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Zolei
Im Moment verstand ich gar nichts mehr. Ich saß hier unten im Maschinenraum des Traumschiffes zusammen mit Kyron, während sich irgendwelche andere Passagiere mittelalterliche Rüstungen anzogen. Kaum war der erste dieser Ritter fertig, zog er noch ein riesiges, sicherlich auch schweres, Schwert aus der Truhe und rannte dann in die Richtung, aus der wir gekommen waren. In weniger als 10 Minuten war es hier unten wieder menschenleer – bis auf Kyron und mich. „Was soll das hier? Ich verstehe gar nichts mehr!“, fragte ich ihn beinahe hysterisch. „ Ich hatte dir doch erzählt, dass jemand hinter dir her ist. Ich dachte allerdings, wir hätten sie schon auf der Autobahn abgehängt, aber sie haben uns wieder aufgespürt. Aber du musst dir wirklich keine Sorgen machen. Ich wusste ja schon, dass sie dich suchen würden, also habe ich die 100 besten Krieger meines Volkes mit auf das Schiff genommen. Sie haben keine Chance“, antwortete er mir ruhig. „Wie kannst du dir da so sicher sein? Und wer sind SIE denn überhaupt? Muss ich dir jedes Wort aus der Nase ziehen?!“, ich konnte mich einfach nicht beruhigen. Kyron legte seine Hand auf meine Schulter und sagte zu mir: „ Die Hp`zeta sind ein Volk, das etwa 200 km von uns entfernt ihr Territorium hat. Besonders gefährlich ist, dass sie so etwas wie ein Ableger unseres Stammes sind, allerdings ist das Blut schon sehr weit verdünnt. Trotzdem sind sie noch so schnell wie wir. Wenn sie dich in ihre Hände bekommen würden, dann wäre das der Untergang der Vampire…Das darf einfach nicht passieren.“ Während er sehr gelassen angefangen hatte zu sprechen, zeichneten sich jetzt seine Knöchel weiß ab, da er seine Finger in meine Schulter gebohrt hatte. „Aua, du tust mir weh! Ich glaube dir ja, ist okay“, jetzt war ich es, die auf ihn beruhigend einwirkte. Langsam lockerte er seinen Griff, sodass der Schmerz nachließ. Zärtlich strich er mir eine Strähne meines Haares hinter mein Ohr. „Du musst mich verstehen. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn dir etwas angetan würde. Ich liebe dich viel zu sehr…“, flüsterte er mir zu. In diesem Moment kamen in mir wieder die Gedanken des Zweifels auf. Wie konnte es sein, dass jemand behauptete mich zu lieben, obwohl wir uns noch nicht einmal eine Woche kannten. Sollte man so etwas nicht eher nach frühestens einem Jahr sagen? Andererseits hatte auch ich ein Gefühl, das ich noch nie vorher hatte. Wenn ich in seine Augen sah, glaubte ich, in unendlich kaltes blaues Wasser zu fallen. Wenn er mich in seine Arme nahm, fühlte ich mich so geborgen. Konnte man das Liebe nennen? Ich kann es nicht genau sagen, denn ich hatte bis jetzt noch keinen festen Freund, von dem ich sagen würde, dass ich ihn geliebt hätte. Plötzlich kam einer der Vampir-Ritter in den Maschinenraum gerannt. „Sie können wieder nach oben kommen, wir haben sie besiegt“, brachte er hervor, danach schnappte der Krieger heftig nach Luft. Kyron schloss mich in seine Arme und drückte fest zu. Danach fasste er mich an der Hand und führte mich wieder in den oberen Teil des Schiffes.

Nach einer Woche ereignisloser Fahrt – ausgenommen waren nur ein paar Stürme und weitere Shoppingtouren -, erreichten wir einen Hafen, von dem ich allerdings nicht wusste, wo er auf einer Karte zu finden wäre. Nachdem ich wieder festen Untergrund unter mir hatte, sah ich Kyron, der mit unzähligen Taschen zu mir herüber balancierte. Es hatte wirklich viele wunderschöne Klamotten und andere Dinge in der Einkaufsstraße des Schiffs gegeben. Kyrons Aktion sah wirklich gefährlich aus, ich bekam tatsächlich Angst um meine Schätze! Bei mir angelangt legte er erst einmal alles vor mir ab. Schwitzend sagte er zu mir: „Huch…das ist alles ganz schön schwer! Siehst du den Parkplatz da drüben? Da wartet ein Auto auf uns, ich hab den Schlüssel bereits bei mir, ich hab nur ein paar Bedenken, ob alles darein passt.“ Schuldig grinste ich ihn an und schlenderte schnell zu dem kleinen silbernen Sportwagen, der mir sehr gut gefiel. Kyron hatte den Schlüssel aus der Hosentasche gezogen. Nachdem wir beschlossen hatten, gut die Hälfte des Eingekauften später abholen zu lassen, machten wir es uns im Inneren bequem. Als Kyron meinen Blick sah, fragte er mich: „Willst du fahren?“ „Darf ich wirklich? Ja! Ich durfte noch nie mit so einem Auto fahren!“, sprudelte es aus mir heraus. Sofort riss ich die Beifahrertür auf und rannte auf die andere Seite des Gefährtes. Als ich Platz genommen hatte, merkte ich, dass das Auto keine Getriebeschaltung hatte, was mir sehr entgegen kam. In meinen Fahrstunden hatte ich es gefühlte hundertmal geschafft, dass ich mitten in der Kreuzung stehen blieb und dann natürlich noch der Scheibenwischer anging. Ich drehte den Schlüssel um und verließ den Parkplatz. Die Beschleunigung war atemberaubend, ich genoss es. Immer wieder gab mir das im Auto integrierte Navi an, in welche Richtung ich fahren musste. „Wir werden verfolgt“, hörte ich auf einmal Kyron sagen. „Wie? Was? Und was soll ich jetzt tun?“, fragte ich ihn panisch. Für eine rasante Flucht konnte ich nun wirklich noch nicht gut genug fahren, ich hatte gerade einmal ein halbes Jahr meinen Führerschein! Angsterfüllt klammerte ich mich am Lenkrad fest und hoffte, dass Kyron eine Lösung parat hätte. „Gib einfach Gas!“, war das Einzige, was er sagte. Na toll, super Plan! Das konnte so gar nicht gut gehen. Da mir aber nichts übrig blieb, tat ich, was er gesagt hatte. Im Rückspiegel konnte ich einen schwarzen Audi erkennen, der uns gefährlich nahe kam. Sofort beschleunigte ich weiter, so dass ich bereits bei 250 km/h auf dem Tacho hatte. Ehrlich gesagt war ich noch nie so schnell gefahren! Das Auto meiner Eltern machte bei 150 km/h schlapp. Ich atmete ganz tief durch und redete mir ein, dass das alles gar kein Problem für mich sei. Doch dann sah ich wieder in den Rückspiegel und die Angst kam erneut in mir auf. Ich raste in einem Höllentempo auf einer breit ausgebauten Straße mit einem ebenso schnell fahrenden Verfolger. Ich hatte mir das Ende meines Lebens wirklich wesentlich friedlicher vorgestellt, das konnte doch nicht alles sein! „Okay, du musst jetzt ganz ruhig bleiben. Ich werde sofort Verstärkung rufen, bis diese kommt, musst du es schaffen. Ich kann versuchen, mithilfe meiner mentalen Kräfte etwas zu bewirken. Allerdings werde ich dann nicht ansprechbar sein, ist das für dich okay?“, sagte er zu mir. Ich bekam nur die Hälfte mit, da ich so angespannt war. Bei dieser Geschwindigkeit durfte man sich schließlich auch keinen Fehler leisten. Ich starte nach vorne und nickte nur. Ich wollte einfach, dass dieser Alptraum endlich ein Ende nahm. Nachdem Kyron eine SMS getippt hatte, umgab ihn ein seltsamer blauer Schimmer, der mich beinahe von der Straße hätte abkommen lassen. Im letzten Moment schaffte ich es, das Auto wieder auf Kurs zu bringen. Dieser kleine Fehler hatte aber den schwarzen Audi hinter uns wieder näher kommen lassen. Wieder drückte ich das Gaspedal bis zum Anschlag durch, was das Auto nach vorne katapultierte. Ich konnte nicht glauben, was ich hier tat! Ich warf einen kurzen Blick in den Rückspiegel und sah, dass die Verfolger auf die Überhohlspur gewechselt hatten und wohl zum Angriff ansetzten. „Kyron, Kyron! Was soll ich tun?“, schrie ich hysterisch. Keine Antwort. Warum antwortete er nicht? Da fiel es mir ein, er hatte etwas erwähnt, dass er nicht mehr ansprechbar sein würde. Verdammt. Warum hatte ich bloß ja gesagt? Angst. Pure Angst erfüllte mich. Mein Magen zog sich zusammen. Gas geben. Der Audi war jetzt fast neben mir. Gas geben. Ich riskierte einen Blick. Ich erkannte einen komplett in schwarz gehüllten Mann, er trug eine Sonnenbrille. Warum fuhr dieses verdammte Auto nicht schneller?! Sollte ich ihn rammen? Nein. Bei 300 km/h war das wohl eher keine gute Idee. Ich sah das so. Mein Verfolger nicht. Als er auf gleicher Höhe war, zog er auf meine Spur. Ruckartig betätigte ich die Bremse, sodass es mich und Kyron mit voller Wucht nach vorne drückte. Zum Glück gingen die Airbags nicht auf, das hätte mir gerade noch gefehlt. Langsam legte sich die Furcht und ich konnte wieder klar denken. Der Ruck hatte mich wieder in die Realität geholt. So schnell wie ich auf die Bremse getreten war, hatte ich jetzt auch wieder meinen Fuß auf dem Gaspedal. Dieses Mal jedoch fuhr ich direkt hinter meine „Feinde“. Mit einem weiteren leichten Druck auf das Gas hatte ich den Audi von hinten gerammt. Dann wechselte ich auf die andere Spur und gab einfach nur noch Gas. Als ich das nächste Mal in den Rückspiegel blickte, war niemand mehr hinter uns. Konnte das sein? Wo war das Auto hingekommen? Doch dann überkam mich wieder die pure Angst, denn der Audi tauchte plötzlich vor uns auf. Wie hatte er denn das geschafft? Rechts neben mir flog ein Schild mit der Aufschrift Ausfahrt vorbei. Noch 1000m, ich musste es bis dahin schaffen, denn mein Verfolger konnte auf keinen Fall so schnell wenden und dort ebenfalls abfahren. Tief durchatmen befahl ich mir. Ich verkniff mir das Blinken, da es meine Strategie sofort offenbart hätte. Noch 300m. Das andere Auto kam uns bedenklich nahe, hoffentlich würde ich es schaffen. Gas geben. Gas geben. 100m. Jetzt war er fast direkt vor mir. Im letzten Moment wechselte ich auf den Abbremsstreifen. Wobei sich mein Abbremsen sehr beschränkte, da ich einfach viel zu schnell war. Wie in Trance schaffte ich es irgendwie, den Sportwagen die Ausfahrt unbeschadet hinunter fahren zu lassen. „Bitte biegen sie jetzt rechts ab“, säuselte das Navi. Ich war froh, nicht ganz alleine zu sein. Wenigstens dieses Gerät sprach mit mir. Vor lauter Erleichterung rannen mir einige Tränen die Wangen herunter. Ich hatte es geschafft, zu mindestens sah es danach aus, denn ich war völlig allein auf dieser Straße. Ich hatte mein Tempo wieder auf 150 km/h gesteigert. Wie schnell durfte man hier wohl wirklich fahren? Allerdings war es mir im Moment total egal, ob ich geblitzt wurde. Auf einmal legte mir jemand seine Hand auf die Schulter. Ich erschrak so sehr, dass ich beinahe das Lenkrad verriss. „Hey, hey ist ja gut! Bin nur ich. Du hast das echt gut gemacht. Ich konnte leider nichts machen, ich konnte das Auto nicht erreichen. Aber meine Krieger müssten inzwischen dort sein und sich um die Verfolger kümmern“, beteuerte Kyron sofort. „Hast du mir Angst gemacht. Mach das nie, nie wieder! Was wollten die denn von uns?“, sagte ich erleichtert, dass es „nur“ Kyron war. „Ach Süße, es ist alles wieder gut. Ich kann dir nicht genau sagen, wer es war. Allerdings sollten wir sicherheitshalber auf jeden Fall das Auto wechseln. Fahr bitte da vorne bei dem Schild links, da kenn ich jemanden“, wies er mich an. Nachdem ich abgebogen war, meinte er: „Jetzt bleib da einfach rechts am Straßenrand stehen.“ Ich war zwar ziemlich verwundert, dachte mir jedoch, dass er schon wüsste, was er tut. Beim Aussteigen wäre ich beinahe hingefallen, da sich meine Beine so weich wie Butter anfühlten. Die Verfolgungsjagd hatte mich ganz schön mitgenommen. Kyron war sofort an meiner Seite und stütze mich. „Ich fahre jetzt dann wohl doch lieber wieder selber!“, flüsterte er mir ins Ohr. Das war mir tatsächlich lieber so, denn ich hatte keine Lust auf noch so eine Aktion. Weil Kyron merkte wie erschöpft ich war, nahm er mich auf seinen Rücken und trug mich zu unserem vorläufigen Zielort. An einer Garage, die mitten im Wald stand, hielt er an und setzte mich auf einen Baumstamm. In seiner Hosentasche kramte er nach etwas. Nach einigen Minuten zog er ein kleines, blaues Kästchen hervor und betätigte einen gelben Knopf. Sofort öffnete sich das Garagentor mit einigen quietschenden Geräuschen, die sogar nicht in den friedlichen Wald passten. Kyron war in das kleine Gebäude geeilt und gleich darauf wurde ein Motor angelassen. Er fuhr mit einem Lamborghini aus der Garage, ich saß nur mit offenem Mund auf meinem Baumstamm. Ein leises „Wow“ kaum aus meinem Mund. Ich liebte schon jetzt das wunderschöne froschgrün, in welchem das Auto lackiert war. Perplex erhob ich mich und öffnete die Tür. Die Sitze waren mit einem schwarzen Leder bezogen, die Armaturen wirkten sehr edel. Was dieser Spaß wohl gekostet hatte? Ich war etwas verwundert darüber, dass wir nicht in die Richtung zurück fuhren, aus der wir gekommen waren. Dann musste ich an meine ganzen Einkaufstaschen in dem anderen Auto denken. „Mach dir deswegen keine Gedanken, das wird alles abgeholt werden. Ich finde es schon witzig, dass Frauen immer zuerst an so was denken. Wenn alles gut geht, sind wir in einer Stunde am Ziel. Schlaf doch einfach noch ein bisschen“, hatte er meine Sorgen erraten. Schlafen, das war eine wunderbare Idee. Ich kuschelte mich in den weichen Sitz. Ich glaube, dass ich in wenigen Minuten eingeschlafen war.

„Süße, aufwachen, wir sind da“, flüsterte eine Stimme, die sehr weit entfernt war, in mein Ohr. Ich wollte aber nicht. Ich wollte einfach nur noch weiter schlafen. Dann merkte ich, wie jemand den Gurt öffnete und mich hoch nahm. Also weiter schlafen. Ich wollte meine Augen auf keinen Fall öffnen. Meine Gedanken wurden wieder schwerer…und….

Ich griff nach der Decke und zog sie mir bis zum Hals hoch, es war kalt. Ich drehte mich auf die andere Seite. Langsam kam mein Geist wieder in Schwung. Ich schlug meine Augen auf und eine vollkommene Dunkelheit umgab mich. Mit einem Ruck richtete ich mich im Bett auf, in das man mich gelegt hatte. Mit meiner Hand tastet ich nach einer Lampe oder Ähnlichem. Nach längerem Tasten fühlte ich ein kühles Material unter meinen Fingern, dann einen Knopf. Als ich diesen betätigte, flackerte eine kleine Nachttischlampe auf. Im Schein der spärlichen Beleuchtung konnte ich Teile der Umgebung erkennen. Ich lag in einem Himmelbett, eingehüllt war ich in eine purpurfarbene Decke, die mit goldenen Fäden durchzogen war. Am Fußende stand eine kleine Kommode aus dunklem Holz. Der Nachttisch war im gleichen Stil wie dieses Möbelstück gehalten. Links neben dem Bett waren zwei große Fenster eingelassen, die wohl durch einen Vorhang verdunkelt wurden. Als ich dies erkannt hatte, warf ich die Decke zur Seite und tastete mich vorsichtig zum ersten Fenster vor. „Aua“, schrie ich auf. Ich hatte irgendwas am Boden übersehen und mir kräftig den großen Zeh angestoßen. Toll! Ich humpelte weiter. Mit einem Ruck zog ich den dicken Stoff beiseite. Sofort brannte helles Sonnenlicht in meinem Gesicht. Das tat genauso weh wie mein kleines Malheur gerade eben. Sofort ließ ich den Vorhang zurück fallen. Jetzt stand ich wieder im Halbdunkel. Da meine Handlungsmöglichkeiten stark eingeschränkt waren, beschloss ich mich zur Tür, dich ich auf der anderen Seite vermutete, durch zu kämpfen. Na gut, dieser Ausdruck war wohl etwas übertrieben. Nach einer gefühlten halben Stunde hatte ich endlich den Türgriff gefunden. Mit einem lauten Knarzen schwang die Tür nach außen auf. Als ich einen Fuß in den Gang setzte, merkte ich, dass ich auf kaltem Steinboden stand. Meinem verletzten Zeh tat das allerdings sehr gut. Vorsichtig schloss ich die Zimmertür hinter mir und sah mich um. Ich stand am Ende eines Ganges, der komplett mit Steinen ausgekleidet war. In den Wänden waren Fenster eingebaut, deren Scheibe getönt war, sodass das grelle Tageslicht nicht eindringen konnte. Ich beschloss, einfach gerade aus zu laufen, um meine Umgebung genauer zu erkunden. Als ich mich noch einmal umdrehte entdeckte ich, dass meine Schuhe ordentlich neben die Tür gestellt worden waren. Da meine Füße drohten abzusterben, so kam es mir auf jeden Fall vor, schlupfte ich in meine Sneakers. Dann konnte es nun endlich losgehen. Nach 300 Metern machte der Gang eine Wende nach rechts. Dann gelangte man auf eine Galerie, von der man eine riesige Eingangshalle überblicken konnte. „Prinzessin? Kyron erwartet sie bereits. Bitte folgen sie mir“, sprach mich ein großer, gut gebauter Mann an. Er hatte Teile einer Rüstung an und an seiner Hüfte hing ein großes Schwert. Etwas eingeschüchtert nickte ich und folgte ihm. Nachdem wir durch einige Gänge gelaufen waren – ich hatte die Orientierung komplett verloren -, kamen wir an einen großen, zweitürigen Eingang. Der Krieger klopfte an.

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Tag der Veröffentlichung: 30.07.2012

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