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Es war ein Schock!
Ich konnte es nicht fassen,
aufeinmal war alles anders.

Ich konnte nicht anders,
und brach in Tränen aus.

Und was passierte?
Nichts, niemand versuchte mich zu trösten.
Niemand nahm mich in den Arm
und versuchte mich zu trösten.

Nicht das es etwas gebracht hätte
aber es noch nicht einmal zu versuchen,
verstärkte den Schmerz.

Von nun an war ich allein!
Ich sah meine wahren Freunde,
aber ich sah niemanden.
Ich sah meine Familie,
aber ich sah niemanden.
Von nun an war nur noch NIEMAND mein Freund,
und NIEMAND wahr meine Familie.

Niemand interessierte es,
aber sie fühlten es doch auch,
oder etwa nicht?

Ich fühlte mich als ob,
ich nur eine leere Hülle währe
und ein schwarzes Loch
mein Ineres schluckt hätte.

Und was fühlten sie?
Ich wusste es nicht.
Niemand zeigte es mir.
Genauso wie niemand bei mir war,
ich fühlte mich allein.

Und heute?
Heute ist es besser,
aber ich bin noch immer,
alleine.

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Tag der Veröffentlichung: 02.03.2010

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