Cover

"Vor knapp einer Woche gab es einen brutalen Mord im Yokata-Park. Ein 14 - 16 jähriger Junge wurde brutal zugerichtet, und starb noch am Tatort. Die Polizei und der Gerichtsmediziner brauchten eine ganze Weile um den Jungen zu identifizieren. Die N..."

-ZIPP-

"Man, nur Mist im Fernsehen.." sagte Shujo zu seinem Hund Jeyox, der neben ihm auf der Couch lag. Jeyox schaute Shujo kurz fragend an, sah dann aber wieder weg. Da klingelte das Telefon, und Shujo hob ab.

"Hallo, Shujo Cyix hier." "Hallo Sohn.. Ich muss heute länger arbeiten, und gehe danach noch mit Fryon essen. Du kannst doch wohl ein paar Stunden ohne deinen Vater auskommen, oder? Du bist immerhin schon fünfzehn. Essen steht ja im Kühlschrank." "Eh ja klar, Vater.. Bis später dann..!"

KLICK.

Shujo nahm sich den Laptop, und suchte nach seinem Lieblingsthema 'Vampire'. Er interessierte sich schon für diese Wesen, als er noch 5 war. Nach einigen Klicks hatte er sich in den Zentralcomputer des Stadtzentrums gehackt. Dort las er immer die Geschichten über Vampire, die angeblich in der Stadt lauern, und die Menschen aussaugten. Shujo natürlich glaubte sehr fest an diese Geschichten, und malte sich aus, wie es wohl wäre wenn ihm ein Vampir begegnen würde. Er dachte an eine reizvolle, elegante und doch dunkel und kaltherzig gekleidete Frau, mit langem blondem Haar, und einer Spitzen-Schleife darin. Wenn er ihr begegnen würde, würde er sie sicher bewundern und ihr zu Füßen liegen. Doch es sollte dann ganz anders kommen..

Abends ging Shujo mit Jeyox raus, um nach den Blutsaugern zu suchen. Sie gingen durch verwälderte Straßen, in denen kein wenig Licht war, und bogen dann in eine Straße ab, die Richtung Yokata-Park führte. Beim Park angekommen, wunderte er sich über die vielen Absperrungen. Er ignorierte diese jedoch, und ging weiter. Tiefer.. Immer tiefer in den dunklen Wald... bis er vor einem Häuschen stand, in dem Licht brannte. Er klopfte an, doch er bekam keine Reaktion. Shujo stand eine halbe Stunde mit Jeyox vor dem Haus und wartete auf jegliche Reaktion. Das Licht ging plötzlich aus, und es wurde still im Park.

"... . .. .... .. .. .. . . .. . ..." Ungleiche Windzüge streiften Shujo's Gesicht. "...Wer.. bist ..du..?" Es ertönte eine dunkle, aber zarte Männerstimme hinter Shujo und er drehte sich blitzartig um. Dort stand ein junger, großer, schlanker und blasser Mann mit schulterlangem, gewelltem, weißem Haar, einem anthracit-farbenen Anzug und weißer Krawatte. Er hatte strahlend-blaue Augen. Shujo erschrak.

-BUBUMM BUBUMM-

'Hör auf so schnell zu schlagen..Ich habe keine Angst' dachte Shujo sich. "I.. Ich bi..bin.. Shujo Cyix.." "Shujo, also.. aaha. Sehr interessant. Was willst du vor meinem Haus ?! Was möchtest du von mir ?" sagte der Mann mit seiner tiefen Stimme. "E..ehh.. Ich.. habe mich.. gefragt wem diese .. Hütte g..ge..hört.. Und.." Shujo stotterte sehr und der Mann schloss die Tür auf. "Komm doch erstmal mit rein.. Wenn du willst. Wenn nicht, hau ab." Jeyox sah den Mann sehr misstrauisch an, doch Shujo betrat das Haus...

"Ach, willst du dich also wirklich mit mir abgeben, obwohl du mich nicht einmal kennst, und garnicht weißt, was ich für ein Typ bin? Aaahja.." Shujo schaute sich in der Wohnung um, und antwortete dann: "Ehmm.. najaa.. Ich habe das komische Gefühl, Ihnen vertrauen zu können.. Das kommt sehr selten vor.." - "Ach? Und dann kommst du einfach mit in mein Haus ? Wie interessant!", der Mann kochte sich Wasser auf, und nahm einen Teebeutel aus dem Schrank. "Mein Name ist Ryoku-Kensei Shin, nur mal so nebenbei erwähnt, Shujo.", sagte er und drehte sich zu Jeyox um. "Und wer bist du, Kleiner?" -"Er heißt Jeyox, er beschützt mich, denn er spürt es wenn ich Angst habe." Ryoku nickte, und wandte sich dann wieder seinem Tee zu.

Schon eine viertel Stunde saßen sie nun schweigend dort, während Ryoku seinen Tee trank und Zeitung las. "... Wo wohnst du eigentlich? Ich meine in welchem Stadtteil?", mit diesem Satz beendete Ryoku die Stille. "Ah.. Ich wohne.. gleich um die Ecke .. Im Suyma-Bezirk!", Shujo sah auf die Uhr, und erschrak. Es war schon halb eins, mitten in der Nacht ! "Scheiße, ich muss los! Tut mir Leid! Wir sehen uns bestimmt wieder!". Ryoku packte Shujo am Arm, und machte ein Angebot: "Wie wärs, wenn ich dich fahren würde, Shujo ? Hättest du da etwas gegen einzuwenden ? Wäre das okay für dich ?", das sagte er in einer so sanften und warmen Stimme.. "E-eh-eeee-h.. Gerne, dann.. br-rauch i-ich nicht s..so lang laufen.." Sie gingen aus der Hütte, durch den schmalen Waldweg, in Richtung Straße und dann auf einen silbernen Mercedes zu. "Steig doch vorne ein..willst du ?", fragte Ryoku Shujo und stieg in den Wagen ein. Shujo setzte sich vorn' neben ihn. Dann fuhren sie los. "Wo muss ich dich denn hinbringen, Kleiner?" -"Ah, eeh.. Sye 37.." -"In Ordnung.. haha.."

Der Wagen hielt vor Shujos Haus, und Shujo öffnete die Autotür. "Hey, hey! Warum so in Eile?" Ryoku packte Shujo an seinen zierlichen Schultern, und zog ihn zurück ins Auto. Shujo machte große Augen, und noch bevor er einen Satz rausbekam, presste Ryoku seine Lippen schon auf die von Shujo, welcher erschrak und versuchte Ryoku wegzudrücken. Das gelang ihm jedoch nicht. "Es liegt an dir.. ob wir uns wiedersehen.." flüsterte Ryoku Shujo mit leichter Stimme ins Ohr. Shujo stieg aus dem Wagen, und sah noch einmal mit erschrockenem Blick ins Auto zurück. Dann schloss er die Autotür und ging zur Haustür. Ryoku wartete noch, bis Shujo im Haus verschwunden war, und fuhr dann los.

Als Shujo das Haus betrat, war sein Vater noch nicht dort. Also ging er ins Wohnzimmer und legte sich mit Jeyox auf die Couch, schaltete den Fernseher ein. Dort lief gerade eine Sendung über Tiere in freier Wildbahn. Uninteressant für Shujo. Er fasste sich an die Lippen, und bekam Herzrasen. "Scheiße, was soll der Mist? Denkt der ich sei schwul? Das kann er ja mal ganz schnell vergessen. Warum sollte ich was mit nem Mann anfangen? Und.. Wie alt ist der Kerl überhaupt ? Was denkt er sich, wer er ist, mich einfach so zu küssen? Ach, verdammte Scheiße ! Ich geh pennen." sagte er und schlief ein..
Um halb vier nachts stand Shujo schweißgebadet auf. Er hatte einen schrecklichen Albtraum, in dem er der ermordete Junge im Yokata-Park war.. Nach einiger Zeit schlief er dann doch wieder ein..

Am nächsten Morgen dann, stand er zu spät auf und machte sich so schnell wie möglich fertig. Hose, Schuhe, Shirt, Haare machen .. Trotz schnellem Anziehen etc. kam er viel zu spät aus der Haustür raus. Er dachte sich 'Ach was solls, komm ich heute halt mal zu spät.. wird nicht mein Ende bedeuten' und lief langsam weiter. Er war ziemlich genervt, doch eine Sache regte ihn besonders auf; Er dachte die ganze Zeit an den Kuss mit Ryoku. "Gnaaaahhh Scheißee ! Warum muss er unbedingt mich küssen ?! Kann es nicht irgend'ne Schwuchtel sein ?!?! FUUUUCK !" Er schrie das so laut, dass die Leute ihn schon doof anstarrten. Als er das jedoch merkte, rannte er wie ein Wilder um die Ecke. Plötzlich erschien der silberne Mercedes vom vorherigen Abend. Doch darin saß diesmal nicht Ryoku, sondern eine total andere Person. Ein junger Mann, schlank und blass. Er hatte unter die Schultern ragendes, glattes, dunkelblaues Haar. Und er trug einen weißes Hemd, welches oben aufgeknöpft war. Irgendwie machohaft.. Er sah Shujo mit seinen grellen, grauen Augen an, und zuckte dann kurz zusammen. Dan hielt er an, stieg aus, und zerrte Shujo in's Auto. "He-hey !! Was soll der Scheiß? Lassen Sie mich gehen, man!" "Halt die Klappe, und bleib sitzen !" Der Mann war sehr unfreundlich, und sie fuhren los. "Und wohin gehts, hae?" "Ich sagte, halt die Klappe!"

Sie fuhren in den Yokata-Park-Wald, und dann zur Hütte, vor der Ryoku stand. Als sie ausstiegen sagte Ryoku: "Vielen Dank, Shiro.. Und Shujo.. zu dir .. komm rein." Sie gingen in Ryoku's Schlafzimmer. "Ehm was soll ich hier?" Shujo bekam Angst. "Du.." Ryoku krallte sich Shujo's Hüften und knallte ihn auf sein Bett. "..hast dich nicht bei mir verabschiedet. Das find ich sehr unfreundlich von dir, mein Süßer." "Was.. ah!!" Er hielt Shujo grob an seinen Armen fest und drückte ihn auf das Bett. "Ryoku, aaah-" Noch bevor Shujo den Satz rausbekam, hatte Ryoku seine Hand bereits unter Shujo's Hemd geschoben, und drückte seine Finger auf Shujo's Brustwarzen. "Aaaaaaaah !!" Shujo stöhnte laut."Weißt du überhaupt wie sehr mich deine süße Stimme anmacht, .. ?" flüsterte Ryoku Shujo ins Ohr, und seine Zunge glitt den Hals des Jungen herunter. "mmmggh.." Seine Zunge streichte über des Jungen Brust. Shujo war schon richtig erregt davon.. "Aah, sehr schön. Dein Körper scheint das zu mögen. Dann will ich ihn mal richtig erfreuen." "Nein.. nein.. aaah..haaaaah.." Was er auch tat, Ryoku hörte nicht auf. Im Gegenteil ; Er riss Shujo die Hose herunter, umgriff seinen Schaft, rieb seine Hand auf und ab und leckte weiter an den Brustwarzen des Jungen herum. Es entwickelte sich so viel Erregung und Lust in Shujo, und er kam noch in des Mannes Händen.

"Na, wie hat es dir gefallen ?" fragte Ryoku, aber Shujo konnte nicht reden, da er schon zu schnell atmete. Das war zu viel für ihn. "hah hah hah" Es scheint dir wohl sehr gut gefallen zu haben. Wunderbar, Shujo. Dann lass uns gleich noch etwas weiter gehen, wenn es deinem Körper so gut gefällt, Süßer." -"hhh.. Nein.." -"Ich sag einfach mal ja für dich... Aber wir machen noch nicht weiter.. Erst später.. Du musst heute nicht zur Schule.. Du bist heute bei mir." -"Wa-waaas? Willst du mich verarschen, man ? Denkst du nach der Aktion blei-" Ryoku schnitt Shujo mit einem leidenschaftlichen, französischem Kuss seinen Satz ab. "mmgmgg..Ry...mmmgh.." Er schob seine Zunge tief in Shujo's Hals. 'Nein, nein, nein! Ich will nicht ! Er soll aufhören !!' Mit diesen Gedanken biss Shujo Ryoku auf die Zunge. "Bist... du... verrückt ? Mich einfach so zu beissen.. Kleiner Idiot.. Das wird dir noch Leid tun, Shujo." Ryoku schob seine Hand wieder in Shujo's Hose. "LASS DAS ENDLICH SEIN !!" Shujo begann zu weinen.. "Aber was hast du denn? Es gefällt dir ." "Tut.. tut es nicht ! .. Ich will das.. nicht.. bitte.." Ryoku zog die Hand wieder aus Shujo's Hose, und fasste sich an die Stirn. "... Shujo. Ich mag dich." Der zierliche Shujo machte große Augen. "Was.. sagen sie da ?!" "Ich sage dir, dass ich dich wirklich mag." "Aber sie kennen mich nicht einmal ! Warum sagen sie dann einfach so, dass sie mich mögen ? Ich bin doch nichts besonderes ! Was soll das alles ? Sie haben mich entführt, und wollten mit mir schlafen, hallo ? Ich kenne sie nicht.. und.. und.." Shujo blieb kurz ruhig und schrie dann jedoch los. ".. ICH BIN NICHT SCHWUL !!" "Gaaah.. Shujo, beruhig dich. Von mir aus, dann lass ich dich in Ruhe, aber.. " Der Junge rannte aus dem Zimmer, die Tür hinaus und nach Hause. "Shiro.." begann Ryoku. "Ja, Meister?" "..schon gut."

Einige Wochen vergangen, in denen Shujo nur an eines denken konnte ; Ryoku-Kensei Shin. "SHUUUUUU-SAAAAAN" rief ein Mädchen ihm zu. "Shu-san, wohin gehst du ? Wir haben Kunst!" Shujo drehte sich um, und sah seine Klassenkameradin Fyria an. Ein Mädchen um die 15 Jahre, mit langen platinblonden Haaren, und weißen Augen. "Oh, du bist es, Fi. Ich wollte zur Toilette. Mein ganzer Kopf ist voll mit Gedanken. Ganz schön ankotzenden Gedanken." "Oooh, okay Shu-san.. Ich warte dann auf dich im Foyer !" sagte sie und rannte zurück zum Schulgebäude. Shujo hatte aber gelogen, und wollte einfach nur nach Hause. Dorthin ging er dann auch. Sein Vater war gerade nicht da. Er wollte dann sein Handy holen, welches er leider nicht fand und sagte "Mein Gott, wo bist du du verkacktes Handy?" Er suchte und suchte, doch er wusste nicht, dass er es bei Ryoku verloren hatte. Das fiel ihm erst sehr spät ein, und dann rannte er los in den Yokata-Park-Wald. "Bitte sei auf dem Weg verloren gegangen.. Bitte.." murmelte Shujo vor sich hin und stand dann Endwegs vor dem Haus, in dem Ryoku wohnte. Und wie erwartet, ging die Tür auf. Doch dann stand dort nicht Ryoku, sondern Shiro. "Oh, du bist der Junge der.." "Jaaja, schon gut, ich suche mein Handy." "Das habe ich nicht. Ryoku müsste es haben. Komm doch rein, ich lad dich auf einen Tee ein.. Und.. Ryoku ist gerade eh nicht da." Da sah Shujo in das Haus und betrat dieses.
"Und.." Shujo zögerte etwas. ".. woo.. ist dieser Ryoku jetzt?" "Hm, mein Meister hat viel zu tun." "..M...MEISTER ??!!" "Ja, Ryoku-Kensei Shin ist mein Meister. Und ich bin sein Diener. Mein Name ist Shiro-Kyan Sume." "Aha.. Und wie dienen Sie ihm?" fragte Shujo, und Shiro antwortete ihm auch. "Ich.. koche, putze.. und.. ich schlafe auch mit ihm." "BITTE WAS? Sie schlafen mit ihm ?!" Shujo war geschockt und angewidert zugleich. "Ja, natürlich. Immer dann, wenn er es will." "Das ist widerlich ! Ist der Typ etwa ne Schwuchtel ?" "Naja schon, er hat eine ziemlich tragische Vergangenheit, denn als er noch ein Kind war, wurden seine Eltern brutal ermordet. Von einem Pack der Hunt-..ich meine von irgendwelchen verdammten Möchtegern-Gangstern. Sein Bruder Cyaro und seine Schwester Shiya wurden von den selben Menschen entführt und zu Tode gequält. Er liebte die Natur schon als er noch ein kleines, armes Kind war, weshalb er auch mitten im Wald in dieses Haus zog. Es ist zwar nur ein kleines Häuschen, aber ziemlich praktisch. Damals wurde er geschlagen, angeschrien und vernachläsigt. Trotz allem erbte er das gesamte Geld seiner Familie. Denn er war der einzige der überlebte. Und heute ist er ein reicher, verwöhnter Mann, mit mir als Diener. Und seine sexuelle Orientierung ist wohl auf die Männer zugegangen.." Shujo bekam Tränen in den Augen, da er sehr nah am Wasser gebaut war. Dann fragte er jedoch "Und wenn sie mit ihm schlafen.. Warum.." Shiro schnitt ab. "Er liebt dich nunmal." "WAAAA? Er kennt mich nicht ! Und dann soll er mich lieben ?!" "Er hat in den letzten Wochen nicht mehr mit mir geschlafen, weil er nurnoch ein Bedürfnis nach dir hatte. Er sprach nurnoch von dir.. Wie weich deine Haut sei und so'n Zeug." Shujo wurde, als er das erfuhr, knallrot.

- BAMM -

Die Tür des Hauses knallte zu. Plötzlich stand Ryoku vor den Beiden. "Worüber habt ihr da gerade geredet ?" Er hatte einen zornigen, und angenervten Blick aufgesetzt. "Sagt schon, los!!" Shujo zuckte zusammen und versuchte dann aus dem Haus zu rennen, doch Ryoku zerrte ihn wieder rein, schloss ab und zog Shujo in sein Schlafzimmer. "Du weißt es, oder ?" "Lassen Sie mich los ! Hey !" "ANTWORTE MiR!" Ryoku drückte Shujo's dünnen Arme auf das Bett, und der Junge machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. "Aua, das tut weh !" rief er, doch Ryoku presste seine Lippen auf die von Shujo. "mmmg.." Shujo konnte sich nicht wehren. "Gib dich mir hin, Shujo" "Spinnen Sie ?!" "Sag nicht 'Sie' sondern meinen Namen." "Nein, lassen Sie mich los!" "Sag endlich Ryoku, sprich den Namen aus" "..R..Ryoku.." flüsterte Shujo. "Lauter ! Ich will das du meinen Namen schreist !" "Nein!!!" Ryoku schob seine Hand unter Shujo's Hemd, und kniff in die Brustwarzen des Jungen. "Aaaaaaaah.." Ein lustvolles Stöhnen kam aus Shujo's zierlichen Mund. "Schrei meinen Namen in dieser Stimme.. " "Sind Sie bescheuert ?! Niemals werde ich das tun ! Nichtmal wenn ich dafür sterben muss!" Mit diesem Satz gab der Junge Ryoku eine Ohrfeige. "..Was fällt dir bloß ein, mich zu ohrfeigen?!" Ryoku wurde immer wütender und hielt Shujo wieder mit seinen großen, männlichen Händen fest. Er küsste Shujo's Hals, und streichte seine Zunge daran.. "haaah.." Shujo stöhnte. "Wenn du willst, dass ich aufhöre, schrei einfach meinen Namen." "Nein..aah.." Ryoku war sich sicher, dass Shujo jetzt nicht mehr in der Lage ist, sich wirklich zu bewegen, also ließ er seine rechte Hand von Shujo's Arm weichen, und schob diese in Shujo's Hose. "G..aaaaah.. Hören Sie auf ! Aaaah" Des Mannes Hand umschlung Shujo's Glied. "Mmmmhhhhhg..R.." "Na? Los schrei, oder ich mache weiter, Süßer." Shujo wollte nicht mehr, doch er brachte den Namen nicht heraus. "Gnnnhhaaaaahh.." Shujo hielt es nicht mehr lange aus, und als er dann zum absoluten Höhepunkt kam, schrie er doch den Namen. "RYOOKUU!!" "Ah, geht doch. Weißt du, Shujo. Schrei ihn nochmal.." "Nein..nghh.." Ryoku, machte weiter, und brach somit die Vereinbarung, dass wenn Shujo seinen Namen schreit, er aufhört. "Lassen Sie es jetzt... Aaaaahaah.." "Es macht gerade so Spaß." "R..RYOKU, RYOKU, RYOKU, RYOKU, RYOKU, RYOKUUU !!!!" Shujo schrie und schrie.. "Meister. Das reicht jetzt aber!!" Shiro platzte in den Raum, und machte ein böses Gesicht. "Shiro..sama.." ertönte aus Shujos Hals. "Ihn nennst du gleich beim Namen, und mich nicht ?!" "Shiro-sama.. Shiro..sama.. Shiro-sama!" Shiro heizte zum Bett und nahm den hilflosen Jungen in den Arm. "Alles wird gut. Ich fahre dich nach Hause. Meister?" "Ja, fahr ihn heim. Danach wirst du bestraft !"
Sie gingen zu dem silbernen Mercedes, in dem Shujo bereits zweimal gefahren ist, und stiegen ein. "Was meinte er mit bestrafen?" fragte Shujo verklemmt. "Er wird mich auspeitschen." "Was zum..? Und Sie lassen es zu?" "Wenn ich mich davor drücke, wird es nur schlimmer.." "Ist er immer so?" "Hey, hey. Du scheinst dich ja für ihn zu interessieren." Shujo zuckte zusammen und wurde rot. "Ich.. bin nicht schwul!" "Hach ja.. Zu deiner Frage; Nein. Normalerweise ist er nett, zärtlich und liebevoll. Doch manchmal, und das ist wenn er von der Arbeit zurückkommt, ist er sauer und angenervt. Er arbeitet nicht oft, verstehst du ? Vorallem eigentlich nicht am Tage." "Achso.. Na dann.." "Er hasst die Sonne mehr als alles andere. Aber, und das ist ungelogen, manchmal geht er sogar bei Sonnenlicht auf die Straße, um nach dir zu sehen. Er ist richtig vernarrt in dich. Glaub mir, für dich würde er sich kreuzigen lassen." "Das.. ist .. Oh man, aber ich bin nicht schwul.." "Schon gut, denk nicht soviel darüber nach. Ich fahr dich erstmal heim. Und.. Du kannst ruhig 'Du' zu mir sagen." sagte Shiro mit einem warmen Lächeln im Gesicht, und sie fuhren los.
Als Shiro wieder zurückfuhr, fasste er sich an die Stirn. "Junge, Junge. Der kleine ist echt niedlich..". Bei Ryoku's Haus angekommen, zog er sich das Hemd aus und stellte sich vor die Tür. "Meister. Ich bin zurück." Die Tür öffnete sich, und Ryoku zog Shiro rein. Doch anstatt Shiro auszupeitschen, so wie er es immer tat, gab er ihm nur eine Ohrfeige. "Willst du.. Shujo .. für dich?" fragte Ryoku unter Tränen. "Was, aber Meister! Ich würde Ihnen niemals die Liebe stehlen!" Ryoku sah Shiro an, und setzte sich dann auf's Sofa."Tut mir Leid, ich wollte nicht übertreiben. Ich liebe diesen Jungen nunmal, und kann nichts dagegen tun, dass ich ihm zu hundert Prozent verfallen bin. Ich gehe sogar bei Sonne raus.. Du weißt dass es meine Haut verbrennt." "Ja, Meister. Ich kann sie verstehen. Sie.. sind ein Vampir, also sollten sie sich nicht so oft in der Sonne herumtreiben." "Ja, aber ich will ihn immer wiedersehen.. Dann kann ich einfach nicht anders.. Und was bist du? Bist du kein Vampir? Doch, aber du kannst Sonne ab." "Soll ich ihn von der Schule abholen?" "Ab morgen. Jeden Tag." "In Ordnung." So endete das Gespräch. Shiro und Ryoku. Beide Vampire. Der nächste Tag kam ziemlich schnell.

"SHUUUUUU-SAAAAAN!!" Es war Fyria, die nach Shujo rief. Er drehte sich um und sagte "Fi-chan.. Ich hab grade sehr wenig Zeit. Tut mir Leid. Warum guckst du so bedrückt?" "Ich.. Unser Klassenlehrer will dass du zu ihm kommst !" "Was..? Zuyma-Sensei ?" fragte er und rannte hoch zur Klasse. "Ah, da bist du ja Shujo. Ich möchte mit dir reden." "Worum gehts ?" "Alsoo.. Es gibt Beschwerden von deinen Mitschülern, dass du oft die Schule schwänzt. Deshalb habe ich in's Kla-" "Das geht Sie nichts an." "Aber Shujo.." "Ich sagte, dass es Sie nichts angeht!" "Na gut. Dann geh jetzt." Shujo verließ den Raum und ging Richtung Schultor. Als er um die Ecke trat, stand dort der silberne Mercedes. Shiro daneben. "Hi!" sagte er mit lächelndem Gesicht. " Höö? Shiro-sama ! Was machst du denn hier?" "Na, dich mitnehmen !" "Und wohin ?" "Na, zu dir nach Hause." "Achso.." Shujo stieg ein, und sie fuhren los. Bei Shujo's Haus angekommen fragte Shiro "Darf ich noch mit reinkommen?" "Ja, klar." Sie gingen ins Haus, indem Shujo's Vater stand. "Oh Shujo, du bist aber früh.. Oh hallo, junger Mann!" sagte er als er Shiro sah. "Guten Tag, Herr Cyix. Darf ich mich vorstellen? Shiro-Kyan Sume." "Waas? Sume? Entschuldigung, aber.. Weiß mein Sohn es?" "Nein." "Dann is ja gut." Shiro und Shujo gingen hoch auf Shujo's Zimmer. Dort setzten sie sich auf das Sofa. "Ehm.." begann Shujo. "..was weiß ich denn nicht?" Shiro sah den Jungen mit verblassten Augen an. "Es.. ist nichts. Mein Vater kannte deinen sehr gut." "Achso, wenn es nichts weiter ist." "Ich muss dann auch schon wieder fahren. Tut mir Leid." "Aber warum, Shiro-sama?" " Sonst bekomm ich noch Ärger von Ryoku." "Ehm... darf ich.." "Was denn ?" "Darf ich vielleicht.." Shujo stockte immer wieder. "Darf ich vielleicht.. mitkommen?!" Shiro machte ganz große Augen und sagte dann "Na klar, wenn es dir nichts ausmacht, dass Ryoku da ist." "Nein schon gut!" sagte Shujo ganz glücklich, und sie gingen die Treppe herunter, und zur Tür heraus. Dann fuhren sie zum Wald.

Etwas später waren sie dann dort. Sie sind einen ganz schönen Umweg gefahren, weil die Straßen so besetzt waren. Shiro öffnete die Tür, und rief "Wir sind wieder da!" "Wir?" rief Ryoku zurück und sah nach Shujo, der neben Shiro stand. "Ach, du bist auch hier, Süßer. Das freut mich jetzt aber." sagte er mit einem Lächeln, und setzte sich auf das Sofa. "Ehm.. Könnte ich Sie mal bitte sprechen?" fragte Shujo Ryoku mit angespannter Stimme. "Hö ? Sicher doch." Sie gingen also in Ryoku's Schlafzimmer und setzten sich auf das Bett. "Was gibt es denn so wichtiges auf einmal zu bereden?" "Ich.. also.." Shujo zögerte etwas, rückte dann jedoch plötzlich mit seiner Frage raus. "Also.. Kann es sein dass du mich liebst?" Ryoku begann zu kichern und antwortete dann auf die Frage, die Shujo stellte. "Ja, das stimmt." Dann lehnte er den Jungen auf's Bett und fragte leise "Ist das denn nicht offensichtlich?"...

Einige Tage später dann, stürmte Shujo in den Parkwald zu dem Haus, in dem Ryoku und Shiro wohnten. Er knallte die Tür auf und weinte. Ryoku nahm in an der Hand und zog ihn zu sich in's Zimmer. Dort setzte er ihn auf das Sofa und umarmte ihn. "Was ist los?" Shujo konnte kein Wort rausbringen, er schluchzte zu viel. Ryoku küsste ihn und hielt ihn fest in den Armen. "Ich liebe es, dein Gesicht mit Tränen übergossen zu sehen. Das ist so süß, Shu." "Lass mich bitte los, Ryoku." Shujo wurde rot, und richtete sich auf. Ryoku, der gerade versuchte an Shujo's Ohr zu knabbern, stand auf und fragte: "Sag mal, hast du Hunger?" Der rot angelaufene Junge sah Ryoku an, und nickte dann. "Shiro! Ich muss nochmal zurück. Koch Shujo doch bitte etwas." Shiro sah um die Ecke und sagte "In Ordnung, Meister." Shujo stand auf und fragte wo die Toilette sei. Shiro zeigte die Treppe rauf. Etwas später kam Shujo wieder herunter, und ging dann in die Küche, in der Ryoku's Diener grade eine Miso-Suppe kochte. "Komm mal mit, ich will mit dir reden" Shiro nahm Shujo am Arm, sie gingen die Treppe rauf und dann in Shiro's Zimmer. Er schloss ab und lehnte Shujo an die Wand. "Hey, Shiro! Was soll das? Fängst du auch schon so an ?" -"Tut mir Leid, ich kann nicht mehr anders.." Shiro drückte sich fest an Shujo, welcher ziemlich geschockt von Shiro's Umgangsweise war. "He-hey! Lass das doch." Der Junge konnte Shiro nicht davon abhalten, seine Lippen auf die des Jungen zu pressen. Seine Zunge betrat Shujo's Mund, und streichte oftmals über die des Jungen, und er schob seine Hand unter Shujo's Hemd. Seine andere Hand presste Shujo's Arme am Handgelenk gegen die Wand, sodass dieser sicht nicht wegbewegen konnte. "Shiro-sama, .. aah.. Nein, bitte.. Ich will nicht.. aah.." Shujo's Anstrengungen, Shiro fernzuhalten, waren umsonst. Seine Zunge strich den Hals des Jungen, und Shujo lies einige Laute von sich "Ah... haa..haaah". "Es tut mir Leid.. Ich kann nicht anders, Shujo.." Er leckte an Shujo's Brutwarzen und ließ seine Hand in Shujo's Hose gleiten. Mit seiner großen, männlichen Hand umschlung er Shujo's Schaft und rieb seine Hand auf und ab. Shujo gefiel das, doch er wollte es nicht wahrhaben. " Ahh.. Shiro-sama.." "Meinen Namen... Sag meinen Namen nochmal.." "Shiro-sama.." Der Mann zog seine Hand aus Shujo's Hose und sagte "Es tut mir leid.. Ich will nicht so.." "Mach bitte weiter.." Shiro sah überrascht in Shujo's erregtes Gesicht. "Wenn du willst." Der Junge legte sich auf Shiro's Bett, und Shiro lehnte sich über ihn. Seine Hand umschlung wieder Shujo's Glied, und seine Hand strich auf und ab. Shujo stöhnte laut.

- BAMM BAMM BAMM -

"SHIRO ! ÖFFNE DIE TÜR ! ICH HÖRE ES DOCH, WENN SHUJO STÖHNT !" Ryoku schlug auf die Tür ein, bis Shiro öffnete. Der Mann sah in's Zimmer herein und sah Shujo dort total fertig und halbnackt auf dem Bett liegen. "WAS SOLL DAS, SHIRO?! WARUM MACHST DU DAS OHNE MEINE EINVERSTÄNDNIS ?!" "Ryoku.. Es.. tut mir.. leid.." Shujo versuchte trotz seiner momentanen Lage zu sprechen. "Es.. ist meine.. Schuld, Ryoku. Entschul-dige." Ryoku hob Shujo hoch, und trug ihn wie eine Prinzessin runter in sein Zimmer. Dort legte er ihn auf sein Bett, und zog ihn aus. "Wie weit darf ich denn gehen, wenn er.." Shujo sprang auf und seine Arme umschlungen Ryoku. "Bitte, ich will nicht mehr zurück nach Hause." "Warum denn nicht, Shujo? Ist etwas passiert?" "Mein Vater rastet immer wieder aus.. Und dann schlägt er mich.. Und schreit mich an.." Ryoku sah Shujo mit weit aufgerissenen Augen an. "Dann bleib bei mir. Sowas lasse ich nicht zu. Ich will doch nicht, dass dich jemand verletzt. Du bist wirklich schlau gewesen, indem du hierher gekommen bist, Kleiner.." Der weinende Shujo legte sich hin und zog den Mann auf sich. "Bitte bleib so auf mir liegen.. Ich brauche Wärme.." Ryoku kicherte, und küsste Shujo dann auf die Stirn. "Du bist wirklich niedlich, ja." "Ich glaube.." "Was denn, Shujo? Was glaubst du ?" "..ich liebe dich." Ryoku fasste dem nackten Jungen zwischen die Beine. "..hhh.." Shujo lies das über sich ergehen. "Ich danke dir, Shujo."

Nach ca. einer halben Stunde verließen Shujo und Ryoku das Zimmer wieder und gingen ins Wohnzimmer, in welchem Shiro saß, und wartete. "..Meister." -"Schweig, du Nichtsnutz! Auf dein Zimmer!" Shujo sah zitternd drein, und war völlig außer sich. Shiro, der Mann mit dem langen Haar, ging aus dem Raum, die Treppe hoch, und sah nochmal zu Shujo zurück. Dieser schaute Shiro hinterher, und der Mann lief weiter. "Shujo, wo möchtest du schlafen? Bei mir?" "Bitte.. darf ich bei Shiro-sama schlafen?" "Bei diesem Idioten?.. Gnaaa.. Wenn du das willst ..." Ryoku begleitete den Jungen die Treppe hoch in Shiro's Schlafzimmer. "Shiro, er schläft bei dir." Shujo betrat den Raum und Ryoku ging die Treppe herunter in sein Zimmer. "Shujo, warum.." "Ich will gerade bei dir sein, weil du mir gerade eben so traurig hinterher gesehen hast, Shiro.." Shiro sah Shujo komisch an, aber schloss kurz später die Tür ab. Dann legte er sich neben Shujo in das Bett und umarmte ihn. "Du bist niedlich." sagte Shiro und küsste ihn auf die Stirn. "Sh-Shujo? Wa-wa-was tust du?" Die Hand des Jungen befand sich zwischen Shiro's Beinen. "Hey, Shujo, lass das!" Shiro konnte nicht fassen, dass Shujo zu so etwas den Mut hat. Denn er war schon total rot angelaufen. "Du musst das doch nicht tun, wenn du ni-" "Ach, sei leise." Shujo roch aus dem Mund nach Alkohol. "Moment mal, hat Shin dich abgefüllt?!" "Nein, hat er nicht." Shujo sagte die Wahrheit, denn er hatte fast eine Flasche Sake alleine getrunken, da Ryoku ihm diese anbot. "Lass mich einfach machen.." Shujo's Hand versteckte sich in Shiro's Schlafhose, und griff sich an dem Schaft des Mannes fest. "A-haaah.." Shiro begann zu stöhnen, und riss den Mund weit auf. "Sh - Shujo! Aaaahnngg.. haa-aaah!! sch-neller..Hiaaah!" Shujo bewegte seine Hand schneller auf und ab, und Shiro kam schon bald zum Höhepunkt. "Gh..a-aa-a-hiaaaa!!" Alles, was aus Shiro herauskam, landete auf Shujo's freien Oberkörper. "ah..hah..ha" Die Erregung packte nun auch Shujo, und er zog sich aus. "Bitte, Shiro.." "Was möchtest du? Soll ich dir einen runterholen? Oder willst du, dass ich ihn in meinen Mund nehme?" Shujo, der total betrunken und erregt vor Shiro hockte, sprach, wie er es nie tat.. "Shiro.. N-nimm mich. Bitte !" Shiro wurde gleich wieder hart. Dann kniete er sich hinter den hockenden Shujo, und schob sein steifes Glied in Shujo's zierlichen, engen und weichen Hintern. "Ha-aaaaaaaaaah!!" Der Junge bekam vor Schmerz Tränen in den Augen, doch auch von diesem schönen Gefühl musste er weinen. Shiro's Hüftstöße wurden immer schneller und härter. Seine linke Hand hielt Shujo's Hüfte, die rechte umgriff den Schaft des Jungen. "Ah! Aaah ! AH ! Aaaah !" Shujo und Shiro stöhnten im selben Moment, im selben Takt. "Shiro, lass uns .. gemeinsam.." "Ja.. jetzt." Nach diesen Worten kamen Shiro und Shujo gemeinsam zum Höhepunkt, und sie knallten auf das Bett. "hah, hah, hah, hah, hah.." Sie atmeten beide sehr schnell.

- TOCK TOCK -

"Shujo, bist du noch wach?" Ryoku's Stimme ertönte vor der Tür. Shujo wickelte sich eine dünne Decke um, und ging zur Tür. "Ja, was ist denn?" sagte er und schloss auf. Dort stand dann Ryoku vor ihm. Dieser große, schlanke Mann mit weißen Haaren, die bis zur Schulter langten. "Komm doch bitte mit." Also gingen Er und Shujo die Treppe herunter, in Ryoku's Schlafzimmer. Shujo legte sich mit gespreizten Beinen auf Ryoku's Bett. "Ryoku, ich will dich..." Ryoku sah den Jungen verwundert an und sagte dann "Wenn du es möchtest. Wie willst du es denn ? Mit der Hand ? Oder mit dem Mund ? Oder soll ich dich ganz nehmen ?" "..Wie du willst." Also lehnte Ryoku sich über Shujo und massierte dessen Glied mit seinem Knie. "Ahh..aaaah.." Seine Hand rieb über Shujo's Brustwarzen "Aaaaaaaaah!" und er gab Shujo einen leidenschaftlichen Zungenkuss. "Mgh...gng..gmn..gahahg.." Dann rutschte er mit dem Kopf herunter, und seine Zunge streifte dabei Shujo's Körper entlang. "Haaahah.." Ryoku's Knie wich von Shujo's Glied und seine Lippen umschlossen den Schaft des Jungen. "Aaa..haaaaah..Ryoku..aah!" Kurz später kam Shujo auf Ryoku's Gesicht. Dieser wischte es mit den Händen ab, und leckte es dann auf. "Du bist so süß, wenn du kommst, Shujo. Hihi." Ryoku's Stimme hallte noch lange in Shujo's Ohren nach. "Fffaaaaah.." "Shujo.. Ich will dich voll und ganz für mich.. Ich liebe dich."

Am nächsten Morgen, als Shujo aufstand, ging er in die Küche um zu Frühstücken. Er hatte aus einem ihm unerklärlichen Grund Schmerzen, die vom Hals bis zu den Beinen heruntergingen. "Auauau.." "Was hast du denn, Shujo?" Shiro stand plötzlich vor ihm. In der Hand hielt er ein Tablett mit Frühstück. "Möchtest du ertwas essen..?" "Nein, danke. Ich muss schnell zur Schule." Und dann betrat auchnoch Ryoku den Raum. "Hey, hey. Wir haben ein Auto, wir fahren dich. Iss ruhig." Als er das sagte, lächtelte er kurz. "Eh.. danke." Shujo setzte sich an den Tisch und aß. Nachdem er gefrühstückt hat, packte er seine Sachen, ging zur Tür heraus, und fuhr mit Shiro und Ryoku zur Schule. "Wir holen dich wieder ab, ja?" "Jaja, schon gut." Dann ging er auf den Schulhof.

"SHUUUUUUU-SAAAAAAN!" Fyria rief nach ihm und rannte ihm entgegen. "Shu-san, Shu-san! Yoko und Syu wollen dich sprechen !" "Diese Idioten? Jaja, ok, ich geh hin." Shujo ging zur Toilette, an der Yoko und Syu, zwei Mitschüler von ihm, standen. "Hey, hey-hey ! Na du, hast du's eilig?" Dann zogen sie Shujo in den Raum, schlossen ab und Yoko trat Shujo in den Bauch. "Gaaaah!!" Der Junge erlitt starke Schmerzen. Syu schlug ihm dauerhaft in's Gesicht, während Yoko ihn trat. Auf dem Schulhof herrschte kurz später Tumult, da ein Mann ihn betreten hatte. Die Toilettentür sprang auf, und vor Yoko, Syu und Shujo stand plötzlich Ryoku. "RAUS HIER, IHR .. BEEILUNG!! ICH WILL EUCH NIEWIEDER IN MEINEM BLICKFELD ZU SEHEN BEKOMMEN! WAS TUT IHR IHM AN? IHR VERKORKSTEN SACKRATTEN, HAUT AB! SONST HAGELT'S SCHLÄGE !" Yoko und Syu rannten aus der Toilette in Richtung Schulhof. "Shujo,.. Shujo.. SHUJO !! Hey, hey! Sag was !" Shujo scheinte sich nicht zu regen. "Ry..ok..u.." "SHUJO !!!" Ryoku hob den verletzten Jungen hoch, und trug ihn zum Auto. "Ryoku... wie.." "Ich hab's gespürt." ".." Sie fuhren in den Parkwald. Bei dem Haus angekommen, trat Ryoku die Tür auf, und lehnte Shujo auf das Sofa. 'Shujo ist im Moment in einer Lage, in der er nichts tun kann, aber.. Verdammt, wenn ich es nicht jetzt tue, wann dann...' dachte Ryoku sich, und lehnte sich über Shujo, dessen Haar gerade von seinem Hals auf sein Gesicht glitt. Er küsste Shujo's Hals, seine Zunge fuhr ihn herauf, und plötzlich kamen Ryoku's spitzen Fangzähne zum Vorschein. Er setzte an, und biss zu. Das Geräusch, des sprudelnden Blutes, das in Ryoku's Mund floss, war nicht wirklich zu überhören. "..Ryoku.." Shujo sagte diesen Namen in einer Stimme, in der er es nie tat. Eine verzerrte, helle Stimme. Als Ryoku seine Eckzähne wieder aus Shujo's Hals zog, kippte er fast um. "Meister, war es wirklich so gut? Ist er für Sie nur zum Blutsaugen von Nutzen?" "Nein, du weißt, dass ich ihn liebe." "Warum nutzen Sie seine Situation denn dann einfach schamlos aus?" "Es tut mir Leid. Aber ich konnte nicht widerstehen. Ihm fehlt auch nicht zu viel. Leg ihn in mein Bett, oder zu dir in's Zimmer. Die nächsten Tage kommt er nicht zur Schule!"

Am Nachmittag dann, als Shujo wieder voll und ganz zu sich kam, fühlte er sich schon wieder Recht gut. "Ryoku-sama? Shiro-sama? Hallo?" Er rief die Namen, doch niemand antwortete ihm. In der Küche fiel ein Glas auf den Boden, und Shujo rannte dorthin. Als er die Tür öffnete, stand dort Shiro, total abwesend. Seine Hand blutete. "SHIRO-SAMA!!" Shujo betrat die Küche, rutschte aus, und landete mit dem Arm in den Scherben. "Aaaauuu.." Dann kam auch Shiro wieder voll und ganz zu sich. Der Geruch von dem Blut, welches aus Shujo's Arm lief, holte ihn ihn die Realität zurück. "Shujo, du blutest!" Er nahm den Arm des Jungen, und leckte das Blut ab. "Shi-Shiro? Was zum.." -"Alles wird gut. Keine Sorge." Er hob Shujo hoch, und trug ihn zurück auf das Sofa. "Leg du dich erstmal wieder hin, und warte bis ich wieder zurück bin. Ich werde mich um dich kümmern." "Ja, in Ordnung." Shiro verließ das Haus, und draußen fasste er sich an die Stirn. 'Wenn Ryoku wüsste, was er für ein Glück hat.' Er ging zur Straße. Vor ihm hielt dann ein schwarzer Wagen, in dem ein blonder, sehr junger Mann saß, so um die 17 Jahre. Er öffnete das Fenster und fragte "Und? Wie geht es ihm?" Shiro öffnete die Autotür und der Junge stieg aus. "Bring mich zu ihm." Shiro nickte und führte den Blonden Jungen zum Haus, in dem Shujo lag. Er schloss auf, und ging in's Wohnzimmer. "Das ist er also.. Shujo Cyix." Shiro nickte. "Hallo, Herr Cyix. Darf ich mich vorstellen? Xyo Valentine. Sie sind ab heute mein Meister." Shujo sah den Jungen geschockt an. "Xyo? Ich - dein Meister?" "Ja, Meister. Ich werde Ihnen ab heute dienen. Sie können mit mir tun und lassen was Sie wollen. Ich lasse alles über mich ergehen." Shujo stand auf, zog Shiro in die Küche, knallte die Tür zu, und schrie ihn an "WAS SOLL DER BLÖDSINN?! WAS SOLL ICH BITTE MIT EINEM DIENER?! SOLL ICH IHM BEFEHLE GEBEN, ODER WAS?! ICH KANN SOWAS NICHT!" "Ruhig, Shujo. Sag ihm einfach, was du willst. Er wird es immer tun. Er gehorcht dir. Und er kommt von dem selben Ausbildungsplatz wie ich. Ihm wird nichts schaden." "..." Shujo verließ die Küche, und nahm Xyo, seinen Diener, mit in's Badezimmer. "Du tust also alles, was ich will?" "Ja, Meister. Für Sie würde ich sogar sterben, wenn ich es nur soll." Shujo zögerte, bis er ausprach, was er wollte.. "Gut, dann.. Küss mich." Der blonde Junge stellte sich vor Shujo und küsste diesen. Danach war Shujo ganz schön baff. "Du tust wirklich alles?" "Wenn Sie wollen, schlafe ich mit Ihnen. Hier und jetzt." "E-ee-eh.. Also.. Dann komm mit, Xyo." Xyo folgte dem Jungen, bis rauf in Shujo's vorrübergehendes Zimmer. "Z..zieh dich aus, Xyo." Der Junge zog sich aus. "Leg dich auf das Bett.." Xyo legte sich auf das Bett, und seine schönen, schulterlangen, blonden Haare glitten über sein Gesicht und seinen Hals. "Sp..spreitz deine Beine." Der Junge spreitze seine Beine auseinander, und sein Glied kam zum Vorschein. Shujo lehnte sich über Xyo, und küsste diesen. Und er wurde auch schon hart. Shujo, der nichts als ein langes Hemd von Ryoku trug, setzte sich auf Xyo's steifes Glied, und bewegte sich auf und ab. "Aaaaaahh..haaaah.." Shujo begann schon jetzt zu Keuchen. "Meister, wollen Sie wirklich die Frauenrolle übernehmen? Oder wollen sie mich..ngh.."

Abends. Ryoku kam nach Hause, und ging rauf in Shujo's Zimmer. Als er die Tür öffnete, schliefen Xyo und Shujo nebeneinander. "Wer.. bist du?" Ryoku's Stimme klang angespannt. Xyo stand auf, und sah Ryoku an. "Hallo, mein Name ist Xyo Valentine. Ich bin Shujo's Diener." "Sein.. Diener ? Und wer bezahlt dich ?" "Shiro-san." Ryoku ging zu Shujo an's Bett, und küsste den schlafenden Jungen auf die Stirn. Dann sagte er etwas mit wütender Stimme. "Er gehört mir und niemand anderes wird ihn anfassen. Nichtmal wenn er es will." Xyo, der gerade neben Shujo saß, setzte ein fieses Grinsen auf. "Wenn er es will, tue ich es." "Nein." Ryoku wurde wütender und wütender. "Ryoku, komm wieder runter. Es wird nichts zwischen uns passieren." Shujo sah Ryoku mit verschlafenen Augen an. "Shujo.." Der Mann lehnte sich über Shujo, und küsste ihn. "Danke, Shujo." Kurz später schickte der Junge Xyo raus, denn er brauchte ihn nicht. Shiro führte den Jungen wieder weg. Oben, in Shujo's Zimmer unterhielten sich Shujo und Ryoku über einige Dinge, die in der letzten Zeit geschehen sind, und Shujo entschloss sich, wieder nach Hause zu gehen, um nach dem Rechten zu sehen. Also verließ er Ryoku und Shiro. Er ging aus der Tür und dann durch den Wald. Es war schon dunkel, also versuchte Shujo sich zu beeilen. Im Wald kamen immer rechts neben ihm, zwischen den Bäumen, komische Geräusche auf. "Ziiiiiiiiizzp." "Kchaa." Der Junge traute sich nicht, nachzusehen, was es war. Bis plötzlich eine Frau vor ihm Stand. Es war eine reizvolle, elegante und doch dunkel und kaltherzig gekleidete, schlanke Frau, mit langem blondem Haar, und einer Spitzen-Schleife darin. Genauso, wie Shujo sich seinen Wunschvampir dachte. "Hallo, Kleiner." sagte die Frau mit freundlicher Stimme. "Wo möchtest du hin ? Hast du es sehr eilig ? Willst du noch etwas mit mir trinken ?" "Nein, danke. Ich muss nach Hause." Dann, als er wegrennen wollte, packte die Frau den Jungen am Arm und zog ihn zurück. "Du bist gemein.." sagte sie und beugte sich zu ihm rüber. "..und niedlich. Und.. du riechst so verführerisch.." Als sie das sagte, leckte sie Shujo's Hals entlang und es kamen Fangzähne zum Vorschein, welche sie auch gleich in seinen Hals rammte. "Hey! Aaah !" Shujo hatte große Schmerzen, und schrie. "Ryoku, Shiro, Hilfe !!" [slirp] Die Fangzähne der Frau kamen wieder aus Shujo's Hals, und sie sah ihn verwundert an. "..Ryoku? Shiro? Meinst du etwa.. Ryoku-Kensei Shin und Shiro-Kyan Sume? Was hast du denn mit dem Vampirprinz und seinem Diener zu tun?!" Shujo sah die Frau mit großen Augen an. "Ryoku.. wir.. ich liebe ihn.." Dann begann diese Frau lautstark zu Lachen. "Hahahahahaaa! Du liebst meinen Verlobten, Kleiner ?" .. 'Verlobter..? Ryoku ist.. verlobt? Aber warum.. tut er dann so was mit mir ?' Shujo grübelte viel. "Zisch ab, Kleiner. Und lass die Finger von meinem Verlobten." Plötzlich war die Frau verschwunden, und Shujo rannte los. Er rannte so schnell er konnte, und fiel zwischendurch öfters hin, bis er dann endlich zuhause war.

"Ryooookuuu ! Ich bin wieder hiiieeer!" Diese blonde Frau, die Shujo gerade eben noch gebissen hatte, stand nun in Ryoku's Wohnung. "Kina?!? Du, hier ?!" "Naja, ich wollte mal nach meinem Geliebten sehen. Ist das verboten ?" Ryoku stand wie verwurzelt dort, und schwieg. "Achja, übrigens.. Ich habe gerade eben einen kleinen Jungen gesehen, der sagte, dass er dich liebt. Und.. er schmeckt wirklich gut, Ryoku." "Du.. MONSTER !! DU HAST SHUJO GEBISSEN ?!" "Thehehee." Kina lachte. "War das so schlimm ? Ist er dir etwa so wichtig?" "FASS IHN NICHT AN, DU BESTIE ! DASS ICH MIT SOWAS WIE DIR BEKANNT UND SOGAR VERLOBT BIN, IST UNMÖGLICH !! FASS MEINEN SHUJO NIE WIEDER AN !! DAZU WIRD ES EH NICHT MEHR KOMMEN !!!" Ryoku zog ein spitzes Schwert und hielt es Kina an die Kehle. Diese sah ihn erschrocken an und sagte dann "Ken..sei.. willst du mich.. umbringen?" Dann fing sie an zu weinen. "Auf dein gespieltes Geheule kann ich verzichten!" "RYOKU!" Sie schubste Ryoku auf den Boden, er lies sein Schwert fallen, und sah sie dann erschrocken an. Kina lehnte sich über den Mann und küsste diesen. Dann öffnete sie sein Hemd. "Ryoku..Ryoku..Ryoku.." Sie kuschelte sich an ihn, doch er unternahm nichts. Plötzlich sprang die Tür auf, und Shujo sagte "Ich hab was verge-" "Ist was, Kleiner? Siehst du nicht, dass wir gerade ziemlich beschäftigt sind? Hau ab!" Kina versuchte Shujo zu verscheuchen, doch der Junge blieb hartnäckig. "Ryoku, wieso.." "Shujo, es ist nicht so, wie es jetzt für dich vielleicht aussehen mag !" Dann stieß Ryoku Kina hoch, und sie fiel zurück. Shujo nutzte die Situation und rannte zu Ryoku, der an der Wand lag. Dann drückte er ihm einen Kuss auf. "Shujo ?" "Ich liebe dich.. Ich liebe dich .. Ich liebe dich .. Ich liebe dich.. Ich liebe dich .. Ryoku.." flüsterte Shujo, und küsste ihn nochmals, dann fing er an zu weinen. Ryoku streichelte Shujo über den Kopf und sagte dann "Shujo, ich werde nie jemanden so sehr lieben wie dich ." Kina gefiel das alles nicht, und sie ging mit den Worten "Idiot. Ich hasse dich." doch Ryoku kratzte das keineswegs. Denn er hatte Shujo, den Jungen den er über alles liebte. Doch er dachte sich immer wieder 'Eine Beziehung zwischen einem Vampir und einem Menschen kann niemals gut gehen.. Aber ich liebe ihn.' Sie gingen rauf in Shujo's Zimmer, schlossen die Tür ab, und taten, was sie nicht lassen konnten.

Der nächste Morgen brach an. Shujo stand bei sich zuhause auf. Er hatte Muskelkater vom Rennen am vorherigen Tag. Er erinnerte sich nicht mehr so ganz daran, was passiert war, doch er wusste, dass er unter akutem Stress stand. Er ging in's Badezimmer, stellte sich vor den Spiegel, und begutachtete seinen nackten Körper. Erst sehr spät bemerkte er die Bissspuren an seinem Hals. 'Hae? Achja.. Die Frau gestern.. Was wohl gerade mit Ryoku los ist? Ich frage mich, ob sie schon wieder da war.. Was mach ich mir eigentlich so viele Gedanken über ihn ?! Gaaaaaaaaah..' dachte er, und machte das Fenster auf, damit der Dampf von der Dusche heraus konnte. Er stellte sich unter den Duschkopf, schielt das Wasser an, und wusch sich. Dann hörte er auf einmal Schritte im Badezimmer, die vom Fenster aus gingen. Er drehte sich um, und sah Shiro. "Ah, was machst du denn hier ?!?! Guck mir nicht beim Duschen zu!" rief er, doch Shiro hatte sich bereits mit Kleidung zu Shujo in die Dusche gestellt. "Ich will mitduschen." "Hee-eey!.. Haaaaahhh.." Shiro umarmte Shujo von hinten und kniff ihm in die Brustwarzen. "Ha-aaaaaah.." Dann ging seine Hand weiter herunter, bis zu Shujo's Genital. Er griff sich an seinem Schaft fest, und rieb die Hand vor und zurück. Und es dauerte auch nicht lange, da kam Shujo auch schon. "Haah..aaaaaah.. Shiroo.. haaahaah.. hiaaaayh..Ha-HA-AAAaaah..!!!" "Na, Shujo? Wie fandest du's? "Frag das nicht..." Shiro nahm sich ein Tuch, und schrubbte Shujo's Körper entlang. "Hey, ich k-kann das selbst, ja !" "Ich will dich aber waschen.." Shujo drehte sich um, und Shiro küsste ihn mit einem zärtlichen, französischen Kuss. "Hey.. Shiro..Das reicht ..jetzt aber.." Shiro umarmte Shujo, noch während die Dusche lief. Dann stieg er aus der Dusche heraus, und fragte Shujo, wie es mit Essen aussähe. Ob er genug hat etc. Doch Shujo stellte immer dieselbe Gegenfrage. Die, wie Shiro herein gekommen ist. Durch's Fenster. Kurz später gingen sie dann in Shujo's Zimmer. "Trockne dich ab. Oder wechsel deine Kleidung. Aber mach irgendwas, damit der Boden nicht so nass wird. Wenn du nur dumm rumstehst, läuft der Boden voll mit Wasser." "Was ist mit Xyo? Willst du ihn nicht?" Shujo sah Shiro verwundert an, und sagte eine Weile nichts. "Nein. Denn es gibt jemanden, der mir wichtig ist. Und diese Person will ich einfach nicht verärgern." Nachdem der Junge dies sagte, blieb Shiro kurz still. "Diese Person, die dir so wichtig ist, ist Ryoku-sama. Richtig ?" Shujo schwieg.

Mittags. Shujo sitzt in seiner Klasse, und weiß nicht, was er tun soll. Ob er nun zuhören sollte, oder zeichnen. Natürlich, er muss zuhören, doch er zeichnet nunmal so gerne. Also nimmt er sich einen Bleistift, und beginnt dann, ein Bild zu malen. Er kritzelt auf seinem Zettel herum, und realisiert erst nal einer Weile was der dort gezeichnet hat. Auf seinem Blatt Papier war nun Ryoku zu sehen. Er lächelte. Kurz später wandte Shujo sich wieder dem Unterricht zu, doch er konnte seinem Lehrer nicht wirklich zuhören. Er dachte die ganze Zeit daran, wie es Ryoku wohl jetzt geht. Ryoku, Ryoku, Ryoku - Nichts anderes. In der Pause legte er sich auf eine Wiese, die am Rand des Schulhofs lag. Er schloss die Augen, und dachte darüber nach, was wohl sein wird, wenn er heim kommt. Ryoku wird ihn bestimmt überfallen, und ihm sagen, wie sehr er ihn liebt. '...Shiro..' Der Name des Mannes schoss ihm plötzlich durch den Kopf. Er wüsste nicht, was Shiro tun würde.. Wahrscheinlich steht er dann mit einem Tablett mit Tee in der Hand dort. Shujo wurde müde. "Hey, Shujo." Die Stimme eines bekannten Jungen hallte in Shujo's Ohren. "Schläfst du?" In der Tat, Shujo war bereits im Halbschlaf. Es war Xyo, der zu Shujo sprach. Er lehnte sich über den schlafenden Jungen, und küsste ihn. "Willst du denn garnicht aufstehen ?" sagte er, und küsste Shujo nochmal. Langsam öffneten sich die Augen von dem Jungen, und er erschrak. "Wa-wa-was? Xy.. o?" "Jawohl, mein Meister. Warum darf ich Ihnen denn nicht mehr dienen? Es hat doch so Spaß gemacht.. Dieser eine Tag." "Was willst du von mir, man? Ich bin nicht schwul, und auch nicht dein Meister!!" "Wenn Sie nicht schwul sind, warum dann all das mit Ryoku ? Warum schlafen Sie mit ihm, und warum lassen Sie sich von ihm verführen ?" "SEI LEISE!!" schrie Shujo, und rannte weg.

Nach der Schule fuhr Shujo auf seinem Fahrrad gradewegs in den Yokata-Park zu Ryoku's Haus. Er schlug die Tür auf und keuchte. "Oh, Shujo. Da bist du ja. Darf ich vorstellen.." Neben Ryoku stand ein Mann, der ungefähr so alt wie Shiro war [21]. Er hatte sehr langes, silberfarbenes Haar, welches ziemlich glatt und gepflegt war. Ausserdem war er etwas kleiner als Ryoku, und trug ein blaues Hemd, dazu eine schwarze Hose. ".. das ist mein Bruder, Razu-Keta Shin." "..B-B-B-B-BRUDER?!" Shujo war ziemlich geschockt. "Hallo, du bist also Shujo. Freut mich wirklich sehr, dich kennenzulernen." sagte der Mann neben Ryoku mit einer sehr dunklen Stimme, und verbeugte sich. Abends dann, ging Ryoku zu seiner neuen Arbeit, und Shiro war sowieso nicht da. Also waren Razu und Shujo alleine zuhause. 'Er bleibt für eine Woche.. Ich danke ihm so sehr ! In der Zeit hat Ryoku Verbot. Verbot, mich anzufassen. YAAAAAAAAAAAI !' "Und, was machst du so den ganzen Tag ? Ich meine, du bist doch ziemlich alleine, wenn Shiro und Ryoku aus dem Haus sind ?" "Nunja.. Um ehrlich zu sein schlafe ich den ganzen Tag nur.." Dann fingen sie beide an zu lachen. "Und du hast sonst garnichts weiter zu tun ? Ist das denn nicht langweilig so ganz allein? Wenn du willst.." Razu hielt kurz inne. "Was denn ?" fragte Shujo, und Razu setzte fort. "..komm ich dich besuchen. Zumindest in der Zeit in der Ryoku und Shiro nicht da sind, okay? Nur wenn du-" "Ja, gerne !" Shujo strahlte vor Glück. Er kam sehr gut mit Ryoku's Bruder klar, und sie schlossen schnell eine gute Bekanntschaft. "Hast du Hunger? Ich könnte was kochen." bot Shujo an, und Razu nickte ihm zu. Also ging Shujo an den Kühlschrank, nahm ein paar Zutaten heraus, und stellte sich vor den Herd. Dann begann er mit dem Kochen. "Du, Shujo.. Sag mal, hat Ryoku dir schonmal von seiner Vergangenheit erzählt?" "Hm? Ja, ich kenne sie." "Weißt du auch, warum er verlobt wurde.. ?" Shujo starrte Razu an, und schüttelte dann den Kopf. "Nun, weißt du.. Ryoku hatte eine tragische Vergangenheit, und damals hielt nurnoch Kina zu ihm.. Wusstest du von der Vergewaltigung?" "...nein." "Ryoku wurde damals von einem unbekannten Mann entführt und vergewaltigt. Auch dann hielt nur Kina zu ihm. Er wurde verstoßen, weil er 'anders' war, und weil seine Eltern ermordet wurden. Er gab immer sich die Schuld an ihrem Tod. Niemand weiß genau warum, doch er will sich bis heute an den Mördern seiner Familie rächen. Der Blutrausch hat ihn schon lange übermannt, und er tut alles, um diese abartigen Menschen zu finden, und sie dann zu töten." "..Danke, das reicht, Razu!" Shujo stand geschockt mit einem Teller in der Hand vor Razu, und gab ihm diesen. "Ich wollte nur wissen, warum er verlobt wurde.. Du bist auf ein ganz anderes Thema übergesprungen.." "Na gut, also.." begann Razu wieder "..Kina hielt immer zu meinem Bruder, und sie waren sehr gute Freunde geworden. So beschloss Kina's Vater, die beiden zu verloben." "Darf man das gegen den Willen der anderen Person?" Razu blieb still, und schüttelte den Kopf. Er winkte Shujo zu sich, und dieser setzte sich neben ihn. "Willst du nichts essen?" fragte Razu, und tippte Shujo an die Stirn. "Ah.. Nein, ich hab gegessen." "Hmm, okay."

- TACK -

Ryoku betrat das Haus, und sah in die Küche, in der Shujo und Razu saßen, und sich unterhielten. "Was macht ihr denn da? Scheint ja schon ziemlich vertraut zu sein, was?" Shujo drehte sich um und schüttelte den Kopf. "Na dann ist ja gut. Und ich hab eigentlich null Bock darauf, dass ihr beide euch ein Bett teilt. Shujo, du schläfst ab heute bei mir, verstanden?" "Waaaaaaaas? Nee, das kannst du vergessen. Lieber schlaf ich auf dem Dachboden als bei dir, ja?" Razu sah nur planlos in den Raum und stand dann auf. Er ging die Teppe hoch und klopfte an Shiro's Tür. "Wer ist da..?" ertönte Shiro's Stimme hinter der Tür, und Razu betrat den Raum. "Ach, du bist es. Sag doch gleich wer du bist. Ich dachte schon, dein Bruder will mich wieder irgendwie nerven." sagte Shiro, und legte sich auf's Bett. "Was machst du so allein im Zimmer, Shiro?" fragte Razu, und setzte sich hinter Shiro auf das Bett. Dann lehnte er sich über ihn, und biss ihm ins Ohr. "..hn!" "Was? macht dich das etwa an, wenn ich an deinem Ohr knabber? Soll ich weitermachen?" Shiro zog sich die Decke über den Kopf, um seinen rot angelaufenen Kopf zu verdecken. "Haha, du brauchst dein Gesicht doch nicht zu verstecken, ich will es sehen.." Razu zog Shiro die Decke vom Kopf, und leckte ihm über die Wange. Dann presste er seine Hand auf Shiro's Brustwarzen, an welche er durch Shiro's dünnes Hemd schnell kam. "Haah.." Shiro schlug sich die Hand vor den Mund, und stieß Razu weg, und Razu knallte auf den Boden. "Ey, was soll der Mist, man ?!" "Hau ab, Razu!!" Shiro drehte sich zur Wand und schloss die Augen. Razu schüttelte nur den Kopf und ging dann aus dem Raum. "Was war da gerade los, Bruder? Warum war da so ein Krach? Was hast du wieder gemacht?" fragte Ryoku. "Ich hab Shiro-" "Raus! Such dir nen anderen Verbleib, aber HIER bleibst du garantiert nicht! Jetzt befummelst du ja auchnoch meinen Diener.. Wie dumm bist du eigentlich, hm? Raus, sofort!" Razu nahm seine Sachen, und verließ Ryoku's Haus. "Shujo, guck doch mal bitte nach Shiro. Ich mache mir schon seit einigen Tagen Sorgen um ihn, da er garnicht mehr aus dem Haus kommt." "In Ordnung." Shujo ging die Treppe rauf, in Shiro's Zimmer. "Shujo? Was machst du denn auf einmal bei mir? Einsam?" "Ich soll nach dir gucken.. sagt Ryoku." "Wie schade.. Ich dachte du kommst von allein zu mir.. Willst du vielleicht mit in's Bett?" fragte Shiro und grinste. "Danke, ich muss noch Aufgaben erledigen." sagte Shujo genervt, und verließ den Raum. Er ging wieder runter, doch er konnte Ryoku nirgends finden. "Ryoku? Wo bist du?" rief er, und hörte plötzlich ein Knartschen aus dem Zimmer des Mannes. Er ging dort hin, und sah Ryoku auf dem Bett liegen. "Komm her." sagte er, und Shujo trat an das Bett. "Leg dich zu mir." befahl Ryoku, hob die Decke hoch, und Shujo legte sich darunter. "Und was jetzt?" fragte er und blieb regungslos neben Ryoku liegen. Dieser verlangte dann von Shujo, dass er sich auszieht. Und Shujo zog sich langsam unter der Decke aus. "Gut gemacht, Shu. Wenn du jetzt ein lieber Junge bist, und meine Befehle befolgst, bekommst du eine sehr schöne Belohnung." Shujo wollte zwar nicht wirklich, aber stimmte dann zu. "Gut, dann fass mich an." Shujo fasste Ryoku zwischen die Beine. "Schieb deine Hand in meine Hose, und mach's mir." Shujo befolgte diesem Befehl, schob seine Hand in Ryoku's Hose und seine Hand umschlung das Glied des Mannes. Seine Hand bewegte er dann vor und zurück. "Mhh..Gut so.. Shujo.. ah..hmm..aah.." Ryoku begann zu stöhnen. Dann sagte er "Fass dich selbst an. Mach's dir selbst, bis du kommst." Shujo fasste sein Glied, und bewegte seine Hand auf und ab. "Wenn du kurz davor bist, zu kommen, möchte ich, dass du mich bittest." Die Hand des Jungen bewegte sich schneller. "Haaa..aaah..mmhh.." Shujo stöhnte und schwitzte. "Ryo- .. Meister.. bitte.. darf ich kommen.." "Nein, noch nicht. Reiss dich zusammen." "Aaah.. ich.. halts aber.. mhh.. nicht mehr so.. hnn ..aah.." Shujo hielt es nicht mehr aus, und spritze ab. "Böser Junge.." begann Ryoku "..hock dich hin, Shu." Shujo wollte nicht mehr, und versuchte aufzustehen, doch Ryoku zog ihn zurück. Dort hockte er dann auf seinen Knien, Ryoku presste Shujo an seinen Handgelenken auf das Bett, und leckte ihm über den Rücken. "Hnnnnnnnhh.." Er stöhnte, und Ryoku drang in ihn ein. "Ha-aaaaaaaaah...unmmmhh..Ryoku.." "Sag meinen Namen nochmal, Shujo." sagte Ryoku, während er Shujo's Kopf an den Haaren nach hinten zog. So konnte er ihm direkt in's Gesicht sehen. "Hng.. Ryoku.." "Nocheinmal." "haaaah... Ryoku..kuuaaah.." "Gut so, und jetzt bleib genau so liegen, dann kann ich noch tiefer in dich herein.." "Aaaaaahhaaahha..." Ryoku's Hüften bewegten sich vor und zurück. Immer schneller und härter. "Nnnhiyaaah!!" Shujo's Stöhnen hallte durch den ganzen Raum. "Ah... was .. für eine Belo-kuaah.." stöhnte er. "Wirst du dann.. sehen, Shu.." flüsterte Ryoku mit leichter Stimme in Shujo's Ohr.

FORTSETZUNG FOLGT NOCH !! KEINE SORGE !!

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Tag der Veröffentlichung: 26.06.2011

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