Mein Name ist Merry und ich möchte euch in diesem Buch erzählen was mir und meiner Mutter Christiene vor zwei Jahren pasiert ist.
Am Horizont sah ich schon die ersten Häuser und der geruch von frich gemätem Graß lag in der Luft. Nachdem meine Mutter in der Stadt Tokio einen Job als Architektin gefunden hatte, hatte sie sofort in der Umgebung nach einem Haus gesucht. Balt hatte sie eines gefunden aber es lag mitten auf dem land und weit, weit entfernd von meinem Heimatort Fischbach. Doch das fand ich eigentlich garnicht so schlimm, da es auf dem Land viele Tiere und Natur gab aber meine Freundinnen waren nicht mehr da um kurzfrüstig etwas zu unternemrn oder um einen zu trösten wenn man es brauchte. Doch meine Mutte hatte nur Gesagt:,, Du wirst schnell neue Freunde finden."Da war ich mir noch nicht so sicher.
Nach vielen langen Stunden Flug und Fahrt kahmen wir endlich an unserem neuen Haus an. Wir stiegen aus und liefen zum Haus. Als ich es aus der Nähe sah erschrag ich. Es war die reinste bruchbude. Ich fragte meine Mutter:,, Sollen wir etwar in dieser Bruch bude wohnen?`` Meine Mutter antwortete verlegen:,, Wir müssen es halt noch etwas renovieren.``Schlimmer konnte es ja garnicht mehr werden doch da sollte ich mich noch zimlich teuschen.
Als eine mom gerade die Tür öffnen wollte schrie sie auf. auf dem Türgriff sas eine fette Rote Spinne. Wir wichen beide erschrocken zurück. Ihr müsst wissen meine Mutter und ich haben schreckliche angst vor Spinnen! Doch dann nahm ich einen Stock der auf dem Boden lag und schmiss die Spinne damit herunter. Nun konnten wir entlich ins Haus. Drinnen bezogen wir erstmals unsere Zimmer. Meines lag direckt unter dem Dach. Es war sehr modern für ein altes Haus. Mein bett stand direckt vor einem großen Fenster und dass getell hatte schöne Einkerbungen. Außerdem gab es noch eine großen Schreibtisch mit einem Schreibtischstuhl. Eine Leseecke mit einem Sitzsack und einem großen Bücheregal mit allerlei verschiedenen Büchern. Doch das aller coolste war das ein Teil des Daches komplett aus Glas bestand. Dadurch war mein Zimmer wunderbar hell. Ich war sehr erschöpft und legte mich auf mein bett und schaute auf die weiten wiesen und die unberürte Natur. Nach kurzem fielen mir die Augen zu und ich schlief tief und fest.
Als ich wieder Aufwachte war es Abend geworden und die Sonne ging gerade unter. Ich überlegte wie schnell ich mich wohl hir einleben könnte. Doch ich wurde aus meine Treumen gerissen weil meine Mutter rief:,, Abendessen!´´ Ich stand auf und ging die Treppe hinunter. Es roch nach Hünchen und Kartoffeln. Als ich ins Esszimmer kahm brachte meine Mutter gerade die Töpfe zum Tisch. Wir setzten uns uns Asen. Gesprochen wurde nicht viel das lag warscheinlich daran das wir beide sehr erschöpft waren von der Anreise. So giengen wir beide gleich nach dem Essen ins Bett.
Rotes leuchten
Mitten in der Nacht wachte durch einen lauten schrei auf. Ich sah aus dem Fenster. In der ferne leutete ein rotes Licht.,, Was ist das blos?´´ fragte ich mich. Ich musste es einfach wissen. Ich stand auf und zog mir etwas warmes an. Dann Holte ich mir eine Jacke und eine Taschenlampe. So rannte ich aus dem Haus in richtung rotes leuchten. Desto näher ich dem rotem licht kahm des to wärmer wurde es. Ich fing an immer und immer mehr zu schwitzen. Der Schweis rann mir die Stirn entlang über das ganze Gesicht. Plötzlich hörte ich einen lauten Knall und eine Riesen druckwelle schmiss mich um. Ich lag auf dem Boden und konnte mich nicht nicht bwegen.Mein Kopf dröhnte und ich konnte jeden einzelnen Knochen in meinem Körper spühren. Ich schloss die Augen um den Schmerz zu unterdrücken und als ich das einigermaßen geschafft hatte horchte ich in die Nacht. Doch da war nichts was ich hören könnte. Als ich meine Augen wieder öffnete war das Licht verschwunden. Ich war mir nicht sicher ob ich weiter in die Richtung gehen sollte wo das Licht war oder Nachhause zu gehen. Ich etschloss mich dann aber dafür das ich jetzt nachhause gehen würde um Morgen dann hiher zurück zu kehren.Unter Schmerzen schaffte ich gerade so auf die Beine und schleppte mich Nachhause. Daheim angekommen fil mir ein Ich hatte ja garkeinrn Schlüssel mitgenommen. Was sollte ich denn jetzt nur tun? dann viel mir ein ich hatte ja das Fenster in meinem Zimmer offen gelassen und genau dort wuchs an der Hauswand Efeu nachoben.Ich ahnte das ich dies später bereuen würde da jerder meiner Schritte immer noch schrecklich schmerzte. Aber was sollte ich meiner Mutter erzählen wenn ich klingeln würde? Das mit dem roten leuten garantiert nicht. Also blieb mir keine andere Wahl.Ich packte das Efeu und zog mich daran nach oben.Ein heftiger Schmerz durfuhr meinen Körper doch ich biss die Zähne zusammen und zog mich weiter nach oben. Ich hatte es schon fast geschaft als ich mit dem Fuß an der Glatten Wand abrutschte und in die Tiefe viel. Dann wurde mir schwarz vor Augen.
Ich schlug die Augen auf vor mir saß meine Mutter und ein Artzt stand hinter ihr. Ich lag in einem Kranken Bett. Meine Mom sagte:,, Ich habe dich unter deinem Fenster gefunden. Du hast dir einen Arm gebrochen und eine schwere Gehirnerschüterung. Ich dachte schon du wärst auch Tod.´´ ,, Warum dachtest du ich were auch
Tod? wer ist denn Tod?´´ ,, Zwei Nachbars mädchen in deinem Alter wurden Zuhause Tod vorgefunden.´´ Das war in diesem Moment alles zimlich verwirrent für mich. Doch dann sagte der Artzt:,, Du musst dich jetzt ausruhen dann darfst du in wenigen Tagen wieder Nachhause.´´ Als die beiden weg waren um etwas zu besprechen dachte ich darüber nach was meine Mutter gesagt hatte. Zwei Mädchen aus der Nachtbarschaft waren Tod! Das konnte doch nur etwas mit dem Roten Licht in der Nacht zu tun haben. Irgendetwas hatte die Mädchen angelockt und dann Umgebracht und dann Nachhause gebracht haben. Ich wäre fast auch in die Falle getappt. Nach dieser Überlegung wusste ich was zu tun war. Ich musste einfach verhindern das noch mehr Mädchen sterben müssen.
Doch dann filen mir die Augen zu und ich schlief ein. Ich treumte, ich stand im wald auf einer Lichtung. Es war stockdunkel und aus dem Gestrüp kahmen komische Laute. Dann flüsterte eine Stimme:,, Wir kriegen dich das versprechen wir dir und dann wirst du sterben du kanst dich nirgendwo vor uns verstecken.´´ Ich bekahm Panik und rannte los ich wusste nich wohin ich rannte, nur weg von dieser Lichtung und der Stimme. Immer weiter und weiter. Ich schlug mich durchs gebüsch sprang über Graben und Flüsse. Dann wurde der Wald lichter und lichter. Plötzlich war der Boden zu ende und ich Stürzte in die Tiefe.
Ich wachte schweisgebadet in meinem Krankenbett auf. Was war das blos in meinem Traum? In diesem Moment kahm meine Mutter herein und brachte mir etwas zu essen. Als ich anfing meine Suppe zu essen sagte sie:,, In dem Zimmer gegenüber von dir liegt ein Mädchen das so alt ist wie du sie wurde auch zuhause vorgefunden sie lebte aber noch. Ich soll dich jetzt vom Artzt aus fragen ob sie zu dir ins Zimmer darf weil sie das Zimmer von ihr brauchen.´´ ,, Nathürlich kann sie zu mir kommen .´´ Antwortete ich. Nach wenigen Minuten kahm schon eine Schwester mit dem noch schlafenden Mädchen. Sie stellte das Bett in dem sie lag neben meinem ab und verschwand.Ich betrachtete sie neugirig. Das Mädchen hatte blonde Haare die zu eiem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Ihre Haut war zimlich bleich. Sie war sehr groß und sehr dünn. Also so zimlich das gegenteil zu mir! Ich bin nämlich sehr klein eher etwas rundlich, habe braune Haare und habe gebräunte Haut. Ich schaute sie noch eine weile lang an um zu sehen ob sie wirklich schlief. Doch dann vielen mir wieder die Augen zu. Ich träumte von einem anderen Mädchen dieses war auch blond hatte aber nicht so lange Haare außerdem war sie nicht so blass. Sie rannte vor irgendetwas weg ja sie rannte um ihr Leben. Doch dann stolperte sie und fiel hin. Sie blieb bewusstlos liegen . Dann hörte ich ein Zischen es kahm immer näher und näher. Das musste wohl das ding sein das das Mädchen verfolgt hatte. Gleich müsste ich es sehen können. doch da kahm ein Auto angerast und das Zischen verschwand. Aus dem Wagen stieg eine Frau und rannte auf das immernoch bewusstlose Mädchen zu. In diesem Moment gab es einen riesen Lichtblitz der alles mit sich riss und jamand rief meinen Namen.
Ich wachte auf und lag in meinem Bett meine Mutter saß neben mir mit dem Mädchen aus meinem Dorf. Meine Mutter sagte:,, Ich geh mir jetzt einrn Kaffee holen ihr könnt euch ja solange unterhalten.“ Sie ging aus dem Zimmer und ich fragte das Mädchen:,, Wie heist du?“ ,, Ali“ antwortete sie. Sie war zimlich schüchtern denn sie sprach nicht viel. Doch dann sagte Ali:,, Mir ist das gleiche passiert wie dir!“ Ich schwieg denn ich wollte mich nur ungern an dieses ereignis erinnern. Als ich gerade mit ihr darüber reden wollte ging die Tür auf und ein Bett wurde herein geschoben in diesem Bett lag das Mädchen aus meinem Traum. Sie war im Gesicht ganz verkratzt. ( das hieng wohl mit dem Lichtblitz zusammen ) Sie schlief und sprach in ihrem Traum irgendwas von Ufo und Andere Menschen mehr konnte man nicht verstehen da sie zimlich nuschelte.Ali und ich schauten uns an mitlerweile kahm sie mir sehr sümpatisch vor. Sie sagte:,, Du hast auch im schlaf gesprochen.“ Willst du mir nicht von deinem Traum erzählen?“ Also erzählte ich. Den ganzen weiternen Tag unterhielten Ali und ich uns darüber was alles vorgefallen war. Außerdem beobachteten wir nebenher das Mädchen das noch immer schlief. Als es Abendessen gab wachte sie endlich auf. ali und ich waren gerade dabei unseren gemüseeintopf herunter zu würgen ( er schmeckte irgendwie nach verfaulten eiern und Hundescheiße. Ich spreche aus erfahrung), schlug sie die Augen auf und schrie :,,Vitschi, Lusi ich erwürg euch!“
Ali und ich schauten uns an und lachten los. Dieses Mädchen war ja genau so verrückt wie wir. Wir stellten uns gegenseitig vor. Ich sagte:,, Das ist Ali und ich heiße Marry.“ Sie antwortete:,, Mein Name ist Selin. Wenn ich das richtig see dann liege ich zusammen mit zwei verrückten in einem Zimmer.“ Ich meinte nur:,, Naja jetzt sind es schon drei verrückte in einem Zimmer.“ Dann kahm der Arzt ins Zimmer und fragte ob wir keinen hunger hätten da unsere Teller noch bis zur Hälfte gefüllt waren. Selin hatte noch nichts gegessen. Bevor sie etwas einwenden konnte reichte ich dem Artzt die Teller und sagte:,, Sie wollen doch sicher unsere Teller in die Küchebringen oder?!“ Der Artzt nahm die Teller und Murmelte irgendwas im weggehen. ,,Hei ich hatte Hunger!“ maulte Selin. Ich zog eine große Packung Chips hervor und sagte:,,Ich glaube das schmeckt etwas besser.“
Wir lagen noch zwei wochen im Kranken Haus bis wir alle entlassen wurden. In diesen Wochen waren wir zu besten Freunden geworden. Nun hatten wir Sommerferien 6 Wochen frei und Purer spaß dachte ich, da sich unsere Eltern abgesprochen hatten und wir nun alle zusammen die Ferien in einem Ferienhaus in der Karibig verbringen wollten. Doch da hatte ich mich wohl geirrt.
Endlich Urlaub!!!!
Am nechsten Morgen Standen Selin, Ali, meine Mutter und ich mit mindestens drei tonnen Gepäck am Flughafen und warteten darauf das unser Flug aufgerufen wurde. Die ereignisse vor über drei Wochen waren längst vergessen. Endlich kahm eine Laudsprecherdurchsage:,,Wir bitten die Fluggäste für den Flug 327 nach Lumbuktu bitte zu gate 7.“ Meine Freundinnen und ich konnten es kaum erwarten in das Flugzeug zu kommen da noch keiner auser mir je geflogen war. Wir flogen erste klasse und jerder von uns hatte einen eigenen Fernsehr im Sitz vor einem eingebaut. Meine Mom sas bei uns in einer firer Reihe. Der Pilot gab noch kurz ein paar sicherheits anweisungen und dann gieng es endlich los. Wir schauten Gullivers reisen, tranken cola und aßen Chips. Nach mehreren Stunden Flug sagte eine Stuardess in einer Durchsage:,,Bitte legen sie ihre Sicerheits Gurte an und Klappen ihre Sitzlehehnen wieder nach forn. Wir werden in kürze landen.“ Als wir heil gelandet waren stiegen wir in aller ruhe aus und holten unser Gepäck ab. Anschließend fuhren wir mit einem Taxi zu unserer Hotelanlage. Dort angekommen Staunten wir nicht schlecht. Die Anlage war super gepflegt und man konnte von unserem Bungalo Blako aus direckt auf himmelblau Meer blicken. Der Pool war riesigund es gab lauter süse Junge Männer die dir alles vor die Nase trugen und dir jeden wunsch erfüllten. Jeder von uns hatte ein eigenes Zimmer mit einem schönen Himmelbett und Großen Fenstern. Außerdem Stand in jedem Zimmer noch ein Kühlschrank mit gekülten geränken, ein schrank für unsere Klamotten, ein Nachttisch mit einer schönen Lampe und ein mini Schrank mit Süsigkeiten. Aber das collste war wenn man einen Knopf neben dem Bett drüvkte schnellte ein Flachbild Fernsehr aus der wand. Neben dem Nactisch befand sich auchnoch ein Telefon mit dem man entweder richtig telefonieren oder den Zimmer diest rufen konnte. Wir waren alle sprchlos und bezogen unsere Zimmer. Dann zogen wir uns um und giengen dann zu Dinner. Stellt euch vor ihr geht in ein 5 Sterne Restaurant mit super bewertung und stellt euch das 10 mal so gut vor dann ist es gerade sogut wie das Büffet das wir vorgesetzt bekahmen. Es gab wirklich alles von den Nudeln bis zu Reis, vom Schnitzel bis zu Filet. Die Nachtisch Auswahl war riesig man wusste garnicht was man zuerst essen sollte. Nach dem wir fertig gegessen hatten und zu platzen schienen sagte Ali:,,Hat jemand lust mit mir runter zum Strandzu gehen?“ ,,klar warum nicht.“ Antworteten wir anderen wie aus einem Mund. Also liefen wir zum Strand jeder von uns legte sich auf eine liege und wir sahen der Sonne beim untergehen zu.
Am nechsten Morgen ging meine Mutter zu einer Stadt besichtigung und wir konnten den Tag so gestalten wie wir wolten. ,, Sollen wir heute einfach mal cillen?“ fragte Selin. Ali meinte ,, Nein das ist doch viel zu langweilig.“ Ich stimmte Ali zu. ,, Kommt wir gehen erstmal Frühstücken villeicht fällt uns werendessen etwas ein.“ schlug ich nach langem schweigen vor. Wir schlugen uns die Bäuche voll mit Rührei, Pfannkuchen, Krep, Müsli, Marmelade Brot und Belegten Broten. Dann liefen wir zurück zu unserem Hau. An der Rezeption sah ich einen Aushang:
Jungeltour
Wir besichtigen den Jungel, seine Planzen und Tiere.
Außerdem machen wir halt ein einem Wunderschönen Wasserfall zum Baden.
Ihr müsst natürlich nicht zu Fuß laufen wir stellen euch Jeaps und für die Leute
unter 18 Elefanten zu verfügung.
Gegen ca. 18.00 Uhr wären wir dann wieder am Hotel.
Wir würden uns über viele Teilnemer freuen.
Ich schrie:,, Das ist es das machen wir heute!“ und zeigte dabei auf den Aushang. Ali und Selin schauten sich an und nickten begeistert. Wir liefen zur Retzeption und Meldeten uns an. Die Frau am Schalter sagte:,, Es geht in einer Stunde los, ir solltet am besten lange Kleidung die sehr robust ist Tragen. Außerdem solltet ihr keinen Foto mitnehmen dieser könnte schnell veloren gehen. Euer Fürer wir viele Fotos machen die könnt ihr dann später kostenlos haben.“ Wir bedangten uns für die Auskunft und machten uns auf den weg um uns zu richten. In unseren Zimmern bemerkten wir dann alerdings das wir garkeine langen Sachen dabei hatten. Zum Glück besas unser Hotell eine große einkaufspasage in der auch ein Newjorker enthalten war. Dort kauften wir uns lange, robuste und modische Klamotten. Dann war es soweit wir satnden vor unserem eigenen Elefant. Wir wurden zui dritt hinauf gesetzt. Jeder von uns bekahm einen riesigen Rucksack mit verpflegung die garantiert mehrere Tage halten würde, Einen Schlafsack und kampingausrüstunfg wie Gasbrenner und Taschenmesser.
Tag der Veröffentlichung: 12.11.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses Buch widme ich meinen Freunden die mich erst auf die Seite gebracht haben.