Die erste große Liebe
Evelyn und das große Glück
Rock and Roll
Angelika, der Urlaubsflirt
Liselotte mit dem Männerproblem
Petra, die Künstlerin
Die Ökofrau
Die Sexgöttin
Die Yogafrau
Auflösung der Beziehungssucht
Der spirituelle Tagesplan
Eine junge Mutter besucht Nils
Der Weg der umfassenden Liebe
Die Geheimnisvolle
Das große Glück
Yoga mit positivem Denken
Man schrieb das Jahr 1968. Überall auf der Welt erhoben sich die Studenten und demonstrierten für Frieden, Liebe und Demokratie. Es war eine Zeit, in der sich die Werte in der westlichen Welt veränderten.
Mit etwas zeitlicher Verzögerung erreichte die Studentenbewegung die Schulen. Die Schüler begannen sich zu organisieren und hielten Schulversammlungen ab. Nils war mittendrin dabei. Er war jetzt ein Sozialist. Er wollte, dass alle Menschen in Frieden zusammenleben. Er wollte eine Welt, in der der Reichtum gerecht verteilt ist und alle Menschen etwas zu essen haben. Er war begeistert von dem großen Ziel einer glücklichen Welt. Er wollte die Welt verändern. Auf seine Schultasche hatte er mit großen Buchstaben geschrieben: Make Love Not War!
Persönlich hatte Nils noch einige Schwierigkeiten mit der Liebe. Er hatte immer noch keine Freundin. Aber das änderte sich bald. Nils war jetzt achtzehn Jahre alt. In den Sommerferien fand ein internationales Jugendtreffen statt. Mit sozialer Arbeit, vielen Gesprächen und vielen Feiern. Nils machte sich auf den Weg nach Berlin.
Da alle Menschen frei, gleich und brüderlich sein sollten, schliefen sie zusammen auf Luftmatratzen im selben Raum. Jungen und Mädchen, Gruppenleiter und Gruppenteilnehmer, alles bunt durcheinander. Die Gruppenleiter wurden Teamer genannt. Nils verliebte sich in eine Teamerin. Sie hieß Helga. Sie war Studentin und wollte sich durch das Jugendtreffen etwas Geld dazuverdienen.
Nils war ein pragmatischer Mensch. Er wünschte sich eine längerfristige Beziehung. Auf dem Jugendtreffen gab es viele sympathische Frauen. Es gab einige sehr attraktive Französinnen. Aber es gab nur zwei Frauen aus Hamburg, aus der Stadt in der Nils lebte. Die eine Frau war kein zu Nils passender Typ.
Also machte sich Nils an die andere Frau heran. Das war nicht so einfach, weil Nils nur ein Schüler und Helga eine hochangesehene Studentin war. Aber Nils war geschickt. Er probierte es mit unverfänglichen Gesprächen, in denen er deutlich machte, dass er Helga sehr sympathisch fand.
Letztlich war alles gar nicht so schwierig. Helga hatte gerade keinen Freund. Es gab viele Parties, auf denen man sich kennenlernen konnte. Jeden Abend war irgendeine Feier. Mit Kerzen auf Flaschenhälsen, Rotwein und Matratzen als Sitzgelegenheiten. Dazu gab es schöne Musik und ständig spannende Gespräche. Es ging über Politik, über das Verhältnis von Männern und Frauen und über tausend andere interessante Dinge.
Helga fand es wunderbar, wie gut sie mit Nils über Psychologie und über Politik reden konnte. Nils hatte so eine Art an sich die Dinge immer ganz klar zu sehen. Er wußte immer genau wo es lang ging. Helga wußte das überhaupt nicht. Sie hatte sich völlig in dem Gewirr der vielen psychologischen und politischen Theorien verloren. Sie genoß es in Nils einen klaren Haltepunkt zu haben. Nils wußte so viel. Er hatte so gründlich über alle Dinge nachgedacht und selbstsicher seine eigene Linie gefunden. Und das, obwohl er erst ein Schüler war.
Dafür war Nils noch ziemlich unerfahren, was die Liebe zwischen Männern und Frauen anbelangt. Hier hatte Helga einige Pluspunkte. Hier konnte sie Nils viel geben. Es war eine hochdynamische Verbindung. Spannung lag in der Luft.
Helga und Nils kamen einander näher. Sie fanden sich gegenseitig sympathisch. Als es Nacht wurde, legten sie ihre Matratzen aneinander. Nils kam zu Helga unter die Decke. Dann knutschten sie etwas. Dann hatte Helga Lust auf Sex. Nils wußte zwar nicht genau wie es geht, aber mit etwas Hilfe gelang es dann ganz gut.
Der Tanz begann. Nacht für Nacht schliefen sie auf der Matratze von Helga. Eine große Liebesenergie entstand zwischen beiden. Nils fand Helga wundervoll. Sie war für ihn das Schönste und unvorstellbar Größte auf der Welt.
Die Tage gingen dahin in einem Rausch aus Liebe und Musik. Nils öffnete sein Herzchakra so weit, dass er in eine Dimension der umfassenden Liebe und des Glücks eintrat. Alles war lichtdurchflutet. Nils hatte seine erste Erleuchtungserfahrung. Sie hielt tagelang an.
Nils bemerkte seinen besonderen Bewußtseinszustand das erste Mal, als er mit Helga in Berlin in der U-Bahn fuhr. Bis dahin hatte er sich vollständig auf Helga konzentriert und nichts anderes wahrgenommen. Jetzt in der U-Bahn kam er etwas zur Ruhe. Nils betrachtete die Welt um sich herum. Sie sah so anders aus als früher. Sie war voller Licht. Die ganze U-Bahn war voller Licht.
Wer erleuchtet ist, sieht die Energiestrahlung Gottes (der höheren Dimension des Kosmos) in der Welt. Er nimmt sie als helles Licht wahr. Gleichzeitig entsteht ein Gefühl der Einheit mit der ganzen Welt. Man ist im Einklang mit sich und der Welt. Man ist auf einer tiefen Ebene glücklich. Die Welt ist voller Licht, Liebe und Harmonie.
Alle Dinge in der Welt strahlen von sich aus. Sie werden sehr intensiv wahrgenommen. Sie werden plötzlich sehr plastisch, fast räumlich erfahrbar. Es gibt im Yoga viele Erzählungen von Erleuchteten, die sich am Anfang ihrer Erleuchtung gar nicht satt sehen konnten an der neuen Schönheit der Welt. So ging es Nils auch. Er betrachtete voller Erstaunen das Licht in der Welt, wenn er nicht gerade mit Helga beschäftigt war.
Nils und Helga waren nicht das einzige Liebespaar auf dem Jugendtreffen. Es gab viele Liebespaare. Es gab viele Menschen, die hier ihre ersten Liebeserfahrungen machten und von der Intensität ihrer Gefühle berauscht waren. Die Parole "Make Love Not War" wurde sehr ernst genommen. Es wurde viel über Liebe geredet und auch viel Liebe praktiziert.
Nachdem Nils und Helga drei Wochen voller Liebe und Glück in Berlin verbracht hatten, fuhren sie gemeinsam zurück nach Hamburg. Helga hatte eine kleine Studentenwohnung in der Innenstadt. Das wurde jetzt die zweite Heimat von Nils. Sie trafen sich oft und redeten über die vielen Probleme von Helga. Sie hörten schöne Musik und liebten sich in Helgas großem Bett.
Meistens fuhr Nils gleich nach der Schule zu Helga. Dann fielen sich beide glücklich in die Arme. Und redeten weiter. Und liebten sich weiter.
Die Eltern von Helga hatten ein Haus auf der Nordsee-Insel Sylt. Dort verbrachten Nils und Helga eine wunderschöne Woche. Helga stellte Nils ihren Eltern vor. Sie machten lange Spaziergänge am Strand, liebten sich in den Dünen und feierten Abends in Helgas kleinem Zimmer. Eigentlich bestand das ganze Leben nur aus Sex und Spazierengehen. Nils hätte so ewig weiterleben können. Aber er mußte wieder zur Schule und Helga zur Universität.
Es gab Tage, an denen sie sich nicht treffen konnten. Dann schrieben sie sich lange sehnsuchtsvolle Briefe: "Mein lieber lieber Nils. Küßchen. Ganz schön blöd, dass du nicht hier bist. Ich möchte, dass du immerzu bei mir bist. Ich hab' dich so lieb ... Helga."
"Mein lieber lieber Nils. Ich bin noch ganz aufgeregt von deiner Karte mit den schönen Blumen. Oh, im Radio spielen sie gerade 'Revolution' von den Beatles. Gestern war ich im Kino. Ich habe ständig geheult. Wahrscheinlich wollte ich nur, dass du da bist."
"Übrigens bin ich seit gestern sehr erleichtert. Ich wollte schon zum Arzt gehen, weil ich mir eingeredet habe, dass mir morgens schlecht wird. Prompt wurde mir auch schlecht. Sämtliche Kleidungsstücke begannen in der Taille zu schnüren. Aber jetzt hat es sich doch als Fehlalarm herausgestellt."
"Mein lieber Nils. Ach weißt du, ich möchte jetzt, dass du bei mir bist. Es muss sehr anstrengend für dich sein, wenn ich in meinen Gefühlen so sehr schwanke. Oft sind die gegen dich gerichteten Aggressionen nur ein Ventil für meine Unzufriedenheit mit mir selbst. Hinterher tut mir das immer so leid. Ich habe dich lieb. Deine Helga." Helga war eine sehr emotionale Frau.
"Mein lieber Nils. Ich fühle mich so allein. Wo ich hinsehe, sehe ich meine Unfähigkeit systematisch und konsequent zu arbeiten. Ich möchte dich anrufen. Im gleichen Augenblick weiß ich aber, dass das nichts nützt. Es nützt nichts, wenn ich immer Hilfe bei anderen suche. Ich muss zu mir selbst finden. Ich muss in mir selbst Kraft entwickeln. Ich möchte nicht in einen Teufelskreis geraten, in dem ich immer abhängiger von dir werden." Helga suchte ihren eigenen Weg. Das Ideal der Studentenbewegung war die eigenständige, selbstbewußte und emanzipierte Frau.
Helga experimentierte mit der freien Liebe. In einer Kneipe lernte sie einen anderen Mann kennen und schlief mit ihm. Nils konnte diesen Weg nicht mitgehen. Er verletzte ihn zu sehr. Nach einigen dramatischen Diskussionen und Wiederversöhnungen trennten sie sich.
Für Helga begann eine lange Zeit der chaotischen Beziehungen. Nach etwa fünfzehn Jahren trafen sie sich zufällig in einem Kaufhaus wieder. Helga schob einen Kinderwagen vor sich her. Sie meinte: "Irgendwann mußte es ja einmal mit der Verhütung schief gehen."
Nils brauchte lange Zeit, um über den Verlust von Helga hinwegzukommen. Er fiel in ein tiefes schwarzes Loch. Ihre Liebesbeziehung hatte ein Dreivierteljahr gedauert. Danach war Nils ein halbes Jahr sehr traurig. Insgesamt brauchte er zwölf Jahre, um den Verlust von Helga zu überwinden. Dann hatte er einen Traum, in dem er Helga losließ. Und danach war er irgendwie von seiner Sehnsucht nach seiner ersten großen Liebe befreit.
Nach der Trennung von Helga hatte Nils das Gefühl, dass er zu einem glücklichen Leben immer eine glückliche Beziehung brauchte. Ohne eine enge Beziehung fühlte er sich innerlich leer. Nils fehlte damals die Weisheit vom inneren Glück. Er wusste nicht, dass man durch spirituelle Übungen die Anhaftung an andere Menschen auflösen kann. Er wusste nicht, dass man das Glück in sich selbst erzeugen kann. Er kannte weder das Ziel noch den Weg der spirituellen Selbstverwirklichung. So machte er sich schnell auf die Suche nach einer neuen Freundin.
In einer Diskothek traf er Marion. Marion war klein und hatte lange braune Haare. Sie arbeitete als Buchhalterin in einer Baufirma. Dort gab es viele Männer, die sie haben wollten. Aber Marion stand nicht auf stämmige Bauarbeiter. Sie bewunderte sensible Intellektuelle. Ihre Freundin hatte einen Studenten als Freund. So einen Freund wünschte sich Marion auch.
Nils kam genau zur richtigen Zeit. Er war zwar noch ein Schüler, aber er sah aus wie ein Student. Und er redete wie ein Student. Er redete von Psychologie, von linker Politik und davon die Welt zu retten. Marion war sehr beeindruckt. Sie nahm Nils gleich am ersten Abend mit zu sich nach Hause.
Marion wohnte zusammen mit ihrer Freundin in einer kleinen Wohnung in der Hamburger Innenstadt. Ihre Freundin war gerade nicht zuhause. Das war sehr praktisch. Nils und Marion kamen schnell zur Sache. Sie hielten sich nicht lange mit klugen Gesprächen auf. Nils küsste Marion. Marion küsste Nils. Sie zeigte Nils ihr Bett. Dann zogen sich beide aus.
Jetzt war Nils beeindruckt. Marion hatte einen schönen Körper. Er entsprach genau seinen Vorstellungen. Marion erlaubte Nils, ihre großen Brüste zu berühren. Danach gab es kein Halten mehr. Sie schliefen miteinander. Jetzt war die Welt für Nils wieder in Ordnung. Er war zwar in Marion nicht ganz so verliebt wie in Helga. Aber er war zufrieden. Er hatte das, was er zu seinem Glück brauchte.
Und auch Marion war glücklich. Sie trafen sich oft. Sie liebten sich oft. Nur das gemeinsame Gespräch war etwas schwierig. Marion kam aus dem Arbeitermilieu. Sie sah die Dinge einfach und direkt. Nils sah die Dinge eher differenziert und kompliziert. Eine längere Unterhaltung war kaum möglich. Nils konnte zwar auch gut alleine reden. Aber manchmal hätte er sich doch etwas mehr Resonanz gewünscht.
Nils freute sich, dass er nach der etwas chaotischen Helga jetzt eine sehr solide Freundin gefunden hatte. Denn das war Marion. Sie war einfach, klar und zuverlässig. Die Beziehung hätte lange dauern können. Wenn nicht nach einem halben Jahr ein kleines sexuelles Problem zwischen ihnen aufgetaucht wäre.
Sie hätten über dieses Problem reden müssen. Dann hätten sie es lösen können. Aber sie konnten nicht über Probleme reden. Sie waren ungeübt in der positiven Paarkommunikation.
Sie waren beide zu schüchtern, das Problem anzusprechen. Wenn man über Konflikte in einer Beziehung nicht redet, können aus kleinen Problemen schnell große Probleme werden. Man scheitert an Dingen, die eigentlich leicht zu lösen gewesen wären. Man verliert eine Beziehung, die langfristig eine gute Chance gehabt hätte.
Paartherapeuten sagen, dass zwei Drittel aller Trennungen vermieden werden könnten, wenn die Partner rechtzeitig ein positives Beziehungsverhalten erlernt hätten. Am besten bereits in der Schule, bevor sie eine Beziehung eingehen. Aber Glück ist auch heute noch in den meisten Schulen kein Unterrichtsfach. Das ist ein großer Fehler der herrschenden Kulturpolitik.
So scheiterte auch die Beziehung von Nils und Marion. Beide trennten sich. Das war sehr traurig, weil sie eigentlich gut zusammen gepasst hätten.
In einer Diskothek lernte Nils 1971 Evelyn kennen. Evelyn hatte blonde Haare und einen großen Busen. Nils achtete damals bei Frauen eher auf die äußeren als auf die inneren Werte. Und von den äußeren Werten her gesehen gefiel Evelyn ihm sehr gut.
Evelyn war auf der Suche nach dem großen Glück in einer Beziehung. Sie war auf der Suche nach ihrem Traummann. Für einige Zeit hatte sie die Idee, dass Nils dieser Traummann wäre. Nils hat sich auch redlich bemüht. Aber auf die Dauer war er doch etwas überfordert, was Evelyns Vorstellungen von einer perfekten Beziehung anbelangte. Wir können es kaum glauben, aber Nils hatte auch einige Fehler. Insbesondere war er etwas unachtsam in äußeren Dingen. Das hat Evelyn auf die Dauer ziemlich genervt.
Evelyn machte eine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin. Sie stammte aus einem schwierigen Elternhaus. Ihre Eltern hatten sich viel gestritten. Sie sehnte sich nach Liebe, Zärtlichkeit und Geborgenheit. Sie hoffte bei Nils das Glück zu finden, das sie in ihrem Elternhaus vermißt hatte und dass sie auch aus sich selbst heraus alleine nicht besaß.
Nils war jetzt ein Student. Er lebte zusammen mit zwei Freunden in seinem kleinen Haus in Hamburg-Duvenstedt. Das Haus hatte er von seinen Großeltern geerbt. Es lag etwas abseits vom Ort in einem Naturschutzgebiet. Sie hatten viel Freiraum. Sie konnten die Musik so laut machen, wie sie wollten.
Evelyn besuchte Nils oft in seiner Männerwohngemeinschaft. Sie gingen zusammen tanzen. Sie redeten viel und waren sehr zärtlich zueinander. Sie lernten immer besser ihre Körper kennen. Nach einem halben Jahr fanden sie den Weg ins Bett.
Sie schrieben einander viele Liebebriefe. Ein besonders schöner Satz von Evelyn lautete: "Das Leben ist wie ein tiefer Strom. Jeder versucht sich über Wasser zu halten. Mancher treibt alleine. Und ein anderer hat jemanden, an dem er sich festhalten kann. Und der sich auch an ihm festhalten kann. Das ist ein großes Geschenk."
Im ersten Jahr waren Evelyn und Nils noch sehr verliebt. Das ist normal. Im zweiten Jahr waren sie nicht mehr ganz so stark verliebt. Das ist auch normal. Im dritten Jahr begannen sie sich viel zu streiten. Das ist leider sehr normal in der heutigen Zeit. Evelyn und Nils merkten, dass ihre Beziehung in eine kritische Phase kam. Sie erkannten, dass sie an einem Wendepunkt angekommen war und dass jetzt gehandelt werden mußte.
Das war an sich bereits eine große Leistung. Viele Paare wachen erst auf, wenn sich die negativen Strukturen völlig verfestigt haben. Dann ist oft kaum noch etwas zu machen. Wer rechtzeitig seine Beziehung in die richtige Richtung lenkt, kann langfristig eine glückliche Beziehung erhalten. Doch was ist der Weg einer langfristig glücklichen Beziehung?
Evelyn und Nils versuchten ein besseres Kommunikationsverhalten zu erlernen. Sie kauften sich ein Buch über positive Beziehungen und arbeiteten es gemeinsam durch. Geholfen hat es ihnen nicht viel. Das Zentrum ihrer Schwierigkeiten lag darin, dass Evelyn von Nils erwartete, dass er ihren Ansprüchen an einen Traummann entsprach. Sie erwartete von Nils, dass er sie dauerhaft auf einer tiefen Ebene glücklich macht.
Evelyn suchte
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 09.10.2009
ISBN: 978-3-7368-5392-8
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Mögen alle Menschen den Weg der Erleuchtung finden und das innere Glück verwirklichen. Mögen alle Menschen Liebende werden und gemeinsam eine glückliche Welt aufbauen. (Bildquelle Wikimedia Commons)