Cover

Vorwort

Hallo:-)

 

Also als erstes wollte ich sagen, das dieses Buch keine FanFiktion ist.

Es ist ein Buch über das High School Leben, Austausch und Internat..aber wie gesagt lest selbst rein..

Und zum anderen möchte ich noch meinen Freunden danke sagen das sie immer für mich da sind, ein riesiges Herz an Susann, Anna, Jana, Jenny, Nina und Lea! Danke das ihr immer für mich da seid!

Ich weiß normalerweise schreibt man so etwas in die Widmung aber egal..ich schreibe es nochmal als Vorwort.

Die Idee zu diesem Buch ist mir heute in Deutsch eingefallen, wir haben über irgendeine Diskussion gesprochen über Mode? oder so naja und irgendwie auch über die Frisur von Justin Bieber? Aber das spielt nicht zur Sache. Ich hatte langeweile und somit hab ich mich dran gesetzt und los gelegt zu schreiben, haha...

 

Viel Spaß beim lesen!

Kapitel 1

Hey mein Name ist Charly Bells. Ich bin siebzehn Jahre alt und gehe auf das John-Lennon Gymnasium in Berlin. Ihr fragt euch mit Sicherheit warum ich in Berlin wohne, obwohl mein Name ziemlich amerikanisch klingt.Es ist so mein Vater George Bells ist Amerikaner und meine Mutter ist Ann Bells ist Britin.

Aber nun wieder zum wesentlichen. Ich habe blonde lockige Haare, ozean-blaue Augen bin groß und schlank. Meinen Style gedenke ich als sehr individuell. Mal flippig-auffallend, mal elegant oder sportlich.

Mein Traum war es schon immer mal einen Austausch zu machen. Das Problem: Ich bin nicht sehr schlau aber nicht gerade dumm...eben durchschnittlich und das andere, meine Eltern würden es mir niemals erlauben weil ich nicht sonderlich nett zu ihnen bin.

>Charlotte Isabarry Bells, wie oft habe ich dir gesagt das du deine Schulsachen nicht in der Küche lassen sollst< schrie meine Mutter durch die Funkanlage.

Ja ihr habt richtig gehört 'Funkanlage' wie es dazu kam...naja fassen wir es kurz zusammen, meinem Vater gehört eine große Modekette, somit haben wir viel Geld, ein großes Haus und jeder beteiligte hat keinen Nerv jedes mal die Treppe hoch und runter zu laufen.

>Du kannst sie ja wegräumen wenn es dich stört< gab ich patzig zurück und ich bin mir bewusst diesmal hab ich es echt übertrieben denn ein paar Minuten später, stand mein Vater schon mit zwei großen Koffern im Raum.

Ich stand gelangweilt in meinem Zimmer vor meinem Kleiderschrank und suchte ein passendes Outfit für Mikes Party heute Abend zusammen. Ihr Müsst wissen Mike ist mein Freund.

Ich sah im Augenwinkel meinen Vater um genauer zu sein meinem sehr wütenden Vater! Und wenn der wütend ist muss das schon was heißen. Na Halleluja! Normalerweise kam er nicht ihne Grund in mein Zimmer. 

>Ohh, wir vereisen< jubelte ich als ich die zwei Koffer und sprang meinem Vater in die Arme. Schroff schob er mich von sich weg sodass ich auf mein Bett fiehl. Naja Bett kann man nicht sagen das wäre untertrieben sagen wir Himmelbett.

>Das du es wagst, so etwas aus zu sprechen< schrie er mich an. Ich wollte gerade etwas erwiedern, da fuhr er fort. >Ich beziehungsweise Wir haben es satt uns ständig von dir anmotzen zu lassen. Dein Austausch nach England ist gestrichen! DU wirst ab nächster Wocher auf die St. Montgomery Internats-Privat Hig School in L.A. gehen! Du wirst ab sofort bei meinem Bruder Leben, denn der hat seinen Sohn besser im Griff und ist in der Lage ein Kind zu erziehen auch wenn er genauso wie ich vom guten Hause ist und sein Sohn ist nicht so verwöhnt wie du! Und ich habe einfach nicht die Zeit mich um dich zu kümmern. In einem Jahr werden wir dich besuchen kommen um zu gucken wie du dich entwickelt hast. Punkt< 

Perplext sah ich meinen Vater an und konnte nicht glauben was gerade aus seinem Mund gekommen ist. Aber die können ihr blaues Wunder noch erleben.

>Raus hier!< schrie ich und lies meinen Tränen freien lauf..Die Party heute Abend war dann wohl auch gelaufen aber ich musste hin schließlich hat mein Schatz ja heute Geburtstag und feiert ganz groß seinen achtzehnten.

Kapitel 2

Mittlerweile war schon eine ganze stunde vergangen indem ich sehr viel tat-nicht. Ich saß auf meinem Bett und hab geweint. Geweint bis ich keine Tränen mehr hatte.

Ich wusste gar nicht mehr wann ich das letzte mal so stark geweint hatte aber egal...irgendwie musste ich das nun in den Hintergrund verschieben.

Es war mittlerweile 17 Uhr um 20 Uhr ginge die Party los, mathematisch gesehen habe ich noch 3 Stunden mich zu duschen, anzuziehen, frisieren und zu schminken. Könnte ich eigentlich schaffen. Aber in meinem Zustand eher nicht.

Ich konnte nicht mehr klar denken, ich meine diesmal meinte mein Vater es echt ernst, ich hatte ihn noch nie so wütend gesehen. Aber was würde passieren wenn ich in L.A wäre. Ich würde meine ganzen Freunde hier lassen und Mike! Das kann doch nicht wahr sein, so ein Leben wäre gar nicht vorstellbar und vor allem man könnte nicht einmal so am Wochenende rüber fliegen das geht einfach nicht.

Ich hasse meine Eltern für das was sie mir vor hatten! Denn sie wussten außerdem genau das ich meinen Onkel nicht leiden kann. Er war ein Spießer ein verdammt ekeliger Schmarotzer!

Das würde ich kein Jahr aushalten eher schlafe ich ein Jahr lang im Obdachlosenheim als bei meinem Onkel! Fuck ich bin ein Jahr bei meinem Onkel das heißt meinen achtzehnten werde ich wohl in L.A. Feiern ohne Freunde. Na toll. Danke, echt danke!

Es war einfach nur zum kotzen. Wie dem auch sei ich musste diese Gedanken erst mal in den Hintergrund stellen schließlich wollten wir ja gleich die Sau raus lassen. Schnell sprintete ich unter die Dusche und legte mir mein Handtuch, meinen rot/schwarzen Spitzen BH und den dazu passenden String zu recht. Wer weiß was heute Abend noch so läuft. Es war einfach nur entspannend, das heiße Wasser lief mir den Rücken runter. Mein Kopf stellte sich aus und ich lauschte der Musik die ich mir zuvor angestellt hatte.

Nach einer halben Stunde war ich dann auch fertig. Ich schnappte mir mein Handtuch und trocknete mich ab und zog mir meine Unterwäsche an. Die Scheiben im Badezimmer wurden immer unklarer durch den Dunst der Wärme.

Ich schaute auf die Uhr 18 Uhr, eigentlich lag ich ja sehr gut in der Zeit. Ich schnappte mir meinen Föhn und, föhnte sie. Lockenstab.?!

>Scheiße wo ist mein Lockenstab< schrie ich Wut entbrannt durch mein Zimmer.

Warum musst das denn auch alles heute passieren. Dann musste ich eben improvisieren, dachte ich mir. Ich nahm ein paar Haarspangen und klemmte mir meine Haarsträhnen geflochten nach hinten. Immer noch nur in Unterwäsche gekleidet saß ich auf meinem Hocker vor dem Schminktisch als plötzlich jemand in mein Zimmer gestürmt kam.

>Verdammte scheiße kann man nicht klopfen was glaubst du wer du bist< fluchte ich und als ich sah wer dort stand stockte mir der Atem.

Wow, ein gut trainierter Junge stand vor mir, braune Haare und gut gekleidet.

>sorry< stammelte ich. What de?! Warum entschuldige ich mich denn bitteschön?! Was ist denn mit mir eben falsch gelaufen, oh gott naja rückgängig kann ich das letzteres gesprochene Wort nicht machen. Verdammt.

>Kannst du dir bitte was anziehen< grinste er mich an. Haha so läuft das also, na gut das bekomme ich schon noch hin.

>Ach was gefällt dir das nicht was du siehst< provozierender weise ging ich zum ihm herum legte meine Hand auf seine Brust und spürte sein Six-Pack, währenddessen drückte ich ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

Ich schaute ihn an und zog die Augenbraue hoch und setzte mich wieder auf meinen Hocker.

>Setzt dich< forderte ihn auf und deutete auf mein Bett.

Komisch irgendwie kam er mir bekannt vor, verdammt das darf doch nicht wahr sein. War er es wirklich. Nein das darf doch nicht sein oder? Bitte nicht! Ich habe mich doch eben nicht alles ernstes an meinen Cousin ran gemacht oder?! Nein bitte nicht?! Alles nur das nicht!

>Du erinnerst dich wirklich nicht mehr an mich oder?

>Nein sollte ich denn?< fauchte ich ihn schnippisch an.

>Ich bin es Jean, dein Cousin wir werden bald für ein Jahr zusammen leben und ich muss sagen du hast dich echt gut entwickelt. Eigentlich war ich ja dagegen das wir dich aufnehmen aber ich muss sagen es ist doch was gutes dran und zu deiner Information noch, wir bleiben bis Mittwoch hier und reisen mit dir zusammen ab<schmierig grinste er mich an.

Das konnte doch nun nicht wahr sein oder?! Warum um alles in der Welt konnte ich meinen eigenen Cousin nicht erkennen?! Scheiße das war nun mehr als peinlich. Ich hatte mich alles ernstes an meinen Cousin ran gemacht.

>Raus hier ich muss in einer Stunde weg und wie du siehst ich bin noch nicht fertig angezogen< fauchte ich ihn erneut an.

Meinte mein Vater nicht er sei gut erzogen?! Anscheinend hatte dieser Kerl zwei Gesichter und ich bin mir sicher das der auch noch mehrere Fassaden hat von denen ich nichts weiß.

>Meiner Meinung nach kannst du auch so gehen, sieht heiß aus< zwinkerte er mir zu und verließ das Zimmer.

Nicht aufregen Charly, nicht aufregen dachte ich mir und schon hatte ich wieder die Zeit im Nacken. Ich schminkte mich zuende. Smokey Eyes und knall roter Lippenstift. Wie sagt man so schön, roter Lippenstift in der Nacht gleich guter Sex durch pure Macht. Ich weiß ich habe den Joke noch nie verstanden aber egal was soll's. Ich war mit dem schminken somit musste ich mir nur noch umziehen. Ich entschloss mich für mein trägerloses beige-rosa kurzes Mini Kleid, meinen schwarzen Pumps und meiner Gucci Tasche. Ich sah mich im Spiegel an. Es sah perfekt aus aber irgendetwas fehlte noch. Genau Accessoires.

Schnell suchte ich mir meine Armbände, meine Kreolen Kette und eine Gold farbene Uhr raus. Jetzt war es perfekt. Noch einmal mit Haarspray durch die Haare und volià. Mein Party Outfit war fertig. Ich schnappte mir mein Handy von der Ladestation und tapste die Stufen unserer Treppe runter. 

 

>Junge Fräulein, wo willst du hin< rief mein Vater mir zu. Eigentlich wollte ich ihn ja ignorieren aber das ging so leicht nicht vermutlich wäre alles eskaliert und ich hätte zuhause bleiben dürfen. Aber das wollte ich auf keinem Fall riskieren.

>Wie besprochen gehe ich zu Mike's Geburtstags Party< sagte ich in einem über freundlichen Ton. Skeptisch betrachtete mein Vater mich.

>Und wann bist du wieder da? Wer fährt dich hin? Gibt es dort Alkohol?< fuhr mein Vater fort.

Ich drehte genervt meine Augen das war ja mal wieder total typisch für ihn. Im Augenwinkel sah ich wie Jean sich ein lachen verdrücken musste.

>Wie wäre es wenn du dir mal ein Beispiel an deinem Cousin nimmst der ist sehr anständig und nicht so abgeschreckt wie du, das wird sich aber noch ändern wenn du erst mal bei uns bist.< kommentierte Mein Onkel dazwischen.

>Erstens ich werde bei Mike schlafen. Zweitens Chrissy holt mich gleich ab. Drittens nein es wird nur Mineralwasser geben Papa. Und was dich angeht lieber Herr ich bin der tollste Vater ich weiß wie man Kinder erzieht Onkel, da wäre ich mal nicht so sicher!!!< und mein Tonfall wurde immer lauter.

Ich nahm meine Tasche und verschwannd aus dem Raum. Na das kann ja noch was werden und irgendwann muss ich Mike, Chrissy und meinen anderen Freunden noch etwas erzählen. Na das kann ja noch heiter werden.

>Charlotte Isabarry Bells, das hast du nun nicht gesagt du kommst auf der Stelle wieder hier her!< brüllte mein Vater.

Ich verfluche meine Eltern dafür, das sie damals zu dumm waren meinen Namen richtig zu schreiben, denn eigentlich sollte ich mit Zwischennamen Isabella heißen so wie meinr Großmutter, aber mein Vater musste sich in dem Testament ja verschreiben.

Ignorierend verließ ich den Raum und streckte während des laufens meinen schönen Mittelfinger hinter ihnen her. Okay vielleicht hatte ich übertrieben aber das war mir nun mehr als egal.

>ganz schön hart drauf die kleine< hörte ich noch jemanden sagen bevor ich endgültig durch die Tür verschwand. Ab in die Freiheit! Weg von den Irren. Aber mir war klar von wem der Spruch kommen musste. Dem 'Ich bin der tollste, bravste und anständigste Junge Jean Bells'.

Fünf Minuten musste ich noch auf meine Freundin warten. Es waren die fünf längsten Minuten meines Lebens und ich hätte schwören können, das ich meinem Vater zu getraut hätte mir hinterher zu rennen. Aber zum Glück tat er dies nicht und ich konnte nach langem warten endlich in den roten Ferrari von Chrissy einsteigen. Sie drückte mir ein Glas Champus in die Hand und stoßen somit noch im Auto auf den Abend an.

>Auf den Abend, auf die Nacht, auf die Männer-Prost< sagten wir gemeinsam und lachten laut auf, das taten wir immer es war so was wie ein Riutal von uns geworden. Auch wenn man nicht trinken durfte beim fahren auf den Alkohol bezogen aber was solls, uns wird niemand etwas vor schreiben.

>Hey Baby wie geht’s dir?< umarmte sie mich nach dem wir unser Glas geleert hatten. Naja sollte ich ihr nun alles erzählen oder doch eher morgen. Ich überlegte lange und beschloss es ihr morgen zu sagen da ich relativ wenig Lust auf Erklärungen hatte.

>Gut und dir< grinste ich sie an >mir könnte es nie besser gehen< antwortete sie und wir fuhren weiter. Sie sah echt schön aus. Ihre langen braunen Haare hatte sie gelockt und perfekt zu ihrem braunen Teint trug sie schwarze Pumps und ein Figur betontes leichtes Tüll Kleid in einem hellen blau es sah einfach perfekt aus. Dazu trug sie eine große schwarze Kette und goldene Armreifen mit einer schwarzen Prada Clutch. Wunderschön sah sie aus.

Wir unterhielten uns die ganze Fahrt über bis wir endlich bei Mike angekommen waren. Die Party war schon im vollen Gange. Wir parkten das Auto, nahmen unser Geschenk und schon rannte ich los zu Mike und sprang ihm direkt in die Arme.

Kapitel 3

>Hallo Schatz< begrüßte ich ihn und wir küssten uns.

Andere sahen uns ganz verdutzt an, keine Ahnung wieso ich meine ist irgendetwas passiert? 

>Nicht, so stürmes kleines< grinste er mich an und erwiederte den Kuss. 

Gemeinsam gingen wir zu den anderen und begrüßten unsere Freunde. Immer noch tuschelten alle. Was war hier los verdammt. 

>Alles okay, oder warum tuscheln hier alle?< fragte ich meine bessere Hälfte skeptisch. Er guckte mich grinsend an, greifte nach meiner Hand und zog mich mit sich. 

>Komm mit, ich muss dir was zeigen< waren seine einzigen Worte.

Immer noch skeptisch ging ich mit ihm mit. Sein Geschenk hatte er bereits bekommen, Chrissie und ich hatten ihm ein 50,- Euro Hilfiger Gutschein geschenkt. Er liebt diese Marke einfach und weil wir sonst keine Ahnung hatten, haben wir es eben so gemacht. Ziemlich einfallslos aber was solls.  Als wir im Wohnzimmer waren, staunte ich nicht schlecht, okay ich war oft bei ihm was logisch ist da ich seine Freundin bin aber dies war eine echt abgefahrene Party Location.

>Schatz, was ich dir sagen wollte, die Jungs haben mir eine Reise nach Fuerteventura geschenkt für zwei Monate nächstes Jahr< und da fing er an zu stottern. Na toll zwei Monate ohne meine Jungen, gerade wenn ich wieder da bin und ihn sowieso ein Jahr nicht gesehn habe. Egal einfach nichts anmerken lassen Charly. >Ist doch toll, freut mich für dich aber was hab ich damit zu tun das du es so mysteriös machst< setzte ich ein Fake lächeln auf. >Für zwei Person, und deshalb wollte ich dich Fragen ob du mit mir kommen willst< grinte er mich nun an. > Ja na klar< und sprang ihm sofort in die Arme.

 

Impressum

Texte: by Fenja G.
Bildmaterialien: Google Bilder
Tag der Veröffentlichung: 22.11.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Hallo:-) Ich widme dieses Buch allen Lesern die es lesen:-) ^^ Aber zum anderen meinen Freunden..:-) danke für alles ich liebe euch

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