Es begann an einem Sommertag, in der Schule nach dem Sommerferien. Es war Mitte September, ein Tag wie jeder andere. Der Unterricht war langweilig draußen war es viel zu heiß. Ich war neu auf dieser Schule und kannte fast Keinen, außer die aus meiner Klasse und eine aus der Nebenklasse die eine Klasse höher waren als ich. Es war für mich die erste Woche auf dieser neuen Schule. Ich saß auf meinem Platz in der Mitte der Klasse in der dritten Reihe, neben einem anderen Mädchen. Ich fand sie recht nett, ich schaute jede zehn Minuten auf die Uhr, die über der Tafel hing. Endlich klingelte es zur Hofpause, ich nahm meinen Pullover und rannte vor Freude hinaus. Ich hörte am Ende des Flurs mein Namen rufen, „Viktoria'' ich drehte mich um, und da stand meine Freundin aus der Nebenklasse.
Sie lächelte mich an, ihr Gesicht hatte viele Sommersprossen, und hatte langes naturrotes Haar, und hübsche Augen in der Farbe Grün, ich lächelte zurück. Dann lief ich auf sie zu, um nach unten zu gehen, zur Hofpause wie jeden Tag. Wir redeten und lachten über Sachen, die wir lustig fanden und kannten. Wir haben uns sehr gut verstanden, waren schon fast unzertrennlich. Als wir dann unten auf den Hof ankamen, war es laut, und es kam einem so vor, als wäre man im Schwimmbad bei dieser Lautstärke. Ich freute mich schon auf mein Pausenbrot und packte es Hektisch aus. Ich biss mit vollem Genuss hinein, ich war so glücklich in diesem Augenblick, weil ich so einen Hunger hatte. Meine Freundin lachte und sagte: Man hast du ein Hunger, da bleibt mir ja selber die Spucke weg beim Hinsehen, wie du dir dein Essen in den Mund stopfst. Da musste ich laut lachen. Als wir dann durch den Hof gelaufen sind, hab ich im Hintergrund so ein Kichern gehört, hab es aber nicht für voll genommen. Ich drehte mich trotzdem um, und schaute, woher es gekommen ist. Als ich sie erblickte, kamen sie hinter den Bäumen hervor. Es waren ein paar Jungs die es wohl lustig fanden hinter mir her zu rennen, um mich zu ärgern. Ich dachte mir nur was für Idioten. Auf einmal erblickte ich einen Jungen, bei dem ich mir dachte, wer ist das? Ich sah ihn zum ersten Mal. Dachte er, es wäre cool, wenn er mich ärgert und auf 180 bringt? Und sein Lache, wenn ich sauer war. Aber doch fand ich ihn eigentlich ganz süß, man ist nur schüchtern, wenn man jemanden mag. Ich wusste nicht, warum mein Herz anfing, höher zu schlagen, wenn ich ihn angesehen habe, und den Wunsch hatte immer neben ihn zu sein. Was war los mit mir? War ich verliebt? Wenn es Liebe ist, war es für mich das erste Mal.
Ich wünschte mir eine Umarmung von ihm, Jetzt. Obwohl ich ein komisches Gefühl hatte. Ich war von ihm einfach hin und weg gewesen, als ich ihn sah und er mir wieder auf die Nerven ging. Ich dachte mir hör auf dein Herz, denn es hat schon geschlagen, bevor du denken konntest. Von Hofpause zu Hofpause und den gemeinsamen Weg nach Hause, wurden die Gefühle zu ihm immer größer. Inzwischen war ich viel verliebter als am Tag zuvor und hatte Schmetterlinge im Bauch. Von Minute zu Minute wurde ich immer glücklicher, mein Herz flüsterte mir sein Namen zu, und brannte ihn mitten ins Herz und in meine Seele. Ob es für immer so sein würde? Man sollte nie aufhören zu zeigen, wie viel einem der Andere bedeutet. Einige Zeit später hielten wir endlich Händchen. Und hingen jeden Tag zusammen rum. Egal wie Scheiße mein Tag war, kaum sah ich ihn, war alles vergessen. Ich liebte ihn sehr, ein Leben ohne ihn wäre für mich unvorstellbar. An einem wunderschönen Sommertag, waren wir im Park spazieren, der wunderschön in allen Farben blühte. Da schaute ich ihn an, und fragte ihn: „Sag mal, hast du schon mal ein Mädchen geküsst?“ Er schaute mich schüchtern und verwirrt an und schüttelte den Kopf, ich meinte dann zu ihm: „Mach mal deine Augen zu“, so schloss er seine Augen, und da küsste ich ihn. Als ich ihn geküsst habe, sprang mein Herz in alle Richtungen und meine Schmetterlinge drehten durch vor Glück. Ich war auf Wolke sieben. Der erste Kuss war für mich in diesen Augenblick das schönste und wertvollste der ganzen Welt. Und das mit dem wundervollsten Menschen der Welt. Nach dem Kuss schauten wir uns ganz verwirrt an und von da an waren wir unzertrennlich, Tag ein Tag aus. Man braucht nicht viel um glücklich zu sein, es reicht die richtige Person an seiner Seite. Bis zu einem schlimmen Tag meines Lebens, der mir beinahe das Herz zerrissen hätte. Ich sah keinen Grund mehr weiter zu leben, denn ein Leben ohne ihn, wäre das Schlimmste für mich gewesen. Ein paar Mädchen aus meiner Klasse, kamen zu mir und meinten, dass mein Freund fremd gehen würde. In diesen Augenblick riss mein Herz in zwei Hälften und meine Herz hat sich wie Luft aufgelöst, es war das Schlimmste für mich so etwas zu hören, wo war seine Liebe zu mir geblieben. In diesen Augenblick war ich wie versteinert und eingefroren, fühlte nichts mehr, mein Herz war gestorben. Ich war schon oft am Ende. Ich weiß wie es sich anfühlt, wenn man nicht mal mehr die Kraft zum Lächeln hat. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging direkt auf ihn zu, und schon hatte er meine Hand im Gesicht gehabt mit meiner ganzen Wut. So war das wohl mit der ersten Liebe. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde: "Ich wäre froh, dich nie kennengelernt zu haben" Vergangenheit ist es erst, wenn es nicht mehr weh tut? Dann wird es wohl immer Gegenwart bleiben.
Manchmal sitzt man da und fängt das Weinen an, einfach so, weil irgendetwas fehlt. Manchmal sollte man nicht auf andere hören, sondern auf sein Herz. Denn manchmal müssen sich zwei Menschen voneinander entfernen, um zu spüren wie sehr sie sich eigentlich brauchen. Ich änderte die Schule, und so lernte ich ein paar Mädchen aus meiner neuen Klasse kennen. Von nun an fing mein Höllentrip an, der mein Leben veränderte. Ein paar Wochen später war ich sehr gut mit ihnen befreundet und es verging kein Tag, bei dem wir nicht gemeinsam unterwegs waren. Ich habe angefangen zu kiffen, und nach und nach war mir die Schule egal. Ich hatte keine Lust mehr zur Schule zu gehen. Tage und Wochen vergingen, ohne Schule. Jede zweite Woche ging ich zum Arzt, um mich krankschreiben zu lassen. Ich hatte nur noch Blödsinn im Kopf, und keine Lust im Unterricht zu sitzen und mir das Gelaber von meinen Lehrern anzuhören. Irgendwann rief natürlich die Schule bei mir zu Hause an. Als ich nach Hause kam stand meine Mutter an der Tür, und verzog verärgert ihr Gesicht. Ich schaute sie an, und fragte sie, was los sei? Sie fing an mich anzuschreien, dass die Schule angerufen hatte, ich sei zwei Wochen nicht mehr dort gewesen. Sie war der Meinung, dass ich morgens aus dem Haus ging, aber wer hat gesagt, das Ich zu Schule ging. Ich hatte andere Interessen, sie schrie mich an, und meinte, wenn ich nicht zu Schule gehen würde, würde sie dafür sorgen, dass ich dort ankomme. Ich sagte, das wäre in Ordnung und ging auf mein Zimmer. Doch nur, um mich fertigzumachen, um mich mit meiner Gang zu treffen. Es war schon Abend, die Mädels warteten schon auf mich, wir waren überall und hatten Spaß gehabt. Alles Drumherum hab ich in diesen Augenblick vergessen. Irgendwann war ich höchstens ein Mal die Woche oder gar nicht in der Schule. Andere Schule und Dinge fand ich interessanter als meine Schule, oder meine Eltern. Sie hatten versucht, mir etwas einzureden, was für mich wichtig sein sollte, ich sah das in diesen Augenblick aber nicht so. Ich hatte meine Freunde im Kopf, und andere Sachen. Jeden Abend habe ich Party gemacht, bin um die Häuser gezogen, habe gesoffen, Drogen genommen und hatte stets Spaß gehabt. Eines Abends waren wir bei einem Freund zu Besuch, der einmal mein Freund war. Für eine Beziehung war das die reine Zeitverschwendung. Meinte eine Freundin zu mir, ob ich nicht Lust hätte ins Heim zu gehen, sie würde mitkommen. Ich meinte zu ihr, dass ich es unbedingt wollte. Wir packten unsere Sachen zusammen, und haben uns bei ihr in der Gegend getroffen, um los zu fahren. Sie hat sich noch bei ihrer Oma verabschiedet, und in der S-Bahn rannte mein Exfreund noch hinterher, und schon waren wir auf den Weg ins nirgendwo, irgendwo im tiefen Osten. Ich kannte die Gegend nicht. Als wir endlich dort ankamen, war das Heim geschlossen. Wir kamen uns echt blöd vor, und fingen an zu lachen, und machten uns wieder auf dem Weg zurück. Dann sind wir doch im Jungenhaus gelandet, und haben dort eine Nacht verbracht. Doch so sehr ich auch weg wollte von zu Hause, umso mehr hat es mich wieder nach Hause gezogen. So bin ich wieder zu Hause gelandet, meine Freundin, die mit mir war, habe ich nach einiger Zeit erfahren, dass sie weggezogen war, in eine andere Stadt. Ohne groß was zu sagen. Ich lebte weiter Tag ein Tag aus meinen Wahnsinn. Die Straße war jetzt mein Zuhause. Ich ging erst spät oder gar nicht nach Hause, mein Leben lief völlig aus dem Ruder, ohne dass ich es merkte.
Mit der Gang in der ich war, wollte ich nach einiger Zeit nichts mehr zu tun haben, weil es mir zu viel wurde. Auf einen Festival fing es an, dass sie viele verschieden Drogen zu sich nahmen, aber ich wollte es nicht, mir hatte das Kiffen schon gereicht. Mit der Zeit wurde die Trennung von meiner ersten Liebe auch leichter. Wenn ich immer an ihn denken musste, hab ich versucht das es zu unterdrücken, und bin immer wieder mit neuen Typen zusammengekommen, an denen ich nach nicht mal zwei Wochen das Interesse verloren habe. Ich habe keine Ahnung, woran es liegt, aber so bin ich halt. Vielleicht lag es daran, dass ich den Schmerz meiner ersten Trennung nicht verkraftet habe, und mir am Ende die Schuld gab. Zurück zu meiner Gang. Ich habe daran das Interesse verloren doch die haben es nicht verstanden. So kam es dazu, dass Ich mich an einem Abend mit einer von ihnen geschlagen habe, es ging nicht lustig zu. Laut meinem Arzt hatte ich eine Gehirnerschütterung und ein blaues Auge. Die Andere sah aber nach dem Kampf auch nicht besser aus, dazu kam noch das ich sie angezeigt habe, wegen Körperverletzung. So war die Sache mit der Gang für mich gegessen, und erledigt. Irgendwie bin ich von einer Scheiße in die nächste gelaufen. Irgendwann war meine Psyche am Ende, das war schon sehr hart für mich. Nach einer Zeit hab ich einen Jungen kennengelernt, bei dem ich dachte, dass es gut werden könnte, wo ich eigentlich schon dachte, dass es eh nicht lange halten wird. Doch am Ende hat sich rausgestellt das er von mir etwas ganz anderes wollte. Ich wurde zum Opfer seiner Begierde. Es ging um Vergewaltigung, unter Alkohol war es für ihn ein leichtes Spiel mich zu erobern. Es war für mich das Schlimmste was ich erlebt habe. Als ich halb zu mir kam, nahm ich meine Sachen und rannte verstört raus, und rief die Polizei an, doch ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich bekam ich kein Wort aus mir heraus, ich rannte und rannte, ich hörte nur mein Namen hinterher schreien, doch ich hab es nicht wahrgenommen. Nach fünf Minuten, rief mich die Polizei zurück, um herauszufinden, was los sei und ob alles gut ist. Doch ich sagte kein Wort, und nahm meine Karte aus meinem Handy und schmiss sie weg, so auch meine Seele. Ich wollte nichts mehr spüren, oder wissen. Liebe war für mich ein fremdes Wort, die keine Bedeutung für mich hatte. Ich war wie Tod so hab ich mich gefühlt, leer nutzlos und ungeliebt. So hat angefangen, alles in mich hinein zu fressen und habe Keinem mehr etwas erzählt, und doch frage ich mich, warum ich, was hab ich gemacht, dass es mir so schlecht ging. Der Wunsch ist gekommen mich selber zu verletzten, ich überlegte, ob ich es mache, und Dan fing ich an eine Rasierklinge zu suchen und ich hab eine gefunden, ich hatte Rasierklinge davor, doch der Wunsch und der Versuch war zu groß. Ich setzte die Rasierlinge an meine haut und kaum wo ich mich versehn habe, war mein arm voller Blut, ich fühlte mich leicht komisch und schockiert und doch hab ich es genossen, mein Blut zu sehn, ab da an könnte ich ohne mich selber zu verletzten nicht mehr leben, es war wie ein Blutrausch, in dem ich wahr, der Wahrsinn hatte, mich und der Wahrsinn meine Seele. Nach einiger Zeit kam eine alte Schulfreundin zu mir, sie fragte mich, ob ich nicht mal mit kommen möchte. Ich meinte gerne, ich lernte neue Leute kennen, es war wie Balsam für meine Seele. Es tat gut, was Neues zu erleben ich hab mich wie zu Hause gefühlt, und nahm an das ich glücklich bin. Vielleicht war ich es auch, nach meiner Art und Weise, hab mich immer weiter dort verloren. Mit der Zeit wurde es schlimmer und meiner Psyche ging es wieder nicht gut, doch ich habe weiter gekämpft.
Ich werde nie aufgeben zu kämpfen. Nach und nach würde das Leben besser werden, ich fing an wieder zu leben. Das Leben sollte man als Ganzes betrachten. Darum sollte man immer nach vorne sehen, und die schönen Dinge im Leben entdecken, um zu lieben. Leider kann ich nicht so viel trinken, dass ich die ganze Scheiße hier vergesse Glaub mir, ich hab's versucht! Erinnerungen sind etwas Schönes, doch manchmal erinnern sie dich an Sachen, an die du nicht erinnert werden möchtest. Denn Erinnerungen zeigen dir nur, wie es einmal war, aber nie wieder sein wird. Ich war schon oft am Ende. Ich weiß wie es sich anfühlt wenn man nicht mal mehr die Kraft zum Lächeln hat. Gefühle, die man nicht zeigt, können auch nicht verletzt werden. Es gibt Situationen im Leben, wo man sich wünscht sie wären nie passiert, doch manchmal merkt man zu einem späteren Zeitpunkt, dass es so kommen musste. Mach dir keine Gedanken um die Menschen aus deiner Vergangenheit, denn es hatte seine Gründe, weshalb sie es nicht in deine Zukunft geschafft haben. Menschen kommen und gehen. Manche verändern dich. Manche benutzen dich. Andere geben nur vor, deine Freunde zu sein. Wahrscheinlich gilt es im Leben einzig und allein, jene Personen zu finden, die ein Mal gekommen sind und dann nie wieder gehen. Manchmal ist es besser einfach garnix zu sagen, wenn einfach doch wirklich einfach wäre. Gib nie etwas auf, an das du jeden Tag denken muss! Ein Mensch der viel belogen und betrogen wurde, glaubt deine Komplimente nicht mehr. Aber du wirst nie die Person vergessen, die dir gezeigt hat was liebe ist. Ich habe eine Sekunde gebraucht ,um mich in dich zu verlieben! Aber es wird eine Ewigkeit dauern, um dich zu vergessen. Jeder Mensch hat eine Geschichte die erklärt, wieso er so geworden ist, wie er ist. Heute noch denke ich an diesen Jungen aus meiner Kindheit, der meine erste große liebe war. Leben ist, was einem begegnet, während man auf seine Träume wartet. Um Wunder zu erleben muss man erst mal an sie glauben. Vertrauen ist wie ein Stück Papier. Wenn es erstmal zerknüllt wird, wird es niewieder Perfekt. Wenn ich Abends ins Bett gehe, schaue ich oft in den tiefen, dunklen Himmel um eine Sternschnuppe zu erhaschen. Dann hoffe ich, dass ich einen Wunsch frei habe. Wenn du wüsstest wieviele Gänseblümchen ich schon wegen dir getötet habe. Die Zeit vergeht so schnell, dass ich es gar nicht merke. Ich merke nicht wie schnell es alles an mir vorbeisaust. Ich habe das Gefühl, dass ich nicht mehr viel Zeit habe. Nicht mehr viel Zeit, um dir zu sagen, dass ich dich liebe. Nicht mehr viel Zeit um etwas mit meinen Liebsten zu unternehmen. Ich muss in kurzer Zeit Dinge entscheiden, über die ich mir noch gar nicht ganz sicher bin. Und es geht alles zu schnell, zu schnell um es wahrzunehmen. Wir haben uns lang nicht mehr gesehen und jeder geht seinen Weg allein. Andere kommen und gehen mir durch den Kopf, doch es geht vorbei. Dir geht es gut, rufst nicht mehr an und ich bin nicht mehr interessant. Ihr zwei geht Hand in Hand, doch verdammt, wieso stört mich was daran? Ich lenk mich ab und denk nicht nach, verdammt ich frag mich was du machst. Immer wenn ich spüre dass meine Emotionen die Oberhand gewinnen, stell ich mir einfach eine leergeräumte Kiste vor.
Dann nehme ich ,das was ich gerade empfinde, und packe es in meine Kiste. Und dann stell ich mir vor wie ich meine Kiste wegpacke,in einen mächtigen geräumigen Schrank ,und die Tür schließe.Und später wenn ich mal Zeit habe gehe ich wieder hin und öffne meine Kiste und kümmere mich um meine Emotionen. Für mich alleine”. Egal wo du bist, ich bin die, die dich immer vermisst. Egal ob du verletzt bist, ich bin die, die immer bei dir ist. Egal ob du weinst, ich halte zu dir, egal was du meinst. Egal ob du mich liebst oder hasst, ich bleib bei dir, was auch immer du machst. Selbst wenn du fällst, fall ich mit dir, denn ich bin immer bei dir. Und wenn du traurig bist, dann denk an mich, Schau in den Spiegel und lach für mich. Ich hab solche Sehnsucht. Sehnsucht nach dir. Was soll ich reden? Es ist doch alles gesagt. Ist doch jeder Gedanke bereits in Worte verpackt. Ist der Sinn des Redens nicht mehr das Redenswerte, Vielmehr das Reden selbst, eine Reise ohne Fährte. Sind doch sämtliche Worte schon ins Gesicht gespuckt, Sind die schlechtesten Metaphern schon abgenutzt. Was willst du hören? Willst du endlich hinhören? Aufhören, Ohren zu verschließen mit Gleichgültigkeitsbarrieren? Hast du dir endlich ein Herz gefasst? Wahrscheinlich aus Versehen danebengefasst, Auf der Suche nach der Leber und der Flucht aus der Hast. Vielleicht braucht es keine Worte. Vielleicht auch nur die richtige Sorte. Vielleicht bist du nur geräuschrobust. Vielleicht ist er doch endlich, der unendliche Frust. Vielleicht schlägt noch ein funktionierendes Herz in deiner Brust. Und vielleicht hat das dumme Mädchen inzwischen keine Lust. Keine Lust mehr auf leere Versprechungen, Auf windige, halbleere Belächelung. Wie auch immer, dies ist der letzte Versuch. Du willst nicht hören, vielleicht liest du dann gut?! Ich vergleiche jeden Mann mit dir und stell fest Er ist nicht Du. Ich wusste nicht was die Liebe anrichten kann. Ich glaube daran, dass man stark sein muss, wenn alles schief zu gehen scheint. Ich glaube daran dass, glückliche Mädchen, die hübschesten sind. Ich glaube daran, das morgen ein anderer Tag ist und ich glaube an Märchen. Es ist nicht so einfach glücklich zu sein. Doch es ist Dein Leben, es sind Deine Entscheidungen, Deine Gefühle, die kein anderer außer Dir versteht. Nur Du bestimmst wer in Deinem Leben existiert und wer nicht. Finde was Du suchst, suche was Du brauchst und versuche zu bekommen was Du willst. Gib mir deine Hand, sag den anderen, du willst hier sein, sag den andern du willst nur noch mit mir sein. Du weißt genau, ich lass dich nie wieder gehen, bitte sag mir du wirst mir nie wieder fehlen. Vielleicht bin ich gar nicht so stark, wie ihr alle denkt. "Das wird schon wieder." - Und was ist wenn nicht ?Das beste Gefühl von allen, ist doch zu wissen, dass du auch ohne mich leben kannst. … hast du überhaupt einen hauch von Ahnung wie beschissen es mir ohne dich geht? Kennst du das Gefühl, wenn du nur an eine Person denkst.. wenn du dich ständig fragst: was diese Person macht, wie es ihr geht und ob sie dich überhaupt vermisst? ich glaube nicht. Wenn es so wäre würdest du mir schreiben, anrufen oder Himmel und Hölle in Bewegung setzen, nur um mich zusehen. Ich weiß schon lange, dass ich dir nicht so wichtig bin wie du mir. Ich bin deine verdammten Spielchen so leid. Alles was ich je wollte bzw wollen werde, ist ein Leben mit dir! Dein Plan dagegen sieht eher anders aus. Du hast sie gewählt und wirst bei ihr bleiben… dann wunder dich aber nicht, wenn ich mich gar nicht mehr bei dir melde. Du solltest nur eins wissen: Ich vermiss dich jeden Tag immer mehr.
Du bist, egal welche Zeit, Tag oder Ort, immer in meinen Gedanken. Ich werde dich wahrscheinlich nie vergessen aber das was du mit mir machst, den ganzen Schmerz den ich wegen dir haben - das ist mir alles zuviel und ich kann nicht mehr. Ich habe gekämpft, um dich, um ein vielleicht uns. Nur ich kann niemanden zwingen mich zu lieben. Ich habe es ein gesehen: Du gehst und ich habe verloren - nicht nur mein Herz sondern, und das ist das schlimmste, auch dich. Äußerlich bin ich stark. Innerlich schon längst zerbrochen. Dich zu vergessen wäre eine Möglichkeit aber nicht die beste, jedenfalls für mich nicht. Ich sehe aus wie der Tot? Na dann lass mich doch bitte eine Nacht friedlich schlafen, jede Nacht schleichst du dich in meine Träume. Sein Lächeln hätte auch einem Teufel gut gestanden. Sie starrte ihn hilflos an, während er langsam auf sie zukam. Verzweifelt versuchte sie sich zu fangen. Alles in ihr war in Aufruhr. Da erreichte sie sein Duft. Sie versuchte flach zu atmen, doch vergebens. Aromatisch, würzig, männlich, er! Kein anderer roch so berauschend! Kein anderer schaffte es ihr je den Verstand so zu vernebeln und er musste nicht einmal etwas dafür tun. Er grinste sie an. Sie war rettungslos verloren, das wusste Sie. Die Tränen laufen über mein Gesicht... Ich hab das Gefühl, als würde ich gleich zerbrechen... Meine Welt auseinanderfallen... Wobei eigentlich hat sie das bereits getan... Verzweifelt klammere ich mich an mein Kissen... Flüstere deinen Namen zwischen Schluchzern... Ich höre noch deine Stimme die leise sagt: «Tut mir Leid Kleine...» Mein Herz ist zerbrochen... in diesem Moment und ich schwöre mir: nie wieder ein Mann der vor seinen Gefühlen davonläuft. Sie schlief nicht mit jemanden in einem Bett, denn in der Nacht brachen ihre Mauer, .Sie wollte nicht das jemand sie schwach sah...Manchmal lauerten im Dunkeln die Monster ihrer Vergangenheit „Leg dich zu mir“ eine Bitte kein Befehl. Er klang wie das was er war Ihr Liebhaber... Den Mann den sie mehr brauchte als alles andere. Dessen Nähe ihr stets neue Energie gab “Schenk mir diese Nacht“ Sie kämpfte mit sich „Lass es zu“ hörte sie die Stimme aus ihrem Inneren, Seine Stimme. Ihr Versuchung denn sie hatte sich immer gewünscht, dass jemand sie hielt, wenn es dunkel wurde. Um zu wissen, dass sie nicht alleine war. Aber was, wenn die Albträume wiederkamen? Aber was konnte es schon schaden? Es war ja nur eine Nacht. Einfach nur glücklich zu werden sollte nicht das Ziel sein. Schreckliches zu erleben und zu wissen, dass man an seinen Gefühlen nicht zerbricht. Darum sollte es gehen. „Egal wie dunkel der Augenblick ist - Liebe und Hoffnung sind immer möglich." Ich bin fertig mit den Nerven. Ich bin am Ende. Ich hab gekämpft, geweint, gelacht. Ich war glücklich und traurig. Ich habe den Schmerz gefühlt, den ich nie wieder fühlen wollte. Ich hab mich verloren - verloren in dich. Ich werde mich wieder zusammen nehmen und mein Leben ohne dich gestalten. Ich hab verloren. Es gibt Dinge, die einfach passieren. Wir können sie nicht erklären. Wir können sie nicht kontrollieren. Aber sie passieren doch. Wunder geschehen in der Medizin durchaus, sie geschehen jeden Tag. Nur nicht unbedingt dann, wenn wir sie brauchen. Irgendwann akzeptieren wir vielleicht, dass aus dem Traum ein Alptraum geworden ist. Wir sagen uns, dass die Realität sowieso besser ist. Wir reden uns ein, dass es besser ist überhaupt nicht zu träumen. Aber die Stärksten von uns halten an dem Traum fest. Manchmal konfrontiert uns das Leben mit einem neuen Traum und wir beginnen an der Hoffnung festzuhalten. Wenn wir Glück haben, verstehen wir einmal in unserem Leben, dass es nicht immer um diesen oder jenen Traum geht. Es geht darum überhaupt zu träumen, Wie soll ein Mensch das ertragen? Ich möchte ja gerne einschlafen, aber diese Gedanken, die ich tagsüber versucht habe zu verdrängen, schwirren gerade in meinem Kopf. Wieder so eine schrecklich Nacht, in der ich mir wünsche das du hier, neben mir bist. Er ist wieder da - der Schmerz und das Gefühl, dass du mich nie lieben wirst. Es ist genauso in mir wie dein Gesicht, deine Worte und die Erinnerungen, die wir einst zusammen verbracht haben.
Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll. Wie soll ich nur diesen Schmerz ertragen? Wie bekomme ich nur das Gefühl los? Ich hasse es. Ich hasse es dich so sehr zu vermissen. Ich hasse diesen Augenblick, an den nur du etwas ändern kannst. Ich will nicht alleine hier liegen und an dich denken. Ich will das du neben mir liegst und kein Zentimeter mehr zwischen uns ist. Ich will nur einmal das du mir zeigst, dass auch ich dir etwas bedeute. Ich will das du meine Tränen, die ich wegen dir weine, siehst. Sieh den ganzen Schmerz, den ganzen Kummer, die Sorgen und Zweifel und dann, tausch das alles mit deiner Liebe aus. Ich war auch mal ein liebes Mädchen... doch das Leben hat mich verändert.. du hast mich verändert. DU hast mir gezeigt, dass man niemanden vertrauen kann... egal wie wichtig er einem ist und egal wie oft er es verspricht... Heute bin ich nicht mehr so naiv... ich vertraue niemanden mehr... außer dir... du hast soviel in mir kaputt gemacht und trotzdem... Du hast mir auch gezeigt, das alles mit einem Verfallsdatum versehen ist, sogar die Liebe. Und wenn sie nicht vergeht, dann wird sie eben schlecht. Man kämpft verzweifelt dagegen oder dafür und es ändert sich doch nichts... man wirft sich Dinge an den Kopf die man nicht so meint, einfach in der Hoffnung dass sich etwas ändert. Man trifft sich mit Anderen, damit es vergeht. Doch es passiert nichts man bleibt darin gefangen, so lange bis man irgendwann nicht mehr kann. Sich selbst kaputt zu machen ist leichter, als sich selbst wieder aufzubauen. Verdammt es war noch schlimmer als damals... es war besser. Jede Berührung jedes Wort löste einen Ansturm der Gefühle in ihr aus. Sie wollte ihm nahe sein. Sobald sie ihn roch konnte sie nicht mehr klar denken... nur mit Mühe sich auf ihre Aufgaben konzentrieren! Sie sprachen ehrlich über alles wann hatten sie das, dass letzte Mal geschafft? Dass er sich öffnete und etwas sagte dass von Belang war? Wenn er nicht da warm vermisste sie ihn, dabei hatte sie sich in den letzten Jahren an die Einsamkeit gewöhnt! und auch der Sex war besser er war intensiver und ehrlich. Es war fast perfekt abgesehen davon, dass niemand davon wusste. Doch dann spürte sie wieder dieses Gefühl: Die Angst die Sorge und allen voran die Eifersucht. Er war sich seiner Wirkung auf die Frauen und Mädchen bewusst. Und setzte dass auch ein was wenn er wieder eine jüngere finden würde, die ihn anhimmelte. Egal wovor wir davonlaufen, vor einer unglücklichen Beziehung, vor Streit, Eifersucht, Angst, Liebe egal welche wir Probleme wir haben auf Dauer hilft uns das weglaufen nicht! Denn was in uns ist, holt uns immer wieder ein... und dann müssen wir stark sein und den Problemen entgegentreten vor denen wir geflohen sind und kämpfen oder aufgeben. Vergiss nicht: Es ist normal, nicht perfekt zu sein. Diese Gesichte hatte ein falsches Ende, ein Ende, wo ich mir sicher war, dass ich ins Ende kommen werde, ein falschen ende mit falschen Gefühlen und dazu noch diese ängste, die in mein Kopf zum irrte, sich selber zu verletzten und ungeliebt zu sein, die in Kopf waren die einen schnell irremachen, und doch will man weiter kämpfen in der Hoffnung, dass es besser wird, und doch erwacht man in einem Albtraum der Gefühle ich weiß von mir eins mein Leben ist ein Albtraum ich steck zwischen Realität und Illusion fest. Ich bin einfach paranoid sogar ein Psychologe kommt dagegen nicht mal an, obwohl es ja seine Arbeit ist. Aber ich erwarte nichts mehr von kein ich habe Macken ja, aber irgendwie liebe ich sie mit der Zeit immer mehr und mehr, und keiner kann uns trennen, auch wenn ich von mir langsam behaubten kann, das ich Schizophrenie bin, diesen Stimmen in meinen Kopf lassen mir einfach keine Ruhe und doch sind sie wie meine Freunde, die ich nie wirklich hatte. Nach einen zeit bin ich doch in der Psychiatrie Gelanden von den Gelanden meiner Eltern, was Solls wenn man mich los werden will dann bitte, ich finde es ganz lustig hier unter den anderen unnormalen die nachts schreien und die Pfleger an greifen ich findest lustig vielleicht breche ich aus, oder schluck diese Pillen nicht mehr die mich so ruhig stellen und glücklich machen man weiß es nicht, jetzt sitz ich hier seid Monaten und muss irgendwelchen Therapien mit machen, wenn ihr nichts mehr von mir hört, bin ich ausgebrochen oder habe mich erhängt ein Wunder würd eh nicht mehr passieren. Mein Leben ist Krank, ich bin Wahnsinnig ich könnte mir leicht die Pulsarder auf ritzen. Es könnte sogar sein das ich besessene bin, wer weiß.
Ich höre Dich noch rufen:?Lauf um Dein Leben, So schnell Du kannst,Ich bin nicht die,Die Du verlangst.?Auch wenn Gott oftmals vor mir stehtUnd mir die Hölle prophezeit, Es ist das Größte,Denn wir brennen dort zu zweit.
Es ist die Angst vor meiner Nähe,Die mich fester an Dich kettetUnd der Zorn in Deinen Augen,Der mich vor der Wut in mir errettet.Ich bin Du, und wir sind wir,So sehr es mich zerreißt;K.haosprinz an Wind-Prinzessin,Ich will, dass Du weißt:
In Deinen Augen nurKann ich mich seh'n,In Deinem HerzenKann ich mich versteh'n,In Deinen Händen erstKann ich mich spür'n,In Deiner SeeleWill ich Dich berühr'n.
Wie oft im Leben habeIch mich in mein Herz vorgewagt?Ich kenne keine Antwort,Wenn man danach fragt.Wie oft habe ich in DirNur nach mir selbst gesucht,Mich nicht gefundenUnd uns dann feige verflucht?Es ist die Angst vor Deiner Stärke,Die zurückkommt, wenn es tagt,Es ist die Furcht vor Deiner Ruhe,Die am Krieg in meiner Seele nagt.Du bist wie ich, und wir sind wir,Auch wenn es uns zerreißt;K.haosprinz an Wind-Prinzessin,Ich will, dass Du weißt:
In Deinen Augen nurKann ich mich seh'n,In Deinem HerzenKann ich mich versteh'n,In Deinen Händen erstEndet die Qual,In Deiner SeeleGenieß' ich den Fall
(Samsas Traum - K.haosprinz und Wind-Prinzessin )
Tag der Veröffentlichung: 17.03.2013
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