Anfang Oktober, als in den Geschäften schon die ersten Lebkuchen und Schokoladen-Weihnachtsmänner verkauft wurden, geschah etwas Seltsames, was es bisher noch nie gab. Die Sommermonate Juni, Juli und August hatten sich kürzlich beim Monatsrat beschwert, dass das Weihnachtsfest seit unzählig vielen Jahren immer nur im Dezember gefeiert wurde und fragten, mit welchem Recht dieser Monat vor den anderen ständig bevorzugt werde. Wortführer war der Juli, der auch gleich den Antrag stellte, dieses Jahr das Fest ausrichten zu dürfen.
Daraufhin hatte der Monatsrat eine außerordentliche Tagung anberaumt und alle Monate für Anfang November in die Hauptstadt der Weihnachtsinsel geladen. Die Monate übergaben alle Wettergeschäfte an ihre Stellvertreter und reisten an. Die Wintermonate kamen aus dem Norden, die Frühlingsmonate aus dem Osten, die Sommermonate aus dem Süden und die Herbstmonate aus dem Westen. Die Tagung konnte jedoch nicht pünktlich beginnen, weil der April versehentlich auf die Weihnachtsinsel geschickt wurde, die sich im Pazifik befindet. Die Veranstaltung sollte aber auf der gleichnamigen Insel im indischen Ozean stattfinden. Das hatte er nun von seinem "April, April!" Aber schließlich waren alle zwölf Monate einen Tag später in "Flying Fish Cove", so heißt die Hauptstadt der richtigen Insel, versammelt. Die Beratung konnte beginnen. Weil die Weihnachtsinseln früher von den Engländern entdeckt wurden, begann die Tagung auch mit ein paar englischen Weihnachtsliedern, wie sie auch zur Advents- und Weihnachtszeit bei uns zu hören sind, wie auch die "einfach nur gute Musik" sonst immer im Radio.
Dann ging es richtig los. Der Juli bekam das Wort und verlangte, dieses Jahr das Weihnachtsfest ausrichten zu dürfen. Demnach sollte der Juli auf den November folgen und am 24. Juli bzw. am 25. der Weihnachtsmann bzw. das Christkind kommen, so wie es in den Ländern üblich ist. Dafür sollte der Dezember auf den Juni folgen und im nächsten Jahr müsste ein anderer Monat dran sein.
Nun begann ein heftiges Wortgefecht im Saal. Alle zwölf Monate brüllten wild durcheinander und stritten sich mit ihren Tischnachbarn. Nur der Dezember saß still und blass da. Der Versammlungsleiter fuchtelte aufgeregt mit seiner Handglocke in der Luft herum und schrie: "Bitte um Ruhe - Ruuuheee!" Erst nach geraumer Zeit ließ der Lärm nach und die Tagung wurde mit der Diskussion fortgesetzt. Es gab aber auch viel zu bereden, denn es taten sich viele Fragen auf. Ende November stand die Sonne schon tief und es war kalt. Wenn darauf der Juli käme, müsste die Sonne viel höher stehen und länger scheinen. Es müsste auch viel wärmer sein. Wie sollte das gehen? Man müsste die Sonne befragen, ob sie das hinbekäme. Und nach Silvester, also am 31. Juli, müsste es wieder um Mitternacht bitterkalt werden, denn es folgte ja der Januar. Zum Glück hatte der Juli auch 31 Tage. Was wäre aber, wenn der Februar an der Reihe ist oder bei allen anderen Monaten, die nur 30 Tage haben? Weihnachten kann auch kein Schnee kommen. Der Weihnachtsmann müsste wegen der Sommerhitze, krass gesehen, in der Badehose kommen. Die Erde müsste sich plötzlich anders um die Sonne drehen, gewissermaßen einen Haken schlagen und den Mond mitnehmen. Die anderen Planeten müssten ihre Bahn ebenso ändern, um nicht zusammen zu stoßen. Und dann die Kinder - freuen sie sich nicht auf Schnee zu Weihnachten? Und dann noch: die Schokoladen-Weihnachtsmänner in den Schaufenstern müssten alle in einen riesengroßen Kühlschrank gebracht werden.
Die Redner, außer die Sommermonate, brachten plötzlich viele Bedenken an oder machten auf Umstände aufmerksam, an die der Juli bestimmt nicht gedacht hatte. Es wurden immer mehr - und immer mehr Dinge mussten berücksichtigt werden. Wer sollte das alles in den verbleibenden vier Wochen schaffen. Der Protokollführer schrieb sich die Hände wund. Er kam kaum noch nach. Der Juli aber bestand auf seiner Forderung, das diesjährige Weihnachtsfest ausrichten zu wollen. Guter Rat war gefragt. Am nächsten Tag wollte man weiter beraten und jeder sollte Vorschläge mitbringen, wie die Probleme gelöst werden können.
Am nächsten Tag waren wieder alle Monate pünktlich zur Stelle. Der Juni, der Juli und der August verspäteten sich aber um eine halbe Stunde und hatten dicke Augen. Sie vergnügten sich in der Nacht in einer Bar namens "Baggermann". Die anderen hatten Berge von Papier mitgebracht, auf denen sie ihre nächtlichen Überlegungen zur Sache notiert hatten. Bevor sie diese aber vortragen konnten, wurde abgestimmt, ob der Antrag vom Julimonat überhaupt angenommen werden sollte. Das Ergebnis war eindeutig. Die Monate April bis Oktober stimmten dafür, die anderen dagegen. Damit stand es 7 zu 5 für den Antrag. Die Tagung ging also weiter. Alles, was die Monate noch vortrugen, wurde protokolliert. Das dauerte bis zum Abend. Danach beschloss man, die Menschen einzubeziehen. Sie sollten eine Expertengruppe aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Kirche gründen, die sich mit den Problemen befassen sollten. Die Zeit drängte. Alles sollte bis Ende November erledigt sein. Und so geschah es.
Einen Tag später begann die Expertengruppe der Menschen ihre Arbeit. Kluge Geschäftsleute bestimmten den Ort ihres Sitzes: Mümmelhausen an der Knatter, einem kleinen Dorf in der Nähe von Plummerich am Ochsenkopf. Das liegt so zwischen Schwarzwald und Vorpommern, sehr abgelegen in einer dünnbesiedelten Gegend. Die Wahl war wegen der Geheimhaltung gut und clever für Fördermittelzuweisungen zur Stärkung der Infrastruktur, wie man betonte. Im tiefen Unterwald, der am Ortsausgang von Mümmelhausen begann, fand man einen geeigneten Fleck für ein paar Fertighäuser, die man nur hin karren musste. Ein großer Zaun ringsum und ein paar Verbotsschilder waren in zwei Stunden aufgestellt und ein scharfer Wachdienst fand sich auch sehr schnell. Hauptakteur und treibende Kraft war aber das größte IT-Unternehmen, dass dort einen noch nie dagewesenen Riesencomputer in einer extragroßen Halle aus Betonfertigteilen errichten wollte. Der Computer sollte alle eingetippten Problemdaten auswerten und am Ende ein Gutachten für den Monatsrat ausspucken, ob der Juli Weihnachtsmonat werden könnte. Dass dieser Riesencomputer aus den Teilen alter Ladenhüter zusammengeschraubt werden sollte, war offenes Betriebsgeheimnis, das man mit der nachhaltigen Wiederverwertung teurer Bauteile begründete. Alle anderen Mitglieder der Expertengruppe waren in ihren Sperrbereichen auch in ähnlicher Form sehr beschäftigt.
Die Reisebüros im Lande erweiterten schon ihr Sommerangebot, die Holzschnitzer und Textilfabrikanten stellten ihre Produktion um und schnitzten, anstatt Engel und Bergmänner, Badende am See bzw. nähten Badesachen. Der Meteorologe Kabelmann rechnete über 1000 Wettermodelle durch. Alle Ideen hier aufzuführen würde den Rahmen dieser Kurzgeschichte sprengen. Es herrschte also plötzlich in Mümmelhausen und im ganzen Land ein ungewöhnliches reges Treiben. Autos und Leute kamen und gingen bzw. fuhren wieder ab. Die Einwohner tuschelten und die Gerüchteküche brodelte, denn obwohl die Expertengruppe im Geheimen arbeiten sollte, war in der Öffentlichkeit doch etwas durchgesickert und verbreitete sich rasant in den Medien und Netzwerken. Es bildeten sich Gruppen heraus, die den Juli als Weihnachtsmonat befürworteten bzw. verneinten. Rechtsanwälte unterstützten die Zweifler und boten diesen ihre Vertretung bei Rechtsstreitigkeiten an. Andere erfanden spannende Informationen und empfahlen, die Newsletter anzukreuzen und eine Zeitung zu abonnieren. Täglich überstürzten sich die Meldungen. Die Menschen wurden sich uneins bis in die Familien hinein. Es kam zu Rangeleien auf den Straßen, Plätzen und im Internet. Sie wurden nervös: sollte nun der Dezember oder der Juli Weihnachtsmonat werden?
In Mümmelhausen wohnten auch die Kinder Rose und Bernd mit ihrem Collie-Rüdehund "Mike", ihre Eltern und Großeltern sowie die Kinder Felicitas und Felix aus dem Nebenhaus. Auch sie hatten von der neuen Expertengruppe im Unterwald gehört und sie waren dagegen, dass an der Weihnachtszeit etwas geändert werden sollte. Sie waren sich im Klaren, dass der Eingriff in die Natur für die Menschen nur böse enden konnte. Bernd beschäftigte sich schon lange mit seinem Computer und hatte inzwischen seine Fähigkeiten und Fertigkeiten auf diesem Gebiet perfektioniert. Das könnte ihm nun nützlich sein, denn die Kinder wollten gegen diese wahnsinnige Idee, den Weihnachtsmonat zu tauschen, etwas unternehmen und noch weitere Kinder aus dem Dorf dazu mobilisieren. Und sie hatten Erfolg. Am Ende waren sie 10 Kinder, die eine verschworene Gemeinschaft bildeten. Sie trafen sich fast jeden Tag, um Neuigkeiten auszutauschen, die Lage zu besprechen und über Maßnahmen nachzudenken. Es wurden auch kleine Trupps gebildet, die etwas herausfinden sollten, was ihren Absichten nützen konnte.
Inzwischen ging der Monat November seinem Ende entgegen. Der Dezember und der Juli hielten sich bereit, den Weihnachtsmonat zu übernehmen. Der Riesencomputer war fertig und die Daten, bis auf einen kleinen Rest, eingegeben, meldeten die Zeitungen. Die große Entertaste war geputzt und wartete auf ihren Einsatz, meldeten die IT-Leute. In drei Tagen, am 30. November, sollte sie gedrückt werden und die Berechnungen im Inneren des gewaltigen und natürlich auch entsprechend teuren Supercomputer auslösen. Das ausgedruckte Ergebnis war dann als Gutachten das Startzeichen für den Dezember bzw. den Juli. Danach würde der Administrator an geheimer Stelle einen Schalter umlegen und sich der Riesencomputer mit all seinen Daten automatisch zerlegen. Niemand sollte etwas über seine Bauteile und Schaltpläne erfahren. So war es vertraglich geregelt, um das Know-how der Firma zu schützen, wie man in der Zeitung schrieb.
Das alles hatten die Kinder um Bernd aus den Gesprächen der Erwachsenen herausgefunden und beschlossen, in der letzten Novembernacht in einer Blitzaktion den Zerstörungsschalter zu suchen und ihn umzulegen, bevor dieser ein Ergebnis ausspuckte, dass eigentlich kein Mensch wollte. Einem Spähtrupp der Kinder war es Tage zuvor gelungen, unbemerkt bis zu dem abgesperrten Gelände im Unterwald vorzudringen und eine genaue Zeichnung davon anzufertigen. Auch die Streifen der Objektbewachung und die Zeiten der Rundgänge waren vermerkt. Ein besonders großes, graues Betongebäude war auch zu erkennen. War das die Computerhalle? Anzunehmen, denn sie hatte keine Fenster und Türen. Der Zugang musste wohl außerhalb liegen und unterirdisch verlaufen. Bernd zeigte auf eine kleine Holzlaube, die etwa in einer Entfernung von 30 m eingezeichnet war und meinte: "Dort könnte der Zugang sein." Felix schaute nun auch auf die Zeichnung: "Was steht denn da auf dem schmalen braunen Streifen zwischen der Laube und dem fensterlosen Gebäude?" Bernd drehte die Karte um 90 Grad, hielt seinen Kopf schief und buchstabierte: "K e i n G r a s!" Er überlegte kurz und meinte: "Das könnte bedeuten, dass wegen der Kürze der Zeit zwischen beiden Objekten nur ein Graben ausgebaggert und mit Brettern und Erde abgedeckt wurde. Das Gras konnte noch nicht nachwachsen." Felix nickte: "Wir müssen also in die Laube und von da aus durch den ausgebaggerten Graben zum großen Gebäude laufen."
"Und den Schalter finden!", ergänzte Bernd.
Der letzte Novembertag ging zu Ende. Um 18 Uhr, als sich alle 10 Kinder am Rand des Unterwaldes trafen, war es schon lange dunkel. Bernd erläuterte den Plan der Aktion. Sechs Jungen sollten alte Petroleumlampen und mannshohe Stöcke von zu Hause mitbringen. Die Stöcke sollten sie, 50 Meter vor dem Zaun, in die Erde rammen, die Lampen daran befestigen und danach schnell verschwinden. Die Bewacher würden sicher aufmerksam werden und nachschauen, was da im Wald leuchtet. Dadurch würden sie von der Stelle abgelenkt, an der er mit Felix über den Zaun steigen wollte, um den Zerstörungsschalter für den Großcomputer zu suchen. Er vermutete ihn gleich vorn in der Laube. Nach dem Umlegen des Schalters sollten sich dann alle schnell in Sicherheit bringen. Die übrigbleibenden zwei Jungs bekam die Aufgabe, sich zu verstecken und sich bereit zu halten, um eventuell Hilfe für die anderen zu holen.
Um es kurz zu machen, es lief dann zwei Stunden später fast alles wie geplant ab. Aber eben nur fast. Die Petroleumlampen standen pünktlich 50 Meter vom Zaun entfernt im Wald und leuchteten kräftig. Die Wachen wurden neugierig und schauten nach. Die zwei Jungs stiegen derweil unbemerkt über den Zaun, betraten die Laube und schauten sich im Schein der kleinen Taschenlampe, die Bernd bei sich hatte, um. Der Raum in der Laube war sehr klein. Die Fensterläden waren zu. An der gegenüberliegenden Wand standen ein großer, ungeschmückter Weihnachtsbaum und daneben ein alter Kleiderschrank. Das war alles. Ein Eingang zu einem Gang war nicht zu erkennen. Ratlos suchten sie die Wände nach einer verdeckten Tür ab. Vergebens.
Dann wurde es kritisch. Stimmen kamen näher. Die Jungs hockten sich schnell hinter den dichten Weihnachtsbaum. Dann betraten zwei Männer den Raum. Der eine trug eine Aktentasche. Der andere sagte: "Wir brauchen dann nur den Baum kräftig nach unten drücken. Dann geht es los!" Sie öffneten den Kleiderschank, stiegen nacheinander hinein und verschwanden. Die zwei Jungs verhielten sich absolut ruhig und warteten ab. Nach einer Weile kamen die beiden Männer durch den Schrank zurück. Der eine hatte immer noch die Aktentasche bei sich und sagte: "Ich wollte mich nur noch einmal vergewissern, dass die Ladenhüter noch alle da sind, bevor es losgeht. Die werden nun vernichtet und haben uns doch noch einen Batzen Geld gebracht." Das Grinsen auf seinem Gesicht konnten die Jungs hinter dem Baum nicht sehen. Aber das, was sie gehört hatten, reichte ihnen aus, um den Betrug zu erkennen. "Jetzt können wir endlich den Packen Papier, den ich schon lange mit mir herumtrage, dem Monatsrat übergeben", fügte er noch an. Dann ging der andere zum Baum, umfasste mit einer Hand den Stamm und drücke ihn nach unten. Es machte "Klick" und dann kam aus dem offenen Kleiderschrank ein Zischen, Fauchen und Rumoren. Rauch schoss in die Laube, es knatterte und knisterte, es puffte und knallte. Die zwei Männer verließen fluchtartig die Laube und verschwanden in der Dunkelheit.
Bernd musste husten. Mit aller Kraft versuchte er das zu unterdrücken. Felix tränten die Augen. Beide hielten ihr Taschentuch vor Nase und Mund. Dann verließen auch sie den unwirtlichen Ort, gedeckt, vorsichtig und ängstlich um sich spähend. Und es gelang ihnen schließlich, den Zaun unbemerkt zu überwinden und durch den Wald hindurch zum Dorf zurückzukehren. Am Waldrand, dem vereinbarten Sammelpunkt, trafen sie auf die anderen Jungs. Keiner fehlte und alle waren wohlauf. Die sechs Lampen waren auch vorhanden. Die Wachmänner hatten sie nur ausgedreht, aus dem Boden gezerrt und dort liegenlassen. "Was ist denn nun herausgekommen", fragte einer der Jungs. Bernd fühlte sich angesprochen und zuckte mit den Schultern: "Wir wissen nicht, ob nun der Juli oder der Dezember gewonnen hat." Und weiter: "Wir wissen nur, dass es keinen Supercomputer gab, sondern nur einen Haufen Computerschrott, der vernichtet wurde und der den Betrügern noch eine Menge Geld einbrachte. Wir denken, dass das Gutachten vorher und irgendwo und von irgendwem geschrieben wurde, nur nicht von diesem angeblichen Supercomputer."
"Und was machen wir jetzt?" fragte ein anderer.
"Wir werden heute noch alles unseren Eltern erzählen und Ihnen die weiteren Schritte überlassen. Sie werden schon wissen, was zu tun ist", sagte Felix und schaute Bernd an.
Der nickte: "Das wird das Richtige sein."
Damit gingen sie alle nach Hause und erzählten den Eltern, was sie erlebt hatten. In manchen Familien hörte man zu Mitternacht noch, wie der Nachrichtensprecher im Radio sagte: "Es ist 0 Uhr, der 1. Dezember. Heute beginnt der Weihnachtsmonat. Wir bringen Nachrichten und anschließend den Wetterbericht." Was mit den Betrügern geschah, kann man sich gut vorstellen. Im Monatsrat und auf der ganzen Welt hatte man begriffen, dass kein Monat und niemand sonst und auch kein Computer auch nur den kleinsten Teil der Natur ohne schlimme Folgen ändern kann. Der Juli zog schließlich seinen Antrag zurück und alle drei Sommermonate wollten im nächsten Jahr besonders schön werden.
Ende
Texte: Wolf Rebelow
Bildmaterialien: pixabay.com
Cover: Wolf Rebelow
Tag der Veröffentlichung: 03.06.2024
Alle Rechte vorbehalten