schauer krabbelte ihren Rücken runter.
Neben Nina kam ein schwarzer Polo zum still stand, jemand ließ das Fenster runterfahren.
"Hey, hey. Baby steig ein." rief Richie ihr zu.
Nina sah Richie in die Augen, sie schluckte bei seinen Anblick und bei den Anblick seiner Freunde.
Er wunk, wie hypnotisiert lief sie auf den Wagen zu.
Einer seinen "kriminellen" Freunde öffnete ihr die Tür, Nina stieg ein und der Wagen setzte sich in Gang.
Isaac, sein Kumpel aus Kindertagen betrachte Nina äußerst genau.
Sie war eine klasse Frau, zurück haltend und süss zugleich.
Er konnte nicht verstehen wie Richie so eine wie Nina abbekam. Er behandelte sie mies, schlug sie manchmal und betrog sie.
Nina konnte einen wirklich leid tun.
Isaac kannte Ninas Träume, er kannte Nina seit 2 Jahren, solang wie die beiden zusammen waren.
Er liebte Nina, er konnte sich nur schwer zurück halten, wenn Richie ihr was antan.
Sie fuhren durch das Rotlichviertel, der Wagen bog in einen Hinterhof, Ninas nerviger und brutaler Bruder Kristian stand auf dem Balkon, er zog an seinen Joint.
Nina, Richie und Isaac stiegen aus dem Polo.
Aufdringlich küsste er Nina, Isaac kochte vor Wut, hielt sich aber zurück.
Mit einen schlag auf den Hintern sagte er:"Wir sehen uns Baby."
Traurig trappte Nina ab, die Schlüssel in der Hand lief sie zur Tür.
Sie schloss die Tür auf, Qualm und Alkoholgeruch kamen ihr entgegen.
Ihr Adoptivvater lag high auf der Couch, währen ihre Mutter in der Küche eine Kundin die Haare macht.
"Nina da bist du ja. Wo hast du gesteckt?" fragte sie zinisch nach.
Unsicher betrat sie die Küche, ihre Mutter fummelte an den langen Haaren einer Afroamerikanischen Frau.
Sie hatte eine Tochter in Ninas alter, Nina war mit Collien gut befreundet. Collien war Tänzerin in einen Klub.
"Ich war arbeiten, das weist du doch."
"Sicher sicher, Collien wartet in der Stube auf dich. Na was ist? Nun geh schon!"
Ihre Mutter scheuchte sie aus der Küche, die Tür schlug vor ihrer Nase zu.
Noch nicht einmal was essen konnte Nina, sie hatte seit gestern Mittag nichts mehr gegessen.
Es klopfte leise gegen die Scheibe, Nina zuckte zusammen, vorsichtig näherte sie sich der Tür und öffnete.
Ein Mann stand vor ihr, die Kapuze tief ins Gesicht, dunkle Augen starrten sie an, doch ihr waren sie irgendwie vertraut.
Er zog aus seiner Jacke eine Imbisstüte raus, reichte sie ihr und Nina starrte ihn an.
"Nimm schon, die andern wissen nicht das ich hier bin." flüsterte Isaac.
"Isaac .... dankeschön."
Leicht zitternd nahm sie die Tüte an sich, sah hinein und ihr Lieblingsessen war drin. Sie lächelte zum ersten mal.
"Bitte, wir sehen uns. Und Nina, ich pass schon auf dich auf!"
Schon war Isaac verschwunden, Nina schloss die Tür und biss hinein.
Die Jacke aufgehangen, maschierte sie in die Stube, Collien stand auf und umarmte sie.
Nina war völlig fertig von gestern Abend.
"Nina, du siehst völlig fertig aus."
"Das bin ich auch, ich bin kaputt, ich bin müde und ja ich hab riesen hungen." gab Nina zu.
Sie gingen auf ihr Zimmer was unten im Keller war, sie schloss die Tür, müde warf sich Nina aufs Bett.
Nachdem Nina etwas gegessen hatte, musste sich auch schon los heulen, sie hatte schon lange keine Gefühle mehr für Richie, aber sich von ihn trennen konnte sie nicht.
Sie würde es mit ihren Leben bereuen.
Ihr Kopf lag auf Colliens Schoß, sie strich Nina über den Kopf und versuchte sie zu trösten.
"Ich kann dich verstehen, doch du kannst dich nicht von ihn trennen. Richie wird dich umbringen."
"Ich weis ..."
Nina setzte sich auf, hemmungslos liefen ihr die Tränen runter, Collien sah sie nur an.
" .... was soll ich deiner Meinung nach tun? Er betrügt mich und schlägt mich!" schrie sie es heraus.
Dann dachte sie an Isaac, der vor einer halben Stunde an der Tür stand und was er sagte.
Ich pass schon auf dich auf!
Nina dachte nach, Collien wischte ihre Tränen weg und krammte in ihrer Tasche.
"Hier, für dich."
Collien steckte Nina öfter mal Geld zu, was sie gut versteckte und hütete wie ein Schatz.
"Danke."
"Es ist nicht viel, hoffe trotzdem es wir dir helfen. Eines Tages hauen wir von hier ab und du wirst ein Star sein."
Collien schaffte es jedes Mal, Nina zum lächeln zubringen.
Colliens Mutter rief es war Zeit zugehen.
"Ich muss los, wir sehen uns Süße."
"Bis dann."
Schnell das Geld hinter einen Plakat versteckt, legte sich Nina ins Bett.
Nachdem sie eine schnelle heiße dusche genossen hat, zog sie sich neu um.
Nina war total warm im Gesicht, seit Tagen hatte sie nicht mehr geschlafen.
Richie forderte sie an, total müde lief sie zum Bordell wo sein Vater arbeitete.
"Nina Baby, schwing dein Hintern her, na los mach schon!" rief er.
Ihr Blick verschwamm immer mehr, die Mädchen gingen ihr aus dem Weg.
Kurz vor Richie und seinen Jungs brach sie zusammen. Sie konnte den Druck nicht mehr stand halten, Isaac kniete sich zu ihr.
"Oh Gott, jetzt tu nicht so Nina." meinte Richie Augen verdrehend.
Isaac berührte ihr Gesicht, es war weich und kochen heiß zugleich.
"Richie, sie tut nicht so. Nina verbrennt halb.
"Natürlich sie begehrt auch einen heißen Typen."
Richie war nicht sich selbst, er war zugedröhnt mit Drogen und Alkohol.
"Du lässt ihr keine Freiheiten, Nina ist völlig am Ende."
"Isaac ... Isaac Baby, natürlich ist sie das. Kümmer du dich doch um die dumme Schlampe." meinte Richie am Ende tot ernst.
"Von mir aus." knirschte er mit den Zähnen.
Isaac kochte vor Wut, hatte sich aber noch unter Kontrolle.
Unter Richies wachen Blick trug er Nina in sein Apartment, hinter dem Rotlichtviertel.
Isaac legte sie auf dem Bett ab, kühlte ihre Stirn und kümmerte sich den gesammten Nachmittag um sie.
Nina schreckte auf, fiel vom Bett in Isaacs Arme.
Seine braunen Augen tragen ihre sanft Blauen.
Ihr Herz pochte wie wild, ihr Puls raste und Isaac half ihr auf.
Nina war völlig Orientierungslos, sie wusste nicht wo sie war, diese Wohnung war ihr völlig fremd.
Sie saß auf der Couch, Isaac stellte auf dem Tisch vor ihr etwas Essen und Trinken hin.
"Iss dann wirds dir besser gehen."
"Danke ... "
Nina war zurück haltend, langsam aß sie und fühlte sich gleich besser.
Er beobachtete Nina, sie war völlig woanders und ihr Handy klingelte.
Sie zitterte, Richie rief an und Isaac nahm es in die Hand.
"Isaac was hast du vor?"
Er zwinkerte Nina zu und ging ran.
"Richie? Isaac hier, Nina schläft immer noch. Ja ... ja kann ich verstehen ... Ja Richie, ja ich ersuch sie wach zukriegen. Ja ... Bis später!"
Sie sah Isaac an, er reichte ihr das Handy.
"Was, was wollte er?"
Nina war sichtlich nervös, Hasan berührte ihre Wange und er hielt sich zurück, sie nicht gleich zuküssen.
"Wir sollen in den Klub, dein Auftritt du weist doch." lächelte er sie an.
Gleichzeitig standen sie auf, sie zogen sich an, er half ihr in die Jacke und sie fuhren mit seinen Wagen los.
Währen der Fahrt schwiegen beide, Nina schielte öfter zu Isaac rüber, an der Ampel blieben sie stehen.
Nina kaute auf ihre Lippe umher.
"Danke das Du mich beschützt hast." sagte Nina schüchtern.
"Keine Ursache, Nina, liebst du Richie?"
Nina sah ihn mit aufgerissenen Augen an, sie haderte mit ihrer Stimme.
"Ich ... ähm ... ehrlich gesagt ... ich weis es nicht."
Isaac fuhr weiter, sie standen erneut an der nächsten Ampel.
Er drehte den Kopf zu Nina und sah ihr direkt in die Augen.
"Nina du brauchst keine Angst haben, du kannst mir vertrauen. Ich seh es in deinen Augen, das du keine Gefühle für Richie hast."
Sie wurde noch nervöser als sie es schon war, rutsche auf dem Sitz hin und her, Isaac umfasste ihr Kinn. Ihr Herz blieb stehen und sie hielt den Atem an.
Sie öffnete den Mund, wollte etwas sagen, doch Nina brachte kein Wort raus und schloss ihn wieder.
Isaac ließ sie los, diese Antwort genügte ihn schon völlig und er fuhr weiter.
Sie kamen im Klub an, durch die Hintertür gingen sie rein und Richie zerrte Nina am Arm weg. Isaac kochte vor Wut, doch er durfte sich nichts anmerken lassen.
Richie verpasste Nina eine Ohrfeige, sie brach auf die Knie und weinte.
"Elendes Miststück, kannst froh sein das Du nur singen musst."
Richie war sauer und ließ Nina in der Umkleide alleine.
Isaac sah es an Richies Blick, was er getan hat.
"Was hast du getan?"
"Nichts, sie kann nur froh sein."
Richie war extrem sauer auf sie, keiner wusste denn genauen Grund, Isaac lief kopfschüttelnd an ihn vorbei und betrat die Umkleide.
Nina hockte immer noch auf den Boden, sie weinte leise und hielt sich die feuerrote Wange. Er schloss die Tür, holte ein nasses Tuch und kniete zu Nina.
Vorsichtig nahm er ihr die Hand runter, ihre Wange war extrem rot und angeschwollen und langsam berührte das Tuch ihre Wange.
Nina zuckte, ihr Kopf ging zurück, Hasan hielt ihren Hinterkopf fest und rückte leicht das Tuch gegen ihre Wange.
"Was ist passiert?"
"Er meinte ich kann froh sei, dass ich nur singe, ich glaub er will das Ich wie alle andern Mädchen, anschaffen gehen soll."
Nina war immer noch völlig aufgelöst, sie starrte den Fußboden an und dachte nach.
Vielleicht sollte ich mich doch von ihm trennen, egal ob er mir was an tut.
"Richie ist ein Arsch, das wissen wir beide, doch kannst du dich nicht von im Fernhalten?"
"Was meinst du damit? Von ihm fernhalten, wie soll das denn gehen?"
Isaac sah sie erneut in die Augen, nahm das Tuch runter und beugte sich leicht zu ihr vor.
"Halt dich von ihm fern, weil du nie bemerkt hast, dass ich etwas für dich fühle und es ernst meine."
Isaac legte seine Lippe auf Ninas und küsste sie.
Nina konnte sich nicht bewegen, diese weichen Lippen ruhten eine Weile auf ihren, bevor sie sich lösten.
Isaac zog sie mit hoch, Nina starrte ihn immer noch an.
"Isaac, wieso hast du mich geküsst?"
Sie war verwirrt, sie wusste nicht, wieso er das tat.
"Ich erklär es dir später du musst jetzt raus auf die Bühne."
Nina überschminkte die Schwellung, machte sich schnell fertig, schon stand sie vor der Bühne, das Mikro klebte an ihrer schwitzenden Hand.
Sie konnte einfach den Kuss nicht vergessen.
Vielleicht ist Isaac in mich verliebt?
Nina schüttelte denn Kopf, Richie sagte sie an, mit einen lächeln wie immer auf den Lippen trat sie raus. Ihr Outfit funkelte, ihre Haare lagen locker über ihren Schultern und schon spielte die Musik.
Isaac beobachtete sie vom Bühnenrand aus, Nina war stark, ließ sich nie was anmerken, doch das war meist ihr Fehler, das wusste sie selber.
"Not so Bad A Dad!" sang sie mit voller Kraft.
Die Partygäste flippten halb aus, sie gab sogar noch eine Zugabe, bis sie von der Bühne huschte. Richie spielte wieder Techno und Elektro Musik. Nina schaltete das Mikro aus, nahm in der Umkleide platz, betrachtete sich ewig im Spiegel, bevor sie sich die Haare zusammenband.
"Isaac kann das sein, das du in mich verliebt bist?"
"Woher weist du das?"
"Du hättest mich sonst nie geküsst, du weist auch, dass Richie ich umbringen wird, wenn das rauskommt."
Er näherte sich Nina, zog sie am Arm zu sich hoch und sah sie an.
"Es ist mir völlig egal, was Richie dann mit mir macht, er hat dich nicht verdient. Ich weis selber das dies ein Fehler war, ich kann nicht gegen meine Gefühle zu dir machen, Nina."
Nina sah ihn in die Augen, er löste den Griff um ihren Arm und sie drehte sich zum Spiegel um.
Ich kann keine Affäre mit ihm eingehen oder doch?
Seit einiger Zeit führten Nina und Isaac eine heimliche Beziehung. Er wusste, dass sie ihre Liebe niemanden zeigen durften, sie tat weiterhin so als würde sie Richie lieben, was sie allerdings nicht tat, nicht mehr.Die beiden saßen zusammen bei ihm, er goss Nina Wein ein und sie strahlte wie nach langem wieder.
"Danke."
"Keine Ursache, auf dich Nina. Für tollste Sängerin überhaupt."
Sie stießen an, Nina lächelte ihn an und beide tranken ein Schluck.Gemeinsam aßen sie, unterhielten sich und Nina genoss seine Anwesenheit.
"Du hättest nicht gleich so ein Teueren holen müssen."
"Für dich schon, außerdem konnte ich ihn mir leisten und als Türsteher verdient man schon was."
Sie musste schmunzeln, sie trank erneut einen Schluck und Isaac räumte alles in die Spülmaschine. Während er den Abwasch einräumte, sah sich Nina etwas um und sah sich seine Bücher an.Isaac legte eine CD ein und spielte sie ab, verwundert drehte sich Nina um.
"Wie wärs mit einem Tänzchen?" fragte Isaac.
"Wusste gar nicht das Du so charmant bist."
Sie stellte das Glas ab, er nahm ihre Hand und zog sie zu sich. Langsam bewegten sie sich und sahen sich in die Augen.Nina legte beide Arme um seinen Hals, noch nie war sie glücklicher gewesen. Isaac war das gesamte Gegenteil von Richie. Liebevoll, zurückhaltend, nett, fürsorglich, treu und vor allem ehrlich.
Vielleicht war es Richtig.
Ninas Gedanken an Richie waren verflogen, jetzt zählte nur noch das hier und jetzt.
"Also du interessierst dich für das Übernatürliche?"
"Ja, es ist schon manchmal spannend, was für Geschichten dahinter stecken."
"Da hast du recht, es ist erstaunlich, wie unterschiedlich du zu den andern bist."
"Das Gleiche gilt für dich mein Engel."
Ihre Augen leuchteten auf, der Mund verzog sich zu einen lächeln und Isaac beugte sich zu ihr runter.
Sachte berührte er ihre Lippen und küsste sie erneut. Sie lösten sich voneinander und Nina lächelte wieder.
"Nina, zuvor habe ich niemanden so sehr geliebt wie dich. Es ist falsch, ich weis ..."
Sie berührte seine Wange.
"Sch ... egal, du weist genau wie ich das es falsch ist, doch gegen Gefühle kann man nichts machen."
Sie küsste ihn erneut, er zog sie eng zu sich und fuhr durch ihre Haare. Nina spülte das Glas noch ab, Isaac schaltete die Anlage aus und sie stand in der Tür.
"Ich sollte jetzt gehen."
"Es ist schon spät, willst du wirklich alleine nach Hause gehen?"
Nina dachte nach.
Vielleicht sollte ich hier bleiben, alleine wäre es eh zu gefährlich.
Sie legte die Jacke weg und nahm neben Isaac platz.
"Vielleicht sollte ich über Nacht hier bleiben."
Er lächelte, sie kuschelte sich in seinen Arm und gemeinsam schauten sie noch fernsehn. Am nächsten Morgen mussten sie wieder ihre Gefühle verbergen, für Isaac fiel dies schwer, er konnte es kaum mit ansehen, wie Richie seine Liebe anfasste. Nina blickte ihn einfach und zwinkerte ihn zu.
Isaac hielt sich im Hintergrund, Richie war betrunken und schlug Nina wieder. Sie ging zu Boden, Isaac ging ein Schritt vorwärts, mit einer Handbewegung von ihr blieb er stehen und Richie verpasste ihr erneut eine. Isaac konnte nicht weiter zusehen, packte Richies Arm, verdrehte ihn und zerrte ihn aus dem Raum. Nina brach in Tränen aus, sie wusste schon lange das, Richie ein komplettes Arschloch ist, als Isaac wieder kam, war sie verschwunden nur noch ihre Tasche war da.
"Nina ..?!" rief er.
Er warf ihre Tasche ins Auto, er lief Ewigkeiten durch die Stadt, in einem Musikladen suchte er nach neuer Musik, bis er weiter hinten jemanden Klavier spielen hörte. Er stellte die CD zurück, lief Regale entlang und sah Nina an einem Flügel sitzen. Sie spielte wunderbar, doch leider war die schöne Melodie traurig, abgrundtief traurig.
Texte: you.are
Bildmaterialien: piZap.com
Tag der Veröffentlichung: 04.02.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Naddi & Vanni :*