Cover

Warnung

Hier kommt eure einzige und letzte Warnung!

 

Dieses Buch enthält explizite Szenen und eine sehr eindeutige Sprache. Die beschriebenen Personen sind alle volljährig, gesund und sich der möglichen Risiken, die ihre Handlungen und Praktiken mit sich bringen können, bewusst. Bitte kauft dieses Buch nicht, wenn ihr mit den Begriffen Natursekt, Golden Shower oder feuchten Spielen mit Körperflüssigkeiten nichts anfangen könnt! Umgekehrt muss ich darauf hinweisen, dass es in diesem Buch nicht nur darum geht, sondern auch noch um eine Liebesgeschichte mit Herz, Verstand und dem gewissen Kink.

 

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

 

Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

--Kapitel 1--

 

Die Sonne stand hoch am strahlend blauen Himmel und brannte erbarmungslos auf Sandy herunter. Zum Glück hatte sie genug Sonnenmilch mit hohem Lichtschutzfaktor aufgetragen, sonst wäre sie wahrscheinlich schon längst völlig verbrannt. Mit Sicherheit würden sich die Bikinistreifen morgen so richtig von der Bräune abheben. Im Grunde hätte sie sich auch nackt sonnen können, denn sie war mutterseelenallein.

Es war eine spontane Idee gewesen, an diesem Samstagnachmittag mit dem Rad loszufahren und nach einem netten Plätzchen zu suchen. Als sie die Lichtung mitten im Wald gefunden hatte, wollte sie eigentlich nur eine Stunde, maximal zwei bleiben, aber das Buch, welches sie mitgenommen hatte, war viel zu spannend.

Der Protagonist, ein Feuerwehrmann, war verdammt scharf und die Story viel zu prickelnd, um es beiseitelegen zu können. Sandy seufzte, denn ihr wurde bei den Zeilen, die sie las, unheimlich heiß. Die Sonne, die ihr zwischen die leicht gespreizten Beine schien, heizte ihr zusätzlich ein, sodass sie sich nach einer Weile prüfend umsah. Kein Mensch weit und breit, der sie hätte beobachten können. Sie zog kurzerhand ihr Bikinihöschen ein Stück nach unten und legte eine Hand auf ihren glattrasierten Venushügel.

Wort für Wort einer extrem prickelnden Sexszene verschlang sie, während ihre Finger über ihre bereits dick geschwollenen Schamlippen glitten und die Feuchtigkeit verteilten, die förmlich aus ihr herauslief. Ein Stöhnen entfuhr ihr, als sie über ihre Perle strich. Die Hitze explodierte geradezu in ihrem Unterleib und sie verspürte das dringende Bedürfnis danach, ausgefüllt zu sein.

»Verdammt! Jetzt ein Schwanz. Lang, dick und hart«, murmelte sie gequält, während sie zwei ihrer Finger in ihre schmatzende Pussy schob. Für einen kurzen Moment kam Erleichterung auf, dann begann sie, die Finger raus und rein zu bewegen, rieb dabei mit dem Daumen über ihre Klit und drückte schließlich sogar dagegen. Ihre Erregung wuchs. Der Drang danach, sich immer schneller zu fingern, wurde nahezu übermächtig, bis sie schließlich das Buch beiseitelegte und es sich hastig selbst besorgte.

Ihr Arm schmerzte bereits von der Anspannung. Die Hand troff von ihren Säften, die in Strömen flossen, während sie an den Feuerwehrmann aus dem Buch dachte, wie er seine Angebetete mit seinem Schlauch erst vollgespritzt und dann mit aller Hingabe geleckt hatte. Das wollte Sandy auch. Einen Mann, der mit seiner Zunge zwischen ihren Schenkeln einen tosenden Wirbelsturm wüten lassen konnte. Einen Mann, der mit einem ordentlichen Schwanz bestückt und dazu noch mit richtigem Stehvermögen gesegnet war.

Bei dem Gedanken an Wasser wurde ihr sogar noch heißer. Sandy liebte es zu schwimmen, hatte sich als Kind stundenlang in ihrem Minipool aufhalten können. Das Gefühl von warmem Nass auf ihrer Haut erregte sie so dermaßen, dass sie teilweise eine Stunde lang unter der Dusche stand und sich im Stehen befriedigte, anstatt gemütlich im Bett.

Ihre Bewegungen wurden ruckartiger. Ein dritter Finger flutschte mit hinein und am liebsten hätte sie gleich alle, wenn nicht sogar ihre ganze Hand in ihre glühende Mitte gesteckt, um sich endlich voll und bis zum Anschlag gedehnt zu fühlen. Es musste ein wahrer Traum sein, gefistet zu werden.

Laut stöhnend ließ sie ihrer Lust freien Lauf und kam zitternd zum Höhepunkt. Ein wundervolles Gefühl satter Befriedigung floss durch ihren Körper. Sandy lächelte, als sie die Tropfen ihrer Lust auf ihren Fingerspitzen im Sonnenlicht glitzern sah. Es roch ganz verführerisch, sie musste kosten. Gierig leckte sie ihre Finger einen nach dem anderen ab, schmeckte ihren Saft und stöhnte auf, weil eine weitere Welle der Erregung über sie hereinbrach.

So fest sie konnte, presste sie ihre Beine zusammen. Das war einfach zu viel, sie brauchte einen Mann, und zwar schnell. Leider wartete zu Hause keiner auf sie, denn Sandy war bereits seit über sieben Monaten Single. Ein Umstand, der ihr mittlerweile Kopfzerbrechen bescherte, denn immerhin war sie gerade einmal einunddreißig und sah ihrer Meinung nach nicht so aus, als würde ihr eine Papiertüte besser zu Gesicht stehen.

Vielleicht lag es auch nur daran, dass sie auf diesen ganzen Datingquatsch keine Lust hatte und für den Moment sowieso nur ein wenig Spaß brauchte. Ihr Leben war schon stressig genug, da noch einen Mann unterzubringen, der mehr wollte außer vögeln, schien ihr schlicht unmöglich.

Sandy zupfte das Bikinioberteil zur Seite und rieb ihre steif aufragenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefingern. Blitze schossen in ihren Schoß, der sich bereits rhythmisch zusammenzog. Sie schob diesmal gleich drei Finger in ihre Pussy und richtete sich auf einen Ellenbogen auf, um sich dabei zusehen zu können. Es schmatzte, es klatschte und sie kam erneut. Es war unbeschreiblich schön, aber gleichzeitig auch frustrierend.

Sie genoss die warmen Wellen in ihrem Körper und das Zucken in ihrem Unterleib, während sie hinauf in den Himmel sah und sich fest vornahm, nach einem Mann für gewisse Stunden zu suchen. Immer nur die eigene Hand oder einen Vibrator zu benutzen, würde sie auf Dauer in den Wahnsinn treiben. Sie wollte Sex.

--Kapitel 2--

 

Sandy musste eingeschlafen sein, denn sie schreckte vom Ruf einer Eule auf und fand sich auf der mittlerweile dunklen Lichtung wieder. Ein Check ihrer Armbanduhr ließ sie zusammenfahren, es war bereits dreiundzwanzig Uhr dreißig. Eilig band sie ihre langen dunkelblonden Haare in einen straffen Knoten zusammen, schüttelte die Decke aus und stopfte sie nebst dem Buch in den Korb am Lenker ihres Rades. Sie warf sich das leichte Sommerkleid über und leerte gierig ihre Wasserflasche, bevor sie sich auf den Heimweg machte. Dummerweise funktionierte die LED-Lampe am Fahrrad nicht so wie sie sollte und flackerte ständig, bis sie schließlich gänzlich versagte.

Sandy stieg fluchend ab und schob das Rad vorsichtshalber, da sie es nicht riskieren wollte, über eine Baumwurzel zu stürzen oder sich an einem tief hängenden Ast zu stoßen. Bei jedem komischen Geräusch zuckte sie zusammen, sah sich um und fühlte sich beobachtet. So allein im dunklen Wald kam Angst in ihr auf, die ihre Schritte beschleunigte, bis sie schließlich mit ihren leichten Sommersandalen in einen strammen Lauf verfiel.

Sie nahm die Abzweigung, die zur alten Waldgaststätte führte. Von dort konnte sie die Straße bis zum Ort fahren. Diese war zwar nicht beleuchtet, aber sie ging immerhin bergab und war eben. Das Restaurant hatte sie früher immer mit ihren Eltern besucht, heute war es geschlossen und schon mindestens zehn Jahre ohne Pächter. Eine Schande, wie ihr Vater immer zu betonen pflegte.

Sandy spürte, wie sich ihre Blase meldete, aber sie wollte zumindest bis zum Parkplatz kommen, bevor sie sich erleichterte. Natürlich müsste sie sich kaum hinhocken, geschweige denn auf ihre Kleidung Rücksicht nehmen, aber ihr war unwohl bei dem Gedanken, es mitten im Wald zu tun. Am Ende wurde sie noch von einem Luchs angefallen oder fiel dabei in ein Loch. Nein, sie hielt es ein und rannte noch schneller.

Sie konnte das Dach des alten Gasthauses bereits im Licht des zunehmenden Mondes erkennen und wollte gerade erleichtert aufatmen, als sie den Schrei einer Frau hörte. Mit beiden Händen klammerte sie sich am Lenker fest, verharrte stocksteif und lauschte in die Dunkelheit hinein. Sekunden vergingen, in denen sie lediglich ihren eigenen Herzschlag in ihren Ohren hämmern hören konnte, bis die Stille erneut von einem Schrei zerrissen wurde.

Sandy lief es eiskalt den Rücken herunter, aber ihr wurde auch heiß, denn der Schrei war voller Lust und nicht von Angst oder Schmerz geprägt gewesen. Vorsichtig schlich sie weiter, bis sie am Rand des Parkplatzes angekommen war. Ihr stockte der Atem. Vier Männer und zwei Frauen waren miteinander zugange. Die alten, nebst Bänken im Boden verankerten Holztische der Außenterrasse dienten den Frauen als Auflage, die Männer standen um sie herum. Zwei zwischen den weit gespreizten Beinen, die anderen ließen sich von ihnen mit den Händen und dem Mund verwöhnen.

Der Anblick raubte Sandy den Atem. Sie hörte das kehlige Stöhnen der Männer, die gierigen Schmatzen der Frauen

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Kimi Kink, 2017, Deutschland
Bildmaterialien: © NaWillArt-CoverDesign unter Verwendung von/ Motive: depositphotos.com – © chaoss
Lektorat: www.sks-heinen.de
Tag der Veröffentlichung: 28.06.2017
ISBN: 978-3-7438-2028-9

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für alle die Lust verspüren und das gewisse Prickeln mögen. Für mehr Infos zu aktuellen Projekten und den Terminen zu den Veröffentlichungen weiterer Showered in Gold Teile, schaut einfach auf meiner Facebookseite vorbei: https://www.facebook.com/KimiKink/

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