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Ich stand auf und Lee legte mir eine Hand auf den Arsch. Das reicht jetzt. Ich holte aus und schlug zu. Voll auf die Nase. >>Ey. Was soll das? << fragte er mich.
>> Fass mir noch einmal an den Arsch und deine Schwester kann dich in Einzelteilen wieder aufsammeln. << sagte ich energisch schnappte mir meiner Sachen und verschwand zur Tür hinaus. >> Warte! Bitte Cassi. Ich mach es nicht noch einmal. << sagte er. Ich drehte mich um doch er stand nirgends. Als ich wieder na vorne schaute stand er vor mir.erschrocken quiekte ich auf. >> Bitte Cassi. Es tut mir Leid. Bitte verzeih mir. << sagte er … Reuevoll? Ich seufzte. >> Na gut. Aber wenn du so etwas noch einmal machst siehst du mich nie wieder. << antwortete ich ihm. Er lächelte freudig. >> Ich sollte jetzt trotzdem gehen. << sagte ich.
>> Bleib doch noch etwas. Abby würde mich umbringen wenn sie erfährt das ich daran schuld bin das du gehst. << sagte er und lächelte mich an. Bei diesen Augen konnte man einfach nicht nein sagen. Man ich spinne doch!!! >> Na gut. << antwortete ich und folgte ihm zurück ins Haus. `aber küssen darf ich dich doch hoffentlich, oder?´fragte er in Gedanken. >> das musst du dir erst verdienen. << sagte ich und lies mich auf das Sofa ihm Wohnzimmer fallen. >> Und was muss ich dazu tun? << fragte er. Ich überlegte stark. >> Wie wäre es für den Anfang etwas zu trinken? << fragte ich. Er lächelte knickste und verschwand lachende in der Küche. Er stellte das trinken auf dem kleinen Wohnzimmertisch aus Glas. Er beugte sich vor um sich seinen Kuss abzuholen. >> Das war noch lange nicht alles. << sagte ich und schob ihn weg. Er seufzte. >> Was kann ich noch für sie tun Prinzessin? << fragte er nach. Ich lachte und antwortete. >> eine Massage könnte mir gut tun. << ich lachte. >> Aber gerne. << sagte er und setzte sich auf das Sofa. Mit seinen starken Händen Massierte er mir die Schultern. Ich schloss die Augen und genoss es. So etwas konnte er echt gut. >> Bekomme ich jetzt ein Kuss? << fragte er. Ich seufzte. >> Na komm her. << seine Augen blitzten freudig auf. Ich halte stets meine Versprechen. Ich legte meine Arme ums einen Hals und zog ihn zu mir. Sacht und vorsichtig trafen unsere Lippen aufeinander. Er legte seine Hände an meine Hüfte und zog mich näher zu sich ran. Wieder spürte ich das Harte unter seinen Lippen. Nun wurde ich langsam neugierig. Diesmal drehte er sich nicht von mir weg. Seine küsse wanderten langsam zu meinem Hals hinunter. Ich spürte seine Zunge über meine Haut fahren. Und dann ein kurzer Schmerz. Er hatte mich gebissen!! ich schrie auf. Gierig saugte er an meinem Hals. Doch anstatt geängstigt zu sein spürte ich ein starkes Verlangen nach ihm. Langsam glitten seine Hände unter mein Oberteil. Mein Herz raste. Da ging die Tür auf und Abby stürmte auf Lee zu. Sie riss ihn von mir weg. Ich spürte das mich die Müdigkeit überkam. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich wurde Bewusstlos.

Meine Augenlider waren schwer. Kraftlos versuchte ich mich aufzusetzen doch ich wurde von einer Hand zurück gehalten. Endlich gelang es mir die Augen aufzuschlagen. Lee saß neben mir. Ich konnte ein schwaches lächeln auf meine Lippen zaubern. Lee Gesicht war Traurig und schmerzverzerrt. >> Was ist denn? << fragte ich mit leiser und schwacher stimme.
>> Geht es dir wieder besser? << fragte er. Ich nickte. Er wollte aufstehen doch ich streckte die Hand nach ihm aus. >> Bitte bleib. << sagte ich. Er drehte sich zu mir um und sah erschrocken aus. >> Du willst nicht das gehe? << fragte er.
>> Nein … ich … ich liebe dich doch. << seine Augen wurden noch größer.
>> Wirklich? << fragte er. Ich nickte. Die Tür ging auf und Abby kam herein. >> Oh Cassi. Du bist endlich wach. << sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Sie warf Lee einen Bösen blick zu. >> Ich lass dich etwas mir Lee alleine. Ich mach dir etwas zu essen. << sie verschwand schnell zu Tür hinaus. Lee stand etwas auf Abstand. >> Komm her. << krächzte ich. Er setzte sich auf den Bettrand und ich legte mein Kopf auf seinen Schoß. Er streichelte mir durch die Haare. >> es tut mir Leid. << sagte er.
>> Was tut dir leid? Ich fand es gar nicht so schlimm. << sagte ich und lächelte ihn an.
>> Das alles ist nur meine schuld. Es tut mir leid. Ich hätte dich nicht zu dem machen dürfen. << ich verstand nur Bahnhof.
>> Was meinst mir >dich nicht zu dem machen dürfen< ? << fragte ich ihn.
>> Als du gerade mal zwei Monate alt warst hab ich dich zu einer Gefährtin gemacht und so verhindert das du umkommst. << sagte er.
>> Was meinst du? <<
>> Ich war gerade in der Stadt und wollte mit Abby etwas hierbleiben. Wir haben die Zeitung gelesen und auf der Titelseite stand 10 Baby´s seien ermordet wurden. Angeblich von Tieren. Ihre Körper waren Blutleer und ihrer Hälse waren aufgerissen. Ich kannte deinen Vater etwas. Und ich hatte gehört das er eine kleine Tochter hatte. Also habe ich mich auf den Weg zu euch gemacht. Ich habe deinem Vater gesagt was wirklich hier los war. Das Vampire die Kinder getötet und ausgesaugt hatten. Kinder Blut ist noch rein und gibt uns mehr Kraft. Das wussten diesen Vampire und haben kleine Kinder nachts aus ihren Zimmern gestohlen sie ausgesaugt und irgendwo in der nähe vom Wald liegen gelassen. Ich wollte verhindern das dich das gleiche Schicksal ereilt also habe ich dir Vampir Blut gegeben. Das hat dich zu einer Gefährtin gemacht. Zu meiner Gefährtin. Ich wollte dir Freiheiten lassen und dich dein eigenes Leben leben lassen. Aber ich konnte mich nicht länger von dir fern halten also bin ich mit Abby zusammen wieder hierher gezogen. << sagte er. Wow das war alles etwas viel auf einmal. >> Woher kanntest du meinen Vater? << fragte ich ihn.
>> Als ich und Abby das erste mal in der Stadt waren, war den Vater noch ein kleines Kind gewesen. Sein Mutter war ein Halb Vampir. Ich hatte sie gemocht sie war nett und hat mir immer Tipps gegeben wie ich mein Leben verbessern könnte. Na ja dein Vater ist älter geworden und ich und er haben uns etwas kennen gelernt. Das aussehen hatte er eindeutig von seiner Mutter. Diese Blauen Augen die Braunen Haare. Er hat mich an sei erinnert. Sie ist gestorben. Sie hatte nicht aufgepasst und wurde von Vampiren ermordet. Dein Vater musste ohne seine Mutter groß werden und ich habe ihm in den ersten Jahren beigestanden. << sagte er. Vater hatte nie darüber geredet aber ich wusste das meine Oma schon früh gestorben ist. >> es tut mir leid, aber dein Leben war mir wichtig. << sagte er und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

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Tag der Veröffentlichung: 08.04.2010

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