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Kapitel1

Der Kobold

 

 

 

Das Dunkle setzte sich fort.

Blass war die Gestalt dort.

Sie befand sich in den Fängen von ihm.

Rote Bultstropfen rinnen von den Wänden.

 

Dort, wo sie kämpft mit

ihren Händen.

Sie waren gebunden.

Ihre Seele in Trauer verschwunden.

In Sekunden eile er herbei.

 

Er der Kobold mit rotem Haar.

Normal wären sie ein Paar.

Eiszapfen in der gruft.

Der Nebel macht die Staubpartikel

naß in der Luft.

 

Er hielt eine Schere in der Hand.

Wollte ihr das Haar abschneiden

und so allerhand.

Der Schauer lief ihr über den Rücken.

Sie sprach: Nie wieder wird mein

rotes langes Haar jemanden entzücken.

 

Trolala, ich schütte dir in

dein Haar eine Coca cola.

Und wenn sie klebrig sind,

mach ich sie verschwindibus.

Eifrig schüttet er es in ihr

Haar und aß von seinem Koboldmus.

 

Ein Lichter Magier, sein Körper

eingehüllt, in den einer Fledermaus.

Schwirrte, schwebend leicht

über dem Kronleuchter.

Der dreht sich ventilierend,

schleudert den Nebel,

wie ein Luftbefeuchter.

 

Des Magiers Flügel scharf

wie Dolche.

Der Kobold in Extase und

Revolte.

 

Die Flügel durchtrennten des

Kronleuchters Kette.

Der zerbrach des Kobolds

Kopfes Facette.

Sie sah, sie sei gerettet.

Doch ist sie noch verkettet.

 

Der Nebel vereist sich an

der Stelle, des Kronleuchters Platz.

Und des Magiers Flügel,

explodieren mit einem Klaps.

Scharf, wie Messer prasseln

sie, auf die Fesseln von ihr.

Und sie bekam für die Freiheit

wieder ein Gespür.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.08.2018

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