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Prolog:



„Wo sind meine Mami und mein Papi? Wo sind Omi und Opi? Wo ist meine Familie?“ fragte Celia verweint einen Feuerwehrmann. Der Feuerwehrmann setzte sich hin, nahm seinen Helm ab und holte sich die kleine Celia auf seinen Schoß. „Du musst jetzt ziemlich stark sein kleines. Deine Eltern und Großeltern sind zu deinen Schutzengeln geworden. Du wirst sie nicht mehr sehen können. Aber sie werden dich beschützen.“ Erklärte der Feuerwehrmann Celia . „Soll das heißen… Mama und Papa.. sind ….“ Celia brachte das Wort tot nicht raus. Sie begann fürchterlich zu weinen. Sie weinte weil sie nichts mehr wusste. „Ja. Sie sind Tot meine kleine. Du musst stark sein.“ Flüsterte der Feuerwehrmann Celia ins Ohr. Dann merkte die kleine noch wie der liebe Feuerwehrmann mit jemandem redete und das sie einer anderen Person in den Arm gedrückt wurde. Sie wurde in die Arme ihrer Freundin gegeben die im Ort wohnte und sie kam sofort als sie von dem Unglück hörte. Doch das merkte Celia gar nicht mehr. Celia weinte nur noch. Und nach einer Weile, schlief sie aus Erschöpfung ein.




Kapitel Eins.
Es waren überall Flammen vor Celia. Dann war da plötzlich ihre Mutter Anna. Sie schrie Celia an: „Renn raus! Renn raus, kleines! RENN!“ Und schon schrecke die kleine hoch. Es war wieder ein Alptraum. Sie hatte den Alptraum schon seitdem sie von ihrer Freundin Alice Weg gehen musste. Alice war 14 Jahre alt und ihre Familie hatte schon außer Alice, 7 Weitere Kinder. Die Eltern wollten auch gerne für Celia da sein, aber das Jugendamt erlaubte es nicht. Somit musste Celia von dort Weg, in ein Kinderheim. Sie war total fertig. Sie verstand nicht was los war. Sie verstand nur das, ihre Eltern waren Tot, ihre Großeltern Tot. Und ihre Tanten und Onkels kannte sie nicht. Und wusste auch nicht das die überhaupt existieren- Doch das ist eine andere Geschichte. Celia weinte plötzlich lautstark. „Celia, kleines, was ist denn schon wieder los?“ Die Betreuerin von ihr war ein Herzloses Monster, so dachte Celia zumindest. Doch es war eigentlich genau das Gegenteil. Celias Betreuerin Frau Miehl war eine Herzens gute Frau. Nur sie wusste nicht wie sie mit Celia umgehen sollte. So etwas Schlimmes wie bei ihr war noch nie hier in diesem Kinderheim gewesen. Die meistens Kinder, die hier waren, waren Kinder die von Zuhause weggerannt waren. Sie wollten hier her. Doch Celia wollte offensichtlich nicht hier zu gehören. „Celia, Celi, kleines. Ist doch alles okay. Ich bin hier.“ „Du bist nicht Mama, Papa oder, oder, oder…!“ Wieder war Celia am weinen. Plötzlich sah man ein paar neugierige Augen durch den Türspalt linsen. „Alice?“ schlurzte Celia. „Nein, tut mir leid Celia. Das ist nicht deine Freundin Alice. Das ist Samantha, die eigentlich auch schon in ihrem Bett sein sollte… Was ist los Samantha?“ „Nichts ist los, Fräulein Miehl. Kann nur noch nicht schlafen.. Ach ja und ich bitte Sie jetzt nochmals. Ich heiße nicht Samantha sondern Sam, einfach S-A-M.“ meinte Samantha rotz frech zu Frau Miehl. „Also Samantha. Du weißt das ich dich nicht Sam rufen werde. Genauso wenig wie ich Rosa, Pinki rufen werde. Also ist das schonmal abgehackt. Und jetzt dazu, das du noch nicht auf deinem Bett bist. Du wirst bitte sofort jetzt zur Strafenwand gehen und dir einen Punkt selber geben.“ Meinte Frau Miehl streng zu Sam. „Ich werde nicht mal daran denken mir selber einen Tadel zu geben. Und Sie wissen ja, dass wir dies nur auf Freiwilliger Basis machen.“ Meinte Sam wieder Frech zu Frau Miehl. „raus.“ Meinte plötzlich dann eine kleine Stimme. Es war Celia, die jetzt noch stärker weinte, wegen dem kleinen Streit zwischen Sam und Frau Miehl. Die beiden hatten Celia ziemlich vergessen. Was so aussah für Celia, als sei sie nicht erwünscht. Doch sie wollte sich nicht mehr den Streit anhören.

Schreibt mir bitte einen Kommentar wie ihr den Anfang findet und ob ich weiterschreiebn soll :)
lg Saskia <3 :)




Impressum

Texte: Das Bild wurde gegoogelt. Die Idee und alle Person gehören alleine mir :)
Tag der Veröffentlichung: 25.03.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner kleinen Freundin aus meinem Ort, die mich Quasie zu dieser Idee Inspiriert hatte. (das aber unbewusst xD)

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