Cover

Intro: Die Träume eines einzelnen.


„Vor 87 Jahren wurde ich geboren. 40 Jahre habe ich Tamriel als Kaiser gedient. Ich sehe ein großes Unheil auf uns zukommen. Jemand muss es aufhalten.
Es ist das Jahr 300 vor Akadosh. Die letzten Tage des 3. Zeitalters. Und die letzten Stunden meines Lebens.“

Im Gefängnis




Als ich aufwachte konnte ich mich an nichts erinnern. Ich war im Gefängnis. Wieso? Was hatte ich getan?
Ich ging an die Gefängnisgitter. In der Nachbarzelle stand ein frecher Dunkelelf. Er sagte: „Ihr seid etwa hässlich, ein Ork wiederliche Fiecher. Seht da kommen die Wachen um euch zu holen.“ Eine Wache fragte: „Was macht dieser Gefangene hier?“ Die andere Wache antwortete: „Ihr wisst doch das tägliche durcheinander bei der Wache.“ Sie traten herein. „Zurück Gefangener. Sonst werden wir euch töten.“ Der vornehme Mann sagte: „Ihr, seid der Mann aus meinen Träumen.“
Ich fragte unwissend: „ Wer seid ihr?“ Der Mann antwortete: „Ich bin Kaiser Uriel Septim, Kaiser von Tamriel.“ „Kaiser wir müssen gehen.“ Eine Wand öffnete sich in meiner Zelle. Die Wachen und der Kaiser gingen hinein. Ich folgte.

Flucht




Wir kamen in einen großen Raum. Dort griffen uns sofort drei Assasiene an. Einer von ihnen kam auf mich zu ich schlug in gefühlte 10 mal in sein Gesicht. Er fiel tot um ,und ich ging bei den anderen genauso vor. Der Kaiser und seine Männer kämpften um ihr leben genau wie ich. Es war nicht leicht den sie hatten verzauberte Streitäxte dabei.Sie töteten Hauptmann Renot. Ich nahm ihr das Akaviri Katana ab, und zog die rote Kapuze und das rote Gewand eines Assasiene an.Hauptmann Renot war tot,doch wir hatten sie besiegt. Der Kaiser und seine Männer gingen durch eine Tür. Doch ich konnte nicht durch , sonst hätten sie mich getötet.Es zerfiel hinter mir eine Wand, ich erschrack den plötzlich sprangen drei Ratten aus dem Loch heraus und griffen mich an.Ich zog blitzschnell mein Akaviri Katana und schlug auf die Ratten ein als wären sie Spielzeuzg eine Ratte wollte mir tatsächlich in den Arm beißen aber bevor sie das tat drehte ich mich ruckartig um und schlug ihr mit meinem Schwert den Kopf ab. Dann waren die anderen beiden dran, ich tötete beide mit einem Schwung. Dann ging ich durch das Loch der Wand dahinter verbarg sich ein riesiges Labyrinth unter der Erde. Ich suchte nach etwas iteresanten. Da war es auch schon ein Skelett das einen Bogen dabei hatte und 30 eiserne Pfeile. Ich nahm beides und ging weiter. An einer Ecke lag eintoter Goblin dieser hatte einen Schlüssel dabei, diesen probierte ich bei einer nahe liegenden Tür aus. Er passte. Hinter der Tür griff mich eine Ratte an. Mit einem hieb fetzte ich sie weg.Ich schlich weiter denn ich wusste eine Ratte kommt selten allein. Da waren sie auch schon drei Ratten die Hinterhältig dort rum standen. Mich sahen sie nicht den im Schatten war es schwer mein dunkel rotes Gewand zu erkennen,als ich dann einen Feuerball auf eine der dreien feuerte entdeckten sie mich. Die eine Ratte war vom Feuerball sofort gestorben. Die anderen zwei waren nicht so leicht zu töten sie bissen mir in sämtliche Körper teile bis sie tot waren. Als ich weiter ging liefen drei Ratten an mir vorbei, sie schienen vor etwas weg zulaufen ich fragte mich vor wem oder was. Da kam es um die Ecke ein Arm fehlte dem Ding und man sah ein viertel seiner Knochen. Ich wusste genau was da auf mich zukam ein "Zombie". Ich hörte viele grausame Geschichten von ihnen, doch bis jetzt hatte ich noch nie einen gesehen. Ich zog mein Schwert und der Zombie schlug und biss mich, nach einigen Schlägen lag er leblos auf dem Boden. Ich ging ein paar Gänge weiter. Dann sah ich wieder den Kaiser und seine Soldaten. Sie wurden von fünf Assasienen angegriffen. Ich stürzte mich in den Kampf.
Als wir sie getötet hatten gingen wir zwei Räume weiter dann hielten wir an und die Soldaten wollten mich töten denn sie dachten ich wäre ein Assasiene. Der Kaiser stritt das ab und sagte:" Er wird uns helfen." In dem Raum ging es nicht mehr weiter und eine Wache sagte ich solle den Kaiser mit meinem Leben beschützen dies wollte ich tun doch plötzlich aus dem nichts öffnete sich eine Wand hinter dem Kaiser und ein Assasiene kam heraus zog seinen Dolch und Schlug den Kaiser auf den hinter Kopf dieser fiel tod um. Ich wollte etwas unternehmen doch ich war am Boden wie fest geklebt.

Impressum

Texte: Es wird noch ein Hörbuch kommen.
Tag der Veröffentlichung: 04.12.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meinen Freunden da ich durch sie auf diese Idee gekommen bin.

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