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Ich ging aus dem Büro raus. Ich hatte heute länger gearbeitet als sonst und dir Sonne war schon seit zwei Stunden untergegangen. Nebel legte sich dicht an dem Boden ab, und er verhinderte das man mehr als ein paar Meter weit sehen konnte, aber ich hatte gut Ohren und hörte die Schritte hinter mir, als ich in eine Gasse einbog. Ich beschleunigte meine Schritte und auch die Schritte hinter mir beschleunigten. Der Nebel schlängelte sich an meinen Armen und Beinen empor, und ich bekam eine Gänsehaut. Mein Atem ging schneller und ich lief noch etwas zügiger. Doch auf einmal verstummten die Schritte hinter mir. Ich wusste lange nicht was mir in dieser Nacht hätte passieren können.
Schnell schloss ich die Haustür auf und ging hinein. >> Mami wo warst du? << fragte meine kleine vierjährige Tochter.
>> Ich hab ganz lange gearbeitet. Wieso bist du denn noch nicht im Bettchen Monika? <<
>> Tante ist eingeschlafen bevor sie mir gute Nacht sagen konnte. << ich hob mein kleines Mädchen hoch und ihre Schwarzen Locken hüpften immer wieder, als ich ihr ein Kuss auf die Wange drückte. Ich ging mit ihr im Arm in ihr Zimmer und legte sie dann schlafen. Danach ging ich in das Wohnzimmer und weckte meine ach so tolle Schwester. >> Aufstehen. Wach auf. <<
sie schlug die Augen auf und fiel von dem Sofa als sie sich umdrehen wollte. Jetzt war sie wach. >> Ich geh dann mal. << ich nickte und hielt ihr ihren Schlüssel für das Auto hin. Sie zog sich ihren Schwarzen Mantel über und ging. Ich ging in das Bad, denn ich war total fertig und konnte jetzt echt ein schönes warmes Bad gebrauchen. Als ich dann fertig war, stand ich nur mit einem Handtuch bekleidet vor meinem Spiegel. Das Mal das ich seit meiner Geburt hatte, in der Form eines Herzen mit Stacheln daran, schimmerte auf. Ich schlüpfte in meine warmen Hausschuhe, und in mein Satin Nachthemd. Danach ging ich in mein Schlafzimmer, legte mich ins Bett und schlief schon nach wenigen Augenblicken ein.

Ich Rannte durch dunkle Straßen, der Nebel der mich umgab, gab dem ganze einen gruseligen tuotch. Ich rannte und rannte aber ich kam kaum merklich von der stelle. Die Schritte hinter mir holten auf. Mein Herz drohte mir aus der Brust zu springen. Und dann stand da ein großer gut aussehender Mann vor mir, mit Schwarzen Haaren und graue fast weißen Augen. >> Komm mit mir in das Nebelreich, dort wirst du Königin werden. Du bist dir Auserwählte. Siehe dein Mal es Leuchtet auf. Dein Schicksal ist Besiegelt. Du hast keine Wahl, Oh du Königin der Untoten. Die Nacht wird zu deinem Tag und das Blut in deinen Adern, wird all deine Untertanen Stärken. Du bist die Königin der Nacht, Die Königin Des Süßen Blutes. << sein stimme Jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken.

Ich saß senkrecht in meinem Bett, schweißgebadet und mit keuchendem Atem. `Was für ein merkwürdiger Traum´ dachte ich mir. Ich atmete einmal tief durch und ging dann, mit zittrigen Knien in das Bad. Mein Mal schimmerte nicht mehr schwarz wie sonst, sondern Saphir blau. Ich berührte es vorsichtig und es brannte unter meiner Berührung. Ich wusch mir das Gesicht mit kaltem Wasser und ging dann zurück in mein Zimmer. Der Schlaf in den ich dann glitt war traumlos. Es war Samstag und ich konnte ausschlafen. Als ich aufwachte, zog ich mir eine dunkle Röhrenjeans an und ein T-Shirt mit V-Ausschnitt. Monika lag immer noch in ihrem Bett und schlief, doch um 10:00 Uhr weckte ich sei auf. >> Noch ganz kurz. << bat sie mit schlaftrunkener Stimme.
>> Nein Aufstehen. << ich kitzelte sie und sie wurde automatisch wacher. Ich half ihr beim anziehen von ihrem Kleidchen und ging dann in die Küche. Ich gab ihr etwas zu essen und nahm mir selbst einen Kaffee und ein kleines Stückchen Kuchen. Nach dem Frühstück ging Monika in ihr Zimmer und ich ging an mein Laptop in mein Schlafzimmer. Mein Telefon klingelte und ich nahm ab. >> Hallo? Selina Cotez. <<
>> Hallo Selina. << diese Stimme jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken, denn sie hörte sich genau wie die Stimme des Mannes an, der mir in meinem Traum erschienen ist.
>> Wer ist da? << meine Stimme zitterte.
>> Oh, wie unhöflich von mir. Ich bin Aron. Der Königliche Berater. <<
>> Wieso rufen sie mich an? <<
>> Das weist du doch ganz genau. Dein Mal es ist Saphir blau geworden oder? <<
>> Woher wissen sie von meinem Mal? << fragte ich mit Wackeliger stimme.
>> Du bist die Auserwählte. <<
>> Was? Wofür? <<
>> Na als Königin der Magischen Geschöpfe. << was für ein Psycho scheiß ist das? Will der mit Angst machen? Na dass hatte er geschafft. Es macht klick und das Gespräch wurde Abgebrochen. Mein Herz raste und ich spürte das Adrenalin in meinen Adern. Mit Wackligen Beinen ging ich in das Wohnzimmer. Ich nahm das Telefon in die Hand und wählt mit zittrigen Fingern meiner Schwester ihre Nummer. >> Was ist denn Liebling? << fragte sie.
>> Oh man, Isabella. Mich hat gerade so ein Typ angerufen und diese stimme hab ich in der Nacht in meinem Traum gehört. << ich brach in Tränen aus.
>> Schsch. Schätzchen was hat er denn überhaupt gesagt? <<
>> Na ja er hat behauptet Ich sei eine Auserwählte, und eine Königin der Nacht. Und er wusste von meinem Komischen Geburtsmal auf der Brust. Wenn er meine Telefon Nummer kennt dann weiß er vielleicht auch wo ich wohne, und ich hab da drüben ein zuckersüßes Kind. Ich hab so Angst. <<
>> Beruhige dich meine Süße. Ich komm gleich vorbei. <<
>> Okay, bis gleich. << schniefend legte ich auf und griff mit immer noch zitterten Händen nach einer Taschentücher Packung auf dem Tisch. Nach 10 Minuten Klingelte es und ich ging zu der Tür. Doch bevor ich sie öffnete schaute ich durch den Türspion. `puhh nur Isabella´dachte ich zufrieden. Ich öffnete ihr die Tür und sie fiel mir um den Hals. >> Oh Süße das war alles bestimmt nur ein Zufall. << sagte sie als ich sie mit in das Wohnzimmer zog. >> Das kann doch nicht sein. In meinem Traum redet die gleiche stimme von dem Gleichen scheiß wie am Telefon. << ich war den Tränen wieder nah. Sie strich mir über den rücken und tätschelte mein arm. >> Ach kleine. Mach dich nicht so fertig. Das bringt doch jetzt auch nichts. << ich schniefte und nickte da ich jetzt sicher nicht ein Wort hervorbringen könnte. Sie blieb den ganzen Tag bei mir und am Abend verriegelte ich die Türen. Auch diese Nacht suchte mich dieser Traum heim. Am Nächsten Tag aber kam Isabella wieder und half mir im Haus. Und auch die darauf folgende Nacht träumte ich diesen Traum. Als ich Montags morgen aufwachte schlüpfte ich unter die Dusche und zog mir meine Büro Klamotten an ich weckte auch Monika und Heute fuhr ich an die Arbeit. Als ich Monika am Kindergarten abgesetzt hatte und ich an der Arbeit angekommen war ging ich erstmal zu meinem Boss. >> Herein. << kam eine Männlich stimme von der Anderen Seite der tür und ich streckte mein Kopf herein. >> Mr. Smith ich würde sie gerne bitte das ich schon vor Sonnenuntergang gehen dürfte. <<
>> Wieso? <<
>> Letzten Freitag hat mich jemand verfolgt und ich möchte gern vermeiden das dies noch einmal passiert. <<
>> Aber Natürlich. Ms. Cotez. << ich lächelte und ging wieder zu meinem Arbeitsplatz, doch als ich die Tür hinter mir zuzog hörte ich wie Mr. Smith sagte >> Sag mal Du solltest ihr folgen und zwar leise und nicht ihr ein Herzinfarkt einjagen. Sie ist ja Total verängstigt du Idiot. Wenn das der Boss Raus bekommt bist du Fällig das weißt du. Sie ist von Königlichem Blut. Sie ist einzigartig … Ja … ja mach ich … ja bis später. << was zum Henker nochmal. Ist das dem sein ernst? Der hat dem Typ gesagt wann ich gehe? Ein windhauch umspielte meine haare. Schnell spurtete ich zu meinem Platzt damit er nicht nachher noch mitbekommt das ich alles gehört habe. >> Du siehst ja so Panisch aus Selina. Was ist denn passiert? << fragte mich Nicky. Er ist der Sekretär meines Chefs und eigentlich bin ich ziemlich gut mir ihm Befreundet.
>> Mir wurde Gestern gefolgt und Na ja ich hab angst das sie Vielleicht Monika folgen. << Nicky klappte der Mund auf.
>> Das ist nicht dein ernst oder? Oh mein Gott, Selina. Was würde ich bloß tun wenn du nicht mehr hier wärst. <<
>> Ist Okay Nicky jetzt übertrieb nicht ich hätte mich schon wehren können. << was ich zwar stark bezweifelte aber Nicky hatte immer ein hang zum über reagieren. Eine Stunde bevor die Sonne unterging stieg ich in mein Auto und fuhr nach Hause. >> Hi Schätzchen. Du bist aber früh dran. <<
>> Ja mein Chef hat erlaubt das ich früher gehe. << sagte ich, als ich gerade mein Mantel an einen Haken hängen und meine Schuhe auszog. Da klingelte das Telefon und ich hob ab. >> Hallo? Selina Cotez. << fragte ich leicht ängstlich.
>> Hallo Ms. Cotez. Ich bin es Mr. Smith. <<
>> Oh. Guten Tag. Was kann ich für sie tun? << sagte ich etwas erleichtert.
>> Sie haben ihr Handy in meinem Büro fallen gelassen. Soll ich es ihnen vorbei bringen? <<
>> Das wäre sehr Nett Mr. Smith. <<
>> Ich komme sofort vorbei. << klick und der Anruf wurde abgebrochen. Wenige Minuten später klingelte es an meiner Tür. Ich zog sie auf und bat Mr. Smith hinein. Ich bat ihn in das Wohnzimmer. >> Ich geh dann mal. << sagte mein Schwester nahm sich ihren Mantel und huschte zu der Tür hinaus. >> Wollen sie etwas trinken? <<
> Nein danke. << und dann tuschelte er irgendetwas unverständliches. Was sich anhörte wie `nur wann es Blut ist´ aber das kann ja nicht sein. Ich schüttelte den Kopf, um diesen Gedanken zu verdrängen. >> Ich komme sofort wieder, ich lege nur meine Tochter ins Bett. << schnell huschte ich aus dem Zimmer und legte Monika ins Bett, dann ging ich zurück zu meine Chef. >> Wollen sie irgendetwas essen Mr. Smith? << ich wusste nicht was ich mit ihm reden sollte, also fragte ich ihn einfache Fragen. >> Nein Danke. Aber nennen sie mich doch Kay. <<
>> Kay ist ein schöner Name. <<
>> Selina ist aber viel Schöner. << er lächelte mich an und ich setzte mich zu ihm auf das Sofa. Er legte mir eine Hand auf das Knie und lächelte mich an. In meinem Kopf ging alles drunter und drüber und ich konnte nichts anderes als ihn anzustarren. Doch er beugte sich zu mir vor und küsste mich bis mir schwarz vor den Augen wurde. Ich wurde bewusstlos. Als ich wieder zu mir kam, lag ich in einem Himmelbett, die Bettwäsche war aus Satin und der Raum war im alten Stile gehalten. Alles war aus dunklem Holz. Ich rieb mir die Augen. Mein Kopf tat mir höllisch weh und es drehte sich alles. Auf meinem Bett lag ein wunderschönes Satin Kleid in beige, schön bestickt und lang. Ich hatte nur ein Nachthemd an, also stieg aus dem Bett, nahm das Kleid und zog es an. Der Stoff schmiegte sich an meine Figur und wurde ab der Taille weit fallend. Als ich gerade mein Kleid an hatte, kam eine wunderhübsche junge Frau herein. Sie trug ein ganz ähnliches Kleid, nur nicht aus so einem teuren Stoff wie meines und ihres war auch nicht so gut bestickt. Sie hatte blonde Locken und graue fast weiße Augen.>> Königin, schön das sie endlich wach sind. << sie verbeugte sich vor mir. Hatte ich das richtig gehört, Königin? >> Ich bin Nayl. Ihre persönliche Sekretärin. << ich lächelte etwas unsicher. >> Sie müssen keine Angst haben Königliche Hoheit. Sie sind in Sicherheit. << sie zog mich hinter sich her zu einem Schminktisch auf der anderen Seite des Zimmers. >> Ich mache ihnen ihre Haar und dann begleite ich sie zu einem wichtigen Termin. << ich setzte mich auf den hohen Holzstuhl und Nayl bürstete meine Schwarzen Locken. Was war hier los? Mein Herz raste, ich hatte etwas Angst um meine Tochter, so wie auch um mich selbst. Sie steckte meine Haare gekonnt und schnell hoch und dann zeigte sie mir den Weg zu einer großen Halle. Der Gang dorthin war aus grauem Gestein mit einem Rotem Teppich, der in der Mitte verlief. Das erinnerte alles an ein altes Schloss. Diese Umgebung bedrückte ein im ersten Moment ziemlich. Vor einer riesig großen Doppelholztür blieben wir stehen und Nayl zupfte mein Kleid noch einmal zurecht, dann stieß sie die Tür auf und wir gingen hinein. Da saß meine Tochter auf dem Boden, ich war richtig erleichtert das es ihr gut ging, und spielte mit ihren Barbies, doch als sie mich bemerkte, kam sie zu mir rüber gelaufen und schmiss sich in meine Arme. Nayl bedeute mir, das ich ihr weiter folgen soll und so ging ich mit meiner Tochter im Arm ihr hinterher. Auch meiner Tochter ihre schwarzen Locken waren gekonnt hoch gesteckt und auch sie trug ein wunderschönes Kleid. >> Majestät, setzten sie sich doch bitte. << sagte Kay. Was sucht der den hier? Ich setzte mich auf den Hohen Holzstuhl der vor dem Papierstapel stand. Warum nannte die mich Majestät? `mach dir kein Kopf. Hat schon seinen Grund´ dachte ich mir. >> La ecco carino. (die ist Hübsch)<< Sagte ein Junger großer Mann mit schwarzen Haaren und den gleichen Augen wie die von Nayl. >> Grazie, ma sei carino anche tu. ( Danke du bist auch Hübsch)<< sagte ich an ihn gewannt. Das schelmische Lächeln aus seinem Gesicht verschwand. >> La ecco Italiana? ( sie ist Italienerin?)<<
>> Per l'appunto!( Ja genau!) << mein Grinsen wurde breiter. >> come ti chiami? ( wie heißt du? )<< fragte ich ihn. >> Lorenzo maestà.(Lorenzo Majestät) << Nayl verdrehte die Augen. >> Beachten sie ihn gar nicht er kann auch Englisch, er findet es nur cooler. << ich lächelte ihm zu und er wurde rot. >> Italienisch ist auch eine sehr schöne Sprache. <<
>> ti voglio bene mamma. (ich hab dich lieb Mama)<< Sagte Monika, die auf meinem Schoss saß.
>> ti amo gioia.(ich liebe dich Liebling) << sagte ich an sie gewannt. >> Oh mein Gott, das ist so süß. << sagte Nayl. >> Aber jetzt müssen Sie sich entscheiden. << Nayl deckte den Stapel vor mir auf. Es waren magische Geschöpfe. >> Was Für ein Wesen wollen Sie sein? <<
>> Wie? Was? <<
>> mamma vampiro.( Mama Vampir) << Monika tippte auf das Bild Vampir und ich richtete mich schon seit Jahren nach ihr. Ich nickte Nayl zu und die nahm das Bild des Vampirs. Sie nahm das Päckchen auf der anderen Seite des Bildes ab und schüttete es in ein Glas mit Wasser. >> Sie wollen sicher nicht das ihre Tochter ein Vampir wird in diesem Alter oder? << was Vampire gibt es doch gar nicht oder ?
>> Nein auf keinen Fall. <<
>> Aber mit 18 Jahren werden wir es tun müssen. << ich nickte und sie reichte mir das Glas, und ich trank es leer. >> Die Verwandlung dauert einige Tage, aber keine Angst es tut nicht weh. <<
>> Okay. <<
>> Kommen sie Majestät ich zeige ihnen ihr richtiges Schlafgemach. << ich nickte und folgte Lorenzo. >> Come stai?(Wie geht es dir?) <<
>>benino. (Ganz gut) <<
>> Hai degli occhi bellissimi. (du hast sehr schöne Augen) << jetzt war ich es die rot wurde.
>> Grazie.(Danke) << er lächelte mich an und wir blieben vor einer riesigen Tür stehen die mit Gold verkleidet war. Es öffnete sie und wir betraten ein wunderschönes Zimmer.
>>abbattuto ve Le? ( gefällt es ihnen?) <<
>>Semplicemente meraviglioso.(einfach Traumhaft) <<
>> Ich lasse sie dann einmal allein. << er verbeugte sich und ging. Kurze zeit später kam Monika zu mir gerannt die nur noch ihre Barbies holen wollte. Ist schon praktisch wenn man Italienerin ist und sehr viele Sprachen kann. Ich konnte Englisch spanisch und italienisch. Und noch ein winziges bissen Griechisch. >> Mama ich will mehr Italienisch sprechen. << ich nahm sie auf den Arm und wirbelte sie herum.
>> Dann tue es doch gioia.(Liebling) << ich legte sie in ihr Bett und sie schlief schnell ein. Dann ging ich zu dem riesigen Kleiderschrank und zog ein Nachthemd heraus. Schnell zog ich es an. Dann schlüpfte ich unter die Decke und glitt in den Schlaf.

Ich saß auf einer Schaukel in dem Garten des Schlosses überall wuchsen Rosen. Ich saß einfach nur da, bis Lorenzo kam. >> Ti amo angelo mio ( ich liebe dich mein Engel) << er zog mich an seine Brust. Sacht streichelte er mir über den Rücken. Seine Lippen berührten meine und ich schmolz dahin.

Eine kleine Hand rüttelte an mir, und ich schlug die Augen auf. >> Mama schnell, aufstehen, Frühstücken. << seufzend rappelte ich mich auf und nahm Monika in die Arme. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und zappelte ungeduldig auf meinem Schoß. >> volgio Lorenzo rivedere. (ich will Lorenzo wiedersehen.)<< ich kicherte.
>> ti piacciono lui assai? ( Magst du ihn sehr?) << sie kicherte und antwortete. >> anzi. (ja) <<
ich stellte sie auf dem Boden ab und zog mir ein Kleid aus dem Kleiderschrank. Sie lachte und tanze um mich herum. >> Ist ja gut Engel ich komme gleich. Sei doch nicht so hibbelich. <<

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Tag der Veröffentlichung: 18.02.2010

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