Finde den Engel, den du heute brauchst. Lege die Antwort so aus, dass sie den Grundsätzen Wahrheit und Liebe entspricht. Tippe die Zahlen 1 und 50 in einen Zufallsgenerator ein und klick auf generieren. Lies dann die erhaltene Zahl im Orakel.
https://www.zufallsgenerator.net/
Gehe den Weg der Wahrheit und der Weisheit. Wahr ist, dass es den Weg der Heiligkeit, der Erleuchtung und des Glücks gibt. Wahr ist, dass wir alle im Licht, in Gott leben können. Wir müssen nur den Weg finden. Dabei hilft uns das Engel-Orakel. Werde ein Engel der Weisheit. Was ist heute dein Weg der Weisheit? „Weise ist … Unweise ist …“ Mit kleinen Schritten voran. Gelingen.
Wie erlangt man Weisheit?
Die Erlangung von Weisheit ist ein fortwährender Prozess, der Zeit, Selbstreflexion, Erfahrung und Lernen erfordert. Es gibt verschiedene Wege, wie man Weisheit entwickeln kann:
Letztendlich ist die Erlangung von Weisheit ein lebenslanger Prozess, der kontinuierliches Streben, Lernen und Selbstreflexion erfordert. Indem man sich bewusst bemüht, diese Eigenschaften zu kultivieren, kann man auf dem Weg zur Weisheit voranschreiten.
Was sagt die Bibel zur Weisheit?
Sprüche 3, 13-26
Wie glücklich ist ein Mensch, der die Weisheit gefunden und Erkenntnis erlangt hat! Weisheit besitzen ist besser als Silber, wertvoller als das reinste Gold. Sie ist kostbarer als Edelsteine; nichts, was man sich wünschen könnte, ist mit ihr vergleichbar. Mit der rechten Hand bietet sie dir langes Leben und mit der linken Wohlstand und Ansehen. Sie erfüllt dein Leben mit Glück und Sicherheit. Sie ist der wahre »Baum des Lebens«; wer sie erlangt und festhält, kann sich glücklich preisen!
Sprüche 4, 5-9
Erwirb Weisheit und Einsicht! Vergiss meine Worte nicht, sondern richte dich nach ihnen! Trenne dich nie von der Weisheit, sie wird dich beschützen. Liebe sie, dann lebst du in Sicherheit. Weisheit ist das Allerwichtigste; darum gib notfalls alles hin, um sie zu erwerben. Halte sie in Ehren, dann wird sie dich zu Ehren bringen. Wende ihr deine Liebe zu, und sie wird dir Ansehen verschaffen. Sie wird ein Schmuck für dich sein, genauso wie ein prächtiger Kranz auf deinem Kopf.«
Sprüche 24, 3 & 13-14
Weisheit und Verstand sind ein sicheres Fundament, auf dem du dein Haus errichten kannst, und Wissen füllt seine Räume mit wertvollen und schönen Dingen. Honig ist etwas Gutes und ein Genuss für den Gaumen. Weisheit aber ist gut für dein ganzes Leben. Wenn du sie erwirbst, dann kannst du hoffnungsvoll in die Zukunft blicken und deinem Glück steht nichts mehr im Weg.
Sprüche 28, 26
Lass dich von der Weisheit leiten und du wirst dem Unglück entrinnen.
Was sind Engel
Wikipedia: Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet. Die monotheistischen abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam kennen Engel als Geistwesen in (geflügelter) Menschengestalt, die von Gott erschaffen wurden und ihm untergeordnet sind. Sie gelten als Gottes Boten an die Menschen.
Die Bibel erwähnt verschiedene Arten innerhalb der Millionenvon Engeln. Sie stehen dort ohne eine klare Hierarchie, jedoch entwickelten Anhänger aller drei abrahamitischen Religionen Varianten von Engelhierarchien. Beherrscht werden die Hierarchien in den monotheistischen Religionen vom Schöpfergott. Im Mittelalter verbreitete sich ab dem sechsten Jahrhundert die Engellehre (Angelologie) des Pseudo-Dionysius Areopagita. Sie wird unter anderem von Thomas von Aquin in seiner Summa theologica aufgegriffen. Nach Pseudo-Dionysius lassen sich verschiedene Arten von Engeln unterscheiden, die in insgesamt neun Chöre untergliedert sind.
Gregor der Große nennt in seinen Ausführungen über die Erzengel namentlich drei Engel, nämlich Michael, Gabriel und Raphael. Papst Zacharias legte 745 auf einem Konzil in Rom fest, dass die offizielle Lehre der Kirche nur diese drei Engel mit Namen kennt, und verbot die Verehrung anderer außerbiblischer Gestalten als Erzengel. Auch die heutige offizielle Lehre der römisch-katholischen Kirche beschränkt die Erzengel auf diese drei Namen.
https://www.ekd.de/die-bekanntesten-engel-der-bibel-32425.htm
Gabriel ist der prominennteste Verkündigungsengel der Bibel, verewigt auf unzähligen Bildern, in Weihnachtskrippen und Oratorien. Seine größte Rolle spielt er in der Weihnachtsgeschichte. Zuerst verkündet er Zacharias die Geburt des Johannes; ein halbes Jahr später erfährt Maria durch ihn, dass sie den Sohn Gottes gebären wird. Einige Jahrhunderte zuvor war er bereits mit dem Propheten Daniel in Kontakt getreten und hatte dessen Visionen gedeutet. Zitat: „Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und bin gesandt, mit dir zu reden.“ (Lukas 1, 11-38)
Glaubt man dem Propheten Daniel, kämpft Michael als der Engel Israels gegen die Engel anderer Völker. Als „Erster unter den Engelfürsten“ wird er am Ende der Zeit den Endkampf gegen die bösen Mächte bestehen. Dieses Motiv wird auch in der neuetestamentlichen Apokalypse beschrieben: Michael wird den Drachen und die teuflische Heeresschar besiegen. Zitat: „Und es ist keiner, der mir hilft, außer eurem Engelfürsten Michael.“ (Offenbarung 12, 7-9)
Gelange zum inneren Frieden. Welcher Gedanke hilft dir heute zum inneren Frieden zu kommen? Nimm die Dinge so an wie sie sind. Lass deine falschen Wünsche los. Konzentriere dich auf ein Leben in der Ruhe, in der Liebe und in Gott (in der Einheit des Kosmos, im Licht, im inneren Glück). Lebe als Engel des Friedens. Stifte Frieden in dir und in der Welt. Gelingen.
Jakobus Brief
Meine Brüder, achtet es für lauter Freude, wenn ihr in mancherlei Anfechtungen geratet, da ihr ja wißt, daß die Bewährung eures Glaubens standhaftes Ausharren bewirkt. Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben. Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann ihn denn dieser Glaube retten? Wenn nun ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und es ihnen an der täglichen Nahrung fehlt, und jemand von euch würde zu ihnen sagen: Geht hin in Frieden, wärmt und sättigt euch!, aber ihr würdet ihnen nicht geben, was zur Befriedigung ihrer leiblichen Bedürfnisse erforderlich ist, was würde das helfen? So ist es auch mit dem Glauben: Wenn er keine Werke hat, so ist er an und für sich tot.
Nils: Das Zentrum des spirituellen Weges ist Gleichmut bei Leid, Nichtanhaftung an weltliche Genüsse und Konzentration auf den Weg des inneren Glücks. Dann entsteht Glück. Inneres Glück entsteht durch konsequente Gedankenarbeit, spirituelle Übungen (beten, singen, meditieren) und umfassende Liebe. Inneres Glück entsteht nicht durch den Glauben allein, sondern vor allem durch positives Tun im Äußeren und im Inneren. Anfechtungen sind Chancen für die innere Arbeit. Das Leid auf der Welt gibt uns die Möglichkeit Mitgefühl, Liebe und hilfreiches Handeln zu entwickeln. Wenn innere Arbeit und äußeres Handeln zusammenwirken, dann verwandelt sich unser Bewusstsein. Wir gelangen in ein Leben im Licht.
Löse deine emotionalen Probleme
Das Problem: Beschreibe in kurzen Worten deine Situation und dein Problem. Wie ist genau deine Situation? Was ist das Problem? Wo ist das Zentrum des Problems?
Die Gefühle: Welche Gefühle gibt es in dir? Angst, Wut, Sucht/Sehnsucht, Trauer. Welches Gefühl ist am stärksten? Wo sitzt das Gefühl in deinem Körper?
Die Gedanken: Welche Gedanken sind mit deinem Gefühl verbunden? Warum bist du traurig, ängstlich, wütend oder sehnsüchtig? Zähle alle dich belastenden Gedanken auf. (Meine Gedanken sind …)
Das Nachdenken: Was löst dein Problem? Was bringt dich zur Liebe, Begeisterung, Erfüllung, zum Glück, zur Zufriedenheit? Denke so lange über dein Problem nach, bis du eine Lösung gefunden hast. Das kann eine äußere (Umstände verändern, etwas tun) oder eine innere Lösung sein (etwas loslassen/annehmen, ein positiver Gedanke). Überlege dir verschiedene Lösungswege. Sammle alle Informationen, die du brauchst. Wäge ab und triff eine klare Entscheidung.
Die Umsetzung: Setze deine Entscheidung mit Kraft um. Folge deinen positiven Gedanken. Verwirkliche deinen positiven Lebensplan. Vermeide ab jetzt sinnloses Grübeln. Jetzt wird nicht mehr gezweifelt, sondern kraftvoll verwirklicht. Gehe deinen Weg, siege und sei zufrieden mit dir. Denke immer wieder deinen positven Leitsatz als Mantra. Beginne jeden Tag mit einem positiven Vorsatz oder einem Gebet. Was ist jetzt dein positiver Satz?
Wie erlangt man inneren Frieden?
Das Erreichen inneren Friedens kann eine Herausforderung sein, aber es ist möglich, durch bewusste Praktiken und Lebensansätze zu erreichen. Hier sind einige Schritte, die dir helfen können, inneren Frieden zu erlangen:
Innerer Frieden kann nicht über Nacht erreicht werden, aber wenn du diese Praktiken in dein Leben integrierst und kontinuierlich an dir arbeitest, wirst du mit der Zeit eine tiefere innere Ruhe und Gelassenheit finden.
Du hast die Macht deine Ziele zu erreichen. Bleibe auf deinem Weg der Wahrheit und der Weisheit. Lebe als Sieger. Beherrsche deine Welt. Setze deine Regeln durch. Folge deinen Lebensgrundsätzen. Was sind deine Ziele? Wie wirst du zu einem Sieger in deinem Leben? Gelingen.
Die Zehn Gebote sind grundlegende ethische Prinzipien, die darauf abzielen, die Beziehung des Menschen zu Gott und zu seinen Mitmenschen zu fördern und eine gerechte und harmonische Gesellschaft zu schaffen. Sie dienen als moralischer Kompass für viele Gläubige und haben einen nachhaltigen Einfluss auf die westliche Ethik und Rechtsprechung. Die Zehn Gebote dienen als Leitfaden für ein gottgefälliges und moralisches Leben und sind grundlegende Werte, die von Gläubigen als Richtlinien für ihre Beziehung zu Gott und ihren Mitmenschen betrachtet werden.
Das erste Gebot
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen.
Was bedeutet das erste Gebot? Gott ist eine höhere Bewusstseinsdimension im Kosmos. Es ist das Erleuchtungsbewusstsein hinter der materiellen Welt. Zu diesem höchsten Gott gelangt man nicht, wenn man das goldene Kalb verehrt, also den Weg des äußeren Glück, den äußeren Genuss, das Ego. Der Mensch kann nur einem Herren dienen, entweder dem Gott des inneren Glücks oder dem Weg des äußeren Glücks.
Das zweite Gebot
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.
Ein Mantra kann einen Menschen zur Erleuchtung führen. Der Name Gottes kann einen Menschen zur Erleuchtung führen. Die Verehrung eines erleuchteten Vorbildes (Abraham, Moses, Jesus) kann einen Menschen zur Erleuchtung führen. Das gelingt aber nur, wenn dieses Mantra mit positiven Emotionen gelebt wird. Man gelangt nicht zur Erleuchtung, wenn man Gott bezweifelt oder lächerlich macht. Ein spiritueller Mensch darf Humor haben, aber er sollte sein heiliges Mantra in Ehren halten.
Das dritte Gebot
Du sollst den Feiertag heiligen.
Zum spirituellen Weg gehört die Ruhe. Wir sollten immer wieder in uns zur Ruhe kommen, damit wir unser inneres Glück entwickeln können. Es ist gut Tage und Zeiten zu haben, in denen wir uns auf uns selbst und unseren spirituellen Weg besinnen, in denen wir spirituell üben und uns mit dem Licht verbinden.
Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Die Verehrung des spirituellen Ziels ist das Zentrum eines erfolgreichen spirituellen Weges. Dazu gehört auch die Verehrung des spirituellen Vorbildes und des spirituellen Meisters. Die ersten Meister sind für ein Kind sein Vater und seine Mutter. Das ist tief im Unterbewusstsein eines Menschen gespeichert. Spätere Meister bauen auf diesen beiden ersten Meistern auf. Wenn man seine ersten Meister nicht verehrt, ist die gesamte Verehrungskette gestört. Man hat Schwierigkeiten auf dem spirituellen Weg voranzukommen. Deshalb ist es für jeden spirituellen Menschen wichtig das Verhältnis zu seinem Vater und seiner Mutter zu bereinigen, letztlich zu seinen gesamten Ahnen. So bekommt man Kraft für seinen Weg.
Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten.
Wer andere tötet, blockiert dadurch sein Einheitsbewusstsein und damit seinen inneren Frieden, sein inneres Glück und seine Erleuchtung. Er wird andere Wesen nur töten, wenn er sich getrennt von ihnen sieht. Der beste Weg ist es deshalb gewaltlos zu leben.
Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.
Es ist wichtig, dass wir in unserer Beziehung treu sind. Und dass wir nicht in andere Beziehungen negativ eingreifen. Wer seinem Partner nicht treu ist, ist letztlich auch sich selbst nicht treu. Treue ist ein wichtiger Wert auf dem spirituellen Weg. Wer Treue übt, erhält daraus die Kraft sein spirituelles Ziel zu erreichen.
Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen.
Ein spiritueller Mensch ist ehrlich. Er strebt nicht nach ungerechtfertigtem Vorteil, sondern sucht den gerechten Ausgleich (fairer Handel). Man kann ihm grundsätzlich vertrauen.
Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Ein spiritueller Mensch ist wahrhaftig. Er lebt in der Wahrheit. Er ist grundsätzlich ehrlich zu sich selbst und anderen. Wer konsequent in der Wahrheit lebt, der strahlt Wahrheit aus.
Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Ein spiritueller Mensch strebt nicht nach äußerem Reichtum. Er lebt äußerlich bescheiden und innerlich reich. Er verbraucht seine Energie nicht im äußeren Tun, sondern lebt so ruhig, dass er im inneren Frieden und Glück verweilt.
Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Ein spiritueller Mensch lebt Schwerpunkt in Gott (in der Weisheit). Er dient nicht dem Geld, sondern Gott. Er kann das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden.
Welche Gebote gibt es Yoga?
Auch im Yoga gibt es verschiedene ethische Grundsätze und Gebote, die als „Yamas“ und „Niyamas“ bezeichnet werden. Diese Leitlinien sollen den Praktizierenden helfen, ein moralisches und spirituelles Leben zu führen, sich selbst zu entwickeln und eine tiefere Verbindung zu sich selbst und der Welt herzustellen. Hier sind die fünf Yamas und fünf Niyamas des Yoga:
Yamas (Soziale Verhaltensregeln):
Niyamas (Individuelle Verhaltensregeln):
Diese Yamas und Niyamas bilden das Fundament für einen ethischen Lebensstil im Yoga und sind wichtige Prinzipien, die den spirituellen Fortschritt und die innere Entwicklung fördern sollen. Durch die Beachtung dieser Grundsätze können Praktizierende eine tiefere Verbindung zu sich selbst, anderen und dem Universum aufbauen und so ihre Yoga-Praxis ganzheitlich gestalten.
Teile deine Fülle mit deinen Freunden. Was ist die Fülle in deinem Leben? Womit kannst du deine Mitmenschen glücklich machen? Sorge zuerst gut für dich selbst und gib dann dein Glück an deine Mitmenschen weiter. Dadurch wächst du ins Licht und verwandelst deine Welt in ein Paradies. Denke das Mantra: „Ich sende Licht zu … Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.“
Die frohe Botschaft ist, dass es den spirituellen Weg gibt. Jeder Mensch kann Liebe, Frieden und Glück in sich entwickeln. Jeder Mensch kann in ein Leben im Licht (in Gott), im Paradies, in der Erleuchtung gelangen. Der Weg ist ganz einfach. Er besteht aus beten, meditieren und der konsequenten Arbeit an den Gedanken (positives Denken). Man muss es nur wollen und dann nach einem spirituellen Tagesplan leben. Man sollte am Morgen mit einem Gebet und einem spirituellen Text (Engel-Orakel) beginnen. Es ist gut tagsüber etwas Sport zu machen, zu meditieren und vor allem immer achtsam auf die Gedanken und Gefühle sein. Wenn du wirklich im Licht leben willst, wirst du Hilfe bekommen.
Die fünf Grundsätze der Gesundheit
Eine US-Studie hat gerade die Lehre von den fünf Grundsätzen der Gesundheit bestätigt. Diese fünf Grundsätze der Gesundheit sind: Gesunde Ernährung, Schadstoffe vermeiden (kein Rauchen, Alkohol, Dorgen), regelmäßgi Sport (Gehen, Joggen, Yoga), ausreichende Entspannung (genügend Schlaf, Pausen, Meditation) und positives Denken (kein innerer Stress, gute Beziehungen). Wer das praktiziert, lebt mehr als 20 Jahre länger.
27.7.2023 US-Studie zu Gesundheit: „Acht Faktoren beeinflussen unsere Lebenserwartung – und können diese um mehr als 20 Jahre steigern oder reduzieren, so eine Studie. Auch das Krebsrisiko wird durch einen gesunden Lebensstil verringert. Wer einen gesunden Lebensstil hat, lebt in der Regel länger – das ist kein Geheimnis. Wie groß jedoch der Einfluss der Lebensweise ist, mag überraschen: Eine neue Studie aus den USA zeigt, dass sich die Lebenserwartung durch gesunde Gewohnheiten um mehr als zwanzig Jahre erhöhen lässt. 40-jährige Männer können mit einem gesunden Lebensstil im Durchschnitt 23,7 Jahre länger leben als mit einem sehr schädlichen, Frauen 22,6 Jahre. Doch was macht einen „gesunden Lebensstil“ aus? Dazu hat das Forschungsteam konkret acht Faktoren benannt, die das Leben verlängern können. So sollte man etwa körperlich aktiv sein, gut mit Stress umgehen können, sich gut ernähren, gut und regelmäßig schlafen und positive soziale Beziehungen pflegen. Außerdem sollte man weder rauchen noch übermäßig viel Alkohol trinken und auch nicht von Opioid-Schmerzmitteln abhängig sein.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_(Glaube)
Der Begriff Evangelium stammt aus der griechischen Sprache, was so viel heißt wie „Lohn für das Überbringen einer guten Nachricht“, kurz „gute Nachricht“ oder konkreter „Siegesbotschaft“. Der Evangelist Markus schreibt: „Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: ‚Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium.‘“
Während die Menschen und insbesondere das jüdische Volk des ersten Jahrhunderts noch um ihre Sündhaftigkeit und Verlorenheit wussten, kann dies im 21. Jahrhundert meist nicht mehr vorausgesetzt werden. Um die gute Nachricht der Erlösungsmöglichkeit durch Jesus wirklich zu verstehen, ist dementsprechend eine „schlechte Nachricht“ vorauszuschicken: Alle Menschen begehen moralische Fehler (Sünden) und erreichen daher nach ihrem Tod nicht den Himmel. Erst wer das Gnadengeschenk des Evangeliums annimmt (Bekehrung), wird mit Gott versöhnt und kann mit ihm gemeinsam die Ewigkeit verbringen (ewiges Leben).
Nils: Bei der frohen Botschaft geht es im Kern um die Erleuchtung. Buddha lehrte die Erleuchtung. Yoga ist ein Weg der Erleuchtung. Und auch Jesus wollte die Erleuchtung zu den Menschen bringen. Er nannte es das Leben im Reich Gottes. Wir können es als Leben im Licht, im inneren Glück und im inneren Frieden bezeichnen. Als Weg gab uns Jesus den Doppelweg aus Liebe zu Gott (zum Ziel des Lebens in Gott, im inneren Glück) und aus der Liebe zu allen Menschen (dem Nächsten). Genau beschrieben ist dieser Weg in der Bergpredigt (Selig werden die geistlich Armen, die ohne Anhaftung sind. Selig werden die Barmherzigen. Selig werden die sich innerlich/ in ihrem Denken reinigen.)
Paulus zentrierte die christliche Lehre auf die Person von Jesus. Er machte Jesus zu einem Gott und erklärte, dass es ausreicht zu beten und zu glauben, um gerettet zu werden. Paulus vertrat den Weg des Meister-Yoga (Bhakti-Yoga, Guru-Yoga). Diesen Weg gibt es in vielen Religionen. Es ist richtig, dass uns ein erleuchteter Meister auf unserem spirituellen Weg sehr helfen kann. Er kann uns Erleuchtungsenergien übertragen, die unsere spirituellen Prozesse beschleunigen. Aber unseren Weg gehen müssen wir selbst. Ohne spirituelle Übungen, ohne innere Arbeit, kommt kein Mensch zur Erleuchtung. Allerdings kann uns ein erleuchteter Meister auf unserem Weg spirituell führen, wenn wir uns regelmäßig durch ein Gebet, ein Mantra oder ein Buch mit ihm verbinden. Er nimmt uns nicht die Arbeit ab, aber er sorgt dafür, dass wir unser Ziel erreichen. Insofern kann man sagen, dass der erleuchtete Meister uns letztlich rettet.
Die frohe Botschaft nach Jesus ist es deshalb, dass es den Weg der Erleuchtung gibt. Und die frohe Botschaft nach Paulus ist es, dass wir durch einen erleuchteten Meister wie Jesus bereits jetzt in der Gnade leben, weil wir eines Tages das Leben im Reich Gottes erreichen werden.
Der Begriff Sünde hat im Christentum viel Schaden angerichtet, ebenso wie der Begriff Hölle. Er hat bei den Menschen zu Ängsten und teilweise auch zu psychischen Krankheiten bis hin zu Selbstmorden geführt. Er hat bewirkt, dass sich christliche Priester über ihre Mitmenschen erheben und sie durch Ängste beherrschen. Und vor allem schreckt die Sündenlehre viele heutige Menschen ab.
Spirituell gesehen trennt uns unser Ego von einem Leben in Gott. Um zur Erleuchtung zu kommen, müssen wir unsere Ich-Zentrierung überwinden und ein Einheitsbewusstsein entwickeln. Die Paradiesgeschichte ist symbolisch zu verstehen. Der Mensch fällt aus dem Paradiesbewusstsein heraus, wenn er an den weltlichen Genüssen anhaftet. Der Mensch darf auch das äußere Leben genießen, aber er darf nicht der Sucht verfallen. Er muss immer Gott (das innere Glück) in den Mittelpunkt seines Lebens stellen und darf sich nicht im äußeren Leben (Hedonismus) verlieren. Er muss vorwiegend aus dem Geist (Gottes) und nicht aus dem Körper heraus leben.
Es gibt das Gnadengeschenk. Das Gnadengeschenk ist das Wissen vom spirituellen Weg. Dieses Wissen gibt uns die Möglichkeit unser inneres Glück zu entwickeln und im Licht zu leben (im Paradiesbewusstsein, im Reich Gottes). Ein große Gnade ist auch das Wissen vom Weg der umfassende Liebe. Dieses Wissen gibt uns die Möglichkeit aus unserer Welt ein Paradies zu machen. Und es gibt die große Gnade einen erleuchteten Meister zu haben, der einen ins Licht führt.
Stärke dein inneres Glück. Was ist heute deine Tat des Glücks? Wie kannst du dein inneres Glück erwecken (Beten, Meditation, Spazierengehen, positives Denken, etwas Schönes tun)? Gelingen.
DER BRIEF DES PAULUS AN DIE GALATER
Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht. Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden. Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.
Nils: Wenn wir ohne Anhaftung an weltliche Genüsse und ohne Ablehnung von Leidsituationen leben, gelangen wir ins erleuchtete Sein. Wir erfahren Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanfmut und Keuschheit (Sittsamkeit) in uns.
Dionysius Areopagita
In der sogenannten mystischen Theologie ist es vor allem Dionysius Areopagita, der um 500 lebte, der sich mit der Idee des Glücks beschäftigt. Nach ihm sehnt sich die menschliche Seele nach Gott. Dieses Sehnen kann nur durch die mystische Vereinigung mit Gott befriedigt werden. Über den Dreischritt Reinheit (katharsis), Erleuchtung (photismos) und Einigung (teleiosis) lässt sich die Erkenntnis Gottes erreichen.
Das göttliche Dunkel ist das unzugängliche Licht, in dem (…) Gott wohnt. (…) Darin befinden sich alle, die würdig geworden sind, Gott zu erkennen und zu schauen. Es ist notwendig, (…) in die Finsternis hineingehen, wo der, der jenseits von allem ist, wie die Schrift sagt, sich wirklich befindet. Es ist (…) notwendig, wie ich meine, die absprechenden Verneinungen zu preisen.
Was bedeuten diese
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Bildmaterialien: Wikimedia Commons und eigene Bilder
Tag der Veröffentlichung: 24.08.2018
ISBN: 978-3-7438-7874-7
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Gewidmet allen Menschen, die einen Schutzengel brauchen.