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>> Aufstehen Shay. << Meine Mutter rüttelte mich wach. Als ich die Augen aufschlug funkelten mich meiner Mutter ihre Karibik blauen Augen an. Seufzend rappelte ich mich auf. Mit ein paar Klamotten unter dem Arm huschte ich in das Bad. Ich hatte hellblondes hüftlanges Haar und die gleichen Karibik blauen Augen wie meine Mutter. Ich war eigentlich ziemlich hübsch ich hatte nur zu helle haut. Ich war wirklich blass. Ich stieg in meinen Jeans Minirock und in ein weißes Tanktop mit V-Ausschnitt. Um 7:30 Uhr ging ich nach unten nahm mir meine Schlüssel und fuhr auf meinem E Roller zu der Schule. Auf dem Schülerparkplatz wartete auch schon meine Beste Freundin Zoey. >> Hi Süße, hast du schon gehört wir haben einen neuen Schüler. << wir blieben in dem Gang mit meinem Schließfach stehen. >> Echt? Schön. << sagte ich uninteressiert.
>> Ja er ist gerade in dem Sekretariat. << sie war sichtlich hin und weg.
>> Ach ja, und? <<
>> Na ja in allen Fächern in denen du bist ist noch ein platz frei. <<
>> Ist doch egal. << sie starrte mich ungläubig an.
>> Shay er ist der süßeste junge der Schule. Er hat die gleiche Augenfarbe wie du. << ich Verdrehte die Augen und stapfte in Richtung Klassenzimmer davon. Ich saß bereit auf meinem platz als unsere Lehrerin sagte >> Wir haben einen neuen Schüler. Rick Havering. << ich hörte auch noch wie meine Lehrerin ihn auf den einzigen freien Platz wies, der neben mir. Er breitet seine Bücher auf dem Tisch aus und musterte mich. Unter seinen Blicken fühlte ich mich unwohl. Ich seufzte und versuchte mich so gut es ging auf den Unterricht zu konzentrieren was nicht so einfach war. Ich schielte ab und zu selbst zu ihm rüber aber wenn sich unsere blicke trafen schaute ich verlegen weg und wurde rot. Als es klingelte packte ich schnell zusammen und huschte auf den Gang als der neue auf einmal neben mir stand. >> Hi, verrätst du mir deinen Namen? << fragte er mit einer samt weichen und unwiderstehlichen stimme.
>> Shay, Shay Shaw. << ich beschleunigte meine schritte etwas.
>> Was hast du es denn so eilig? <<
>> Ich muss noch zu meinem Schließfach und dann in Sport. << ein breites grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.
>> Ich hab jetzt auch Sport. Macht es dir was aus wenn ich dich begleite ich kenne mich noch nicht aus. <<
>> Nein ich hab nichts dagegen. << Sein Grinsen wurde noch breiter und er folgte mir. Zoey klappte der Mund auf als sie sah wie Rick hinter mir her zu meinem Schließfach kam. Ich schaute sie missbilligend an und sie schloss den Mund wieder. Sport war das einzige fach was ich und Zoey zusammen hatten. Ich schnappte mir mein Sportzeug und huschte den langen weißen Gang in Richtung Sporthallen entlang. Die beiden neben mir. >> Du hast doch vorher noch gesagt das dich der neue nicht interessiert. << flüsterte Zoey mir in das Ohr. Ich seufzte und antwortete >> Ist ja auch so ich bin nur höflich und zeig ihm den weg zur Sporthalle. << ich verdrehte die Augen als Zoey eine perfekt gezupfte Augenbraue in die Höhe zog. Ich stieß ihr mein Ellenbogen in die Seite damit sie aufhörte den neuen so merkwürdig Anzugaffen. Er schaute sie an und sie schaute verlegen zu Boden und wurde noch röter als ich zuvor. Ich kicherte. Vor der Sporthalle angekommen zeigte ich in Richtung jungen umkleide und er stapfte davon. Als wir die umkleide betraten kam von den Zicken doofes getuschel und Zoey grinste über beide Ohren. Als alle die umkleide verließen sagte Zoey. >> Du Shay ich glaube der neue Steht auf dich. << ich schaute sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an. Ich kicherte und schlüpfte dann zu Tür hinaus. Wir hatten heute tanzen mit den Jung´s auf dem Stundenplan. Zoey Wurde meinem Ex-Freund Mike zugeteilt und ich Rick. Was zum Teufel noch mal sollte das. >> Hi Shay. << er grinste mich frech an und wir stellten uns auf. Als die Stunde vorbei war watete Rick draußen vor der Sporthalle auf mich. Mit gesengtem blick ging ich an ihm vorbei. >> Hi, Shay warte mal! << ich blieb stehen und drehte mich um. >> Was? << fragte ich etwas bissig. >> Ich weiß nicht wo Chemie ist kannst du mir das zeigen? << ich nickte und ging schnell zu meinem Schließfach. Ich nahm meine Chemie Buch und dann ging ich mit Rick im Schlepptau in unser Chemie Labor. Ich ließ mich neben meinem Laborpartner auf den Stuhl sinken und schaute Max an dem der Mund aufgeklappt war. >> Sag mal läuft da was bei dir und dem neuen? << Fragte Max neugierig.
>> Nein! Ich hab ihm nur den weg hierher gezeigt. <<
>> Okay okay Shay. Was bist du denn heute so zickig? <<
>> Ich bin nicht Zickig ich bin gereizt. <<
>> Okay. Na ja er starrt nämlich die ganze zeit hier rüber. <<
>> Was? Wer? << Max verdrehte die Augen und sagte >> Der neue. <<
>> Oh. Aber da läuft echt nichts max. << er grinste und seine Blonden Haare wippten auf und ab als er lachte. >> Schon gut Kleine ich weiß doch das du nicht so eine bist. <<
>> Wie oft noch Max nenne mich nicht KLEINE. << zischte ich. Er lachte auf und verwuschelte mir meine Haare. Ich schnaubte und er lies von mir ab. Ich starrte ihn wütend an. >> Ist doch gut du kleine Katze brauchst nicht wütend zu sein. << lachte er. Ich kannte Max schon seit ich fünf Jahre alt war und wir waren schon immer super gute Freunde. Er nennt mich schon seit Jahren kleine Katze da ich wie er fand etwas katzenhaftes an mir hatte. Und immer wenn ich wütend wurde konnte man etwas von einer Katze in meinen Augen sehen. Der Lehrer betrat den Raum und brachte alle zum schweigen. Als der Unterricht für den heutigen Tag vorbei war steckte ich freudig meine Sachen in meine Tasche und lief mit langen schritten auf den Schüler Parkplatz zu. Neben meinem E Roller stand mein Traum Auto in schwarz ein aston martin vanquish. Mir klappte der Mund auf als ich sah wer daran lehnte es war Rick und neben ihm stand ein super hübsches Mädchen mit schwarzen Schulter langen Haaren und ebenso blasser haut wie Rick. Ja sie war sogar so blass wie ich. Nur bei ihr sah es total toll aus durch ihre Schwarze Locken bracht. Mein Magen krampften sich zusammen als er sie in die arme nahm und beide in sein Auto stiegen. Was zum Teufel ist los mit mir? Es sollte mir egal sein wen er umarmt und doch tat mein Herz weh wenn ich so etwas sah. War ich etwa eifersüchtig? Nein das konnte nicht sein ich war nicht so ein Mädchen das sich schnell verliebte. Als er an mir vorbei fuhr lächelte er mir zu und ich konnte nicht anders als zurück zulächeln. Ich musste mich jetzt ablenken also fuhr ich in das Tierheim. Einmal in der Woche war ich hier und ging mit dem Tibet Mastiff Jacky spazieren manchmal auch zweimal in der Woche. >> Hi Shay. Willst du wieder mit Jacky laufen? << fragte mich Nina die Tierheim Leiterin. >> Ja das wäre toll. << sie gab mir die blaue Leine und ich ging zu meiner süßen Jacky in den Zwinger. Sie wedelte mit dem Schwanz und hüpfte um mich herum. >> Na meine süße hast du mich vermisst? Ich hab dich tierisch vermisst. << ich befestigte die Leine an ihrem Halsband und nahm sie mit nach draußen. >> Ich bring sie in zwei Stunden zurück. << Nina nickte nur und ich ging in Richtung Felder. Es war Frühling und auf den Feldern blühten überall Blumen. In Kalifornien konnte man selbst im Frühling mit Minirock laufen. Der Duft von Tulpen stieg mir schon in die Nase bevor überhaupt die Felder in Sicht kamen. Jacky liebte die strecke und das merkte man ihr immer sichtlich an. Als wir die Hälfte unserer runde gelaufen waren fiel mir etwas auf. Die Villa die schon seit fünf Jahren leer stand war nun bewohnt. Und da stand der aston martin vanquish von Rick. Hier wohnte er mit seiner Familie? WOW der kommt nicht von schlechten Eltern. Ich und Jacky liefen einfach unsere runde weiter ohne uns von dem weiter beeinflussen zu lassen als ich auf einmal Rick´s stimme hinter mir hörte >> Shay? << ich blieb stehen und das gefiel Jacky nicht sie wollte weiter. >> Oh, Hi Rick. <<
>> Was machst du denn in dieser Gegend? << fragte er neugierig.
>> Ich lauf hier immer mit Jacky sie ist zwar noch klein aber das ist ihre Lieblingsstrecke. << er schaute den kleinen Tibet Mastiff an und lächelte.
>> Ist das dein Hund? <<
>> Nein leider nicht sie lebt in dem Tierheim. Meine Eltern meinen ich hätte zu wenig zeit für ein Hund. Nicht mal zu meinem Geburtstag wollen sie sie mir kaufen. << ich seufzte. Jacky war mein ein und alles doch leider nicht mein Hund.
>> Wann hast du den Geburtstag? <<
>> Ähm … in 3 Wochen. << Er lächelte ein zauberhaftes lächeln und antwortete. >> Vielleicht passiert ja ein wunder und du bekommst deine kleine Jacky doch noch. <<
>> Glaub ich nicht. << ich lächelte zaghaft. Jacky macht sich bemerkbar. Sie hüpfte immer wieder an meinem Bein hoch und kläffte mit ihrer Welpen stimme die so Piepsig war das ich anfing zu lachen. >> Ich geh dann mal weiter sie braucht ihre Bewegung. << ich winkte ihm zu und lief weiter mit Jacky als auf einmal mein Handy klingelte. >> Ja? <<
>> Hi Süße. Was machst du gerade? << fragte Zoey´s stimme auf der anderen Seite der Leitung.
>> Ich bin Garde mit Jacky unterwegs. Was ist denn? <<
>> Ich wollte dich nur fragen ob du morgen mit mir in den Club kommst. <<
>> Ich frag mal wir sehen uns morgen in der schule. << ich legte auf und Steckte das Handy zurück in meine Hosentasche. Als ich Jacky zurück gebracht hatte stieg ich wieder auf meinen Roller und fuhr nach hause. >> Warst du wieder im Tierheim? << fragte meine Mutter mich als ich nach hause kam. >> Ja Jacky hat sie riesig gefreut und auch Nina fand es toll das ich gekommen bin. << sie Lächelte mir liebevoll zu und ging zurück in die Küche. Ich stellte meine Schultasche in mein zimmer und ging dann zu meiner Mom in die Küche. >> Kannst du schon mal den Tisch decken? << ich nickte und stellte Teller und alles auf den Tisch. Nach dem Essen ging ich in das Bad und duschte. Um 21 Uhr legte ich mich in mein Bett und kurze zeit später schlief ich auch schon ein.

Mein Wecker Klingelte und ich stand auf. In Hotpens und Tanktop ging ich zu der Schule. Ich stellte mein Roller an der Üblichen stelle ab. Und der aston martin vanquish stand auch da. Ich hatte Rick überhaupt nicht mitbekommen bis er auf einmal vor mir stand. Erschrocken quiekte ich auf. >> Entschuldigt ich wollte dich nicht erschrecken. << er hielt mir seine Hand hin und ich griff zu. Er zog mich wieder auf die Füße.

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Tag der Veröffentlichung: 16.02.2010

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