WORTKLAU(B)EREI
Den Teil I der Wortklau(b)erei hatte ich mit den vier letzten Buchstaben des Alphabetes begonnen. Danach bekam ich einigen Protest zu lesen, sowas könne man doch nicht einfach so machen. Schließlich sei doch das Alphabet von der Reihenfolge der griechischen Buchstaben abgeleitet, die beginnen mit „Alpha“, „Beta“ und „Gamma“.......Das weiß ich zwar nicht 100prozentig, aber denkbar ist es wohl, oder? Egal. Ich habe beschlossen, gehorsam zu sein und diesen Teil mit „A“ zu beginnen. Bist du, geneigter Leser, damit einverstanden? Da ich keinen Widerspruch vernehme, mach ich das jetzt so. Doch welches Wort mit „A“ soll ich auswählen? Die Tage nach der Fertigstellung von Teil I hatte ich gleich eine Idee dazu, doch die habe ich inzwischen fatalerweise vergessen.....Ach was, ich räume einfach den ersten Stein aus dem Weg und das ist sogar ein Edelstein!
„A“ wie AMETHYST
Wusstest Du, wie er richtig geschrieben wird? Wenn ja, alle Achtung! Da es doch etwas peinlich gewesen wäre, wenn ausgerechnet ich ihn falsch geschrieben hätte, habe ich lieber nachgesehen. Dabei habe ich auch gleich überflogen, welche Wunderwirkungen ihm nachgesagt werden. Doch zunächst muss man natürlich wissen, wie er denn eigentlich aussieht, um ihn von anderen Edelsteinen zu unterscheiden. Ist der Amethyst a) türkis, b) hellblau oder c) zartlila? Na gut, Du nimmst den 50:50 Joker, wodurch a) und b) weg geblendet werden und c) zartlila übrig bleibt. Der Türkis übrigens als Edelstein hat eine strahlend blaue Farbe, weshalb man natürlich gleich an Meer und Erholung denkt. Zu Recht, denn der Träger eines Türkis soll sich wie nach einem Kurzurlaub fühlen. Also: Wenn Dein Chef Dir mal die Laune verdirbt und Dir keinen Urlaub geben will, gehe in ein Edelsteingeschäft und frage nach einem großen Türkis.......Nicht lange danach wirst Du Dich frisch und erholt fühlen und glücklich sein....Und wenn Du später dann doch verreisen darfst, wird er Dich beschützen und Dich mit Lebensfreude auftanken.
Doch das nur am Rande: Wir wollten uns ja den Amethyst näher betrachten.
Dass er eine zartlila Färbung hat, wissen wir nun. Er ist zwar nicht so klar wie ein Bergkristall, dessen Transparenz Weisheit und Klarheit ausstrahlt. Dieser ist ein Lichtträger, der positive Energie und Harmonie verbreiten soll. Also diese Wirkungen treffen somit nicht auf unseren Amethyst zu. Schade, nicht?
Aber der Bergkristall sorgt für klare Gedanken und damit ist er dem Amethyst sehr nahe. Dem wird nämlich auch eine klärende Wirkung zugeschrieben. Wer ihn trägt, der vermag in sich zu gehen, sich selbst zu finden. Er kann helfen, Stress zu lindern, die Psyche zu beruhigen. Wenn es so ist, hätte der Sportsfreund, der am Sonnabend-Nachmittag beim Fußballspiel hinter mir stand und immens lautstark seine nicht immer qualifizierten Kommentare zu den - zugegebenermaßen nicht berauschenden - Leistungen der Heimmannschaft und des Schiedsrichters abgab, so einen Amethyst dringend an einer Kette um den Hals gebraucht......Er hatte jedoch nur den obligatorischen Fanschal um. Falls er sich beim nächsten Spiel wieder hinter mich stellen sollte, würde ich ihm vielleicht eine Kette mit Amethyst um den Hals hängen, damit ich mehr Ruhe habe. Doch ob er damit nicht vorher das Stadion verlässt, bleibt offen. Dass der Amethyst auch unsere Aura reinigt, finde ich unheimlich praktisch. Da hätte ich gleich noch einen Vorschlag auf Lager, denn mit der Aura, die unsere Politiker derzeit umgibt, ist es nun wirklich nicht weit her, oder? Anstatt immer wieder den neuesten Dienstwagen für sie anzuschaffen, sollte man doch besser schön große Amethyste für sie kaufen.
Dem Brüderle würde ich den größten wünschen.......Wenn Du auch noch spezielle Wünsche haben solltest, kannst Du mir das ja über die Kommentarfunktion übermitteln. Jetzt kommt das Allerwichtigste: Der Amethyst fördert ungemein die geistige Weiterentwicklung. Da fallen mir doch glatt eine Menge Leute im Mediengeschäft ein, die einen riesengroßen Amethyst brauchen würden.....Ich verstehe überhaupt nicht, warum die Edelsteinhändler diese Marktlücke nicht schon längst entdeckt haben. Womöglich ist es doch nicht so weit her mit den Wunderwirkungen? Da wäre ich aber enttäuscht; wie soll sich denn sonst was an der miesen Qualität der Fernsehprogramme ändern? Sei es wie es sei, schließlich ist der Amethyst kreislaufstärkend, und das macht ihn für mich so wertvoll. Nicht, dass was mit meinem Kreislauf nicht in Ordnung ist, aber gegen eine Stärkung hätte ich nichts einzuwenden. Du vielleicht? Ach so, beinahe hätte ich es vergessen: Der Amethyst stärkt unsere Abwehrkräfte und das brauchen wir ja täglich. Überall lauern jetzt wieder die Grippeviren, die Bürokraten und andere Dinge, die es nicht unbedingt gut mit uns meinen. Deshalb: Gleich morgen kaufe ich mir einen großen Brocken Amethyst........
„B“ wie BRIGADIER
Das ist nun ein inzwischen unbekannt gewordenes Wort geworden, oder gibt es tatsächlich in Deutschland einig Vaterland noch irgendwo einen Brigadier? Ich wette, nicht. Doch! Mein Duden – 20. völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage – versteht unter Brigadier den Befehlshaber einer militärischen Brigade. Die wiederum sei eine größere Truppenabteilung. Und dann steht da noch, dass ehemals in der DDR die kleinste Arbeitsgruppe in einem Produktionsbetrieb Brigade genannt wurde. Und der Brigadeführer (man beachte die beiden letzten Silben: -führer) wurde meist Brigadier genannt. Es gab laut Duden auch Brigadierinnen! Ja, die Gleichberechtigung von Mann und Frau machte vor diesem Wort keinen Halt. Nur mit der gleichen Bezahlung haperte es und tut es ja auch noch Heute.
Und nun kommts: Das Wort Brigadier stammt vielleicht vom Wort Brigant ab.
Das war früher in Italien ein Straßenräuber. Aber wieso es dann auch Brigantinen gab, bekanntlich leichte zweimastige Segelschiffe (manchmal auch Schonerbrigg genannt), kann ich Dir nun nicht näher erläutern. Oder die Räuber sind nach dem erfolgreichen Straßenraub schnell zum Hafen, rauf auf ihre Brigantine und dann verdufftet.....
Doch ich bin mal wieder abgeschweift. Klammern wir mal den Brigadegeneral aus, bleibt also unser Brigadeleiter oder Brigadier in einer DDR-Produktionsbrigade übrig. Natürlich auch die Brigadierin. Die Brigaden wurden übrigens damals auch Kollektive genannt. Nur für den Fall, dass Dir das Wort irgendwann mal begegnet. Kollektive gibt’s ja nun nicht mehr und ich denke, Brigaden auch nicht. Dafür gibt es Arbeitsteams, -bereiche, -gruppen oder so. Ein Kollektiv war nach meinem Synonymwörterbuch – Ausgabe 1975 vom VEB Bibliographisches Institut Leipzig – eine nach Erreichung eines gemeinsamen Zieles strebende Personengruppe. Synonyme dafür waren auch – neben den bereits oben erwähnten - Aktiv, Arbeitsgemeinschaft oder Gespann (?).
Unter Letzterem habe ich bisher immer ein Pferdefuhrwerk oder einen Traktor bzw. LKW mit Anhänger verstanden. Aber wenn mein Synonymwörterbuch das so sagt, wird’s wohl zutreffen. Ich habe sogar noch ein älteres Buch für meine Wortklau(b)erei neben mir liegen: Ein Fremdwörterbuch von 1964, aus dem gleichen Leipziger Volkseigenen Betrieb. Danach ist der Brigadier – bitte aufhorchen – der von allen Kollegen anerkannte, fortschrittlichste Arbeiter der Brigade. Da könnten aber viele ehemalige Brigadekollegen ein Lied von singen, welche Null ihnen oftmals vor die Nase gesetzt wurde......Hast Du zufällig den DEFA-Film „Spur der Steine“ gesehen? Ja, das ist der zu DDR-Zeiten verbotene Film, weil er mit dem Baustellen-Brigadier Balla einen zeigte, der zwar in seiner Brigade uneingeschränkt anerkannt war, aber von seinen Betriebsoberen alles andere als fortschrittlich eingeschätzt wurde. Gespielt hat den Manne Krug, der Dir vielleicht noch als Liebling Kreuzberg in Erinnerung ist. Er war damals auch unser Liebling Pankow. Von ihm wurde gemunkelt, er hätte als Steckenpferd sich eine Sammlung mit Original-Lokomotiven angeschafft....Doch schon wieder bin ich vom Brigadier abgekommen. Weil ich schon dabei bin: Ich hätte ja auch das gegenwärtig sehr in Mode gekommene Wort Bahnhof als B-Wort nehmen können. Na gut, ich bringe es unter „S“ wie Stuttgart 21. Aber weißt Du, woher die Redewendung “Ich verstehe nur Bahnhof“ kommt? Das sagt ja jemand, der total ratlos ist, wie zum Beispiel jetzt in Stuttgart....Also der Ausspruch kam gegen Ende des Ersten Weltkrieges auf. Die kampfmüden Soldaten wollten nur noch eines – so schnell wie möglich nach Hause. Dafür mussten sie natürlich zum Bahnhof. Sie hatten nichts anderes mehr im Kopf als den Heimaturlaub. Deshalb antworteten sie nur noch: „Ich versteh´nur Bahnhof“. Selbst wenn es um etwas ganz anderes ging. Hoffentlich hast Du bis jetzt alles einigermaßen verstanden, oder sagst Du auch „Ich verstehe nur Bahnhof“?
„C“ wie CLAQUEUR
Jetzt hoffe ich aber, Dir was Neues zu erklären. Bis eben wusste ich nämlich auch nicht, was das ist. Das ist der Vorteil meiner Wortklau(b)erei, dass ich auch dabei noch was Neues hinzu lerne. Wenn ich Dich fragen würde, woher wohl das Wort stammt, würde ich sicher als Antwort „Frankreich“ bekommen. Und das ist : Richtig! Dort gibt es nämlich Qlaquen (Klaken gesprochen). Nun sind das keine Verwandten der Kakerlaken oder anderen Ungetiers. Nein es sind Menschen! Uff! Das ist eine Überraschung, oder? Genauer ausgedrückt, Qlaquen sind Menschengruppen. Aber von einer Minderheit diesen Namens haben wir beide noch nicht gehört. Und doch gibt es sie, wenn auch nicht allzu viele davon. Auch bei uns in Deutschland gibt es Qlaquen! Da bist Du überrascht, was? Und ich muss Dir sagen, die Qlaquen bestehen aus lauter Qlaqueuren (Klakören ausgesprochen). Um ein Qlaqueur zu werden, bedarf es glücklicherweise keiner gesonderten Ausbildung. Du könntest ein Qlaqueur in einer Qlaque werden und ich genauso. Wichtig ist nur, dass man gut sehen kann oder, wenn es damit hapert, dass man wenigstens nicht ge-hörlos ist. Das wäre nämlich extrem fatal. Gut an der Sache ist, das das qlaquen sogar bezahlt wird. Viel wird’s dafür nicht geben, aber der Qlaqueur freut sich: Abendbrot gesichert. Fürs Mittagbrot wird es vielleicht nicht reichen. Es sei denn, man wird als Vor-Qlaqueur eingestellt. Aber ob es solche Funktion gibt, entzieht sich meiner Kenntnis. Es kann ja sein, dass jemand, der schon mal Qlaqueur war, sich im Rahmen eines Kommentars zu meiner Wortklau(b)erei outet (bitte beachten: Es läuft gerade ein Wettbewerb „Ich oute mich“...). Das wäre natürlich interessant, über seine Erfahrungen als Qlaqueur etwas zu erfahren.So. Wenn Du jetzt erwartest, dass ich auflöse, was ein Qlaqueur macht, dann bist Du im Irrtum: Die Auflösung schreibe ich erst hinter dem Text zum Buchstaben „D“! Sonst liest Du vielleicht den nicht mehr und meldest Dich gleich in einer Qlaque an.......
„D“ wie DIVERSES MIT D
„Doppelstrafe“
Stell Dir vor, Du machst Urlaub in Spanien. Mit Deiner Familie (geht natürlich auch solo oder mit diskreter Freundin auf dem Beifahrersitz) fährst Du zum Safaripark Rioleon. Kein Problem heutzutage, denn Du hast natürlich ein Navi. Dort angekommen packst Du das im Hotel gesammelte Brot aus und reichst es durchs offene Autofenster einem hungrigen Elefanten. Nun ist es alle und Du kurbelst natürlich die Autoscheibe hoch, um den lästigen Elefanten los zu werden. Da dröhnt es plötzlich unheimlich laut an Deinem Auto: Der Dickhäuter hat wütend eine mächtige Delle in Deine Autotür getrampelt, denn Du warst zu schnell mit dem Hochkurbeln und hast seine sehr sensible Rüsselspitze eingeklemmt......Nur schnell weg von hier denkst Du und nimmst etwas später auf den Schreck einen großen Beruhigungsschluck aus der auf dem Hinweg eigentlich als Souvenir eingekauften Kognakflasche. Das wird Dir aber zum Verhängnis: Auf der Rückfahrt wirst Du von einer Polizeistreife gestoppt und musst pusten. Nach dem wütenden Elefanten schlägt nun auch noch die spanische Polizei mit einer saftigen Geldstrafe zu.....Merke: Warte mit dem Autofensterschließen immer so lange, bis der Elefantenrüssel gänzlich das Auto verlassen hat.....
„Duftmaschine“
Bis vor einiger Zeit erhielten die Behörden des britischen Bezirks Severn-Trent eine Unmenge Beschwerden aus der Bevölkerung, wenn bei Nord-Ost-Wind extrem üble Gerüche aus den städtischen Klärwerken von Brunston in Richtung Stadt wehten. Jetzt sind die Beamten zufrieden, denn bei ersten Anzeichen solcher Gefahr schaltet einer von ihnen riesige Sprühmaschinen ein, die einen Duft von Tannenwald, Pfefferminz oder Karamell verbreiten......
Moral von der Geschicht´ ? Man hüte sich vor Nord-Ost-Winden......
„Dynamit“
Norwegen und Dynamit sind wegen Alfred Nobel ja zusammenhängende Begriffe. Aber hast Du auch davon gehört, dass in der norwegischen Stadt Volda die Wirkung von Dynamit verheerend war? Und das kam so:
Einbrecher waren in den Büroraum einer Fabrik eingedrungen. Nachdem sie unter dem Safe eine ausreichend kleine Ladung Dynamit angebracht hatten, suchten sie vor der vermeintlich geringfügigen Detonation im Nachbarzimmer Zuflucht. Doch zu ihrer Überraschung krachte es derart, dass das ganze Fabrikgebäude in Schutt und Asche gelegt wurde. Der Safe enthielt nämlich gar kein Geld sondern - gleichfalls Dynamit, und davon nicht wenig......
Was lernen wir daraus? Lieber vorher im Safe nachsehen, was drin ist......
„Dach“
Im Karlsruher Stadtteil Durlach, genauer gesagt in der Blumentorstraße, hausten vor langer Zeit, etwa in den 50ger Jahren, ein Geburtshelfer, ein Beerdigungsinstitut, ein Sarghandwerker, ein Krankentransportunternehmer und der Direktor einer Lebens- und Sterbeversicherung alle gemeinsam unter einem Dach! Die Axt im Hause........
„Dauernieser“
Jetzt wird es tierisch. Großbritanniens renommierteste Tierärzte waren nämlich ratlos. Arthur, ein siebenjähriger schwarz-weiß getigerter Kater nieste schon seit -sage und schreibe – vier Monaten zu jeder Tages- und Nachtzeit ununterbrochen. Die Nerven seiner Besitzer, dem Ehepaar Gill, wurden dadurch in unzumutbarerweise strapaziert. Alle traditionelle Medizin versagte. Als letzter Versuch kam der Dauernieser ins Königliche Tierforschungszentrum nach London. Ob da die Lösung gefunden wurde, weiß ich nicht,; hoffe es aber für das geplagte Ehepaar. Merke: Auch Kater sind nicht vor ständigem Niesen gefeit....
„Dauerparkplatz“
Den wünscht sich natürlich jeder Autobesitzer ohne eigene Garage. In Spanien hat sich folgendes zugetragen: Dem Briten Luke Stannard hat sein falsches Parken einen Dauerparkplatz in der Ehe eingebracht. Mit der spanischen Polizistin, die sein Vergehen mit einem Strafzettel quittiert hatte, diskutierte er so lange und angeregt über die Rechtmäßigkeit seines Verhaltens, bis beide die Konsequenzen zogen – und heirateten. Drum prüfe, bevor sich ewig bindet, ob sich nicht noch ein anderer Parkplatz findet.....
„Druckereistreit“
Es ist kein Druckfehler, es muss -streit und nicht -streik heißen. Und zwar deshalb: Marseille, Druckerei. Zwei Setzer, die in mächtigen Streit geraten waren, bewarfen sich mit Kästen voller Stehsatz. Vor der herbei gerufenen Polizei erklärten sie: „ Wir tauschten nur einige Worte aus....“ Motto: Der Worte sind genug gewechselt, lasst nun Taten sehen.....
„Dreh“
Ein Mr.Lancaster aus den USA hatte gerade 4.000 Dollar für sein Drehbuch zu einem Gangster-Fernsehspiel auf das Konto bekommen und sah sich gerade die Sache im Fernseher an, da klingelte es und die Polizei verhaftete ihn. Aus den Einzelheiten des Fernsehspiels hatte man erkannt, dass er an einem bisher unaufgeklärten Verbrechen beteiligt gewesen sein musste. Der solcherart Überraschte gestand sofort....Merke: Nicht immer ist es ratsam, sich in Einzelheiten zu ergehen....
So. Das soll es wieder gewesen sein mit meinen Wortklau(b)ereien.
Halt! Ich bin ja noch die Auflösung aus „C“ schuldig: Also ein Qlaqueur ist ein bezahlter Beifallklatscher........
Texte: Coverfoto:yety.2008
Tag der Veröffentlichung: 19.10.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Allen Edelsteinhändlern, Brigadieren, Qlaqueuren und Dieben gewidmet.